DE4104630C2 - - Google Patents

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DE4104630C2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/02Constructional details

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromechanische Schaltuhr mit ei­ ner feststehenden, aus einzelnen zueinander eng benachbart und kreis­ ringförmig angeordneten Schaltelementen bestehende Programiereinrich­ tung, deren schaltprogrammkonform programmierte Schaltelemente von ei­ ner zeithaltend umlaufenden Schaltvorrichtung abgetastet werden, zur Be­ tätigung eines feststehenden elektrischen Schalters.
Aus der OS-PS 9 10 081 ist eine Schaltuhr bekannt, bei der zur Festlegung der Schaltzeitpunkte Schaltstifte verwendet werden, die feststehend, kreisförmig am Umfang des Ziffernblattes in vorgesehene Löcher einge­ steckt sind. Diese schaltprogrammkonform eingesteckten Schaltstifte wer­ den von einem zeithaltend umlaufenden Schaltrad abgetastet, das einen umlaufenden elektrischen Schalter betätigt, dessen Stromzuführungen über eine ebenfalls umlaufende, mit Schleifringen versehene Kontaktscheibe und über feststehende Schleiffedern erfolgt.
Bei dieser Schaltuhr ist mit dem erheblichen Nachteil behaftet, daß nicht nur der elektrische Kontakt technisch aufwendig und kompliziert, sondern auch die Stromzuführung zum dort umlaufenden Kontakt hinsichtlich der, bei solchen Schaltuhren erforderlichen Stromdichte für die zu über­ tragende elektrischen Leistung, sowie auch das mechanische Antriebsmo­ ment für die Kontaktscheibe nicht ausreichend dimensioniert. Außer­ dem ist diese elektrische Kontaktanordnung unwirtschaftlich in der Her­ stellung.
Bei einer anderen bekanntgewordenen elektromechanischen Schaltuhr mit programmierbaren Schaltstiften ist die elektrische Kontaktanordnung feststehend angeordnet. Zur Abtastung dieser feststehenden Schalt­ stifte ist eine umlaufende mechanische Schalteinrichtung vorgesehen, welche mit einem, mit den Schaltstiften in Eingriff kommenden Schalt­ rad einen umlaufenden Hebelmechanismus betätigt, der wiederum die elektrische Kontaktanordnung betätigt, (PALMTAG-SCHALTUHR 1958).
Bei dieser Schaltuhr ist es zwar möglich, den Schalter elektrisch aus­ reichend zu bemessen, die zeithaltend umlaufende mechanische Schaltein­ richtung ist jedoch technisch aufwendig und kompliziert und benötigt durch den relativ großen Abtastradius des Schaltrades viel Platz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltuhr mit einer fest­ stehenden Programmiereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die umlaufende mechanische Schalteinrichtung technisch einfach, zuverlässig in der Funktion und wirtschaftlich in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Schutz­ anspruchs 1 gelöst und in den Unteransprüchen sind weitere zweckmäßige Einzelheiten beansprucht.
Wie die Erfindung im einzelnen gedacht ist wird anhand eines Ausführungs­ beispiels in den Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Anordnung der mechanischen Schalteinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Innenansicht einer Schaltuhr mit einer neuen Schalteinrich­ tung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Platinenaufbau der Schalteinrichtung aus der Schaltuhr nach Fig. 3 mit abgenommener Abtastvorrichtung,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Abtastvorrichtung und
Fig. 6 eine Vorderansicht der Schaltuhr nach Fig. 3.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte mechanische Schalteinrichtung be­ steht im wesentlichen aus einem Umlaufrädergetriebe, das von einem Ritzel 1 zeithaltend angetrieben wird. Das Ritzel 1 steht dort über ein nicht näher gezeigtes Getriebe mit dem Antrieb der Schaltuhr in Eingriff.
Das Ritzel 1 treibt ein Planetenrad 2 an, das auf einem Schalthebel 3 drehbar gelagert ist. Der Schalthebel 3 ist wiederum für sich verschwenk­ bar gelagert, zur Betätigung eines elektrischen Schalters 14.
Das Planetenrad 2 ist koaxial mit einem Ritzel 4 gekoppelt. Das Planeten­ rad 2 und das Ritzel 4 laufen mit derselben Umfangsgeschwindigkeit um. Das Ritzel 4 steht dort in Eingriff mit einem zum Ritzel 1 koaxial gela­ gerten Rad 5, auf dem ein Tasthebel 6 zum Abtasten der programmierten nockenförmigen Schaltelemente 7, der feststehenden, kreisförmig und ko­ axial zum Rad 5/Ritzel 1 angeordneten Programmiereinrichtung, exzen­ trisch und verschwenkbar gelagert ist. Dieser Tasthebel ist des weiteren im Bereich seines freien Endes 8 mit einem Kupplungs-Stift 9 versehen, der exzentrisch mit einem Rad 10 in drehbarem Eingriff steht, das zum Rad 5/Ritzel 1 ebenfalls koaxial angeordnet ist, und das über eine Ge­ triebeuntersetzung bestehend aus einem Rad 11 und einem Trieb 12 eben­ falls zeithaltend vom Antrieb der Schaltuhr angetrieben ist.
