DE4106410A1 - Textuebertragungsvorrichtung fuer ein faksimile-geraet - Google Patents
Textuebertragungsvorrichtung fuer ein faksimile-geraetInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Textübertragungs
vorrichtung eines Faksimile-Gerätes.
Der Aufbau einer herkömmlichen Textübertragungsvorrichtung
ist in Fig. 1 gezeigt. Reduktionszahnräder 3 stehen mit
beiden Seiten eines Getriebes 2 eines die Antriebskraft
erzeugenden Motors in Eingriff. Die beiden Reduktionszahn
räder 3 stehen aber auch mit einem Hauptzahnrad 4, dessen
Anzahl an Getriebezähnen ZM ist, sowie mit einer Hauptwal
ze 5 und einem Zufuhrzahnrad 4a, dessen Anzahl an
Getriebezähnen ZF ist in Eingriff. Ebenso weist dieser
Aufbau eine Zufuhrwalze 7 auf, wobei eine Austragswalze 8
in engem Kontakt mit dem Umfang dieser Zufuhrwalze 7 und
eine Gummitrennplatte 6 in engem Kontakt mit dem Umfang
der Hauptwalze 5 steht.
Bei dem herkömmlichen Aufbau wird ein Hauptrollenschaft 13
in ein Zentralloch der Hauptwalze 5 eingeführt, wobei der
Schaft 13 von einem Ende der Hauptwalze 5 zum anderen Ende
verläuft und zwar derart, daß eine innere Schiebebefesti
gung, in die ein Fixierstift 11 eingeführt ist, ebenfalls
eingeführt wird, um die Achse der Hauptwalze zu befesti
gen. Wie in Fig. 3 gezeigt - ist eine unter einem Winkel
R zur vorher erwähnten inneren Schiebebefestigung angeord
nete äußere Schiebebefestigung 10 in die Außenfläche der
inneren Schiebebefestigung 12 eingeführt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die Achse des
Hauptzahnrades 4 an beiden Enden des Hauptrollenschaftes
13 befestigt. Sie weist ein darin eingeführtes Einweglager
14 auf, um eine Antriebskraft an die Hauptwalze 5
abzusondern oder zu übertragen.
Für die herkömmliche und zuvor beschriebene Textübertra
gungsvorrichtung gilt folgendes:
Werden die linearen Geschwindigkeiten der Hauptwalze und
der Zufuhrwalze mit VM bzw. VF bezeichnet und ist die
Beziehung zwischen VF und VM : VE = VF oder VM < VF, so
kann das Ungleichgewicht zwischen den beiden Geschwindig
keiten einerseits durch Einstellen der Durchmesser der
Hauptwalze 5 und der Zufuhrwalze 7, so daß beide einer
seits gleich sind, und andererseits dadurch, daß das
Geschwindigkeitsreduktionsverhältnis in Eingriff stehender
Zahnräder der Bedingung ZF < ZM genügt, korrigiert werden.
Die Korrektur kann aber auch dadurch erfolgen, daß das
Geschwindigkeitsreduktionsverhältnis in Eingriff stehender
Zahnräder so gesteuert wird, daß es dem Verhältnis ZF = ZM
einerseits genügt, und das andererseits die Verhältnis
se der Durchmesser von Hauptwalze 5 zu Zufuhrwalze 7
gegeben sind durch: DM < DF. Letztere Korrekturmög
lichkeit wird oft bei herkömmlichen Textübertragungs
vorrichtungen verwendet, wodurch dann, wenn ein Textbogen
durch die Hauptwalze 5 erfaßt wurde, diese Hauptwalze 5
über ein Einweglager 14 - das in Eingriff steht mit dem
Hauptzahnrad 4 - leer läuft, so daß das zu übertragende
Textblatt durch eine Lineargeschwindigkeit der Zufuhrwalze
übertragen wird.
