DE4108260A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von laufstreifen/guertelpaketen fuer fahrzeugluftreifen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von laufstreifen/guertelpaketen fuer fahrzeugluftreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Laufstreifen/Gürtelpaketen für Fahrzeugluftreifen und eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In letzter Zeit sind unterschiedliche Verfahren zur Her
stellung von Laufstreifen/Gürtelpaketen unter Verwendung
von Gürtelabdecklagen in Form von Wickelbandagen bekannt
geworden. Dabei besteht immer wieder das Problem, daß das
Wickeln einer Bandage auf einer Gürteltrommel erheblich
mehr Zeit in Anspruch nimmt als das Auflegen der einzelnen
Gürtellagen bzw. des Laufstreifens, so daß sich die Takt
zeiten erheblich erhöhen. Es sind bereits Verfahren be
kannt, bei denen die Arbeitsschritte des Auflegens der
Gürtellagen und des Wickelns der Bandage in der Weise
entkoppelt worden sind, daß sie gleichzeitig erfolgen kön
nen. Hierfür benötigt man bei den bekannten Verfahren je
doch zwei vollständig separate Gürteltrommeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem genügend
Laufstreifen/Gürtelpakete auf einer möglichst einfachen
Vorrichtung in möglichst kurzer Zeit hergestellt werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
einer ersten von zwei auf koaxialen Wellen angeordneten
und unabhängig voneinander antreibbaren Gürteltrommeln zu
mindest zwei Lagen eines Gürtels aufgelegt werden, die von
einem Gürtellagenzubringer abgezogen werden, daß das voll
ständige Gürtellagenpaket mittels einer Überführungsvor
richtung auf die zweite Gürteltrommel übergeben wird, daß
auf der zweiten Gürteltrommel durch Spulen einer
Wickelbandage und Auflegen eines Laufstreifens ein Lauf
streifen/Gürtelpaket vervollständigt wird, während im we
sentlichen gleichzeitig auf der ersten Gürteltrommel die
Gürtellagen für ein weiteres Gürtelpaket aufgebracht wer
den und daß schließlich das fertige Lauf
streifen/Gürtelpaket mittels einer Überführungsvorrichtung
der zweiten Gürteltrommel entnommen wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist da
durch gekennzeichnet, daß die Gürteltrommelanordnung aus
zwei auf koaxialen Wellen angeordneten und unabhängig von
einander antreibbaren Gürteltrommeln besteht, daß zum Zu
führen und Auflegen von Gürtellagen die erste Gürtel
trommel und/oder der Gürtellagenzubringer axial verfahrbar
ist, daß zum Spulen einer Wickelbandage und zum Auflegen
eines Laufstreifens auf die zweite Gürteltrommel die
Wickelbandagenzuführvorrichtung und die Laufstreifenzu
führvorrichtung in axialer Richtung auf Höhe der zweiten
Gürteltrommel angeordnet sind und daß die Überführungsvor
richtung zum Überführen eines Gürtellagenpakets von der
ersten auf die zweite Gürteltrommel und zum Entfernen ei
nes fertigen Laufstreifen/Gürtelpakets von der zweiten
Gürteltrommel ausgebildet ist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, auf einer
Vorrichtung mit zwei auf koaxialen Wellen angeordneten und
unabhängig voneinander antreibbaren Gürteltrommeln die
Verfahrensschritte zur Erzeugung eines Lauf
streifen/Gürtelpakets in der Weise aufzuteilen, daß auf
der ersten Gürteltrommel ein Gürtellagenpaket erzeugt
wird, während zu gleicher Zeit auf der zweiten Gürtel
trommel die Wickelbandage gespult und zur
Vervollständigung des Laufstreifen/Gürtelpakets der Lauf
streifen aufgebracht wird. So erhält man den Vorteil einer
Verkürzung der Herstellzeit bezogen auf ein einzelnes
