DE4106264A1 - Glasfaserverstaerkter kunststoff - Google Patents
Glasfaserverstaerkter kunststoffInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K7/00—Use of ingredients characterised by shape
- C08K7/02—Fibres or whiskers
- C08K7/04—Fibres or whiskers inorganic
- C08K7/14—Glass
Description
Die Erfindung betrifft einen glasfaserverstärkten Kunststoff nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Aus der Druckschrift "Kunststoffe Hoechst, Hostalen PP verstärkt",
Ausgabe Oktober 1984, ist glasfaserverstärktes Polypropylen bekannt.
Da zwischen dem Polypropylen und den Glasfasern keine chemische
Kopplung besteht, verliert der bekannte glasfaserverstärkte
Kunststoff an Festigkeit, wenn er chemisch aggressiven Flüssigkeiten,
insbesondere Laugen, ausgesetzt ist. Die aggressiven Flüssigkeiten
dringen nämlich in Zwischenräume zwischen dem Polypropylen und den
Glasfasern ein und legen bei längerer Einwirkung die Glasfasern mehr
und mehr frei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen glasfaserverstärkten
Kunststoff so zu verbessern, daß er einer dynamischen Last und einer
Einwirkung von heißem Wasser und aggressiven Flüssigkeiten,
insbesondere Waschlauge, möglichst lange standhält, ohne dabei
nennenswert an Festigkeit zu verlieren.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen glasfaserverstärkten Kunststoff
gemäß Anspruch 1.
Vorteilhaft wirkt sich dabei aus, daß die in dem Copolymer
enthaltenen hydrolysierbaren Silangruppen die chemische Kopplung mit
den Glasfasern ermöglichen. Eine chemische Kopplung von einem
anorganischen Stoff wie Glas an ein reines Polyalken ist nicht
möglich, weil Polyalkene wegen ihres Molekülaufbaus reaktionsträge
(inert) sind. Erst durch die Copolymerisation eines Polyalkens mit
einer Silanverbindung, die hydrolysierbare Silangruppen enthält, ist
die chemische Kopplung zwischen dem Glas und dem auf Polyalkenbasis
hergestellten Kunststoff möglich. Bei fehlender Kopplung sind
zwischen den Glasfasern und dem Kunststoff Hohlräume vorhanden, in
die gegebenenfalls Flüssigkeitsmoleküle eindringen ("Dochtwirkung"
der Hohlräume). Wenn die Flüssigkeiten chemisch aggressiv sind,
vergrößern sich die Hohlräume bei entsprechend häufiger und langer
Einwirkung, wodurch die Glasfasern in weiten Bereichen mehr und mehr
freigelegt werden. Auf diese Weise verliert der Werkstoff erheblich
an Festigkeit.
Vorteilhaft ist der Gebrauch von Polypropylen, weil es sich um einen
weitverbreiteten Werkstoff handelt, der günstig zu beschaffen ist,
und wegen seines Schmelzpunktes von etwa 160°C auch mit kochendem
Wasser in Berührung kommen kann, ohne an Festigkeit zu verlieren.
Außerdem kann Polypropylen durch Verbrennen leicht entsorgt werden,
ohne daß giftige Gase entstehen. Außerdem ist für die nahe Zukunft
ein Recyclingverfahren zu erwarten, so daß Polypropylen in großem
Maßstab wiederverwertbar wird.
Günstig ist die Verstärkung des Kunststoffs mit Kurzglasfasern, da
wegen ihrer kleinen Abmessungen - vorzugsweise haben sie eine
durchschnittliche Länge von 300 µm - eine besonders haltbare
chemische Kopplung hergestellt wird und weil außerdem beim
Spritzgießen die Kurzglasfasern nicht nennenswert zerstört werden.
Von Vorteil ist die Verwendung des glasfaserverstärkten Kunststoffs
für ein Formteil in einem Haushaltsgerät, denn bei den üblicherweise
hohen Stückzahlen, mit denen Haushaltsgeräte hergestellt werden,
lohnt die Anfertigung von Gußformen, mit Hilfe derer die Formteile
durch Spritzgießen schnell hergestellt werden können.
Besonders günstig ist die Verwendung des Kunststoffs bei der
Herstellung von Laugenbottichen für Waschmaschinen, weil der
glasfaserverstärkte Kunststoff Waschlauge, Hitze und dynamische
Beanspruchung aushalten kann. Bei herkömmlichen Waschmaschinen
bestehen die Waschlaugenbottiche aus Edelstahl. Es muß ein Material
mit hoher Festigkeit verwendet werden, da die Waschlaugenbottiche
hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind; sie besitzen nämlich
eine Halterung für den Motor und nehmen die Waschtrommel auf.
