DE4106878C2 - Brausehalter - Google Patents

Brausehalter

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DE4106878C2 DE19914106878 DE4106878A DE4106878C2 DE 4106878 C2 DE4106878 C2 DE 4106878C2 DE 19914106878 DE19914106878 DE 19914106878 DE 4106878 A DE4106878 A DE 4106878A DE 4106878 C2 DE4106878 C2 DE 4106878C2
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
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Description

Die Erfindung betrifft einen Handbrausehalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE 27 42 112 C2 zeigt einen gattungsgemäßen Hand­ brausehalter, bei dem der Gleitkörper als Klemmkörper mit einem Bogenabschnitt und sich von diesem forter­ streckenden parallelen Schenkeln ausgebildet ist. Zur Fest­ legung des Halters an einer Tragstange ist ein Schraub­ element vorgesehen, das aus einem durch einen der Schen­ kel geführten, in den anderen Schenkel eingeschraubten Gewindebolzen mit einem Griffstück besteht. Wenn dieses Schraubelement angezogen wird, so werden die elastischen Schenkel relativ zueinander bewegt, wodurch der Klemmkör­ per an der Tragstange festgelegt wird. Nachteilig ist, daß der gesamte Halter entlang der Tragstange herunter­ rutschen kann, wenn er nicht durch Verdrehen des Schraub­ elements bewußt und aktiv an der Tragstange festgeklemmt wird; nachteilig ist weiterhin, daß zu einem sicheren Verklemmen eine Vielzahl von Umdrehungen des Schraub­ elements erforderlich sind, was für eine die Brause be­ nutzende Person in dieser Situation relativ mühsam ist.
Aus der DE-A1 35 07 290 ist ein derartiger Halter bekannt. Dieser weist einen auf einer Tragstange verschiebbar mon­ tierten Gleitkörper auf, der die Tragstange auf dem größten Teil ihres Umfangs bis auf einen schmalen radialen Spalt umfaßt. In den Spalt greift eine Klemmscheibe ein, die mittels einer Klemmvorrichtung radial an die Tragstange anstellbar ist. Die Klemmvorrichtung weist einen Drehknopf mit einem Exzenter zur Radialverschiebung der Klemmscheibe auf. Des weiteren ist eine Aufnahme für eine Handbrause vorgesehen.
Die Verwendung der gegen die Tragstange wirkenden Klemm­ scheibe beinhaltet den Nachteil, daß die Tragstange im Bereich der Klemmscheibe und vor allem letzteres sehr stark belastet werden, so daß sie starker Abnutzung unterliegt. Des weiteren kann es bei einem ungleichmäßigen Querschnitt der Tragstange vorkommen, daß die Klemmwirkung des Hand­ brausehalters nachläßt, wenn dieser relativ zur Tragstange verdreht wird. Zudem ist die Ausbildung des Bedienorgans als Drehknopf nachteilig, da sich einerseits nur relativ kleine Drehmomente und damit unzureichende Klemmkräfte aufbringen lassen, andererseits die bei einer Höhenver­ stellung des Brausehalters in weiten Bereichen variable Win­ kellage des Bedienorgans gegenüber der Tragstange zu einer Fehlbedienung und damit zu einem ungewollten Lösen oder Festklemmen während der Höhenverstellung führen kann.
Des weiteren ist eine Betätigung des Bedienorgans bei Stel­ lung über Kopf als Drehbewegung ungünstig, besonders für alte und behinderte Menschen.
Die FR 24 15 44b zeigt einen verschieblich an einer Trag­ stange gelagerten Handbrausehalter, in dem ein mit einer bogenförmigen Ausnehmung die Tragstange über einen gerin­ gen Teil ihres Umfangs umgreifender Klemmkörper unter Wirkung einer Schraubenfeder im wesentlichen tangential zur Tragstange verschieblich gelagert ist. Durch die Schraubenfeder wird der Klemmkörper in eine Klemmstellung des Halters an der Tragstange gedrückt; wird der Klemm­ körper entgegen der Wirkung der Schraubenfeder in den Halter eingedrückt, so wird diese Klemmstellung gelöst. Nachteilig ist, daß der Klemmkörper in Klemmstellung nur mit einem geringen Bereich an der Tragstange anliegt, so daß ebenfalls leicht Abnutzungen, die die Funktions­ tüchtigkeit beeinträchtigen, auftreten können.
