DE4104982A1 - Durchlaufwaermebehandlungsanlage mit spezieller schutzgasabsaugung - Google Patents

Durchlaufwaermebehandlungsanlage mit spezieller schutzgasabsaugung

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DE4104982A1
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heat treatment
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Peter Dr Ing Vocke
Thomas Dipl Ing Mahlo
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Linde Gas AG
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Linde GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/24Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor
    • F27B9/243Endless-strand conveyor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types

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Description

Die Erfindung betrifft eine Durchlaufwärmebehandlungsanlage zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von Werkstücken, deren Innenraum zur Aufrechterhaltung einer Gasatmosphäre mit einer oder mehreren Gaszuleitungen verbunden ist und die einen nicht gasdichten Einlaß und/oder Auslaß besitzt, wobei an Einlaß und/oder Auslaß eine Abzugshaube für ausströmendes Atmosphärengas angeordnet ist.
Es ist bekannt, daß bei Durchlauföfen, z. B. zu Wärmebe­ handlungen wie Aufkohlen, Sintern, Glühen, Brennen, ein Schutzgas (z. B. N2) oder ein Reaktionsgas (z. B. H2, CO, Methanolspaltgas und Mischungen davon gegebenenfalls mit Stichkstoffzusatz) eingespeist wird. Dabei wird nicht nur soviel Gas zugeführt, daß im Innern einer solchen Anlage gerade die gewünschte Atmosphäre entsteht, sondern soviel, daß auch das Eindringen von Luft in solche Anlagen vermieden wird. Es fließt also fortwährend Schutzgas wieder aus derartigen Anlagen ab, wobei dies zum Hauptteil am Ofenein- und -auslaß erfolgt. Dort müssen diese Gase aufgefangen und abgeführt werden, da es sich dabei meist um giftige, heiße und brennbare Gase handelt. Bekanntermaßen sind zur Abführung dieser ausfließenden Gase am Ofenein­ und -ausgang Abzugshauben angebracht über die, zum Teil mit Ventilatorunterstützung, diese Gase abgeleitet bzw. abge­ saugt werden. Diese Abzugshauben sind bei bekannten Wärmebe­ handlungsanlagen unmittelbar mit der Wärmebehandlungsanlage verbunden oder direkt im Anschluß daran angeordnet und um­ fassen den Anlageneinlaß bzw. den Anlagenauslaß mehr oder weniger (siehe beispielsweise US-PS 41 39 375).
Durch die Kaminwirkung oder die Ventilatoren der Abzüge wird im Bereich von Ofeneinlaß und/oder -auslaß eine Zone mit Unterdruck erzeugt. Diese Unterdruckzone fängt u. U. nicht nur aus dem Ofen austretendes Schutzgas ab, sondern bewirkt auch eine zusätzliche Absaugung von Schutzgas aus dem Ofen und auch weitere unkontrollierte Gasströmungen im Bereich der Ofenöffnungen. Es ergibt sich beispielweise häufig eine Gasströmung derart, daß Schutzgas überwiegend im höher liegenden Bereich der Anlagenöffnungen abgesaugt wird, während im Bodenbereich derselben Öffnungen eine von außen nach innen gerichtete Strömung mit Luftanteilen auftritt. Solche Strömungsverhältnisse und das damit einhergehende Eindringen von Luft in die Wärmebehandlungs­ anlage müssen vermieden werden.
Des weiteren können durch die besagte Absaugung auch inso­ fern undefinierte Verhältnisse entstehen, als über einen Zeitverlauf unterschiedliche Mengen von Schutzgas abgeführt werden, z. B. durch in den Absauganlagen vorhandene, sich mit der Zeit zusetzende Filter oder unterschiedliche Kaminwir­ kung aufgrund variierender Witterung. Dies kann in den Anlagen im Betriebsverlauf zu vollkommen unterschiedlichen Strömungsverhältnissen führen. Grundsätzlich sind die Absaugmengen von Gasatmosphäre an den Anlageneinlässen und -auslässen bei den geschilderten konventionellen Absaugun­ gen also nicht genau bestimmbar und ergeben eine Undefi­ niertheit in den durchzuführenden Wärmebehandlungen.
Die Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Schutzgasabsaugung bei kontinuierlichen Wärmebehandlungsanlagen so zu gestalten, daß möglichst geringe oder keine Rückwirkungen auf die Atmosphäre und die Gasströmung im Ofen entstehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei den betreffenden Wärmebehandlungsanlagen die Abzugshauben nicht unmittelbar gekoppelt an Einlaß und/oder Auslaß vorgesehen werden sondern diese mit einem Abstand oberhalb von Einlaß und Auslaß angeordnet sind und zwar derart, daß eine Entkoppelung der Gasströmungsverhältnisse an und in den Abzugshauben von der Gasströmung in der Anlage das Ergebnis ist.
Durch diese Maßnahme wird der nicht definierte Abzug von Atmosphärengas aus einer Wärmebehandlungsanlage vermieden, wodurch unter Umständen - bei sonst gleichbleibenden Ver­ hältnissen - sich der gesamte Ofendruck erhöht (Größenord­ nung 0.01 mbar bei Ofendrücken um ca. 0.05-0.1 mbar).Prin­ zipiell werden die Gasströmungen in einer Wärmebehandlungs­ anlage durch dieses Abzugsprinzip nicht mehr beeinflußt und die Strömungen bilden sich allein aufgrund der Zuleitungs­ menge zur Anlage und den Querschnitten der Ofenöffnungen sowie thermischen Phänomenen (Thermik) aus, falls nicht durch weitere Maßnahmen gezielt Einfluß auf die Atmosphä­ renströmung genommen wird. Insgesamt werden mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag stabilere, definiertere und konstantere Verhältnisse als bei den konventionellen Wärmebehandlungsanlagen erreicht. Nicht faßbare spontane Beeinflussungen, wie sie sich beispielsweise durch sich zusetzende Filter in der Abzugseinrichtung ergeben können, wirken sich nicht mehr aus. Im Ergebnis erhält man im Regelfall zudem eine Verringerung der benötigten Schutzgas­ menge, da es nicht mehr zum Abziehen von Schutzgas aus der Wärmebehandlungsanlage kommen kann.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird die Abzugshaube oberhalb von Einlaß und/oder Auslaß mit einem Abstand von 0,05 bis 0.5 m, vorzugsweise 0.1 bis 0.25 m, und mit diesen etwas überlappend angeordnet. Mit diesen Maßgaben wird die erfindungsgemäße Zielsetzung besonders ausgeprägt erreicht.
Anhand der schematischen Zeichnung wird der erfindungsge­ mäße Vorschlag im folgenden beispielhaft näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine Durchlaufwärmebehandlungsanlage, genauer ausgedrückt, eine Banddurchlaufanlage mit einem Innenraum 12. Ein Förderband 1 wird mittels Rollen 2, 3 durch einen, den Innenraum 12 umhüllenden Tunnel 4 gezogen. Der Tunnel 4 kann in eine Aufheizzone 5, eine Heizzone 6 mit Heizele­ menten 8 und in eine Abkühlzone 7 eingeteilt werden. Die Bewegungsrichtung des Förderbandes 1 ist durch den Pfeil auf der Rolle 2 gekennzeichnet. Der Tunnelanfang und sein Ende bilden den Einlaß 10 und den Auslaß 11 der Anlage. Einlaß und Auslaß sind nicht mit gasdichten Verschlüssen versehen, sondern lediglich mit vorhangartigen, die Anlage nur teilweise abdichtende Verschlußlappen ausgestattet, die ein kontinuierliches Ein- bzw. Auslaufen von zu behandeln­ den Gegenständen ermöglichen. Eine Schutzgaszufuhrleitung 9 ist benachbart zur Heizzone 6 im Anlageninnenraum 12 endend angeordnet. Schließlich sind Abzugshauben 14, 15 oberhalb von Anlageneinlaß 10 und Anlagenauslaß 11 angeordnet, wobei zwischen dem Tunnel 4 der Anlage und den Hauben 14, 15 kei­ nerlei gasleitende oder -lenkende Installationen oder Halte­ einrichtungen angeordnet sind, die die unterhalb der Absaug­ hauben entstehenden Unterdruckzonen in ihrer Wirkung auf die Gasatmosphäre im Anlageninnern unterstützen könnten. Viel­ mehr wird bei zu großer "Absaugkraft" Gas aus der Umgebung der Absaughaube, also Luft, angesaugt, da ja Haube und Ofen­ tunnel räumlich und eben gasströmungsmäßig getrennt sind.
Wird beispielsweise die gezeigte Anlage über die Zuleitung 9 mit Wasserstoffatmosphäre versorgt, so wird mit der hier vorhandenen Absauganlage nur gerade die Schutzgasmenge abgeführt, die aus der Anlage ohnehin austritt und die zur Durchführung der jeweiligen Wärmebehandlung unter Einbe­ ziehung der jeweiligen Verhältnisse bestimmt worden ist. Es kann nicht aufgrund sich zusetzender Filter, unterschied­ licher Kaminwirkung und ähnlichem zum Abziehen von zuviel Atmosphärengas oder anderen abzugsbedingten Einflüssen auf die Behandlungsatmosphäre in der Anlage kommen. Die im gezeigten Beispiel sich ausbildende, im wesentlichen zwei­ geteilte Schutzgasströmung in der Wärmebehandlungsanlage - Strömung von der Anlagenmitte zu den Anlagenenden - ist hinsichtlich ihrer Stärke im wesentlichen bestimmt durch die Menge an über die Zuleitung 9 zugeführtem Schutzgas. Dieses Strömungsbild kann bei Bedarf z. B. durch gerichtete Zuleitung von Schutzgas beeinflußt werden - es ist jedoch nicht mehr durch die Absaugung des austretenden Schutzgases beeinflußt.