Außerdem steht in den Bottichen während des Waschvorgangs die heiße
Waschlauge, die mit einer Heizschleife, die üblicherweise in einer
kleinen Vertiefung im Boden des Waschlaugenbottichs untergebracht
ist, aufgeheizt wird. Infolgedessen muß der Waschlaugenbottich
zusätzlich zu der mechanischen Belastung die von der Heizschleife
abgegebene Wärme und die möglicherweise aggressiv wirkende Waschlauge
aushalten. Von Vorteil ist die Anfertigung des Waschlaugenbottichs
durch Spritzgießen, weil in diesem Falle - anders als bei der
Verwendung von Edelstahl - in einem Produktionsschritt die
Herstellung abgeschlossen ist und nicht etwa zusätzliche
Schweißarbeiten - z. B. zur Anbringung der Motoraufhängung -
anfallen. Obwohl die Anfertigung der Spritzgußform sehr teuer ist,
ergibt sich bei einer Massenherstellung ein wirtschaftlicher Vorteil
für das Spritzgießen gegenüber der Anfertigung aus Edelstahl.
Wenn die chemische Kopplung zwischen dem Copolymer und den
Glasfasern nach der Verarbeitung des Kunststoffs zu einem
Kunststoffteil durchgeführt wird, ergibt sich als Vorteil, daß die
erwünschte chemische Kopplung zwischen den Glasfasern und dem
Kunststoff nicht durch nachfolgende Produktionsschritte teilweise
wieder aufgebrochen wird.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in zwei Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels, aus dem sich weitere Merkmale,
Einzelheiten und Vorteile ergeben, näher beschrieben.
Fig. 1 veranschaulicht vereinfachend und ohne Berücksichtigung der
richtigen Proportionen den Herstellungsweg eines Formteils aus
glasfaserverstärktem Kunststoff.
Fig. 2 zeigt die Molekülstruktur des an eine Glasfaser angekoppelten
Copolymers mit Polypropylen und einer Silanverbindung.
Das reines Polypropylen keine Verbindung mit Kurzglasfasern eingeht,
wird gemäß Fig. 1 ein Copolymer (1) als Rohmaterial für den
Kunststoff benötigt; zu seiner Herstellung wird zunächst eine
hydrolysierbare Silanverbindung mit der Strukturformel
wobei x eine ganze Zahl größer null ist, in reines Polypropylen
mit der Strukturformel
wobei y eine ganze Zahl größer null ist, einpolymerisiert. Es entsteht
das Copolymer (1) mit folgender Strukturformel:
Dieses Copolymer (1) wird granuliert.
Das Granulat des Copolymers (1) wird in einem anschließenden
Produktionsschritt bei einer Temperatur zwischen 180°C und 200°C
geschmolzen und mit Kurzglasfasern (2), die eine Länge von
durchschnittlich etwa 300 µm haben, vermengt. Diese Mischung (3) aus
dem geschmolzenen Copolymer (1) und den Kurzglasfasern (2) wird
abgekühlt und die daraus entstehende Substanz granuliert. Die
chemische Kopplung zwischen den Kurzglasfasern (2) und dem Copolymer
(1) wird erst durch die Zugabe von Wasser ausgelöst. Wenn zur
Abkühlung der heißen Mischung (3) in dem obengenannten
Verfahrensschritt ein herkömmliches Kühlverfahren mit Wasserkühlung
angewendet wird, kommt die Mischung (3) zwangsläufig mit Wasser in
Berührung, und es wird die chemische Kopplung zwischen dem Copolymer
(1) und den Kurzglasfasern (2) vor dem Granulieren ausgelöst.
Wenn das Vermengen der Kurzglasfasern (2) mit dem geschmolzenen
Copolymer (1) und das Granulieren in vollständiger Trockenheit
vorgenommen werden, vollzieht sich die chemische Kopplung, für deren
Auslösung Wasser nötig ist, in einem späteren Produktionsschritt;
falls in unbeabsichtigter Weise beim Vermengen oder beim Granulieren
des Kunststoffs etwas Wasser in die Schmelze oder an den Kunststoff
gelangt ist, wird dadurch noch nicht die chemische Kopplung
vollständig vollzogen. Wenn aus dem Kunststoff ein Laugenbottich für
eine Waschmaschine hergestellt werden soll, findet die vollständige
chemische Kopplung statt, sobald zum ersten Mal Wasser in die
Waschmaschine geleitet wird; dieser Vorgang läuft beim Kunden ab,
wenn er die Waschmaschine zum erstenmal benutzt.
Alle Herstellungsschritte bis zum Granulieren der abgekühlten
Mischung (3) aus dem Copolymer (1) und den Kurzglasfasern (2) könnten
in einem Chemiewerk vorgenommen werden.
Die Mischung (3) kann nach dem Granulieren leicht verpackt und
transportiert werden und eignet sich zum Spritzgießen von
Formteilen (4).
Da das Spritzgießen recht schnell abläuft, läßt sich dieser Vorgang
günstig in einen Produktionsablauf einfügen, der ohne aufwendige
Lagerhaltung von Zwischenprodukten auskommt.