Die FR 23 77 184 zeigt ebenfalls einen an einer Tragstan­ ge verschieblich gelagerten Handbrausehalter, bei dem ein entsprechend beaufschlagter Klemmkörper die Tragstangen umgreift, aber wiederum lediglich mit einem Backenteil an der Tragstange zur Verklemmung derselben anliegt. Hier gelten die gleichen Nachteile. Darüber hinaus kann dieser Brausehalter nur bei demontierter Tragstange über die Stirnenden derselben auf diese aufgesetzt werden.
Der Erfindung liegt ausgehend von dem durch die DE 27 42 112 C2 bekannten Handbrausehalter die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Handbrausehalter eine dauerhaft sichere Befestigung an der Tragstange zu gewährleisten und dabei Beschädigungen der Oberfläche der Tragstange zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem Hand­ brausehalter der eingangs genannten Art durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Da der gesamte Bogenabschnitt als Klemmteil wirkt, wird die zum Festklemmen benötigte Kraft gleichmäßig über den Querschnitt der Tragstange verteilt. Auch beim Verdrehen des Brausehalters bezüglich der Tragstange ist immer eine sichere Anlage des Klemmteils an der Tragstange gewähr­ leistet. Weil der Bogenabschnitt selbstklemmend ausgeführt ist, kommt immer nur die durch die Federkraft verursachte Klemmkraft zur Wirkung, da das Bedienorgan lediglich zum Lösen und Verschieben des Handbrausehalters an der Trag­ stange dient. Die Kräfte werden am Klemmkörper über eine große Fläche verteilt, so daß kaum mit Verschleiß oder Überbeanspruchung zu rechnen ist. Dabei ist es natürlich wichtig, daß der Bogenabschnitt und die Tragstange auf­ einander angepaßt sind, damit zum einen der Bogenabschnitt eine ausreichende Klemmkraft auf die Tragstange ausüben kann und zum andern das Aufspreizen der Schenkel ein leich­ tes Gleiten des Halters auf der Tragstange ermöglicht.
Eine einfache konstruktive Ausführung ergibt sich dadurch, daß das Bedienorgan drehbar zwischen den Schenkeln gelagert ist.
Um bei der Betätigung des Bedienorgans ein ungewolltes Verdrehen des Handbrausehalters bezüglich der Tragstange zu verhindern, ist vorgesehen, daß das Bedienorgan an einer Achse senkrecht zur Tragstange drehbar gelagert ist und sich im wesentlichen senkrecht zu ihrer Drehachse nach Art eines Schwenkhebels erstreckt. Hierdurch wird gewährleistet, daß kein Drehmoment auf den Handbrausehalter bezüglich der Achse der Tragstange wirkt. Ferner lassen sich aufgrund der hebelartigen Ausbildung der Handhabe auch große Klemm­ kräfte bei geringem Kraftaufwand lösen.
In einer vorzugsweisen Ausführung ist vorgesehen, daß das Bedienorgan eine Handhabe und einen an der Achse dreh­ bar gelagerten Zylinderabschnitt aufweist, so daß sich die Handhabe in Klemmstellung im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Tragstange erstreckt, daß das Bedienorgan aus der Klemmstellung in zwei Richtungen unter Aufspreizen der Schenkel drehbar ist, und daß ein Anschlag zur Dreh­ winkelbegrenzung des Bedienorgans vorgesehen ist.
Diese Ausgestaltung gestattet eine sehr einfache Bedienung, weil die Handhabe einfach in eine gewählte Verschiebungs­ richtung zu bewegen ist, wobei jeweils die Schenkel aufge­ spreizt werden und ein Verschieben des Brausehalters an der Tragstange möglich wird. Sobald durch Verdrehen der Handhabe die Spreizung der Schenkel erreicht ist, befin­ det sich das Bedienorgan in einer Raststellung. Nun läßt sich der Brausehalter ohne zusätzlichen Kraftaufwand leicht­ gängig an der Tragstange verschieben. Bei der gewünschten Position schnappt der Bedienhebel in die horizontale Lage zurück und klemmt die Tragstange ein. Um für alte und behinderte Menschen die Betätigungskraft zu reduzieren, kann der Bedienhebel auch entsprechend länger ausgeführt werden.
