DE4104085A1 - Granulares additiv fuer wasch- und reinigungsmittel - Google Patents
Granulares additiv fuer wasch- und reinigungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein granulares Additiv für Wasch- und Reinigungs
mittel sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Additive.
Aufgrund seiner guten Kalkbindungseigenschaften kann es als Zusatz zur
Waschlauge in Hartwassergebieten oder zur Vorbehandlung von hartem, für
Wasch-, Spül- und Reinigungszwecke bestimmtem Wasser verwendet werden. Die
Additive werden üblicherweise separat von granularen Wasch- und Reini
gungsmitteln aufbewahrt und, je nach Bedarf, zusammen mit diesen in Wasch-
oder Reinigungsprozessen eingesetzt. Sie verbessern im Sinne einer zu
sätzlichen Builderwirkung das Reinigungsvermögen des eigentlichen Wasch-
und Reinigungsmittels und verhindern die Ausbildung harter Kalknieder
schläge auf den Heizelementen bzw. auf der Textilfaser. Die Mittel können
in besonderen Fällen granularen Wasch- und Reinigungsmitteln zugemischt
oder mit diesen zusammen weiterverarbeitet werden, wobei sie deren
Rieseleigenschaften und Einspülverhalten vorteilhaft beeinflussen bzw.
eine störungsfreie Weiterverarbeitung ermöglichen.
Bekannte Mittel dieser Art enthalten oft Salze polymerer aliphatischer
Carbonsäuren. Hierzu zählen insbesondere Salze der Polyacrylsäure und Po
lymethacrylsäure sowie Salze von Copolymeren dieser beiden Säuren mit
Maleinsäure und/oder Vinylestern. Es bereitet keine Schwierigkeiten, la
gerbeständige Granulate herzustellen, die bis zu ca. 15 Gew.-% derartiger
Polymersalze enthalten. Da die Salze der polymeren Polycarboxylate hygro
skopisch sind, lassen sich jedoch Mischungen mit höheren Anteilen an sol
chen Salzen nicht ohne weiteres in lagerstabile und rieselfähige Granulate
überführen, insbesondere dann nicht, wenn sie keine wasserbindenden oder
wasserabweisenden Mischungsbestandteile enthalten.
In der deutschen Patentanmeldung 21 00 500 (Unilever) wird zur Lösung
dieses Problems vorgeschlagen, die Polymeren als freie Säuren oder teil
neutralisierte Salze mit einem Neutralisationsgrad von maximal 60% einzu
setzen bzw. aus ihren wäßrigen Lösungen durch Heißsprühtrocknen in körnige
Produkte zu überführen. Mittel, die einen höheren Anteil an neutralisier
ten Salzen enthielten, zeigten schon nach einwöchiger Lagerung unter
Raumtemperaturbedingungen eine starke Erweichung. Jedoch entfalten die
polymeren Carbonsäuren ihre volle Wirkung nur als vollständig neutrali
sierte Salze. Das zur Neutralisation benötigte alkalische Mittel muß daher
den sauren Granulaten nachträglich zugemischt werden.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß definierte Salzgemische mit
einem vergleichsweise hohen Gehalt an vollständig neutralisierten Salzen
polymerer Carbonsäuren hergestellt werden können, die als Granulate
lagerbeständig und gut rieselfähig sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein granulares Additiv, das
40 bis 75 Gew.-% an Natriumsalzen mindestens einer homopolymeren bzw. co polymeren (Meth-)Acrylsäure,
1 bis 35 Gew.-% an synthetischem, feinkristallinem, gebundenes Wasser enthaltenden Zeolith,
2 bis 20 Gew.-% Natriumsulfat (wasserfrei gerechnet) und
1 bis 15 Gew.-% Wasser enthält.
40 bis 75 Gew.-% an Natriumsalzen mindestens einer homopolymeren bzw. co polymeren (Meth-)Acrylsäure,
1 bis 35 Gew.-% an synthetischem, feinkristallinem, gebundenes Wasser enthaltenden Zeolith,
2 bis 20 Gew.-% Natriumsulfat (wasserfrei gerechnet) und
1 bis 15 Gew.-% Wasser enthält.