In dem ein Abstand zwischen einem übertragenen Textblatt
und dem nächsten aufrechterhalten ist, wird eine Differenz
in der Lineargeschwindigkeit zwischen Hauptwalze 5 und
Zufuhrwalze 7 erzeugt, während ein Textblatt komplett
zugeführt und das nächste Textblatt zur Zufuhr bereit
ist. Die Differenz der Lineargeschwindigkeit veranlaßt,
daß das Einweglager 14 die Hauptwalze 5 um den Winkel R,
- wie in Fig. 3 gezeigt - bewegt, wobei (wenn das nächste
Textblatt durch die Hauptwalze 5 ergriffen wird), die
Hauptwalze 5 um den Winkel R leerläuft, selbst wenn das
Hauptzahnrad 4A eine Antriebskraft auf die Hauptwalze 5
überträgt. Daraus resultiert, daß der Abstand entsprechend
dem Winkel R insofern als umfangsmäßige Länge zwischen
einem Textblatt und dem darauf folgenden Textblatt
erzeugt wird.
Dabei hat die herkömmliche Textübertragungsvorrichtung
folgenden Nachteil: Zu dem Zeitpunkt, bevor ein Textblatt
durch die Zufuhrwalze 7 in einer Leseposition 9 ergriffen
ist, in der das Textblatt aber durch die Hauptwalze 5
ergriffen ist, d. h. zu dem Zeitpunkt, zu dem das Textblatt
um einen in Fig. 4A gezeigten Abstand A zugeführt ist,
unterliegt das Textblatt der Lineargeschwindigkeit der
Hauptwalze 5. Dadurch wird der Übertragungsabstand des
Textblattes kürzer als der Übertragungsabstand der
entsteht, wenn das Textblatt sowohl von der Hauptwalze 5
wie auch von der Zufuhrwalze 7 erfaßt wurde, d. h. wenn
der Text unter dem Einfluß der Lineargeschwindigkeit der
Hauptwalze 5 steht. Dadurch ist eine 100%ige Reproduktion
des zu übertragenden Textes nicht realisierbar.
Ziel der Erfindung ist es, eine Textübertragungsvor
richtung bereitzustellen, welche zuvor beschriebene
Nachteile vermeidet.
Dieses Ziel wird insbesondere dadurch erreicht, daß ein
Textblatt mit ungedämpfter, d. h. mit unverminderter
Geschwindigkeit zugeführt, die Drehrichtung eines
Antriebsystemes umgeschaltet und der Abstand zwischen dem
ersten und dem darauffolgenden Textblatt in einem
vorgegebenen Intervall aufrechterhalten wird.
Mit Hilfe der Erfindung soll vorteilhaft eine Textübertra
gungsvorrichtung bereitgestellt werden, die eine 100%-ig
vollständige Reproduktion eines Textes und eine
fehlerfreie Zufuhr von Textblättern ermöglicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Seitenschnitt einer
herkömmlichen Textübertragungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Hauptwalze der
herkömmlichen Textübertragungsvorrichtung;
Fig. 3A und Fig. 3B Darstellungen der Betriebszustände der
Hauptwalze im Schnitt bei herkömmlichen
Textübertragungsvorrichtungen;
Fig. 4A eine Darstellung eines reproduzierten Textblat
tes, das mittels einer herkömmlichen Textüber
tragungsvorrichtung übertragen wird;
Fig. 5 einen schematischen Schnitt durch die Textüber
tragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 6A einen schematischen Schnitt im Vorwärtsübertra
gungszustand der Textübertragungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6B einen schematischen Schnitt im Rückwärtsüber
tragungszustand der Textübertragungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Aufbaus einzelner
Motorantriebsteile in Explosionsdarstellung
der Textübertragungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 8A eine Ansicht auf relevante Teile der Textüber
tragungsvorrichtung während des Vorwärtsüber
tragungsbetriebes der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 8B eine Ansicht auf relevante Teile der Textüber
tragungsvorrichtung während des Rückwärtsüber
tragungsbetriebes der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt ein Motorzahnrad 102, das an einer Achse
eines Antriebskraft erzeugenden Motors 101 befestigt ist.