Eine einfache Drehwinkelbegrenzung ergibt sich dadurch, daß der Zylinderabschnitt in seinem Mantel eine teilzy­ lindrische Ausnehmung und der Klemmkörper einen in die Ausnehmung eingreifenden Anschlag als Drehwinkelbegren­ zung aufweist.
Eine ergonometrisch günstige Anordnung ist dadurch gegeben, daß das Bedienorgan zum Lösen aus der Klemmstellung um maximal 25° verdrehbar ist, so daß mit der Hand nur kurze Stellwege zu überwinden sind und ein Umgreifen oder mehr­ faches Zugreifen entfällt.
Eine einfache Ausbildung des Bedienorgans zum Aufsprei­ zen der Schenkel ist dadurch gegeben, daß an einer Stirn­ seite des Zylinderabschnitts die Wirkfläche mit einer axialen Steigung vorgesehen ist.
In einer einfachen Ausgestaltung, die ein Lösen des Brau­ sehalters durch Verschwenken des Bedienorgans in beide Richtungen aus einer Klemmstellung heraus gestattet, ist vorgesehen, daß die Wirkfläche als Erhöhung oder Vertiefung ausgebildet und an dem zugeordneten Schenkel eine angepaßte Gegenfläche angeordnet ist. In der Klemmstellung greifen dann die Erhöhung und die Vertiefung ineinander.
Eine einfache und stabile Drehlagerung des Bedienorgans ist dadurch gegeben, daß das Bedienorgan auf in den Schenkeln gelagerten Funktionsteilen geführt wird. Ein Axial-Spannteil und ein mit diesem unter Federeinfluß zu­ sammenwirkendes Gegenteil sind als Lager für das Bedienor­ gan ausgebildet.
Es ist möglich, den Klemmkörper aus einem derartigen ela­ stischen Material zu fertigen, daß dieser ständig eine gute Klemmwirkung gewährleistet. Vorzugsweise ist jedoch eine Feder, die ausschließlich die Schenkel zusammendrückt vorgesehen. Insbesondere, wenn die Federkraft einstellbar ist, ist eine optimale Einstellung der Klemmwirkung auf die jeweiligen Gegebenheiten möglich.
Eine einfache konstruktive Ausführung ergibt sich dadurch, daß die Feder zwischen dem Spannteil und dem Gegenteil wirkend angeordnet ist, und daß innerhalb des Spannteils eine Schraube angeordnet ist, die in das Gegenteil einge­ schraubt ist, und daß eine sich längs der Schraube er­ streckende, am Schraubenkopf einerseits und andererseits an der Innenseite des Spannteils angreifende Schrauben­ feder vorgesehen ist. Hierbei zieht die Feder das Spannteil und das Gegenteil gegeneinander, so daß die beiden Schenkel unter der Federkraft ebenfalls zueinanderbewegt werden. Durch Verdrehen der Schraube im Einsteckteil ist es möglich, die Feder wunschgemäß zu spannen und damit die vom Bogen­ abschnitt auf die Tragstange wirkende Klemmkraft einzu­ stellen.
Um eventuelle Fertigungstoleranzen auszugleichen, ist vor­ gesehen, daß eine weitere Schraubenfeder mit geringerer Federsteifigkeit zwischen dieser und dem Bedienorgan an­ geordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Zylinder­ abschnitt des Bedienorgans ständig mit seiner Wirkfläche an dem zugeordneten Schenkel anliegt, und die horizonta­ le Stellung der Handhabe möglich ist.
Die Winkelverstellung der Handbrause ist aufgrund der Federkraft, die den Zylinder gegen den Hülsenschenkel 6 drückt, sowie durch die Schwergängigkeit der Konusauf­ nahme gegen Verdrehung ohne zusätzliche Arretierung mög­ lich. Dies wird über das Spannteil erreicht, das durch die Klemmkraft mit dem Gegenteil verspannt ist. Erhöht wird die Reibung durch Anlage eines Gummiringes in ei­ ner Ringnut des Gegenteils am Klemmkörper.