Geeignete Homopolymere sind Natriumsalze der Polymethacrylsäure und be
vorzugt der Polyacrylsäure, beispielsweise solche mit einer relativen Mo
lekülmasse von 800 bis 150 000 (auf Säuren bezogen). Werden ausschließlich
homopolymere Polyacrylsäuren (in Salzform) verwendet, beträgt deren rela
tive Molekülmasse im Interesse einer guten Rieselfähigkeit und Lagerbe
ständigkeit vorzugsweise 1000 bis 80 000 (auf Säure bezogen).
Geeignete Copolymere sind solche der Acrylsäure mit Methacrylsäure und
vorzugsweise Copolymere der Acrylsäure oder Methacrylsäure mit Maleinsäu
re. Als besonders geeignet haben sich Copolymere der Acrylsäure mit Ma
leinsäure erwiesen, die 50 bis 90 Gew.-% Acrylsäure und 50 bis 10 Gew.-%
Maleinsäure enthalten. Besonders bevorzugt sind solche Copolymere, in
denen 60 bis 85 Gew.-% Acrylsäure und 40 bis 15 Gew.-% Maleinsäure vor
liegen. Ihre relative Molekülmasse, bezogen auf freie Säuren, beträgt im
allgemeinen 5000 bis 200 000, vorzugsweise 10 000 bis 120 000 und insbe
sondere 50 000 bis 100 000.
Mit Vorteil lassen sich auch Gemische verschiedener Homo- und Copolymerer
einsetzen, insbesondere Gemische aus homopolymerer Acrylsäure und den
vorstehend beschriebenen Copolymeren aus 50 bis 90 Gew.-% Acrylsäure und
50 bis 10 Gew.-% Maleinsäure. Derartige Gemische, die sich durch günstige
Korneigenschaften und hohe Lagerbeständigkeit auszeichnen, können zum
Beispiel aus 10 bis 50 Gew.-% homopolymerer Acrylsäure und 90 bis
50 Gew.-% Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymeren bestehen. In diesen Gemischen
können auch hochpolymere Polyacrylsäuren mitverwendet werden, die bei al
leinigem Einsatz etwas mehr zum Kleben bzw. Zerfließen der Körner neigen
als niedermolekulare Polyacrylate.
Der Gehalt der Additive an homopolymeren oder copolymeren (Meth-)Acrylaten
beträgt vorzugsweise 45 bis 65 Gew.-% und insbesondere 50 bis 62 Gew.-%.
Der eingesetzte feinkristalline, synthetische und gebundenes Wasser ent
haltende Zeolith ist vorzugsweise Zeolith NaA in Waschmittelqualität. Er
kann als sprühgetrocknetes Pulver oder auch als ungetrocknete, von ihrer
Herstellung noch feuchte, stabilisierte Suspension zum Einsatz kommen. Für
den Fall, daß der Zeolith als Suspension eingesetzt wird, kann diese ge
ringe Zusätze an nichtionischen Tensiden als Stabilisatoren enthalten,
beispielsweise 1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf Zeolith, an ethoxylierten
C12-18 Alkoholen mit 2 bis 5 Glykolethergruppen. Geeignete Zeolithe weisen
eine mittlere Teilchengröße von weniger als 10 µm (Volumenverteilung;
Meßmethode: Coulter Counter) auf und enthalten vorzugsweise 20 bis
22 Gew.-% an gebundenem Wasser. Der Gehalt der Additive an Zeolith beträgt
vorzugsweise 8 bis 30 Gew.-% und insbesondere 10 bis 25 Gew.-%.
Das Natriumsulfat wird in wasserfreier Form vorzugsweise in Mengen von 4
bis 15 Gew.-% und insbesondere von 7 bis 15 Gew.-% eingesetzt. Beim Ein
satz nur geringer Mengen an Zeolith, beispielsweise von 3 bis 10 Gew.-%,
empfiehlt es sich, den Anteil an Natriumsulfat etwas höher zu wählen,
beispielsweise im Bereich von 8 bis 15 Gew.-%. Anteile an Natriumsulfat
von über 7 Gew.-%, beispielsweise 8 bis 15 Gew.-%, verbessern grundsätz
lich die Korneigenschaften und die Lagerbeständigkeit der Additive. Es ist
sehr überraschend, daß bereits Anteile von 5 bis 6 Gew.-% an Natriumsulfat
ausreichen, um erfindungsgemäße Additive mit einem Gehalt von etwa
50 Gew.-% an polymeren Carboxylaten zu stabilisieren und gute
Rieseleigenschaften zu gewährleisten.