Laufstreifen/Gürtelpaket. Nach einer ersten bevorzugten
Anordnung ist die erste Gürteltrommel in zwei Arbeits
positionen verfahrbar, während in ihrer Nähe ein Gürtel
lagenzubringer für eine erste und eine zweite Gürtellage
ortsfest positioniert ist. Im Bereich der zweiten Gürtel
trommel, die bevorzugt axial unverschiebbar ausgebildet
ist, befindet sich auf der einen Seite eine
Wickelbandagenzuführvorrichtung und auf der anderen Seite
eine Laufstreifenzuführvorrichtung. Nach einer zweiten be
vorzugten Anordnung ist der Gürtellagenzubringer mit je
einem Zuführband für eine erste und eine zweite Gürtellage
in Richtung der Achse der ersten Gürteltrommel axial
verschiebbar, während die erste Gürteltrommel in
Axialrichtung ortsfest angeordnet ist. Eine Über
führungsvorrichtung dient zum einen zum Überführen eines
Gürtellagenpakets von der ersten Gürteltrommel auf die
zweite Trommel und zum Entfernen eines fertigen Lauf
streifen/Gürtelpakets von der zweiten Gürteltrommel. Diese
beiden Überführungsvorgänge können entweder separat von
einander oder gleichzeitig stattfinden. Entsprechend kann
die Überführungsvorrichtung aus zwei separat verschieb
baren Transferringen oder aus einem einheitlich handhab
baren Doppeltransferring bestehen. Vorteilhafte Ausführun
gen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt in einer schematischen Darstellung
Fig. 1 eine Anordnung mit einer axial verfahrbaren ersten
Gürteltrommel in einer ersten Betriebsposition und
einer axial feststehenden zweiten Gürteltrommel,
Fig. 2 die Anordnung der Fig. 1 jedoch mit der ersten
Gürteltrommel in der zweiten Betriebsposition,
Fig. 3 die Anordnung der Fig. 1 jedoch mit der Über
führungsvorrichtung in Übernahmeposition,
Fig. 4 eine Anordnung mit zwei axial feststehenden Gürtel
trommeln und mit einem axial verschiebbaren Gürtel
lagenzubringer.
In Fig. 1 ist eine Anordnung mit einer ersten Gürteltrommel
1, einer zweiten Gürteltrommel 2, einem Gürtellagen
zubringer 3, einer Wickelbandagenzuführvorrichtung 4, ei
ner Laufstreifenzuführvorrichtung 5, einer Über
führungsvorrichtung 6 und einer Bombierstation 7 darge
stellt. Die Gürteltrommeln 1 und 2, die in üblicher Weise
radial expandierbar sind, befinden sich auf Antriebswellen
8 und 9, die koaxial zueinander verlaufen und in einen Mo
tor- und Getriebeblock 10 führen. Die Wellen 8 und 9 ver
laufen ebenfalls koaxial zur Welle der Bombierstation 7.
In der Nähe der ersten Gürteltrommel 1 befindet sich ein
Gürtellagenzubringer 3, der mit zwei Zuführbändern für
eine erste Gürtellage und für eine zweite Gürtellage aus
gestattet ist. Die erste Gürteltrommel 1 ist axial
verschiebbar und befindet sich in Fig. 1 in einer ersten
Betriebsposition, in der sie auf axialer Höhe mit dem Zu
führband für die erste Gürtellage steht. Die erste Gürtel
trommel 1 ist in eine zweite Betriebsposition verfahrbar,
in der sie dem zweiten Zuführband mit einer zweiten
Gürtellage gegenübersteht und gegebenenfalls in eine drit
te Betriebsposition zum Überführen eines Gürtelpakets auf
die zweite Gürteltrommel 2. Die Überführungsvorrichtung 6
besteht im Beispiel der Fig. 1 aus einem
Doppeltransferring, der dazu dient, ein Gürtellagenpaket
von der ersten Gürteltrommel 1 auf die zweite Gürtel
trommel 2 zu bringen und gleichzeitig ein fertiges Lauf
streifen/Gürtelpaket von der zweiten Gürteltrommel 2 zu
entfernen. Das fertige Laufstreifen/Gürtelpaket wird dann
in üblicher Weise der Bombierstation 7 zugeführt, wo das
Bombieren einer Karkasse in das Laufstreifen/Gürtelpaket
erfolgt.