Läuft nun der Tasthebel 6 mit einer dort einseitig vorgesehenen Tastnase 13 auf ein schaltprogrammkonform positioniertes Schaltelement 7 auf, so daß die Tastnase 13 am Tasthebel 6 und damit auch das Rad 5 momentan an­ gehalten werden, dann treibt der zeithaltende Antrieb das Planetenrad 2 weiter kontinuierlich an, so daß sich das Ritzel 4 auf dem stehenden Rad 5 abwälzt. Durch dieses Weiterdrehen des auf dem Schalthebel 3 gelagerten Planetenrades 2/Ritzel 4 wird nun der Schalthebel 3 verschwenkt und da­ mit der feststehende elektrische Schalter 14 betätigt.
Gleichzeitig mit der Verschwenkung des Schalthebels 3 wird auch der Tasthe­ bel 6 durch den Eingriff mit dem Rad 10, unter der Wirkung des Umlaufräder­ getriebes nach innen verschwenkt, so daß er über die Schaltelementkante ab­ gleitet und bei Stillstand des Schalthebels 3 soweit radial vom Schaltele­ ment 7 weggeschwenkt ist, daß er tangentiell freigegeben ist. Nach der Frei­ gabe des Tasthebels 6 springt der Schalthebel 3 unter der Wirkung der Feder­ kraft 15 in die Ausgangslage zurück, der Schalter 14 wird umgeschaltet.
Die radiale Relativbewegung der Tastnase 13 des Tasthebels 6 wird durch die radial unterschiedliche Exzentrizität der Lagerpunkte 16 und 17 des Tasthebels 6, einerseits auf dem Rad 5 und andererseits auf dem Rad 10 erzielt. 36 bezeichnet dort ein, die Tageszeit anzeigendes Zeigerwerk mit einem Minuten- und einem Stundenzeiger.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, wie die neue Schalteinrichtung in einer Schaltuhr räumlich integriert ist. 18 zeigt ein Platinengestell, in welchem die Schalteinrichtung angeordnet und gelagert ist und die in dieser spezifischen Ausführung und Anordnung der in Fig. 4 noch näher beschrieben wird. 19 kennzeichnet eine Minutenzeigerscheibe und 20 einen Stundenzeigerring mit einer Stundenzeigermarke 21. Mit diesen beiden Zeigern kann an einem, aus der Fig. 5 ersichtlichen Zifferblatt 22 die Tageszeit abgelesen werden. 23 bezeichnet eine in der Schaltuhr integrierte Steckdose, zu der koaxial auf der Rückseite ein aus den einzelnen Figuren nicht näher gezeigter Stecker angeordnet ist. Diese gezeigte Schaltuhr ist eine sogenannte Stecker-Steckdosen-Schaltuhr. 24 sind dort Befestigungslöcher für die Gehäusevorderseite 25 aus der Fig. 6. 26 bezeichnet die Abtastvorrichtung mit dem Tasthebel 6.
Im Vergleich zum prinzipiellen Aufbau der Schalteinrichtung nach Fig. 1 ist die in der Schaltuhr nach Fig. 3 angeordnete Schalteinrichtung hinsichtlich der dort erforderlich gewordene räumliche Ausführung und Dimensionierung der Einzelteile zum Teil verändert, die Bezugsziffern für die betreffenden Einzelteile wurden jedoch in der folgenden Beschreibung zu den Fig. 4 und 5 im wesentlichen beibehalten.
Die aus der Fig. 4 ersichtlichen Getriebeelemente das Ritzel 1 und das Trieb 12 sind zeithaltend umlaufend angetrieben. Das Ritzel 1 steht dort mit dem Planetenrad 2 in Eingriff, das auf dem verschwenkbaren Schalthebel 3 angeordnet und gelagert ist. Der Schalthebel 3 ist im Platinenzentrum 27 gelagert. Mit dem Schalthebelnocken 28 wird ein hier nicht näher gezeigter elektrischer Schalter beaufschlagt, der hinter dem Platinengestell 29 angeordnet ist.
