DE4104975C2 - Verfahren zum Prüfen der Flächenpressung von Pressen für Laminate sowie die Verwendung eines dafür geeigneten Laminates - Google Patents

Verfahren zum Prüfen der Flächenpressung von Pressen für Laminate sowie die Verwendung eines dafür geeigneten Laminates

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Description

Laminate aus übereinandergeschichteten Lagen von harzgetränktem Flächenstoff, insbesondere Papieren und Geweben, werden unter Wärme zwischen Preßplatten verpreßt. In der Regel werden solche Laminate in mehreren Etagen verpreßt, wobei die einzelnen Laminate durch dazwischenliegende Bleche voneinander getrennt sind. Bei Pressen, die mit niedrigem Preßdruck arbeiten, ist es üblich, zur Vermeidung von Lufteinschlüssen in den Laminaten die Verpressung unter Unterdruck vorzunehmen. Beim Verpressen mit hohen Drücken werden die zwischen den Schichten gebildeten Lufteinschlüsse durch den Harzfluß nach außen verdrängt.
Eine Voraussetzung für qualitativ einwandfreie Laminate ist, daß die Flächenpressung über die gesamte Fläche des Laminates gleich ist. Eine Ursache für Fehler kann eine unebene Preßplatte sein.
Bisher läßt sich eine Messung der Flächenpressung im Betrieb unter Wärme nicht durchführen. Notgedrungen hat man sich deshalb damit zufrieden gegeben, die Flächenpressung mittels druckempfindlicher Folien im kalten Zustand der Presse zu ermitteln. Abgesehen davon, daß ein solches Meßverfahren wegen der nicht betriebskonformen Verhältnisse nicht zu eindeutigen Aussagen im Betrieb führt, sind solche druckempfindlichen Folien sehr teuer. Außerdem sind sie im Handel nicht in ausreichender Breite zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Flächenpressung unter Betriebsbedingungen zu ermitteln.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren zum Prüfen der Flächenpressung von Pressen, mit denen zwischen Preßplatten unter Wärme Laminate verpreßt werden, gelöst, bei dem zwischen den Preßplatten ein Prüflaminat aus einem harzgetränkten Flächenstoff und einem ihn mindestens einseitig abdeckenden saugfähigen Flächenstoff unter Wärme verpreßt wird und danach für die Bestimmung der Flächenpressung der Grad der Einfärbung des saugfähigen Flächenstoffes herangezogen wird.
Die erfindungsgemäße Methode zur Ermittlung der Flächenpressung ist betriebskonform, weil über die gesamte Fläche der Preßplatten unter Wärme Druck auf das Prüflaminat ausgeübt wird. Das Prüfergebnis ist an der Einfärbung des saugfähigen Flächenstoffes zu erkennen. An den Stellen erhöhten Druckes ist der saugfähige Flächenstoff durch das unter Wärme flüssig werdende Harz durchtränkt, während an Stellen geringeren Druckes die Durchtränkung und damit auch die Durchfärbung weniger stark ist. Auf diese Art und Weise wird also über die Verfärbung des saugfähigen Flächenstoffes ein Spiegelbild für die Flächenpressung erhalten. Der Kontrast der Einfärbung des saugfähigen Flächenstoffes ist besonders groß, wenn ein hellfarbiger saugfähiger Flächenstoff und ein dunkelfarbiger harzgetränkter Flächenstoff verwendet werden. Insbesondere sollte das Harz dunkelfarbig sein.
In Abhängigkeit von der Größe der Flächenpressung sollte das Prüflaminat einen nur einseitig oder zweiseitig abdeckenden saugfähigen Flächenstoff umfassen. Sofern der Druck vergleichsweise gering ist, ist es günstig, einen nur einseitig abdeckenden saugfähigen Flächenstoff oder einen Flächenstoff mit einem hohen Harzanteil zu verwenden, damit eine ausreichende Menge Harz in diesen saugfähigen Flächenstoff eindringen kann. Bei hohen Drücken dagegen ist es günstiger, eine zweiseitige Abdeckung zu verwenden, damit das aus dem harzgetränkten Flächenstoff ausgepreßte Harz nicht die saugfähigen Flächenstoffe vollständig durchtränkt.
