DE4104271A1 - Fuehrungsrolle fuer schubladenfuehrungen und dergleichen - Google Patents

Fuehrungsrolle fuer schubladenfuehrungen und dergleichen

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DE4104271A1
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guide roller
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hard material
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Withdrawn
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DE4104271A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Grabher
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Grass GmbH
Original Assignee
Grass GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/437Rollers for slides or guides

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Führungsrolle für Schubladenführungen und dergleichen bestehend aus einem harten und einem weichen Material, wobei die Führungsrolle mit der Lauffläche auf hartem Material abrollt und das weiche Material innerhalb der Führungsrolle zur Abstützung der Lauffläche angeordnet ist.
Derartige Führungsrollen, die nach Art von Kombinationsrollen aus einem harten und aus einem weichen Material bestehen sind bereits bekannt. Problem bei diesen bekannten Führungsrollen ist jedoch, daß die Verbindung zwischen dem harten und dem weichen Material zu Schubkräften im Bereich der Verbindungs­ flächen führt, was zu einer Auflösung der Materialkomponenten in diesem Bereich führen kann.
Aus der DE AS 20 18 132 ist bereits eine Laufrolle für Auszugs­ schienen von Schubladen bekannt, wobei die harte Lauffläche radial nach innen zur Laufrolle an einem weicheren Material gebettet ist. Die harte Lauffläche weist hierbei Verzahnungen auf, bzw. das weichere Material stützt das harte Material mit Ausnehmungen oder ebenfalls Verzahnungen ab. Hierbei kann sich jedoch, insbesondere bei erhöhter Belastung der Laufrolle, der Zusammenhalt zwischen dem harten und dem weichen Material leicht lösen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb eine Führungs­ rolle, bzw. Kombinationsrolle aus hartem und weichem Material so weiterzubilden, daß ein ausgezeichneter Verbund zwischen den beiden Materialien gegeben ist und gleichzeitig geringe Herstellungskosten ermöglicht werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das harte Material einen weichen Kern der Führungsrolle im gesamten Umfang umfaßt.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung liegt demnach darin, daß in den Bereich einer harten Außenschale ein weicheres Material eingeformt ist. Das weiche Material wird demnach von dem harten Material in allen Bereichen der Führungsrolle schalenförmig umfaßt.
Der Vorteil dieser schalenförmigen Umfassung des weicheren inneren Materialkerns der Laufrolle liegt darin, daß eine gute Federwirkung der Rolle und gute Laufeigenschaften erreicht werden, insbesondere bei langer Lebensdauer. Hierbei wird zu­ sätzlich erreicht, daß der weichere innere Kern Kraftstöße auf die äußere harte Schale abdämpft und somit Stoßbelastungen gut gedämpft aufgenommen werden.
Als Material für das weichere innere Material der Führungsrolle kann beispielsweise ein Polyorythanschaum oder ein sonstiges elastisches Material verwendet werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Ver­ bindung zwischen dem äußeren harten Material und dem inneren weichen Material welches als Kern vorliegt, mittels einem Spritz­ gußwerkzeug durchgeführt wird, wobei gleiche Materialien vorliegen und für den äußeren Bereich der Führungsrolle eine schnellere Beschleunigungszeit als für den inneren Bereich angesetzt ist derart, daß das äußere harte Material haut- oder schalenartig auf dem weicheren inneren Kern angeformt ist.
Das Wesen dieser Ausgestaltung liegt daran, daß die Verbindung zwischen dem harten äußeren Material und dem inneren weicheren Kern in ein und demselben Spritzgußwerkzeug durchgeführt werden kann, indem man zum Beispiel für den äußeren Bereich eine schnel­ lere Beschleunigungszeit verwendet als vergleichsweise für den inneren Bereich, sodaß sich die äußere harte Schale der Führungsrolle hautartig auf den weichen inneren Kern anformt, wobei als Ausgangspunkt beide Materialien aus demselben Kunst­ stoffmaterial unterschiedlicher Härte gebildet sind.
In einer weiteren Ausführungsform ist es vorteilhaft vorgesehen, daß das harte Material zunächst als Hohlkern vorliegt, welcher mit dem weicheren Material gefüllt wird.
Bei dieser zweiten Ausgestaltung wird demnach zunächst ein Hohlkern aus einem härteren Material hergestellt, wobei das härtere Material zum Beispiel ein harter Kunststoff sein kann oder auch ein Metallteil, welches zum Beispiel im Drück- oder Ziehverfahren hergestellt ist und welches dann nachfolgend durch entsprechende Einspritzbohrungen mit dem weicheren Material, bevorzugt Kunststoff, gefüllt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist der weiche Kern im Umfang nach Art einer Führungsrolle ausgebildet und weist eine äußere Lauffläche auf und weiterhin radial nach innen Einschnürungen, wobei diese in die Innenbohrung übergehen und der weiche Kern von dem harten Material schalenartig umfaßt wird.