Das Planetenrad 2 steht in Eingriff mit einem innenverzahnten Rad 5, das koaxial zum Platinenzentrum 27 gelagert ist. Auf dem Rad 5 ist auch der Tasthebel 6 mit der Tastnase 13 verschwenkbar gelagert. Außerdem steht der Tasthebel 6 mit einer einseitig angeordneten gabelförmigen Nut 30 in Eingriff mit einem Lagerzapfen 9 der exzentrisch auf dem Rad 10 angeordnet ist, das ebenfalls koaxial zum Platinenzentrum 27, unmittelbar hinter dem Rad 5 gelagert ist. Dieses Rad 10 steht in Eingriff mit dem zeithaltend umlaufenden Trieb 12 auf der Antriebswelle 31, auf der auch das Ritzel 1 gelagert ist. 7 bezeichnet koaxial zum Platinenzentrum 27 feststehend angeordnete, zum Zwecke der Programmierung, insbesondere radial verschwenkbar und kreisringförmig eng zueinander benachbart angeordnete Schaltelemente der Programmierungseinrichtung, die in der folgenden Fig. 6 näher sichtbar sind.
In der Fig. 6 bezeichnet 32 den vorderseitigen Gehäuseteil mit der dort angeordneten Programmierungseinrichtung mit den Schaltelementen 7. 33 ist eine feststehende 24-Stundenskala bezogen auf die Programmierungseinrichtung und 22 zeigt ein Zifferblatt für die Tageszeitanzeige mit der Minutenzeigerscheibe 19 und dem Stundenzeigerring 20. 23 kennzeichnet die Steckdose, deren Stromkreis von der Schalteinrichtung zeitgesteuert geschaltet wird. 33 ist ein Handschalter zur manuellen Betätigung des eingebauten elektrischen Schalters 14.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß anstelle der gezeigten und beschriebenen Schaltelemente der Programmierungseinrichtung auch Schaltelemente in einer anderen Ausführung und einer anderen manuellen Programmierungshandhabung zum Einsatz kommen können.
Es ist außerdem vorgesehen, daß diese neue Schalteinrichtung auch in an­ deren Schaltuhrausführungen, als der beschriebenen sogenannten Stecker-Steckdosenschaltuhr zweckmäßig und vorteilhaft eingesetzt wird.

Claims (9)

1. Elektromechanische Schaltuhr mit einer feststehenden, aus einzelnen zueinander eng benachbart und kreisringförmig angeordneten Schaltelemen­ ten bestehenden Programmiereinrichtung, deren schaltprogrammkonform pro­ grammierte Schaltelemente von einer zeithaltend umlaufenden Schaltein­ richtung abgetastet werden, zur Betätigung eines feststehenden elektri­ schen Schalters, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung mit einem Umlaufrädergetriebe versehen ist, dessen Planetenrad (2) zeithal­ tend umlaufend, auf einem verschwenkbaren Schalthebel (3) zur Betätigung des elektrischen Schalters (14) angeordnet und gelagert ist, daß das Pla­ netenrad (2) mit einem Rad (5) in Eingriff steht, auf dem ein Tasthebel (6) zum Abtasten der Schaltelemente (7) einseitig und verschwenkbar ex­ zentrisch gelagert ist, daß der Tasthebel (6) andererseits mit einem zeithaltend umlaufenden Rad (10) mittels eines Stiftes (9) exzentrisch in Eingriff steht derart, daß beim Auflauf und Stillstand des Tasthebels (6) an einem programmiert angeordneten Schaltelement (7), das Planetenrad (2) einerseits weiter angetrieben und der Schalthebel (3), gegen die Wirkung einer Federkraft (15), zur Betätigung des Schalters (14) verschwenkt wird, wobei gleichzeitig der Tasthebel (6) unter der Wirkung des Umlaufräderge­ triebes über die Schaltelementkante abgleitet und bei Stillstand des Schalthebels (3) soweit radial vom Schaltelement (7) weggeschwenkt ist, daß er tangential freigegeben ist.
2. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (5) und (10) koaxial zueinander angeordnet sind, und daß das Rad (5) als in­ nenverzahntes Rad ausgebildet ist.
3. Schaltuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (3) koaxial zu den Rädern (5 und 10) gelagert ist.
4. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Rädern (5 und 10) exzentrisch in Eingriff stehende Tasthebel (6) ein­ seitig mit einer Tastnase (13) versehen ist.
5. Schaltuhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Über­ zungsverhältnis zwischen den beiden exzentrischen Lagerungen des Tasthebels (6) auf den Rädern (5 und 10) ca. 1 : 1,52 ist.
6. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (7) zum Zwecke ihrer Programmierung radial verschwenkbar gelagert sind.
7. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur Schalteinrichtung ein die Tageszeit anzeigendes Zeigerwerk mit einem Minutenzeiger (19) und einem Stundenzeiger (20) angeordnet ist.
8. Schaltuhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stundenzeiger (20) ringförmig ausgebildet ist.
9. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung in einem Gehäuse (32) mit einer integrierten Steckdose (23) und mit einem, zur Steckdose (23) insbesondere koaxial angeordneten Stecker, angeordnet ist.
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