DE4107272C2 - Motorisch betätigtes Fahrzeugfenster - Google Patents

Motorisch betätigtes Fahrzeugfenster

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/14Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable with pivotal or rotary movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein motorisch betätigtes Ausstellfenster an einem Fahrzeug, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Ausstellfenster weist die US 4,186,524 auf, das durch manuelle Betätigung eines Bedienorgans über einen Stellmotor verstellbar ist. Das Ausstell­ fenster wird lediglich bei betätigtem Bedienorgan verstellt. Beim Schließen des Ausstellfensters ist die genaue Schließstellung des Fensters und eines gegebe­ nenfalls vorhandenen ein- oder mehrteiligen Ausstellhebels nicht ohne weiteres erkennbar. Es kann deshalb beim Schließvorgang vorkommen, daß die Betätigung des Bedienorgans vorzeitig eingestellt wird. In diesem Fall ist entweder das Aus­ stellfenster nicht vollständig geschlossen oder ein Ausstellhebel nicht in eine Si­ cherungslage gebracht, in der sich das Ausstellfenster nicht von außen öffnen läßt.
Um dies zu vermeiden, dürfte beim Schließen des Ausstellfensters das Bedienor­ gan länger als erforderlich betätigt werden, um sicherzustellen, daß das Ausstell­ fenster vollständig geschlossen und gesichert ist. Der Stellmotor wird deshalb meist länger als nötig betrieben, wodurch er mehr beansprucht wird und dadurch vorzeitig ausfallen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein motorisch betätigtes Ausstellfenster an einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, das ein sicheres Schließen des Ausstellfensters bewirkt und den Stellmotor weni­ ger belastet.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Das manuell zu betätigende Bedienorgan kann beim Schließen des Ausstellfen­ sters losgelassen werden, wenn das geöffnete Ausstellfenster in eine Lage nahe der Schließposition gebracht ist, da in dem Fensterverstellbereich ab einer vorge­ gebenen Lage nahe der Schließstellung bis in die Schließstellung das Schaltele­ ment betätigt ist, das unter seiner Kontrolle das Ausstellfenster vollständig schließt und einen Ausstellhebel in seine Sicherungslage verstellt. Die Bedienperson hat deshalb in der letzten Phase des Schließvorgangs nicht auf den Zeitpunkt zu ach­ ten, bei dem das Ausstellfenster vollständig geschlossen und gesichert ist. Die zur Betätigung des Schaltelements vorgesehene Lage nahe der Schließstellung kann so gewählt sein, daß bei vorzeitig losgelassenem Bedienorgan das Fahrzeugfen­ ster in einer Lage verbleibt, in der sofort erkennbar ist, daß der Schließvorgang noch nicht abgeschlossen ist. In diesem Fall ist das Bedienorgan noch so lange zu betätigen, bis das Schaltelement selbsttätig betätigt ist und der weitere Schließvor­ gang des Ausstellfensters selbsttätig abläuft.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprü­ che. So kann am Ausstellfenster bzw. am Fensterbetätigungselement eine mit dem Mikroschalter zusammenwirkende Schaltnocke vorgesehen sein, die nach dem vollständigen Verschließen des Ausstellfensters den Mikroschalter wieder freigibt. Sichergestellt wird hierdurch, daß der Stellmotor nur so lange betätigt wird, als die Fenster-Schließbewegung noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Hierzu kann die Schaltnocke geeignet ausgebildet und angeordnet werden, so, daß bei voll­ ständig geschlossenem Ausstellfenster bzw. vollständig geschlossenem Ausstell­ hebel der zuvor belastete Mikroschalter wieder entlastet wird. Beispielsweise bei einem verschwenkbar angeordneten Ausstellhebel für ein Ausstellfenster kann die Schaltnocke ebenfalls in geeigneter Weise verschwenkt werden. Bevorzugt betä­ tigt die Schaltnocke einen auf den Mikroschalter einwirkenden Übertragungshebel, der beispielsweise schwinghebelartig gelagert ist. Hierdurch ist es möglich, den Mikroschalter erwünschtermaßen nur in einer Drehrichtung der Schaltnocke zu betätigen.
Um Fehlbedienungen durch die Bedienperson auszuschließen, empfiehlt es sich, die Ansteuerung des Stellmotors so zu realisieren, daß bei betätigtem Mikroschal­ ter bzw. Schaltelement das Bedienungsorgan für die Bedienperson inaktiv bzw. überbrückt ist. Im Falle eines elektrischen Stellmotores kann hierfür eine einfache, bekannte elektrische Schaltung vorgesehen sein, die das beispielsweise als Tipp­ schalter ausgebildete Bedienungsorgan bei aktiviertem Mikroschalter außer Kraft setzt.
Bei einem Ausstellfenster eines Personenkraftwagens mit einem Ausstellhebel erfolgt die Verordnung mit dem vorzugsweise elektrischen Stellmotor insbesondere über eine flexible Welle. Dies erlaubt es, den Stellmotor an einem geeigneten Ort im Kraftfahrzeug unterzubringen. So ist beispielsweise in der Fahrzeug-Seiten­ wand ausreichend Raum vorhanden, wobei die Länge der flexiblen Welle auf ein vertretbares Maß beschränkt bleibt. Zur Erhöhung der Standfestigkeit ist die flexi­ ble Welle dabei vorzugsweise in einem Rohr geführt. Darauf hingewiesen werden soll, daß auch diese flexible Welle unter den obigen Begriff des mit einem Schalt­ element zusammenwirkenden Fensterbetätigungselementes fallen soll.
Neben der oben beschriebenen flexiblen Welle können zwischen dem Stellmotor sowie dem Fenster bzw. dem Ausstellhebel auch andere Getriebeelemente vorge­ sehen sein. Stets empfiehlt es sich dabei, dieses Getriebe bezüglich der Übertra­ gung eines von außen auf das Betätigungselement einwirkenden Impulses selbsthemmend auszubilden. Wird somit das Fenster durch den Stellmotor sowie das Getriebeelement in eine gewünschte Position gefahren, so behält es diese Position unabhängig von den auf das Fenster einwirkenden Kräften bei. Ein Aus­ führungsbeispiel für die Erfindung ist nicht gezeigt, da es dem Fachmann unter Zuhilfenahme bekannter Elemente bzw. bekannter elektrischer Schaltungen mög­ lich ist, verschiedene motorisch betätigte Ausstellfenster an einem Fahrzeug zu entwerfen, die ein vom Fenster oder einem Fensterbetätigungselement nahe sei­ ner Schließposition betätigtes Schaltelement aufweisen, das eine vollständige Schließbewegung durch den Stellmotor initiiert.