Um ein ungewolltes Aus- oder Eindrehen der Schraube aus der Konusaufnahme zu verhindern, ist vorgesehen, daß die Hülse und die Konusaufnahme drehfest, jedoch axial ver­ schiebbar verbunden sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Aufnahme eine den Aufnahmedurchbruch für den Brausegriff koaxiale umgehende Ringnut hat, die eine Raumwandung den Aufnahmedurchbruch umgehende Stellen durchstößt und daß sich in der Ringnut ein Gummiring be­ findet, der durch die Ausnehmungen in den Aufnahmekonus eintaucht.
In der Brauseaufnahme bewirkt der Gummiring durch Rei­ bung am einzusteckenden Schlauchkonus einen sicheren Halt der Brause gegen Herausrutschen und Verdrehen.
Eine Ringgut in der Aufnahme taucht so weit in die koni­ sche Mantelfläche der Aufnahme ein, daß durch die ent­ standenen Öffnungen zwei Teilsegmente des Gummiringes wirksam werden können.
Um die Bedienung für Linkshänder zu erleichtern, läßt sich der Brausehalter mit der Konusaufnahme rechts oder links montieren.
Eine in der Hülse eingebrachte Ringnut ermöglicht das Einhängen eines Duschmittels oder Shampoos. Um ein Reini­ gungsmittel, ein Behältnis mit Shampoo oder dergleichen leicht in Gebrauchshöhe aufhängen zu können, ist vorgesehen, die Hülse als Aufhängeransatz auszubilden.
Um einen ästhetischen, formschönen Brausehalter mit wenig Kanten und Nischen zu erhalten, ist vorgesehen, daß die Konusaufnahme am Gegenteil, der Zylinderabschnitt und der Aufhängeansatz am Spannteil koaxial angeordnet und etwa zylinderförmig ausgebildet sind. Dadurch werden Kanten, Vorsprünge oder dergleichen, an denen sich bevorzugt Schmutz ablagern würde, vermieden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung ei­ nes Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Radialschnitt durch ei­ ne Tragstange mit einer Aus­ führungsform des Handbrause­ halters;
Fig. 2 einen Schnitt II-II des Hand­ brausehalters gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Handbrau­ sehalters;
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 4 um 90° gedrehte Ansicht;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Klemmkörpers;
Fig. 7 eine Frontansicht des Klemm­ körpers;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Bedien­ organs;
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 10
Fig. 12 eine gegenüber der Fig. 11 um 90° gedrehte Ansicht des Bedien­ organs;
Fig. 13 eine Ansicht der Wirkfläche mit axialer Steigerung;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der Hülse;
Fig. 15 einen Längsschnitt der Hülse;
Fig. 16 eine Seitenansicht der Hülse;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der Konusaufnahme und
Fig. 18 einen Schnitt der Konusauf­ nahme.
In Fig. 1 ist eine Tragstange 1 für eine Brause im Schnitt dargestellt. Sie wird von einem Bogenabschnitt 2 eines Klemmkörpers 3 auf zumindest mehr als der Hälfte ihres Umfangs umfaßt, wodurch sich eine sichere Führung des Klemmkörpers 3 an der Tragstange 1 ergibt.