Beim Zusammenbau wird ein Ende eines Getriebearmes 103 in
das Motorzahnrad 102 eingeführt und das andere Ende des
Getriebearmes 103, in das ein Ritzelgetriebe 104 über
eine Achse 103A eingesetzt ist, steht mit dem Motorzahnrad
102 in Eingriff.
Ein erstes Zwischenzahnrad 105 ist mit dem Ritzelgetriebe
104 in Eingriff stehend angeordnet. Das Zwischenzahnrad
105 bzw. das Motorzahnrad 102 stehen mit den Reduktions
zahnrädern 106 jeweils in Verbindung und die Reduktions
zahnräder 106 wiederum mit den Zwischenzahnrädern 106A.
Das Zwischenzahnrad 106A auf der Seite des ersten
Zahnrades 105 steht in Eintriff mit dem Zufuhrzahnrad
107. Das Zwischenzahnrad 106A auf der Seite des Motor
zahnrades 102 steht in Eingriff mit einem weiteren
Hauptzahnrad 107A, wobei die Zähne des Reduktionszahnra
des 106, die mit dem ersten Zwischenzahnrad 105 in
Eingriff stehen, mit den Zähnen eines zweiten Zwischen
zahnrades 105A unterhalb in Eingriff stehen und das
zweite Zwischenzahnrad 105A steht in verzahntem Eingriff
mit einem dritten Zwischenzahnrad 105B. Die ersten und
zweiten Zwischenzahnräder 105, 105B sind an einer Stelle
angeordnet, an der sie mit dem Ritzelgetriege 104 in
Eingriff stehen, wenn der Getriebearm 103, der das
Ritzelgetriebe 104 verbindet, sich nach oben bzw. nach
unten dreht, d. h. vorwärts und rückwärts zentral um das
Motorzahnrad 102. Zusätzlich ist das Axialloch des
Hauptzahnrades 107A, in das ein Einweglager 110 einge
führt ist, mit einem Achsende einer Hauptwalze 109
zusammengefügt. Das Zufuhrzahnrad 107 ist in die Achse
der Zufuhrwalze 108 eingeführt und eine Austragswalze
115 steht in engem Kontakt mit dem Umfang der Zufuhrwalze
108. Die Hauptwalze 109 weist eine darüber angeordnete
Trenngummiplatte 111 auf.
Bei obigem Aufbau haben die Zufuhrwalze 108 und die
Hauptwalze 109 den gleichen Außendurchmesser, wobei die
Lineargeschwindigkeit VF der Zufuhrwalze und die Linearge
schwindigkeit VM der Hauptwalze 109 ebenfalls gleich
werden. In den Zeichnungen betreffen die bisher noch
nicht beschriebenen Bezugszeichen folgende Teile:
112 einen Textsensor, mit dem überprüft wird, ob ein
Textblatt vorhanden ist, 113 den Lesestartpunkt und 114
den Lesestartsensor.
In der vorliegenden Erfindung haben bei zuvor beschrie
benem Aufbau die Zufuhrwalze 108 und die Hauptwalze 109
gleiche Lineargeschwindigkeit, so daß ein Textblatt bei
gleicher Geschwindigkeit VF = VM zugeführt werden kann,
ungeachtet dessen, ob das Textblatt von der Hauptwalze
109 oder von der Zufuhrwalze 108 erfaßt wurde. Ein
Abstand zwischen den Textblättern wird dadurch erzeugt,
daß die Richtung der Rotation des Motorzahnrades 102
gesteuert wird, wie auch durch den Getriebearm 103 und
das an der Hauptwalze 109 befestigte Einweglager 110.
