DE1957918U - Presspolster aus waermebestaendigem, gegebenenfalls beschichtetem gewebe, insbesondere asbestgewebe, fuer hydraulische etagenpressen zur herstellung von schichtstoffplatten und verguetung von holzfaser- und holzspanplatten. - Google Patents

Presspolster aus waermebestaendigem, gegebenenfalls beschichtetem gewebe, insbesondere asbestgewebe, fuer hydraulische etagenpressen zur herstellung von schichtstoffplatten und verguetung von holzfaser- und holzspanplatten.

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DE1957918U DE1967H0057703 DEH0057703U DE1957918U DE 1957918 U DE1957918 U DE 1957918U DE 1967H0057703 DE1967H0057703 DE 1967H0057703 DE H0057703 U DEH0057703 U DE H0057703U DE 1957918 U DE1957918 U DE 1957918U
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Description

Presspolster
Die Neuerung betrifft Presspolster aus wärmebeständigen, gegebenenfalls beschichtetem Gewebe, insbesondere Asbestgewebe, für hydraulische Etagenpressen zur Herstellung von Schichtstoffplatten und Vergütung von Holzfaser- und Holzspanplatten.
Die Herstellung von Kunststoffplatten erfolgt in einer hydraulischen Presse unter gleichzeitiger Einwirkung von Hitze und Druck. Besonders wichtig ist es, daß die Druckverteilung über die ganze Pressfläche gleichmäßig ist. Bestehen Schwierigkeiten in dieser Hinsicht, so müssen Druckausgleichs - oder Presspolster verwendet werden, die beispielsweise aus einem Paket Natron-Kraftpapieren, Gummimatten aus hitzebeständigem Gummi odejr Asbestgeweben bestehen -können. ^ ^ ^
Nun tritt aber an den Randzonen beim Pressgut in fast allen Fällen und bei Großformaten in jedem Fall ein deutlicher Druckabfall ein, was sich vor allen bei der Beschichtung
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von Spanplatten außerordentlich störend bemerkbar macht. Wegen des mangelhaften Verpressens an den Randzonen fällt dann erheblicher Verschnitt an. Der Druckabfall und damit auch die Pressfehler werden durch das Fließen des Pressgutes an den Plattenrändern verursacht, das vor dem vertikalen Druck horizontal nach außen hin auszuweichen versucht.
Man hat bereits versucht, diesem übelstand durch Verwendung von Äsbestpolstern abzuhelfen, die in einer Richtung randverstärkt sind, indem etwa für die Beschichtung von Spanplatten, die folgende Etagenbelegung (von unten nach oben) angewandt wurde: Heizplatte, Messingbeschickplatte, Asbestpolster randverstärkt, Stahlblech, Dekorfilm, BarriSrefilm, Spanplatte, Barrienefilm, Dekorfilm, Chromstahlblech, Deckblech eingehängt, Asbestpolster randverstärkt, Heizplatte. Da die Randverstärkung an nur zwei parallelen Seiten nicht genügt, ist man in neuerer Zeit bemüht, andere Lösungen des. Problems zu finden, beispielsweise durch Verwendung von konkav geschliffenen Pressplatten. Solche Pressplatten sind jedoch teuer. Dies gilt auch für randverstärkte Gummimatten, die zudem den Machteil der schnellen Alterung aufweisen, auch .wenn sie aus besonders ausgewähltem Kautschuk hergestellt sind. Ferner bieten konkav geschliffene Pressplatten nicht genügend Variationsmöglichkeiten, um die bei den einzelnen Verpressungsaufgaben wechselnden Verhältnisse optimal zu berücksichtigen.
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Die Neuerung zeigt durch eine neue Anordnung bzw. Gestaltung der Gewebe-, vorzugsweise Asbestgewebe-Presspolster, einen billigeren und flexibleren Weg für die Lösung dieses Problemes auf.
Sie geht dabei von der Überlegung aus, daß die Methoden der Textiltechnik am ehesten die Möglichkeit bieten, die großflächigen, im Vergleich zu ihrer Kantenlänge sehr dünnen Bauteile zu schaffen, die zur Etagenbelegung einer wirklich befriedigend arbeitenden Presse benötigt werden.
Die neuerungsgemäßen Presspolster bestehen demzufolge aus wärmebeständigem, gegebenenfalls beschichtetem Gewebe, insbesondere Asbestgewebe, und sind dadurch gekennzeichnet, daß auf allen Formatseiten eine an sich bekannte, von der Mitte nach außen ansteigende Randverstärkung vorgesehen ist. Vorzugsweise ist diese Randverstärkung in mehreren Stufen ausgeführt.
Zweckmäßigerweise beträgt die Dickenzunahme in jeder umlaufenden Randzone etwa 7 - 15 %. Besonders bewährt haben sich Presspolster, bei denen die Breite der umlaufenden Randzone etwa 25(X> - 35Ou mm, ihre innere Dicke ca, 3,2 3,3 mm und ihre äußere Dicke ca. .3,6 - 3,7 mm. beträgt.
In bestimmten Fällen kann ein Presspolster zweckmäßig sein, das aus zwei oder, mehr, einzelnen, gegebenenfalls zu einem Stück verbundenen Gewebelagen besteht, deren längsseitige und/oder sürnseitige Rändverstärkungen xgLichv. zu einem
umlaufenden verstärkten Rand ergänzen.
Diese verstärkten Polster werden einzeln oder zusammen in die Etagen der Pressen, entweder zwischen Pressblech und Beschickblech bzw» Pressblech und Abdeckblech (oben), bzw. zwischen Pressblech und Heizplatte eingelegt oder ein oder zwei Polster werden auf bzw. wird eine Gummimatte zwischen zwei Polster gelegt. Der Einsatz kann auch mit oder ohne Gummipolster zwischen zwei Paserplatten in jsler Etage erfolgen.
Durch die Randverstärkungen der Polster wird folgendes erreicht: der Druckabfall wird durch den Einsatz der Polster beseitigt, was vor allem bei der Beschichtung von Spanplatten von größter Wichtigkeit ist. Durch die Verwendung dieser Polster ist ein einwandfreies Verpressen gewährleistet. Das fertige Pressgut kann voll ausgenutzt werden. Das Material zur Herstellung dieser Polster kann aus allen Textil- und ähnlichen Pasern hergestellt werden. In Betracht kommen insbesondere Baumwolle, Metallfäden und synthetische Fasern. Bevorzugt wird jedoch Asbest verwendet. Die Fasern und/oder die Gewebe können auch mit Beschichtungen, beispielsweise aus polymeren Stoffen, versehen sein.