Der Klemmkörper 3 weist zwei Schenkel 4 und 6 auf, zwischen denen ein Zylindermantelabschnitt 7 eines hebelartigen Bedienorgans 8 drehbar gelagert ist. Am Zylindermantelab­ schnitt 7 ist eine im wesentlichen ebene Handhabe 9 ausge­ bildet. Zur drehbaren Lagerung des Zylindermantelabschnitts 7 sitzt dieser auf einem im Schenkel 6 angeordneten Axial- Spannteil 12 und einer durch den Schenkel 4 und mit einem Vierkant 13 bis in das Spannteil 12 eingesteckten Gegenteil 11. Durch den Vierkant 13 wird eine drehfeste Verbindung eines Spannteils 12 mit der Gegenhülse realisiert, jedoch sind das Spannteil 12 und das Gegenteil 11 in axialer Richtung relativ zueinander verschiebbar. Beim darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist eine Konusaufnahme für den Handgriff einer Brause einstückig mit der Gegenhülse 11 ausgebildet. Am die Konusaufnahme für den Brausegriff aufweisenden Gegenteil 11 ist eine koaxiale Ringnut 19 ausgebildet, in der ein Gummiring 34 angeordnet ist. Die Ringnut 19 schneidet den Aufnahmekonus für den Brausegriff teilweise. Der in der Nut 19 anliegende Gummiring 34 reicht an diesen Schnittstellen 32 damit in den Aufnahmekonus (Fig. 3, 17, 18). Gegen den Ring 34 drückt ein axial nach außen gebildeter Ringflansch 31 am Schenkel 4 des Klemm­ körpers 3. Durch die erhöhte Reibung des Gummirings 34 wird derart der Halt der Handbrause im Aufnahmekonus ver­ bessert.
Der Schenkel 6 ist entsprechend ausgebildet; sein Ring­ flansch wird durch einen Ringflansch des Spannteils 12 umfaßt.
An einer inneren Stirnseite 14 der Hülse 12, die den Vierkant 13 umgreift, stützt sich eine Schraubenfeder 16 mit ihrem einen Ende ab. Das andere Ende der Feder 16 stützt sich am Kopf 17 einer in durch die Stirnseite des Spannteils koaxial in den Vierkant 13 eingedrehten Schraube 18 ab. Die Feder 16 zieht somit Spannteil 12 und Gegen­ teil 11 (letztere über die Schraube 18) gegeneinander. Spannteil 12 und Gegenteil 11 drücken dabei beide Schen­ kel 4 und 6 gegeneinander, wodurch der Klemmkörper auf der Tragstange verspannt wird.
Der Zylindermantelabschnitt 7 des Bedienorgans 8 weist stirnseitig eine Wirkfläche 22 mit axialer Steigung auf, die an einer Gegenfläche 23 des Schenkels 6 zur Anlage kommt. Die Wirkfläche 22 ist hierbei als eine Vertiefung im Zylinderabschnitt 7 mit zwei Schrägflächen und die Gegen­ fläche 23 als eine entsprechende Erhebung des Schenkels 6 ausgebildet.
Zwischen einer Einschnürung des Bedienorgans 8 und dem Gegenteil 11 ist eine Schraubenfeder 27 angeordnet, die den Zylinderabschnitt 7 ständig gegen den Schenkel 6 und damit die Wirkfläche 22 auf die Gegenfläche 23 drückt.
Am anderen Schenkel 4 ist ein Drehwinkelanschlag 24 an­ geordnet, der in eine teilzylindrische Ausnehmung 26 des Zylinderabschnitts eingreift.
Das Spannteil 12 weist einen Aufhängeansatz 28 zum Befe­ stigen von Duschgel oder dergleichen auf. Zur Verdeckung der Schraube 18 ist eine Abdeckkappe 35 in das Spannteil 12 eingeklipst.
In Fig. 2 ist ein Schnitt II-II durch den Handbrause­ halter gemäß Fig. 1 dargestellt. Zu erkennen ist die koaxiale Anordnung des Zylinderabschnitts 7, des Gegen­ teils 11 der Schraubenfeder 16 und der Schraube 18. Das Bedienorgan 8 weist die am Zylinderabschnitt 7 angeordnete, im wesentlichen ebene Handhabe 9 auf, die, um einen siche­ ren Griff zu gewährleisten, mit einer zylinderförmigen Verdickung 9 versehen ist.
In Fig. 2 ist im Zylindermantelabschnitt 7 die Ausnehmung 26 dargestellt, in die der Anschlag 24 des Klemmkörpers 3 zur Drehwinkelbegrenzung des Bedienorgans 8 eingreift.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Handbrausehalters ge­ mäß Fig. 1. Der Klemmkörper 3 weist einen Spalt 36 auf, der den Schenkeln 4 und 6 die zum Klemmen und Lösen not­ wendige Bewegungsfreiheit ermöglicht.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Handbrausehalters. Zu erkennen ist die vorzugsweise waagerechte Anordnung der Handhabe 9 des Bedienorgans 8 in Klemmstellung und die abgerundete und im wesentlichen zylinderartige Au­ ßenkontur von Schenkeln 4, 6, Zylinderabschnitt 7, Aufhängeansatz 28 des Spannteils 12 und Gegenteil 11. Fig. 5 zeigt darüber hinaus die Handhabe 9 in zwei Frei­ gabe-Schwenkstellungen 9′ und 9′, die sich aus der Dreh­ winkelbegrenzung ergeben.