Im folgenden wird die Erzeugung des Abstandes näher
beschrieben. Ist ein Textblatt von der Hauptwalze 109
zwischen dieser und dem Trenngummi liegend ergriffen, so
tastet der Textsensor 112 den Text und treibt die
Hauptwalze in Vorwärtsrichtung an, d. h. in der Richtung,
in der die Textübertragung erfolgt und die in der Figur
6A durch einen Pfeil gekennzeichnet ist. Das der
Hauptwalze 109 zugeführte Textblatt wird von dem
Lesestartsensor 114 getastet, bewegt sich einen Übertra
gungsabstand L weiter und die Lesefunktion wird am
Lesestartpunkt 113 durchgeführt. Danach wird der Text
solange weitertransportiert, bis er von den Zufuhrwalzen
108 aufgenommen wurde, d. h. zu dem Zeitpunkt, zu dem der
Text um eine Transferstrecke L1 = A-Strecke transportiert
wurde, die mit Hilfe des Lesestartsensors 114 getastet
wurde (hier ist der Text von der Hauptwalze 109 und der
Zufuhrwalze 108 ergriffen, es besteht jedoch kein
Problem mit der Übertragung des Textes, d. h. wenn ein
Unterschied in den Lineargeschwindigkeit aufgrund eines
Durchmesserunterschiedes der beiden Walzen besteht, so
wird das zwischen den beiden Walzen befindliche Textblatt
gefaltet), bewegt sich der Getriebearm 103 nach unten,
das Ritzelgetriebe 104 wird in engen Kontakt mit dem
dritten Zwischenzahnrad gebracht und dabei wird die
Hauptwalze 109 in umgekehrte Richtung (d. h. im Uhrzeiger
sinn) angetrieben, wie dies der Fig. 6B entnehmbar ist.
Hierbei dreht sich die Zufuhrwalze 108 mit dem Ritzelge
triebe 106 und den Zwischenzahnrädern 105, 105A, 105B,
jedoch wird aufgrund des Einweglagers 110 keine Antriebs
kraft auf die Hauptwalze 109 übertragen, wobei das
folgende Blatt des Textes im angehaltenen Zustand
verbleibt. Dementsprechend wird ein Abstand zwischen dem
ersten und dem darauffolgenden Textblatt erzeugt. Ist das
erste Textblatt um eine Strecke L2 weitertransportiert
und die Zufuhr des ersten Textblattes beendet, wenn es
die Zufuhrwalze 108 verläßt, so wird dann das darauffol
gende Textblatt an der Hauptwalze 109 mit Hilfe des
Textsensors 112 getastet und der Motor wird wieder in
Vorwärtsrichtung angetrieben, d. h. in Textzufuhrrichtung,
die in der Fig. 6A durch Pfeil dargestellt ist. Dadurch
wird das nächste Textblatt zugeführt und der zuvor
beschriebene Vorgang wiederholt. Wird von dem Textsensor
112 kein Textblatt mehr getastet, so hält das Textüber
tragungssystem in dem Zustand an, in dem der erste Text
die Zufuhrwalze 108 verlassen hat.
Wie zuvor beschrieben, können mit der vorliegenden
Erfindung folgende Vorteile erzielt werden:
Eine vollständige Reproduzierbarkeit des zu übertragen
den Textes durch Zufuhr von Textblättern, jedesmal bei
unverminderter Geschwindigkeit, sowie die Verbesserung
der Zuverlässigkeit der Produktfunktion durch Aufrecht
erhaltung eines Abstandes zwischen dem ersten und dem
zweiten Textbogen unbeachtet der Größe des Textbogens, in
dem insbesondere die Rotationsrichtung des Übertragungs
systems geändert wird.