Bei dieser Ausgestaltung weist das weichere Material im Quer­ schnitt im wesentlichen die Abmessungen einer Führungsrolle auf, wobei das harte Material in dünner Abmessung den weichen Kern haut- oder schalenartig umgibt.
Im weiteren ist es vorteilhaft, daß das weiche Material vom Innendurchmesser der Führungsrolle radial nach außen einen Ansatz mit einer Anlagefläche ausbildet, der von dem harten Material umgeben ist.
Bei dieser Ausgestaltung wird auf die Montage der Führungsrolle Bezug genommen, wobei der Innendurchmesser der Führungsrolle an einem Lagerzapfen drehend angeordnet ist und hierbei der Ansatz mit einer Anlagefläche an einer Scheibe an der Führungs­ schiene selbst oder dergleichen anliegt, so daß, in Verbindung mit der Anlagefläche aus hartem Material gute Dreheigenschaften der Führungsrolle erreicht werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, inbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungs­ wege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungs­ wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ausbildung einer Laufrolle mit einem schalenartigen äußeren harten Material und einem weicheren Kern in perspektivischer Darstellung, teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine Führungsrolle in einer anderen Ausführungsform mit einem äußeren schalenartigen Hohlkern aus hartem Material welcher mit weichem Material gefüllt ist mit Anordnung der Führungsrolle an einem Lagerzapfen.
In Fig. 1 ist beispielsweise eine Führungsrolle dargestellt, wobei ein schalenartiges hartes Material 1 ausgebildet ist und innerhalb dieser Schale weiches Material 2 angeordnet ist. Die Führungsrolle selbst weist in an sich bekannter Weise an­ schließend an die harte Lauffläche 3 Einschnürungen 4, 5 auf, die schließlich in eine Innenbohrung 6 übergehen.
An der Querseite der Führungsrolle ist ein Ansatz 7 angeformt, welcher ebenfalls von dem harten Material 1 umgeben ist, so daß hier nach Fig. 2 eine vorteilhafte Lagerungsmöglichkeit der Führungsrolle in Verbindung mit einem Lagerzapfen 8 ergibt.
Die Führungsrolle nach Fig. 1 ist in einer ersten Ausführungs­ form aus ein und demselben Material gebildet, wobei aber das äußere harte Material schalenartig ausgebildet ist und hierbei eine schnellere Beschleunigungszeit in einer Spritzgußmaschine angesetzt wird, um diese haut- oder schalenartige Umfassung des inneren Materials zu erreichen. Das innere Material 2 ist in derselben Spritzgußmaschine zur Aushärtung vorgesehen, wobei jedoch dort eine langsamere Beschleunigungszeit angesetzt ist, so daß sich ein weicher innerer Kern bildet, der dann schließlich, eventuell in Verbindung mit unterschiedlicher Mischung der Komponenten von dem schalenartigen äußeren harten Material umgeben ist.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführung eine Führungsrolle dar­ gestellt, wobei jedoch das harte Material 1 als schalenartiger Hohlkern ausgebildet ist, in welchem das weiche Material 2 eingespritzt oder eingefüllt ist.
Die Fig. 2 zeigt im weiteren die Lagerung der Führungsrolle an einem Lagerzapfen 8, wobei die Führungsrolle einen Ansatz 7 ausbildet, der von dem harten Material umgeben ist und hierbei eine Lagerung an einer Unterlagscheibe 9 vorgesehen ist, die sich an der Führungsschiene 10 abstützt, wodurch sich in Verbin­ dung mit der Lagerung an dem Lagerzapfen 8 gute Dreheigenschaften der Führungsrolle ergeben.
Nach den Fig. 1 und 2 ist auch die Innenbohrung 6 der Führungs­ rolle schalenartig mit dem harten Material 1 ausgekleidet, wobei sich in Verbindung mit der Lagerung an einem Lagerzapfen 8 nach Fig. 2 gute Laufeigenschaften der Führungsrolle ergeben. Dadurch, daß das harte Material 1 den weicheren Kern oder das weichere Material 2 haut- oder schalenartig umfaßt oder das harte Material als Hohlkern ausgebildet ist, ergibt sich eine gewisse Federwirkung der Führungsrolle, insbesondere bei größerer Belastung. Ebenfalls werden gute Laufeigenschaften der Rolle bei langer Lebensdauer erreicht. Bei auftretenden Stößen oder bei einem Lastwechsel der Führungsrolle sorgt der weichere innere Kern dafür, daß Kraftstöße die auf den Lagerzapfen 8 wirken könnten abgedämpft werden, so daß auch bei Stoßbelastung gute Laufeigenschaften der Führungsrolle erreicht werden.
Zeichnungs-Legende
 1 hartes Material
 2 weiches Material
 3 Lauffläche
 4 Einschnürung
 5 Einschnürung
 6 Innenbohrung
 7 Ansatz
 8 Lagerzapfen
 9 Unterlagscheibe
10 Führungsschiene