Der Einsatz dieser Polster richtet sich nach Temperatur, Druck und der zu erzielenden Oberfläche des Pressgutes.
Seitenverstärkte Presspolster können eingesetzt werden in Etagenpressen zum Verpressen von Duroplastfilmen (Melaminharz-Phenolhärz-Harnstoffharz beschichtete Papiere),
von Holz- und Faserwerkstoffen (Span- und Faserplatten, Sperrholz und dergl.), von Asbest-Zement-Werkstoffen und dergl., außerdem zum Verpressen von Schichtpresstoffen (Laminate) und von Metallfolien und dergl. auf alle vorgenannten Holz- und anderen. Werkstoffe.
Die Randverstärkung lässt sich in an sich bekannter Weise erzielen, indem beim Weben der Presspolster an den Rändern eine höhere Fadenzahl und/oder eine größere Fadenstärke und/oder mehrere gestaffelte Gewebelagen vorgesehen werden als in der Mittelpartie.
Stattdessen kann man auch die Wandverstärkung erzeugen, indem man einen oder mehrere getrennte Gewebestreifen an der gewünschten Stelle auf das unverstärkte Presspolster auflegt und durch Nähen, Kleben mit einem in Wärme nicht brüchig werdenden, alterungsbeständigen Bindemittel, Zusammenfügen mittels einer anschließend ausvulkanisierten Kautschukschicht, Befestigen mit Drahtklammern und dergl. fixiert. Auch die Kombination dieser Möglichkeiten kann vorteilhaft sein, indem beispielsweise die Kette des Grundgewebes an den Webkanten stufenweise oder stufenlos verstärkt wird, während die beiden auf diese Weise unverstärkt bleibenden Kanten in Schußrichtung durch Auflegen und Befestigen entsprechender Gewebestreifen nach Fertigstellung des Grundgewebes verstärkt werden.
Die neuerungsgemäßen Presspolster haben sich im Betrieb als besonders günstig erwiesen, da sie die automatische Etagenbelegung vereinfachen und es darüberhinaus zulassen
durch Kombination untereinander bzw. mit Presspolstern, die überhaupt nicht oder nur in einer Richtung, d.h. auf zwei parallelen Kanten randverstärkt sind, die individuellen Produktionsbedingungen zu berücksichtigen. Die gleichzeitige Verwendung mehrerer randverstärkter Presspolster wirkt überdies, mit, das Ansteigen des Druckes zum Rand zu homogenisieren.
Die Neuerung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung näher erläutert und dargestellt.
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht vier Eckpa£ien, die jeweils zu einem allseitig randverstärkten Presspolster nach der Neuerung gehören.
Eig. 2 - 4 zeigen schematisch verschiedene Möglichkeiten der Etagenbelegung.
Zunächst sei Fig. 1 betrachtet: Sie veranschaulicht vier Möglichkeiten der Ausgestaltung. Die rechte obere und die linke untere Ecke zeigen, wie auf ein mit verstärkten Stirnseiten gewebtes.Presspolster Verstärkungsstreifen zur Verstärkung der Längsseiten aufgelegt (aufgeklebt etc.) werden können. Die linke obere Ecke zeigt eine Konstruktion, bei der auf den Stirnseiten die Zone a durch Hinzunahme zusätzlicher Kettfäden und die Zone a + b durch Hinzunahme der doppelten Zahl zusätzlicher Kettfaden hergestellt werden und bei Erstellung der Längsseitenverstärkung darauf Rücksicht genommen wird, indem die Zusatzfäden der Zone a
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vor Eintritt in die stirnseitige Zone a enden und die Zusatzfäden der Zone a + b innerhalb der stirnseitigen Zone a nur noch in halber Zahl durchlaufen und vor Eintritt in die stirnseitige Zone a + b enden. Diese Gestaltung ist vorteilhafter als die in der rechten unteren. Ecke gezeigte ähnliche Anordnung, bei welcher die bereits in der Stirnseite vorhandene Verstärkung bei Eintragung der Längsverstärkung nicht berücksichtigt wurde, so daß im Bereich der Presspolster ecken ein doppelter Verstärkungseffekt auftritt.
Es folgen nun Beispiele für die Etagenbelegung mit den neuerungsgemäßen Presspolstern.
Beispiel 1 ·
Zwischen einer unteren Heizplatte 1 und einer oberen Heizplatte 9 (Fig. 2) liegt ein unteres allseitig verstärktes Polster 2 und ein oberes Polster 8 ohne Randverstärkung. Auf diese folgen ein unteres Pressblech 3 und ein oberes Pressblech 7. Diese schließen wiederum je eine Folie 4 und 6 ein, zwischen denen die Spanplatte 5 liegt.
Beispiel 2
Der in Fig. 3 gezeigte Aufbau ist ähnlich wie in Beispiel 1, jedoch ist an Stelle des unteren Polsters 2 ein stirnseitig und ein längsseitig verstärktes Polster 2',· 2" vorgesehen. Eines dieser Polster kann auch nur einseitig oder überhaupt ohne jede Randverstärkung ausgeführt sein; in diesem Fall weist das Polster 8 die den umlaufenden Rand vervollständi-
— R ■"
gende Verstärkung auf. Die Folie 4 unterhalb des Pressgutes 5 sowie das untere Pressblech 3 sind in diesem
Beispiel weggelassen. Zwischen dem Polster 21 und 2" sowie zwischen dem Polster 2" und dem Pressgut kann bei sehr unregelmäßigem Pressgut auch noch ein Gummipolster eingelegt werden.
Beispiel. 3
Die Etagenbelegung nach Fig. 4 entspricht wieder der von
Beispiel 1 mit der Änderung, daß zwischen der unteren Heizplatte 1 und dem unteren Asbestpolster 2 ein Messingbeschickblech IO vorgesehen, die Folien 4 und 6 durch je einen
Dekorfilm 4',; 6' :und einem Barrier,efilm 4", 6" ersetzt und über dem als: Pressblech dienenden Chromstahlblech 71 ein
Deckblech 7" eingehängt ist. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die in der Mittelpartie 3,2 mm dicken Asbestpolster und 8 eine stufenlose umlaufende Randverstärkung auf.
-H-