Auf Höhe der zweiten Gürteltrommel 2 befindet sich auf der
einen Seite die Wickelbandagenzuführvorrichtung 4 und auf
der anderen Seite die Laufstreifenzuführvorrichtung 5. Die
Vorschubgeschwindigkeit der
Wickelbandagenzuführvorrichtung 4 beim Spulen einer
Wickelbandage auf der zweiten Gürteltrommel 2 wird mit üb
lichen Mitteln erzeugt.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand der
Fig. 1 bis 3 näher erläutert. In der ersten Betriebs
position der ersten Gürteltrommel 1 gemäß Fig 1 wird eine
erste Gürtellage vom rechten Zuführband des Gürtellagen
zubringers 3 abgezogen und auf der Gürteltrommel 1 aufge
legt. Danach wird die erste Gürteltrommel 1 in ihre zweite
Betriebsposition axial verfahren, in der nunmehr das Zu
führband des Gürtellagenzubringers 3 mit der zweiten
Gürtellage der Gürteltrommel 1 gegenübersteht. Hierauf er
folgt das Auflegen der zweiten Gürtellage auf die erste
Gürteltrommel 1 mit der bereits aufgelegten ersten Gürtel
lage. Im Falle von mehr als zwei Gürtellagen werden diese
Verfahrensschritte wiederholt bis das Gürtellagenpaket
vervollständigt ist. Gleichzeitig mit dem Erzeugen eines
Gürtellagenpakets auf der ersten Gürteltrommel 1 erfolgt
auf der zweiten Gürteltrommel 2 die Herstellung einer
Wickelbandage durch Spulen eines Wickelbandes von der
Wickelbandagenzuführvorrichtung 4 und durch Auflegen eines
Laufstreifens von der Laufstreifenzuführvorrichtung 5,
nachdem vorher bereits ein Gürtelpaket von der ersten
Gürteltrommel 1 auf die zweite Gürteltrommel 2 überführt
worden ist. Nach der Vervollständigung eines Gürtellagen
pakets auf der ersten Gürteltrommel 1 fährt diese an die
Gürteltrommel 2 heran (Fig. 3) und der Doppeltransferring
der Überführungsvorrichtung 6 fährt über die erste Gürtel
trommel 1 mit dem Gürtellagenpaket und über die Gürtel
trommel 2 mit dem darauf befindlichen fertigen Lauf
streifen/Gürtelpaket. Beide Pakete werden von dem
Doppeltransferring erfaßt und das Gürtelpaket wird auf der
zweiten Gürteltrommel 2 abgelegt, während das fertige
Laufstreifen/Gürtelpaket der Bombierstation 7 zugeführt
wird. Die erste Gürteltrommel 1 fährt anschließend in ihre
erste Betriebsposition zurück und es kann ein neuer Zyklus
mit dem Erstellen eines weiteren Gürtellagenpakets auf der
ersten Gürteltrommel 1 und mit dem Aufbringen einer
Wickelbandage und eines Laufstreifens auf der Gürtel
trommel 2 beginnen. Die axiale Anordnung der beiden
Gürteltrommeln 1 und 2 kann bei Bedarf auch in der Weise
erfolgen, daß die zweite Betriebsposition der ersten
Gürteltrommel 1 bereits so weit in der Nähe der zweiten
Gürteltrommel 2 liegt, daß in dieser Position das Überfüh
ren eines Gürtellagenpakets von der ersten Gürteltrommel 1
auf die zweite Gürteltrommel 2 erfolgt.
Die Anordnung nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem zuvor
beschriebenen Beispiel dadurch, daß nunmehr der Gürtel
lagenzubringer mit je einem Zuführband für eine erste und
eine zweite Gürtellage in Richtung der Achse der Gürtel
trommeln 1, 2 axial verschiebbar ist, während die erste
Gürteltrommel 1 wie auch die zweite in Axialrichtung orts
fest angeordnet ist. Zur Erzeugung eines Gürtellagenpakets
auf der ersten Gürteltrommel 1 wird der Gürtellagen
zubringer 3 in eine Position gefahren, in der das Zuführ
band mit der ersten Gürtellage der ersten Gürteltrommel
1 gegenübersteht. Nach dem Auflegen der ersten Gürtellage
verfährt der Gürtellagenzubringer 3 in seine zweite Posi
tion, in der das Zuführband mit der zweiten Gürtellage
sich auf Höhe der zweiten Gürteltrommel befindet und es
erfolgt das Auflegen der zweiten Gürtellage zur
Vervollständigung des Gürtellagenpakets. Während der
Erzeugung des Gürtellagenpakets auf der ersten Gürtel
trommel 1 erfolgt gleichzeitig wieder auf der Gürtel
trommel 2 das Spulen einer Wickelbandage und das anschlie
ßende Aufbringen eines Laufstreifens. Im Beispiel der Fi
gur 3 liegt die Überführungsvorrichtung 6 in Form von zwei
separat verschiebbaren Transferringen vor, so daß zum ei
nen das Entfernen eines fertigen Laufstreifen/Gürtelpakets
von der Gürteltrommel 2 und zum anderen das Überführen ei
nes Gürtellagenpakets von der ersten Gürteltrommel 1 auf
die zweite Gürteltrommel 2 unabhängig voneinander erfolgen
können, was zu einer zusätzlichen Zeiteinsparung führt. Es