In der Klemmstellung des Handbrausehalters erstreckt sich die Handhabe 9 senkrecht zur Tragstange 1. Hierbei grei­ fen die Wirkfläche 22 und die Gegenfläche 23 des Zylin­ derabschnitts 7 und des zugeordneten Schenkels 6 so inein­ ander, daß keine Aufspreizung der Schenkel 4 und 6 erfolgt. Durch die Schraubenfeder 16 wird das Gegenteil 11 in das Spannteil 12 gezogen, wobei die Kraft der Feder 16 auf die Schenkel 4 und 6 übertragen wird. Dies hat zur Folge, daß der Bogenabschnitt 2 sich eng an die Tragstange 1 anlegt und damit der Klemmkörper 3 selbstklemmend an dieser festgelegt ist.
Wird nun durch die Handhabe 9 der Zylinderabschnitt 7 verdreht, so wird die Wirkfläche 22 auf der Gegenfläche 23 verschoben. Hierdurch erfolgt eine axiale Verschiebung des Zylinderabschnitts 7. Die der Wirkfläche 22 gegenüber­ liegende Stirnseite des Zylinderabschnitts 7 überträgt die axiale Verschiebung auf den Schenkel 4. Der Schenkel 6 wird gegenüber dem Schenkel 4 abgespreizt, so daß die über den Bogenabschnitt 2 auf die Tragstange 1 einwirkende Klemmkraft des Klemmkörpers 3 vermindert oder ganz aufge­ hoben wird. Dadurch ist es nun möglich, mittels der ver­ schwenkten Handhabe 9′ oder 9′′ den Handbrausehalter wie gewünscht in axialer Richtung auf der Tragstange 1 zu verschieben und auch gegebenenfalls zu verdrehen. An­ schließend wird das Bedienorgan 8 wieder in die Klemm­ stellung gedreht, so daß die Schenkel 4 und 6 durch die Feder 16 gegeneinander bewegt und der Bogenabschnitt des Klemmkörpers 3 an der Tragstange 1 festgeklemmt wird.
Durch die Schraubenfeder 27 wird der Zylinderabschnitt 7 mit der Wirkfläche 22 auf die Gegenfläche 23 gedrückt. Hierdurch ist eine fixierte Stellung der Handhabe 9 in horizontaler Ebene gewährleistet, da die axiale Senke des Bedienorgans (8) mit Federkraft (27) auf die axiale Erhebung des Klemmkörpers (3) gedrückt wird.
Für die hemmende Winkelverstellung der Handbrause ist das Gegenteil 11 mit dem Spannteil 12 durch die über die Feder 16 erzeugte Klemmkraft verspannt. Das Spannteil 12 bewirkt über den konischen Sitz 21 im Klemmkörper 3 eine Reibwirkung, wie auch das im konischen Sitz 37 gelagerte Gegenteil 11, das verdrehsicher mit dem Spannteil 12 ver­ bunden ist. Zur Verstärkung des Reibungswiderstandes be­ findet sich in der koaxialen Ringnut des Gegenteils 11 der Gummiring 34, der auch gegen den Ringflansch 31 des Klemmkörpers 3 drückt.
In Abwandlung der gezeigten Ausführung ist es auch mög­ lich, den Schwenkbereich der Handhabe so zu legen, daß die Handhabe in der Klemmstellung schräg nach oben oder schräg nach unten weist, während sie in der gelösten Stel­ lung waagerecht steht. Damit kann einem unzeitigen Lösen durch versehentliches Anstoßen an die Handhabe begegnet werden. Auch kann in diesem Fall der Hebelarm der Hand­ habe gegebenenfalls größer sein.