Claims (5)

  1. P.A. 028 H 2* 17. Ur,
    Schutzansprüche
    1· Presspolster aus wärmebeständigem, gegebenenfalls beschichtetem Gewebe, insbesondere Asbestgewebe, für hydraulische Etagenpressen zur Herstellung von Schichtstoffplatten und Vergütung von Holzfaser- und Holzspanplatten, dadurch gekennzeichnet, daß auf allen Formatseiten eine an sich bekannte, von der Mitte nach außen ansteigende Randverstärkung vorgesehen ist.
  2. 2. Presspolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverstärkung in mehreren Stufen ausgeführt ist.
  3. 3. Presspolster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickenzunahme in der umlaufenden Randzone etwa 7 - 15 % beträgt.
  4. 4. Presspolster nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der. umlaufenden Randzone etwa 25Ou - 35Oc mm, ihre innere Dicke ca. 3,2 — 3,3 mm und ihre äußere Dicke ca. 3,6 - 3,7 mm beträgt.
  5. 5. Presspolster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei oder mehr einzelnen, gegebenenfalls zu einem Stück verbundenen Gewebelagen besteht, deren längsseitige und/oder stirnseitige Randverstärkungen sich zu einem umlaufenden verstärkten Rand ergänzen.
DE1967H0057703 1967-01-17 1967-01-17 Presspolster aus waermebestaendigem, gegebenenfalls beschichtetem gewebe, insbesondere asbestgewebe, fuer hydraulische etagenpressen zur herstellung von schichtstoffplatten und verguetung von holzfaser- und holzspanplatten. Expired DE1957918U (de)

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