Der Gehalt der Additive an Wasser, das nicht durch den Zeolith gebunden
wird, beträgt vorzugsweise nicht mehr als 12 Gew.-%, bezogen auf das Ad
ditiv, und liegt insbesondere im Bereich von 3 bis 11 Gew.-%.
Zusätzlich können die Additive Natriumcarbonat in wasserfreier Form in
Mengen nicht über 20 Gew.-% aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungs
form enthalten die Additive 3 bis 15 Gew.-% und insbesondere 4 bis
12 Gew.-% an wasserfreiem Natriumcarbonat.
Sofern erwünscht, können die Additive geringe Anteile, beispielsweise 0,5
bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Additiv, an Tensiden, wie Seife, Sulfonate
(beispielsweise Dodecylbenzolsulfonat), organische Sulfate (beispielsweise
Fettalkylsulfate) oder Alkypolyglykosiden enthalten.
Weiterhin können die Additive noch geringe Mengen an weiteren Bestandtei
len, wie Farbstoffe und Farbpigmente, enthalten und einheitlich oder ge
sprenkelt angefärbt sein. Der Anteil derartiger Bestandteile liegt jeweils
deutlich unter 1 Gew.-%.
Die mittlere Korngröße des granularen Additivs beträgt üblicherweise 0,2
bis 1,2 mm, wobei der Anteil der Granulate unterhalb 0,1 mm nicht mehr als
10 Gew.-% und oberhalb 2 mm nicht mehr als 20 Gew.-% beträgt (Siebanaly
se). Vorzugsweise weisen mindestens 75 Gew.-%, insbesondere mindestens
85 Gew.-% der Granulate eine Größe von 0,2 bis 1,6 - auf, wobei der An
teil der Granulate mit einer Korngröße zwischen 0,1 und 0,05 mm nicht mehr
als 4 Gew.-%, insbesondere nicht mehr als 3 Gew.-% und der Anteil der
Körner zwischen 1,6 und 2,4 mm nicht mehr als 20 Gew.-%, vorzugsweise
nicht mehr als 10 Gew.-% und insbesondere nicht mehr als 6 Gew.-% beträgt.
Größere Anteile an Feinkorn führen in der Regel zu einer Verschlechterung
des Einspülverhaltens.
Die Herstellung der Granulate kann beispielsweise durch intensive Vermi
schung der trockenen Bestandteile unter Beteiligung geringer Flüssig
keitsmengen, insbesondere von Wasser, in üblichen Granuliervorrichtungen
erfolgen. Bevorzugt ist jedoch die Sprühtrocknung eines wäßrigen Slurries.
Dabei liegt die Slurrykonzentration vorzugsweise zwischen 50 und 68 Gew.-%
(nichtwäßriger Anteil) und insbesondere zwischen 55 und 60 Gew.-%, wobei
die Viskosität der Paste maßgebend ist, die 10 000 mPa·s nicht über
schreiten sollte und vorteilhafterweise 2500 bis 6000 mPa·s beträgt. Die
Messung der Viskosität erfolgt im Niederdruckteil des Sprühturms bei Tem
peraturen zwischen 60 und 100°C mittels eines Kegelstumpf-Viskosimeters).
Die Temperatur des Slurries liegt üblicherweise zwischen 50 und 100°C.
Der Druck an den Sprühdüsen beträgt im allgemeinen 30 bis 80 bar, vor
zugsweise 40 bis 70 bar. Die Temperatur der im Gegenstrom geführten Trocken
gase in der Eingangszone des Sprühturms, d. h. im sogenannten Ringkanal,
liegt vorteilhafterweise zwischen 200 und 320°C, insbesondere zwischen
220 und 300°C. Im Bereich des Turmaustritts soll sie zwischen 90 und
130°C, vorzugsweise zwischen 100 und 125°C liegen. Derart vergleichs
weise hohe Betriebstemperaturen sind für die Herstellung eines einwand
freien Produktes von Vorteil und trotz des hohen Anteils an organischer
Substanz im Sprühprodukt nicht kritisch, da die Selbstentzündungstempera
tur oberhalb 330°C, meist sogar oberhalb 350°C liegt. Zur Sprühtrocknung
können übliche Sprühtrocknungsanlagen (Sprühtürme) mit Sprühdüsen oder
Sprühscheiben eingesetzt werden, wobei die Sprühdüsen in einer oder meh
reren Ebenen angeordnet sein können.
Das den Turm verlassende Sprühgut kann, gegebenenfalls nach Kühlung mit
strömender Luft, unmittelbar weiterverarbeitet bzw. abgepackt werden. Die
Granulate sind hervorragend rieselfähig und rückstandslos in Wasch- und
Spülmaschinen einspülbar und behalten diese vorteilhaften Eigenschaften
auch nach längerer Lagerzeit.
Die erfindungsgemäßen Granulate weisen üblicherweise ein Schüttgewicht von
240 bis 450 g/l, meist ein solches von 320 bis 400 g/l auf. Sofern den
Granulaten geringe Anteile, beispielsweise 0,5 bis 3 Gew.-%, an Tensiden,
wie Seifen, Sulfonaten, organischen Sulfaten oder Alkylpolyglykosiden vor
der Sprühtrocknung zugesetzt wurden, kann das Schüttgewicht dadurch um
Beträge von 50 bis 150 g/l niedriger ausfallen als ohne diesen Zusatz.
In einer weiteren und bevorzugten Ausführungsform werden Granulate mit
einem höheren Schüttgewicht, insbesondere einem solchen von 500 bis
900 g/l beansprucht. Eine Erhöhung des Schüttgewichtes kann in an sich
bekannter Weise durch Kompaktieren des leichten Granulats erfolgen, wozu
prinzipiell alle Techniken geeignet sind, die unter Druck und gegebenen
falls unter Zugabe einer geringen Flüssigkeitsmenge durchgeführt werden,
beispielsweise durch Walzenkompaktierung, Pelletierung, Extrusion oder
Tablettierung. Bei der Kompaktierung sprühgetrockneter Additive ist das
Verpressen mittels Walzen, beispielsweise bei einem Druck zwischen 100 und
200 bar, bevorzugt. Da die sprühgetrockneten Granulate unter Druck eine
gewisse Plastizität besitzen, läßt sich auf diese Weise ein schuppenför
miges Produkt erzielen, das gegebenenfalls noch anschließend auf die ge
wünschte Partikelgröße zerkleinert werden kann. Die verdichteten Produkte
behalten überraschenderweise ihre guten Dispergier- und Lösungseigen
schaften bei. Das Schüttgewicht liegt bei derartigen Produkten insbeson
dere zwischen 650 und 800 g/l. Vor bzw. während der Verdichtung können den
granularen Additiven flüssige Bindemittel, vorzugsweise Wasser und/oder
nichtionische, insbesondere ethoxylierte nichtionische Tenside, pasten
förmige Aniontenside sowie Paraffinöl zugesetzt werden. Durch den Zusatz
an Bindemittel, dessen Gehalt, bezogen auf das kompaktierte Granulat,
zweckmäßigerweise nicht über 10 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 8 Gew.-% und
insbesondere 3 bis 6 Gew.-% beträgt, wird die Plastifizierbarkeit des
leichten Additivs verbessert und die Dichte des kompaktierten Additivs
erhöht. Die Bindemittel können dem leichten Additiv zugemischt oder auf
das leichte Granulat aufgesprüht werden, beispielsweise indem man den zur
Walze geführten Pulverstrom mit Nasser oder wäßrigen Tensidlösungen be
sprüht. Wird als Bindemittel Wasser ausgewählt, so kann ein Wasserzusatz
unterbleiben, wenn das beispielsweise durch Sprühtrocknung erhaltene Gra
nulat nicht vollständig getrocknet wurde, so daß ein Feuchtigkeitsrest,
beispielsweise 6 bis 15 Gew.-% Wasser, in dem sprühgetrockneten Granulat
erhalten blieb. Die Weiterverarbeitung derart schwachfeuchter Sprühgranu
late stellt eine bevorzugte Arbeitsweise dar.
Alternativ dazu kann man das Kompaktieren nach Zusatz entsprechender
Flüssigkeitsmengen auch in einer Schneckenpresse bzw. in einer Granulier
vorrichtung durchführen.