Claims (3)

1. Durchlaufwärmebehandlungsanlage zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von Werkstücken, deren Innenraum (12) zur Aufrechterhaltung einer Gasatmosphäre mit einer Gaszuleitung(en) (9) verbunden ist und die einen nicht gasdichten Einlaß und/oder Auslaß besitzt, wobei an Einlaß und/oder Auslaß Abzugshaube(n) für ausströmendes Atmosphärengas angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugshaube(n) (14, 15) mit einem Abstand oberhalb von Einlaß und/oder Auslaß angeordnet sind und zwar derart, daß eine Entkoppelung der Gasströmungs­ verhältnisse an und in den Abzugshauben von der Gasströmung im Anlageninnenraum (12) das Ergebnis ist.
2. Durchlaufwärmebehandlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugshaube(n) oberhalb vom Einlaß und/oder Auslaß mit einem Abstand von 0.05 bis 0.5 m, vorzugsweise 0.1 bis 0.25 m, angeordnet sind.
3. Durchlaufwärmebehandlungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugshaube(n) oberhalb von Einlaß und/oder Auslaß und teilweise überlappend mit diesen angeordnet sind.
DE19914104982 1991-02-19 1991-02-19 Durchlaufwaermebehandlungsanlage mit spezieller schutzgasabsaugung Withdrawn DE4104982A1 (de)

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JP 2-37283 A in Patents Abstracts of Japan, Sect.M Vol.14 (1990) Nr.196 (M-964) *

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AT401529B (de) 1996-09-25

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8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

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