Claims (8)
1. Textübertragungsvorrichtung für ein Faksimile-Gerät
mit
einem Antriebsmotor (101) zur Erzeugung einer Antriebskraft, welche eine Vorwärts- und eine Rückwärtsdrehbewegung erzeugen kann;
einem Motorzahnrad (102), das an einer Achse des Antriebsmotores (101) befestigt ist;
einer Hauptwalze (109) mit einem Hauptzahnrad (107A);
einer Zufuhrwalze (108) mit einem Zufuhrzahnrad (107), wobei die Hauptwalze (109) und die Zufuhrwal ze (108) gleichen Durchmesser aufweisen;
einem Lesesensor (112, 113) zum Lesen eines einzugebenden Textes;
ersten Einrichtungen zur Übertragung der Antriebs kraft des Motorzahnrades (102) auf die Zufuhrwalze (108) und
zweiten Einrichtungen zur Übertragung der Antriebs kraft des Motorzahnrades (102) auf die Hauptwalze (109), wobei die Antriebskraft der der Zufuhrwalze (108) gleich ist.
einem Antriebsmotor (101) zur Erzeugung einer Antriebskraft, welche eine Vorwärts- und eine Rückwärtsdrehbewegung erzeugen kann;
einem Motorzahnrad (102), das an einer Achse des Antriebsmotores (101) befestigt ist;
einer Hauptwalze (109) mit einem Hauptzahnrad (107A);
einer Zufuhrwalze (108) mit einem Zufuhrzahnrad (107), wobei die Hauptwalze (109) und die Zufuhrwal ze (108) gleichen Durchmesser aufweisen;
einem Lesesensor (112, 113) zum Lesen eines einzugebenden Textes;
ersten Einrichtungen zur Übertragung der Antriebs kraft des Motorzahnrades (102) auf die Zufuhrwalze (108) und
zweiten Einrichtungen zur Übertragung der Antriebs kraft des Motorzahnrades (102) auf die Hauptwalze (109), wobei die Antriebskraft der der Zufuhrwalze (108) gleich ist.
2. Textübertragungsvorrichtung für ein Faksimile-Gerät
nach Anspruch 1, mit
einer Austragswalze (115), die in engem Kontakt mit dem Umfang der Zufuhrwalze (108) steht;
einer Trenngummiplatte (111), die mit der Hauptwalze (109) in Kontakt steht;
einem in dem Lauf des Textes angeordneten Textsensor (112) zur Überprüfung, ob ein Text bei der Hauptwal ze (109) zugeführt wurde; und
einem in dem Lauf des Textes befestigten Lesestart sensor (114) zur Überprüfung, ob der Text bis zu einem vorbestimmten Lesestartpunkt (113) um eine vorbestimmte Strecke (L1) weiterbefördert wurde.
einer Austragswalze (115), die in engem Kontakt mit dem Umfang der Zufuhrwalze (108) steht;
einer Trenngummiplatte (111), die mit der Hauptwalze (109) in Kontakt steht;
einem in dem Lauf des Textes angeordneten Textsensor (112) zur Überprüfung, ob ein Text bei der Hauptwal ze (109) zugeführt wurde; und
einem in dem Lauf des Textes befestigten Lesestart sensor (114) zur Überprüfung, ob der Text bis zu einem vorbestimmten Lesestartpunkt (113) um eine vorbestimmte Strecke (L1) weiterbefördert wurde.
3. Textübertragungsvorrichtung für ein Faksimile-
Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Einrichtung umfaßt:
mehrere mit dem Zufuhrzahnrad (107) in Eingriff stehende Zwischenzahnräder (105, 106A, 105A, 105B),
sowie Einrichtungen zur Übertragung der Antriebs kraft des Motorzahnrades (102) an die mehreren Zwischenzahnräder (105, 106A, 105A, 105B), und zwar nicht übereinstimmend mit der Drehrichtung des Motorzahnrades (102), das zwischen dem Motorzahnrad (102) und den mehreren Zwischenzahnrädern (105, 106A, 105A, 105B) in Eingriff steht.
mehrere mit dem Zufuhrzahnrad (107) in Eingriff stehende Zwischenzahnräder (105, 106A, 105A, 105B),
sowie Einrichtungen zur Übertragung der Antriebs kraft des Motorzahnrades (102) an die mehreren Zwischenzahnräder (105, 106A, 105A, 105B), und zwar nicht übereinstimmend mit der Drehrichtung des Motorzahnrades (102), das zwischen dem Motorzahnrad (102) und den mehreren Zwischenzahnrädern (105, 106A, 105A, 105B) in Eingriff steht.