Da das verpreßte, nur aus dem harzgetränkten Flächenstoff und höchstens zwei saugfähigen Flächenstoffen bestehende dünne, kaum elastische Prüflaminat keine große mechanische Festigkeit hat, kann zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit vorgesehen sein, daß eine druck- und temperaturstabile Trägerfolie - bei einseitig abgedecktem harzgetränkten Flächenstoff auf der nicht abgedeckten Außenseite - mitverpreßt wird. Zur Verbesserung der Verbindung sollte die Trägerfolie auf der Seite des Prüflaminates klebend sein.
Damit beim Prüfen die Preßplatten oder andere Laminate nicht durch austretendes Harz des harzgetränkten Flächenstoffes des Prüflaminates verschmutzt werden, sollte eine druck- und temperaturstabile Trennfolie auf der durch den saugfähigen Flächenstoff abgedeckten Außenseite und gegebenenfalls auf der nicht abgedeckten Außenseite mitverpreßt werden. Wenn eine Trägerfolie verwendet wird, erfüllt diese auf der einen Seite die Funktion der Trennfolie.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung eines unter Wärme verpreßbaren Laminates aus einem harzgetränkten Flächenstoff und einem ihn mindestens einseitig abdeckenden saugfähigen Flächenstoff für die Ermittlung des Flächendruckes zwischen Preßplatten von Pressen, mit denen unter Wärme Laminate verpreßt werden, das durch einen harzgetränkten Flächenstoff und einen ihn mindestens einseitig abdeckenden saugfähigen Flächenstoff bildet ist. Der saugfähige Flächenstoff kann den harzgetränkten Flächenstoff auch beidseitig abdecken. In den Unteransprüchen sind weitere Merkmale des Prüflaminates gekennzeichnet.
Laminate, die aus einem harzgetränkten Flächenstoff und einem ihn mindestens einseitig abdeckenden saugfähigen Flächenstoff bestehen, sind an sich bekannt (DE 36 29 222 A1), doch werden sie für einen ganz anderen Zweck eingesetzt, nämlich für die Herstellung von Verkleidungsteilen als Formteile. In einer Formpresse erhält das Laminat unter Zufuhr von Wärme die gewünschte Form.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt im Querschnitt eine Presse zum Verpressen von Laminaten mit einer Etage und ein Prüflaminat im Querschnitt.
Die Presse weist eine obere und eine untere beheizbare formstabile Preßplatte 1, 2 auf. Die Preßplatten 1, 2 sind jeweils durch polierte dünne Metallbleche 3, 4 abgedeckt. An diesen Metallblechen 3, 4 liegen unter Wärme zu verpressende Laminate 5, 6 an, die sich aus einer Vielzahl von übereinandergeschichteten harzgetränkten Gewebe- oder Papierlagen zusammensetzen. Diese Laminate sind auf ihren den Preßplatten 1, 2 abgekehrten Seiten ebenfalls durch hochglanzpolierte dünne Metallbleche 7, 8 abgedeckt. Zwischen den beiden Metallblechen 7, 8 ist ein Prüflaminat 9 eingelegt.
Das Prüflaminat 9 setzt sich aus einer temperaturstabilen und formsteifen Trägerfolie 10, einem darauf angeordneten dunkelfarbigen, harzgetränkten Flächenstoff 11, der gegebenenfalls mittels eines unter Wärme klebrig werdenden Klebers an der Trägerfolie 10 fixiert werden kann, einem auf dem harzgetränkten Flächenstoff 11 angeordneten hellfarbigen, saugfähigen Flächenstoff 12 und einer darauf angeordneten Trennfolie 13 zusammen, die nach der Warmverpressung abgezogen werden kann. Die Flächenstoffe 11, 12 können Papiere sein.
Beim Verpressen unter Wärme dringt in Abhängigkeit von dem örtlich herrschenden Flächendruck mehr oder weniger flüssig werdendes Harz aus dem harzgetränkten Flächenstoff 11 in den saugfähigen Flächenstoff 12 ein. Wieviel eindringt, hängt außer vom Druck auch von der Harztränkung ab. Bei hohen Drücken sollte mit geringerer Harztränkung als bei niedrigen Drücken gearbeitet werden. Statt einer geringeren Harztränkung oder auch zusätzlich können auf beiden Seiten des harzgetränkten Flächenstoffes 11 saugfähige Flächenstoffe 12 angeordnet sein, damit das flüssig werdende Harz sich aufteilt.
Nach beendeter Verpressung unter Wärme und Erkalten läßt sich vom Prüflaminat die Trennfolie 13 abziehen und aufgrund der Einfärbung des saugfähigen Flächenstoffes 12 erkennen, wo hoher Druck und wo geringerer Druck herrschte.