Durch Spritzgießen lassen sich bei Verwendung geeigneter Formen in
einem einzigen Schritt auch stark verwinkelte und fein ausgestaltete
Bauteile herstellen.
Fig. 2 vermittelt eine Vorstellung von der chemischen Kopplung
zwischen dem Copolymer (1) und den Kurzglasfasern (2). Jede
Kurzglasfaser (2) weist an ihrem Rand OH-Gruppen (5) auf.
Eine OH-Gruppe (6) ist mit einem Alkylrest (7), der aus einem
Kohlenstoffatom und drei Wasserstoffatomen besteht und der vor der
chemischen Kopplung Bestandteil des Copolymers (1) war, eine
chemische Verbindung eingegangen. Bei dieser Verbindung handelt es
sich um einen Alkohol (8), der freigesetzt wird. Die
Kurzglasfaser (2) ist über ein Sauerstoff-Atom O, mit dem vor der
Kopplung der Alkylrest (7) verbunden war, an das Copolymer (1)
angekoppelt.
Claims (13)
1. Glasfaserverstärkter Kunststoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff ein Copolymer (1) mit einem Polyalken und
einer Silanverbindung, die hydrolysierbare Silangruppen enthält,
ist und daß das Copolymer (1) mit den Glasfaser chemisch
gekoppelt ist.
2. Glasfaserverstärkter Kunststoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyalken Polypropylen ist.
3. Glasfaserverstärkter Kunststoff nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Silanverbindung eine Verbindung mit folgender
Strukturformel ist:
wobei m eine beliebige ganze Zahl größer null ist und R₁, R₂ und
R₃ gleiche oder verschiedene Alkylreste der Form CnH2n+1 mit
n=1, 2, 3 . . . 8 sind.
4. Glasfaserverstärkter Kunststoff nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß n gleich 1, 2, oder 3 ist.
5. Glasfaserverstärkter Kunststoff nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasfasern Kurzglasfasern (2) sind.
6. Glasfaserverstärkter Kunststoff nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die chemische Kopplung durch Wassereinwirkung ausgelöst
ist.
7. Glasfaserverstärkter Kunststoff nach einem der Ansprüche 1
bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung für ein Formteil in einem
Haushaltsgerät.
8. Glasfaserverstärkter Kunststoff nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch die Verwendung für einen Laugenbottich in
einer Waschmaschine.
9. Glasfaserverstärkter Kunststoff nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch die Verwendung für ein Formteil in einem
Geschirrspüler.
10. Verfahren zur Herstellung eines glasfaserverstärkten Kunststoffs
nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst eine Silanverbindung, die hydrolysierbare
Silangruppen enthält, in Polypropylen einpolymerisiert wird und
daß anschließend bei einer Temperatur zwischen 160°C und
220°C unter Wassereinwirkung das geschmolzene Copolymer (1) mit
Glasfasern vermengt wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines glasfaserverstärkten Kunststoffs
nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst eine Silanverbindung, die hydrolysierbare
Silangruppen enthält, in Polypropylen einpolymerisiert und bei
einer Temperatur zwischen 160°C und 220°C das geschmolzene
Copolymer (1) wasserfrei mit Kurzglasfasern (2) vermengt wird und
daß anschließend die chemische Kopplung durch Wasser ausgelöst
wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11,
gekennzeichnet durch eine Temperatur im Bereich von 180°C bis
200°C.
13. Verfahren zur Herstellung eines glasfaserverstärkten Kunststoffs
nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die chemische Kopplung zwischen dem Copolymer und den
Glasfasern nach der Verarbeitung des Kunststoffs zu einem
Kunststoffteil durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106264 DE4106264A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Glasfaserverstaerkter kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106264 DE4106264A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Glasfaserverstaerkter kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106264A1 true DE4106264A1 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6426059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106264 Withdrawn DE4106264A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Glasfaserverstaerkter kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106264A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2151215A1 (de) * | 1970-10-16 | 1972-04-20 | Dart Ind Inc | Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyolefinpraeparate |
DE3306909A1 (de) * | 1983-02-26 | 1985-01-10 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Verfahren zum herstellen von vernetzten formteilen auf basis von polyethylen |
DE3530364C1 (en) * | 1985-08-24 | 1987-01-02 | Dynamit Nobel Ag | Moulding composition based on polyolefins |
-
1991
- 1991-02-28 DE DE19914106264 patent/DE4106264A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Derwent-Abstr. 86-289269/44 zu JP 61-2 13 140 * |
GÄCHTER, R. u. MÜLLER. H. (Hrg.): Taschenbuch der Kunststoff-Additive, 2. Ausg., Carl Hauser Verlag, München, 1983, S. 426, 427 * |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG HAUSGERAETE GMBH, 90429 NUERNBERG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |