DE19503632C1 - Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Werkstoffen durch Einarbeiten von Glasfaservlies unter Verwendung von recycelten Materialien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Werkstoffen durch Einarbeiten von Glasfaservlies unter Verwendung von recycelten MaterialienInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung von thermoplastischen Werkstoffen gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Erhöhung der Gebrauchswerteigenschaften sowohl von
thermoplastischen als auch von elastomeren und du
roplastischen Materialien ist es allgemein bekannt, in
diese Materialien Glasfasern unterschiedlichster
Konstitution einzuarbeiten.
In der DE 33 10 951 A1 wird eine Formmasse aus
mineralfaserverstärkten thermoplastischen und/oder
duroplastischen Polymeren beschrieben, der als
Verstärkungsfaser E-Glas-Wollefasern bestimmter
Abmessungen zugemischt werden.
In der DE 43 05 947 A1 sind thermoplastische Form
massen mit der Möglichkeit ihrer Verstärkung durch
Glasfasern beschrieben, wobei die Einarbeitung der
Hilfsstoffe in die Formmasse auf üblichen Misch
aggregaten erfolgen kann.
In der DE 31 28 677 A1 wird die Herstellung von Folien
aus Polyethylen und Polypropylen mit einem Zusatz von
Glasfasern einer bestimmten Abmessung angegeben.
Die beigemischten Glasfasern sind sehr fein und kurz.
In der DE 35 24 396 A1 wird ein flächiger Verbundstoff
aus niedermolekularem Polypropylen und Glasfasermatten
beschrieben.
In der DE 37 41 539 A1 wird ein Leichtverbundstoff,
bestehend aus einer Thermoplastmatrix und drei
dimensional angeordneten Verstärkungsfasern angegeben,
wobei die Verstärkungsfasern auch Gläser der verschie
densten Art sein können. Die Verstärkungsfasern müssen
dabei eng vorgegebene Parameter erfüllen. Der so
gewonnene Leichtverbundstoff dient der Herstellung von
gepreßten Platten.
Bei den aufgeführten bekannten Verfahren dient das
thermoplastische, elastomere oder das duroplastische
Material als Matrix und die Glasfaser als Zusatz
medium.
Andere bekannte technische Lösungen verwenden die
Glasfaser als Matrix und dosieren die Polymerphase
entweder in reiner Form oder in Kombination mit
Bindemitteln oder dgl. dazu.
In den DE 41 02 345 A1 und DE 40 29 095 A1 werden
Formkörper und Leichtbauplatten auf der Basis von
Mineralfasern, zum Beispiel Glasfasern, und einer
wäßrigen Dispersion eines Polymerisats oder eines
thermoplastischen Bindemittels beschrieben.
Mit der DE 38 15 246 wird ein Verfahren zum Herstellen
von Bewehrungselementen aus Glasfasern, die mit einer
Ummantelung aus Kunststoff versehen sind, angegeben.
Die bekannten Lösungen beziehen sich fast
ausschließlich auf den Einsatz von Neumaterialien
sowohl im Polymer- als auch im Glasfaserbereich.
Das Eigenschaftsbild der bekannten glasfaserver
stärkten Polymere ist für viele Anwendungsgebiete
nicht ausreichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zu schaffen, mit dem hochwertige thermo
plastische Werkstoffe mit gezielt verbesserten
Eigenschaften in Form von Granulaten und/oder
Regeneraten hergestellt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
Merkmalen des Patentanspruches 1.
Durch die erfindungsgemäße Zudosierung von
Glasfaservlies entweder direkt und/oder eingearbeitet
in einer matrixverträglichen Form als Zusatzkomponente
zu der polymeren Matrix, wird eine wesentliche
Verbesserung der Gebrauchswerteigenschaften der
Werkstoffe erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß
gleichzeitig sowohl als Polymermatrix als auch als
Zusatzkomponente Sekundärrohstoffe angewendet werden
können und eine positive Eigenschaftsmodifizierung des
Endproduktes bewirken. Die Zusatzkomponente
Glasfaservlies fällt zum Beispiel bei der Herstellung
von Glasfasermatten sowie bei der Zerlegung von
Glasfaservliesprodukten an und kann derzeitig nur zu
einem geringen Teil wiederverwertet werden. Als
Polymermatrix können zum Beispiel aufbereitetes High
Density Polyethylen (HDPE) aus Flaschenfraktionen oder
Polypropylen aus Becherfraktionen des Dualen Systems
in Deutschland (DSD) verwendet werden. Das erfindungs
gemäße Verfahren kann im Polymermatrixbereich für die
unterschiedlichsten Materialien thermoplastischer
Natur zur Anwendung kommen. Hierzu zählen insbesondere
Agglomerat und auch Regranulat.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich außerdem
durch den Vorteil aus, daß die im Glasvlies enthalte
nen Acetate und auch Acrylate zusätzlich zur Glasfaser
eine gezielte positive Eigenschaftsmodifizierung
bezüglich Verträglichkeitsvermittlung, Steifigkeits
verbesserung, Reißdehnungserhöhung und Schlagzähig
keitserhöhung ermöglichen.
Die Erhöhung der Verträglichkeitsvermittlung ist
insbesondere beim Einsatz nicht ganz sortenreiner
Ausgangsmaterialien (Regranulate) von Vorteil.
Es können auch Glasfasern mit Zusätzen von
Polyacetaten und Polyacrylaten so modifiziert und
eingesetzt werden, daß in Kombination mit der
Thermoplastmatrix Granulate und/oder Regranulate mit
verbesserten Eigenschaften entstehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungs
beispielen näher beschrieben. In einer Tabelle sind
ausgewählte technische Parameter der Werkstoffe ohne
und mit einem Glasfaservlieszusatz zusammengestellt.
Die gewählten Prüfbedingungen sind definiert durch:
Temperatur = 200-220°C; Spritzdruck = 60 bar; Einspritzstrom = 60 m³/sec.
Temperatur = 200-220°C; Spritzdruck = 60 bar; Einspritzstrom = 60 m³/sec.
In einem ersten Ausführungsbeispiel wird ein
Regranulat aus Hohlkörperfraktionsmaterial aus dem
Dualen System Deutschland (DSD), also aus Sekundärroh
stoffen, aufbereitet. Zu diesem aufbereiteten Regranu
lat werden 10% Glasvlies zudosiert. Die Zudosierung
des Glasvlieses erfolgt in Form von Polyethylen-Agglomerat.
Das Glasvlies ist in dem Polyethylen-Agglomerat
eingearbeitet. Es werden deutliche
Verbesserungen der Parameter Reißdehnung, Steifigkeit,
Schlagzähigkeit gegenüber Materialien ohne diese
Glasvlieszusätze erreicht (Tabelle: Vergleich A und
Beispiel 1).
In einem zweiten Ausführungsbeispiel wird aus
Produktionsabfällen ein aus 50% Polypropylen und aus
50% Polyethylen (Low Density Polyethylen) bestehendes
Compound als Agglomerat hergestellt, dem 10%
Glasvlies in reiner Form zugesetzt wird. Auch hier ist
gegenüber dem Material ohne Glasvlieszusatz eine
deutliche Verbesserung der Parameter Reißdehnung und
Kerbschlagzähigkeit zu verzeichnen (Tabelle: Vergleich
B und Beispiel 2).
In einem dritten Ausführungsbeispiel wird aufbereite
tes Material aus Polypropylen-Bechern aus dem Dualen
System Deutschland als Grundstoff verwendet, dem 10%
Glasvlies, eingearbeitet in ein Polypropylen-Agglome
rat, zugesetzt wird. Gegenüber dem Material ohne Glas
vlieszusatz werden wesentlich verbesserte Parameter
bei der Kerbschlagzähigkeit und der Steifigkeit
erreicht (Tabelle: Vergleich C und Beispiel 3).
Die aufgezeigte Verbesserung der Parameter bezieht
sich auf die aus dem jeweiligen Granulat hergestellten
Formkörper.
Die in der Tabelle aufgeführten Parameter "MFI"
bezeichnen den Schmelzindex der Materialien.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Materialien können geschmolzen und granuliert und zu
Spritzgußartikeln verarbeitet werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen
Werkstoffen durch Einarbeiten von Glasfaservlies
unter Verwendung von recycelten Materialien in Form
von Granulaten und/oder Regeneraten,
dadurch gekennzeichnet,
daß der polymeren Matrix Glasfaservlies als
Zusatzkomponente direkt und/oder eingearbeitet in
einer matrixverträglichen Form zugeführt wird,
wobei als Ausgangsmaterialien recycelte Materialien
oder Kombinationen recycelter und neuer Materialien
verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß bezogen auf 100 Rezeptur-Gewichtsanteile
des Werkstoffes
- - 30 bis 90 Gewichtsanteile der polymeren Matrixsubstanz, vorzugsweise 90 Gewichtsanteile, und
- - 70 bis 10 Gewichtsanteile, vorzugsweise 10 Ge wichtsanteile, Glasfaservlies zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Glasfaservlies je 20 Gewichtsanteile
Acetat und Acrylat aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995103632 DE19503632C1 (de) | 1995-01-26 | 1995-01-26 | Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Werkstoffen durch Einarbeiten von Glasfaservlies unter Verwendung von recycelten Materialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995103632 DE19503632C1 (de) | 1995-01-26 | 1995-01-26 | Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Werkstoffen durch Einarbeiten von Glasfaservlies unter Verwendung von recycelten Materialien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19503632C1 true DE19503632C1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=7753159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995103632 Expired - Fee Related DE19503632C1 (de) | 1995-01-26 | 1995-01-26 | Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Werkstoffen durch Einarbeiten von Glasfaservlies unter Verwendung von recycelten Materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19503632C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011117760A1 (de) | 2011-11-07 | 2013-05-08 | Hans-Joachim Brauer | Thermoplastischer Werkstoff enthaltend Recycling-Polyolefin und Glasfasern |
EP2995436A1 (de) | 2014-09-10 | 2016-03-16 | Starlinger & Co. Gesellschaft m.b.H. | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines gefüllten polymeren Kompositmaterials |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3310951A1 (de) * | 1983-03-25 | 1984-09-27 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Mineralfaserverstaerkte formmassen |
DE4305947A1 (de) * | 1993-02-26 | 1994-09-01 | Bayer Ag | Thermoplastische Polyalkylenterephthalat-Formmassen |
-
1995
- 1995-01-26 DE DE1995103632 patent/DE19503632C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE3310951A1 (de) * | 1983-03-25 | 1984-09-27 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Mineralfaserverstaerkte formmassen |
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WO2013067990A1 (de) | 2011-11-07 | 2013-05-16 | Hans-Joachim Brauer | Thermoplastischer werkstoff enthaltend recycling-polyolefin und glasfasern |
EP2995436A1 (de) | 2014-09-10 | 2016-03-16 | Starlinger & Co. Gesellschaft m.b.H. | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines gefüllten polymeren Kompositmaterials |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Effective date: 20140801 |