Claims (11)

1. Verfahren zum Prüfen der Flächenpressung von Pressen, mit denen zwischen Preßplatten unter Wärme Laminate verpreßt werden, bei dem zwischen den Preßplatten (1, 2) ein Prüflaminat (9) aus einem harzgetränkten Flächenstoff (11) und einem ihn mindestens einseitig abdeckenden saugfähigen Flächenstoff (12) unter Wärme verpreßt wird und danach für die Bestimmung der Flächenpressung der Grad der Einfärbung des saugfähigen Flächenstoffes (12) herangezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine druck- und temperaturstabile Trägerfolie (10) - bei einseitig abgedecktem harzgetränkten Flächenstoff (11) auf der nicht abgedeckten Außenseite - mitverpreßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerfolie (10) verwendet wird, die bei Erwärmung auf der dem harzgetränkten Flächenstoff (11) zugekehrten Seite klebfähig wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine druck- und temperaturstabile Trennfolie (13) auf der durch den saugfähigen Flächenstoff (12) abgedeckten Außenseite und gegebenenfalls auf der nicht abgedeckten Außenseite mitverpreßt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein hellfarbiger saugfähiger Flächenstoff (12) und ein dunkelfarbiger harzhaltiger Flächenstoff (11) verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verpressen von Laminaten (3-8) in mehreren Etagen mehrere über die Etagen verteilt angeordnete Prüflaminate (9) verpreßt werden.
7. Verwendung eines unter Wärme verpreßbaren Laminates aus einem harzgetränkten Flächenstoff (11) und einem ihn mindestens einseitig abdeckenden saugfähigen Flächenstoff (12) für die Ermittlung des Flächendruckes zwischen Preßplatten von Pressen.
8. Verwendung eines Laminates nach Anspruch 7, bei dem der harzgetränkte Flächenstoff (11) dunkelfarbig und der saugfähige Flächenstoff (12) hellfarbig ist.
9. Verwendung eines Laminates nach Anspruch 7 oder 8, das auf einer Außenseite - bei einseitig abgedecktem harzgetränkten Flächenstoff (11) auf der nicht abgedeckten Seite - eine druck- und temperaturstabile Trägerfolie aufweist.
10. Verwendung eines Laminates nach Anspruch 9, bei dem die Trägerfolie (10) auf ihrer Innenseite eine unter Wärme klebfähig werdende Beschichtung aufweist.
11. Verwendung eines Laminates nach einem der Ansprüche 7 bis 10, das auf der durch den saugfähigen Flächenstoff (12) abgedeckten Außenseite und gegebenenfalls auf der nicht abgedeckten Außenseite eine druck- und temperaturstabile Trennfolie (13) umfaßt.
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