DE2650642A1 - Luft- und hitzedurchlaessige druckausgleichsmatte - Google Patents

Luft- und hitzedurchlaessige druckausgleichsmatte

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DE2650642A1
DE2650642A1 DE19762650642 DE2650642A DE2650642A1 DE 2650642 A1 DE2650642 A1 DE 2650642A1 DE 19762650642 DE19762650642 DE 19762650642 DE 2650642 A DE2650642 A DE 2650642A DE 2650642 A1 DE2650642 A1 DE 2650642A1
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DE
Germany
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rubber
mat
pressure compensation
air
heat
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DE19762650642
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Hermann-Josef Bremus
Josef Jenner
Theo Schreus
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VER SEIDENWEBEREIEN AG
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VER SEIDENWEBEREIEN AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/061Cushion plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/062Press plates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J21/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen having an oxygen-containing hetero ring spiro-condensed with the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton
    • C07J21/005Ketals
    • C07J21/006Ketals at position 3
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J71/00Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton is condensed with a heterocyclic ring
    • C07J71/0005Oxygen-containing hetero ring
    • C07J71/001Oxiranes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Luft- und hitzedurchtässige Druckausgleichsmatte
  • Bei vielen Preßvorgängen muß zwischen dem eigentlichen Preßwerkzeug, der Presse und dem zu pressenden Werkteil ein gewisser Druckausgleich in der horizontalen Ebene erzielt werden.
  • Besonders bei der Verbindung verschiedener, zum Teil nachgiebiger Medien durch großflächige Preßplatten, wie sie z.B. beim Fournieren von Faserplatten und der Herstellung von Spanfaser-Erzeugnissen eingesetzt werden, ist ein solcher Druckausgleich von großer Bedeutung, weln alle Punkte der gepreßten Ebene den gleichen Druck erhalten sollen. Diese Gleichmäßigkeit des Druckes ist für die Güte der hergestellten Erzeugnisse ausschlaggebend.
  • Ein derartiger Druckausgleich wird in befriedigender Weise nur durch ein Medium erreicht, das die vorhandenen Differenzen in der horizontalen Pressebene ausgleicht, ohne seine Eigenschaften durch die bei dem Pressvorgang entstehenden Hitze-nd Druckeinwirkungen zu verändern. Nur so kann jeder Pressvorgang auch bei längerem Gebrauch unter gleichen Bedingungen ablaufen. Lange Standzeiten sind aber besonders bei der heute üblichen Automatisierung derartiger Produktionsabläufe eine Vorbedingung für eine reibungslose rationelle Fertigung.
  • Bei diesen Einsatzbedingungen scheiden alle Rohstoffe aus, die unter Einfluß von Druck und Hitze plastifizieren oder zermürben.
  • Bewährt haben sich nur Gummi und Asbest, deren technologische Eigenschaften die gestellten Bedingungen erfüllen. Der zu Matten verarbeitete Gummi erfüllt zwar durch seine elastischen Ei genschaften den Druckausgleich in vorzüglicher Weise, läßt aber in der bisher eingesetzten Form als kompakte Matte durch seine isolierende Wirkung sehr zu wünschen übrig Da derartige Pressoorgänge aber meist unter Einsatz von netze vor sich gehen und die Ablaufgeschwindigkeit wesentlich von der schnellen Einwirkung dieser Hitze auf den Pressling abhängt, ist eine Isolierung zwischen Preßwerkzeug und Pressling wegen der Verzögerung des Fertigungsablaufes unerwünscht.
  • Man setzt daher in solchen Fällen textile Flächengebilde aus Asbestgarnen ein, deren Einstellung und Bindung einen ausreichenden Wärmedurchlass zulassen. Asbest ist bekanntlich ein mineralisches Produkt, das als feinfaserige Ausbildung von Hornblende oder Serpentin zu Garnen versponnen und in dieser Form zu textilen Flächengebilden verarbeitet werden kann.