Claims (21)

1. Handbrausehalter mit einer Aufnahme für eine Hand­ brause, einem auf einer Tragstange verschiebbaren, U-förmigen, als Klemmkörper ausgebildeten Gleitkör­ per, der einen mehr als die Hälfte des Umfangs der Tragstange umfassenden Bogenabschnitt aufweist, und einem drehbar gelagerten Bedienorgan zum lösbaren Festlegen der Aufnahme an der Tragstange, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenabschnitt (2) des Klemmkörpers (3) unter Federkraft an der Tragstange (1) selbstklemmend ausgebildet ist und daß das Bedienorgan (8) zwischen Schenkeln (4, 6) des Klemm­ körpers (3) eine beim Verdrehen die Schenkel (4, 6) spreizende Wirkfläche (22) zum Lösen der Selbstklem­ mung aufweist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienorgan (8) drehbar zwischen den Schenkeln (4, 6) gelagert ist.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bedienorgan (B) an einer Achse senk­ recht zur Tragstange (1) drehbar gelagert ist und sich im wesentlichen senkrecht zu ihrer Drehachse nach Art eines Schwenkhebels erstreckt.
4. Halter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienorgan (8) eine Handhabe (9) und einen an der Achse drehbar gelager­ ten Zylinderabschnitt (7) aufweist.
5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Handhabe (9) in Klemmstellung des Klemmkör­ pers im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Tragstange (1) erstreckt.
6. Halter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienorgan (8) aus der Klemmstellung in zwei Richtungen unter Aufsprei­ zen der Schenkel (4, 6) drehbar ist.
7. Halter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (24) zur Drehwinkelbegrenzung des Bedienorgans (8) vorgesehen ist.
8. Halter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderabschnitt (7) in seinem Mantel eine teilzylindrische Ausnehmung (26) und der Klemmkörper (3) einen in die Ausnehmung eingreifenden Anschlag (24) als Drehwinkelbegrenzung aufweist.
9. Halter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienorgan (8) zum Lösen aus der Klemmstellung um maximal 25° verdreh­ bar ist.
10. Halter nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite des Zylin­ derabschnitts (7) die Wirkfläche (22) mit einer axialen Steigung vorgesehen ist.
11. Halter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkfläche (22) als Erhöhung oder Vertiefung ausgebildet und an dem zugeordneten Schenkel (4) eine angepaßte Gegenfläche (23) angeordnet ist.
12. Halter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienorgan (8) zwischen den Schenkeln (4, 6) auf einem Axial-Spann­ teil (12) und einem Gegenteil (11) gelagert ist.
13. Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (12) im Schenkel (6) und das Gegenteil (11) im Schenkel (4) gelagert sind.
14. Halter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schenkel (4, 6) gegeneinanderdrückende Feder (16) vorgesehen ist.
15. Halter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft einstellbar ist.
16. Halter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder (16) zwischen dem Spannteil (12) und dem Gegenteil (11) wirkend angeordnet ist.
17. Halter nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Spannteils (12) eine Schraube (18) angeordnet ist, die in das Gegen­ teil (11) eingeschraubt ist, und daß eine sich längs der Schraube (18) erstreckende, am Schraubenkopf (17) einerseits und andererseits an der Innenseite (14) des Spannteils (12) angreifende Schraubenfeder (16) vorgesehen ist.
18. Halter nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder (27) in dem Gegenteil (11) zwischen dieser und dem Bedienorgan (8) angeordnet ist.
19. Halter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienorgan (8) eine die Schraubenfeder (27) abstützende Einschnürung besitzt, die sich mittig zwischen den beiden Schenkeln (4) und (6) befindet.
20. Halter nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Spannteil (12) und Gegenteil (11) drehfest, jedoch axial verschiebbar verbunden sind.
21. Halter nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenteil (11) eine zu seiner Achse koaxiale Ringnut (19) hat, die eine Wandung des Aufnahmekonus an Stellen (32) und (33) durchstößt, und daß sich in der Ringnut (19) ein Gummiring (34) befindet, der durch die Ausnehmungen an den Stellen (32) und (33) in den Aufnahmekonus eintaucht
22. Halter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring (34) an dem Ringflansch (31) des Klemmkörpers (3) anliegt.
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