4. Textübertragungsvorrichtung für ein Faksimile-Gerät
nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hauptzahnrad (107A) ein Einweglager (110)
aufweist.
5. Textübertragungsvorrichtung für ein Faksimile-Gerät
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Einrichtung mehrere Zwischenzahnräder
(106A, 105A, 105B) umfaßt, die mit dem Hauptzahn
rad (107A) und dem Motorzahnrad (102) in Eingriff
stehen.
6. Textübertragungsvorrichtung für ein Faksimile-Gerät
nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungseinrichtung umfaßt:
ein erstes Zwischenzahnrad (105), das mit den mehreren Zwischenzahnrädern in Eingriff steht,
ein zweites Zwischenzahnrad (105A), das mit den mehreren Zwischenzahnrädern in Eingriff steht;
ein drittes Zwischenzahnrad (105B), das mit dem zweiten Zwischenzahnrad (105A) in Eingriff steht;
ein Ritzelgetriebe (104), das mit dem Motorzahnrad (102) in Eingriff steht, sowie wahlweise mit dem ersten Zahnrad (105) und dem zweiten Zwischenzahnrad (105A) und
einen Getriebearm (103) zur Verbindung des Ritzelge triebes (104) mit dem ersten Zahnrad (105) in Abhängigkeit von der Vorwärtsbewegung des Motorzahn rades (102) oder zur Verbindung des Ritzelgetriebes (104) mit dem dritten Zwischenzahnrad (105B) in Abhängigkeit von der Rückwärtsbewegung des Motor zahnrades (102).
ein erstes Zwischenzahnrad (105), das mit den mehreren Zwischenzahnrädern in Eingriff steht,
ein zweites Zwischenzahnrad (105A), das mit den mehreren Zwischenzahnrädern in Eingriff steht;
ein drittes Zwischenzahnrad (105B), das mit dem zweiten Zwischenzahnrad (105A) in Eingriff steht;
ein Ritzelgetriebe (104), das mit dem Motorzahnrad (102) in Eingriff steht, sowie wahlweise mit dem ersten Zahnrad (105) und dem zweiten Zwischenzahnrad (105A) und
einen Getriebearm (103) zur Verbindung des Ritzelge triebes (104) mit dem ersten Zahnrad (105) in Abhängigkeit von der Vorwärtsbewegung des Motorzahn rades (102) oder zur Verbindung des Ritzelgetriebes (104) mit dem dritten Zwischenzahnrad (105B) in Abhängigkeit von der Rückwärtsbewegung des Motor zahnrades (102).
7. Textübertragungsvorrichtung für ein Faksimile-Gerät
nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (101) in Vorwärtsrichtung gedreht wird, wenn der Textsensor den an der Hauptwalze (109) eingegebenen Text tastet und
daß der Text bei einem vorgegebenen Lesestartpunkt (113) durch den Lesestartsensor (114) gelesen wird.
daß der Antriebsmotor (101) in Vorwärtsrichtung gedreht wird, wenn der Textsensor den an der Hauptwalze (109) eingegebenen Text tastet und
daß der Text bei einem vorgegebenen Lesestartpunkt (113) durch den Lesestartsensor (114) gelesen wird.
8. Textübertragungsvorrichtung für ein Faksimile-Gerät
nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (101) in Rückwärtsrichtung
gedreht wird, wenn der Text um einen vorbestimmten
Abstand übertragen wird, der mit Hilfe des Lese
startsensors (114) getastet wird und dementsprechend
die Hauptwalze (102) rückwärts gedreht und ein
folgendes Blatt des Textes gestoppt wird, so daß
ein Abstand zwischen dem ersten Blatt und dem
folgenden Blatt des Textes entsteht.
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