  • Seinen mineralischen Charakter, besonders eine gewisse Sprödigkeit und Brüchigkeit, behält er aber bei. Diese technologischen Eigenschaften führen einerseits zu einer verhältnismäßig kurzen Lebensdauer der Erzeugnisse, andererseits sind Absplitterungen feiner Faserteilchen unvermeidlich. Diese gelangen in die Atemluft und können auf die Dauer schwere gesundheitliche Schädigungen (Staublunge) hervorrufen. Schon aus diesem Grunde ist der Einsatz von Asbest möglichst zu vermeiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckausgleichsmatte vorzuschlagen, die ohne den Einsatz mineralischer Faser bei ausreichender Hitzedurchlässigkeit ihre druckausgleichenden Eigenschaften auch unter der Einwirkung von Druck und Wärme über eine längere Zeit nicht verliert.
  • Erfindungsgemäß wird dieses durch den Einsatz von Garnen aus aromatischen Polyamiden, den sog. Aramiden, erreicht.
  • Unter Aramiden versteht man Polyamide, die im Gegensatz zu den bekannten gradkettigen Polyamiden Perlon und Nylon aus ringförmigen aromatischen Komponenten aufgebaut sind.
  • Besonders geeignet sind z.B. Poly-meta-Phenylendiamin-isophthalamid (m-Phenylendiamin) oder RAy-para-Phenylendiamintere-phthalamid (p-Phenylendiamin). Der große Vorteil für den erfindungsgemäßen Einsatzbereich liegt in der ungewähnlichen Temperaturbeständigkeit dieser Faser, die von minus 2000 C bis plus 2500 C reicht. In diesem Bereich ist praktisch die Widerstandsfähigkeit gegen Druck und die Dimensionsbeständigkeit gewährleistet, so daß in der Länge und Breite der Flächengebilde keine nennenswerten Änderungen entstehen können.
  • Besonders geeignet sind Druckausgleichsmatten ganz aus Aramidgarnen, dCL hierdurch die guten Eigenschaften dieser synthetischen Faser, besonders auch ihr geringes spezifisches Gewicht, voll zur Geltung kommen. Einstellung, Bindung und Garnstärke müssen den jeweiligen spezifischen Einsatzbedingungen angepaßt werden.
  • Als Beispiele zur Erläuterung: 1.) Kette Garn 10/6 Nrmetr. 4 Fdn je cm Schuß Garn 10/6 " 4 Fdn. je cm Bindung: Leinwand 2.) Garn und Bindung wie lo) Kette und Schuß 6 Fdn je cm Bindung: Halbschlinger 3O) Einstellung wie lo) Kette: Jeder 3O Faden Gummigarn Schuß: 100 % Aramidgarn 4,) Einstellung wie Beispiel 2.) Kette: abwechselnd Aramidgarn und Gummigarn Schuß: wie Kette Um besondere Effekte zu erzielen2 kann es zweckmäßig sein, Aramidgarne zusammen mit anderen geeigneten Substanzen zu verarbeiten0 Hierzu bietet sich besonders Gummi in multifiler oder monofiler Fadenform an, da er sich für den in Rede stehenden Einsatz besonders bewährt hat. Die Fadenform des Gummi erlaubt im Gegensatz zur kompakten Gummimatte Bindungskonstruktionen mit ausreichender WärmedurchlässigkeitO Besondere Beispiele erübrigen sich nach dem bisher Dargestellten0 Man kann sowohl je ein Fadensystem - Kette oder Schuß - aus einem der genannten Garnarten bilden, man kann aber auch zur Erzielung einer besonderen Formstabilität Kette- und Schuß-System aus beiden Garnarten mischen, Erklärung der Abbildungen: Abbo 1 zeigt (a) Druckholmen (b) Druckausgleichsmatte (c) Presswerkzeug (d) Pressling (e) Pressentisch.
  • Abb. 2 zeigt die Matte aus Aramidfasern "A" = Aramidgarn Abbo 3 zeigt die Matte aus Aramid- u0 Gummigarn "A" - Aramidgarn t'G" = Gummi garn

Claims (4)

  1. Schutzansprüche: l.)2Luft- und hitzedurchlässige Druckausgleichsmatte --' dadurch gekennzeichnet7 daß wenigstens ein Fadensystem des Flächengebildes aus Aramidgarnen besteht.
  2. 2.) Luft- und hitzedurchlässige Druckausgleichsmatte nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß beide Fadensysteme aus Aramidgarnen bestehen.
  3. 3.) Luft- und hitzedurchlässige Druckausgleichsmatte nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadensystem des Flächengebildes aus Gummi garn besteht.
  4. 4.) Luft- und hitzedurchlässige Druckausgleichsmatte nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Fadensystemen Garne aus Aramiden und Gummi eingesetzt sind.
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