Claims (5)

1. Führungsrolle für Schubladenführungen und dergleichen bestehend aus einem harten und einem weichen Material, wobei die Führungs­ rolle mit der Lauffläche auf hartem Material abrollt und das weiche Material innerhalb der Führungsrolle zur Abstützung der Lauffläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das harte Material (1) einen weichen Kern (2) der Führungs­ rolle im gesamten Umfang umfaßt.
2. Führungsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindung zwischen dem äußeren harten Material (1) und dem inneren weicheren Material (2), welches als Kern vorliegt mittels einem Spritzgußwerkzeug durchgeführt wird, wobei als Ausgangspunkt gleiche Materialien vorliegen und für den äußeren Bereich der Führungsrolle eine schnellere Beschleunigungszeit als für den inneren Bereich angesetzt ist, derart, daß das äußere harte Material (1) haut- oder schalen­ artig auf dem weichen inneren Kern angeformt ist.
3. Führungsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das harte Material (1) zunächst als Hohlkern vorliegt, welcher mit dem weicheren Material (2) gefüllt wird.
4. Führungsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der weiche Kern im Umfang nach Art einer Führungsrolle ausgebildet ist und eine äußere Lauffläche (3) aufweist, welcher sich radial nach innen Einschnürungen (4, 5) anschließen, welche in die Innenbohrung (6) übergehen, wobei der weiche Kern von dem harten Material (1) schalenartig umfaßt wird.
5. Führungsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das weiche Material (2) vom Innendurchmesser der Führungsrolle radial nach außen einen Ansatz (7) mit einer Anlagefläche ausbildet, der von dem harten Material umgeben ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011146951A1 (de) 2010-05-25 2011-12-01 Julius Blum Gmbh Wälzkörper eines laufwagenkäfigs für schubladenführungen
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