Claims (7)

1. Motorisch betätigtes Ausstellfenster an einem Fahrzeug, das bei einer kon­ tinuierlichen Betätigung eines Bedienorganes durch eine Bedienperson von einem Stellmotor in eine gewünschte Position verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet daß beim Schließen des ausgestellten Ausstell­ fensters das Ausstellfenster oder ein Fensterbetätigungselement nahe der Schließposition ein Schaltelement betätigt, das anschließend bei nicht mehr betätigtem Bedienorgan den Stellmotor des Ausstellfensters noch so lange in Gang hält, bis das Ausstellfenster und ein Ausstellhebel des Ausstellfen­ sters ihre Schließposition eingenommen haben.
2. Ausstellfenster nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem als Mikroschalter ausgebildeten Schaltelement zusammenwirkende Schaltnocke, die mit Abschluß der voll­ ständigen Schließbewegung den Mikroschalter freigibt.
3. Ausstellfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnocke unter Zwischenschaltung eines schwinghebelartig gelagerten Übertragungshebels auf den Mikro­ schalter einwirkt.
4. Ausstellfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei betätigtem Schaltelement das Bedien­ organ überbrückt ist.
5. Ausstellfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausstellhebel eine mit dem elektrischen Stellmotor verbundene flexible Welle angreift.
6. Ausstellfenster nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein die flexible Welle zu dem an der Fahrzeug-Sei­ tenwand angeordneten Stellmotor führendes Rohr.
7. Ausstellfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Ausstellhebel und dem Stellmotor vorgesehenes Getriebe bezüglich der Übertragung eines von außen auf das Betätigungselement einwirkenden Impulses selbsthemmend ausgebildet ist.
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