kann jedoch selbstverständlich auch hier ein
Doppeltransferring zum Einsatz kommen, wenn dies gewünscht
wird. Ebenso kann in dem zuerst beschriebenen Beispiel bei
Bedarf auch eine Überführungsvorrichtung 6 mit zwei unab
hängig voneinander bedienbaren Transferringen zum Einsatz
kommen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Lauf
streifen/Gürtelpaketen für Fahrzeugluftreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf einer ersten von zwei auf koaxialen Wellen ange
ordneten und unabhängig voneinander antreibbaren
Gürteltrommeln zumindest zwei Lagen eines Gürtels auf
gelegt werden, die von einem Gürtellagenzubringer ab
gezogen werden, daß das vollständige Gürtellagenpaket
mittels einer Überführungsvorrichtung auf die zweite
Gürteltrommel übergeben wird, daß auf der zweiten
Gürteltrommel durch Spulen einer Wickelbandage und
Auflegen eines Laufstreifens ein Lauf
streifen/Gürtelpaket vervollständigt wird, während im
wesentlichen gleichzeitig auf der ersten Gürteltrommel
die Gürtellagen für ein weiteres Gürtelpaket aufge
bracht werden und daß schließlich das fertige Lauf
streifen/Gürtelpaket mittels einer Überführungsvor
richtung der zweiten Gürteltrommel entnommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Auflegen der ersten Gürtellage bei einem ortsfest
angeordneten Gürtellagenzubringer in einer ersten
axialen Stellung der ersten Gürteltrommel erfolgt und
daß die erste Gürteltrommel zum Auflegen der zweiten
Gürtellage in eine zweite axiale Stellung verfahren
wird, in der sie einem Zuführband des Gürtellagen
zubringers mit der zweiten Gürtellage gegenübersteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Spulen der Wickelbandage und das an
schließende Auflegen eines Laufstreifens auf einer in
axialer Richtung unverschiebbaren zweiten
Gürteltrommel erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Auflegen der ersten und zweiten Gürtellage auf ei
ner in axialer Richtung unverschiebbaren ersten
Gürteltrommel erfolgt und daß nach dem Auflegen der
ersten Gürtellage der Gürtellagenzubringer axial in
eine Stellung verfahren wird, in der das Zuführband
mit der zweiten Gürtellage der ersten Gürteltrommel
gegenübersteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Entnehmen eines fertigen Laufstreifen/Gürtelpakets
von der zweiten Gürteltrommel und die Übergabe eines
Gürtelpakets von der ersten zur zweiten Gürteltrommel
zu unterschiedlichen Zeitpunkten oder gleichzeitig er
folgt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, mit einer Gürteltrommelanordnung, mit einem
Gürtellagenzubringer, mit einer Wickelbandagen
zuführvorrichtung, mit einer Laufstreifenzuführvor
richtung und mit einer Überführungsvorrichtung, da
durch gekennzeichnet, daß die Gürteltrommelanordnung
aus zwei auf koaxialen Wellen (8, 9) angeordneten und
unabhängig voneinander antreibbaren Gürteltrommeln (1,
2) besteht, daß zum Zuführen und Auflegen von Gürtel
lagen die erste Gürteltrommel (1) und/oder der Gürtel
lagenzubringer (3) axial verfahrbar ist, daß zum Spu
len einer Wickelbandage und zum Auflegen eines Lauf
streifens auf die zweite Gürteltrommel (2) die
Wickelbandagenzuführvorrichtung (4) und die Lauf
streifenzuführvorrichtung (5) in axialer Richtung auf
Höhe der zweiten Gürteltrommel (2) angeordnet sind und
daß die Überführungsvorrichtung (6) zum Überführen
eines Gürtellagenpakets von der ersten auf die zweite
Gürteltrommel (2) und zum Entfernen eines fertigen
Laufstreifen/Gürtelpakets von der zweiten Gürtel
trommel (2) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gürtellagenzubringer (3) mit je einem Zuführ
band für eine erste und eine zweite Gürtellage orts
fest angeordnet ist und daß die erste Gürtel
trommel (1) zum Aufnehmen beider Gürtellagen axial
verfahrbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gürtellagenzubringer (3) mit je einem Zuführ
band für eine erste und eine zweite Gürtellage in
Richtung der Achse der ersten Gürteltrommel (1) axial
verschiebbar ist, während die erste Gürteltrommel (1)
in Axialrichtung ortsfest angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überführungsvorrichtung (6) aus zwei separat
verschiebbaren Transferringen oder aus einem einheit
lich verschiebbaren Doppeltransferring besteht.
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