Ein anschließendes Nachtrocknen der kompaktierten Additive ist im allge
meinen nicht erforderlich und insbesondere auch nicht bevorzugt. Der
Wirkstoffgehalt der nicht getrockneten Kompaktate verringert sich gering
fügig entsprechend der zugesetzten Flüssigkeitsmenge. Auch die kompak
tierten Granulate sind gut rieselfähig und übertreffen in ihrer Lagerfä
higkeit unter ungünstigen Bedingungen, beispielsweise in feuchter Atmo
sphäre, auch die sprühgetrockneten Produkte.
Ein granulares Additiv der Zusammensetzung (in Gew.-%)
60,0% Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymer (relative Molekülmasse
70 000) in Form des Na-Salzes,
16,0% Zeolith NaA, sprühgetrocknet (20 Gew.-% gebundenes Wasser),
10,6% Natriumsulfat (wasserfrei),
8,0% Natriumcarbonat (wasserfrei),
5,4% Wasser,
16,0% Zeolith NaA, sprühgetrocknet (20 Gew.-% gebundenes Wasser),
10,6% Natriumsulfat (wasserfrei),
8,0% Natriumcarbonat (wasserfrei),
5,4% Wasser,
wurde wie folgt hergestellt:
Ein auf 77°C erwärmter Slurry, der die vorgenannten Feststoffe und
47,0 Gew.-% Wasser enthielt und eine Viskosität von 2500 mPa·s (60°C;
Kegelstumpfviskosimeter der Firma Brabender, Duisburg, Bundesrepublik
Deutschland) aufwies, wurde mit einem Druck von 40 bar über Düsen in einem
Trockenturm versprüht. Das im Gegenstrom geführte Trockengas wies eine
Temperatur von 210°C im Ringkanal und 120°C im Bereich des Turmaustritts
auf. Das Sprühprodukt war hervorragend rieselfähig und wies ein Schüttge
wicht von 320 g/l auf. Durch Siebanalyse wurde die folgende Kornverteilung
ermittelt (< = größer als, < = kleiner als).
Der Staubanteil (< 0,05 mm) lag unter 0,02 Gew.-%. Das Produkt erwies sich
als gut lagerbeständig und in kaltem Wasser schnell und vollständig re
dispergierbar. Für die Weiterverwendung wurden die Anteile mit einer
Korngröße über 1,6 mm und unter 0,1 mm durch Absieben abgetrennt.
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde ein rieselfähiges, lagerbeständiges
Granulat folgender Zusammensetzung durch Sprühtrocknung hergestellt:
50,0 Gew.-% Na-Salz des Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymers,
20,0 Gew.-% Zeolith NaA, sprühgetrocknet,
10,0 Gew.-% Natriumsulfat (wasserfrei),
9,0 Gew.-% Natriumcarbonat (wasserfrei),
11,0 Gew.-% Wasser.
20,0 Gew.-% Zeolith NaA, sprühgetrocknet,
10,0 Gew.-% Natriumsulfat (wasserfrei),
9,0 Gew.-% Natriumcarbonat (wasserfrei),
11,0 Gew.-% Wasser.
Produktionsbedingungen: Wassergehalt des Slurries 40,1 Gew.-%, Slurry-Tem
peratur 64°C, Viskosität 2800 mPa·s (80°C; Kegelstumpf-Viskosimeter der
Firma Brabender, Duisburg, Bundesrepublik Deutschland), Sprühdruck 40 bar,
Trockengastemperatur Eingang 220°C, Ausgang 110°C. Das Schüttgewicht be
trug 340 g/l. Siebanalyse:
Der Staubanteil lag unter 0,02 Gew.-%. Das Sprühprodukt zeigte eine gleich
gute Rieselfähigkeit wie das Produkt gemäß Beispiel 1.
In analoger Weise wurden folgende Granulate hergestellt, wobei ein
Copolymer entsprechend Beispiel 1 eingesetzt wurde.
Die Abkürzung APG steht für ein Alkylpolyglucosid, abgeleitet von linearen
C10-14-Alkylketten und mit einem mittleren Oligomerisierungsgrad des Glu
coserestes von 1,4. Das mit diesem Zusatz hergestellte Produkt zeichnet
sich durch einen überdurchschnittlich hohen Weißgrad und ein vergleichs
weise niedriges Schüttgewicht aus. Das Produkt gemäß Beispiel 3 erfordert
wegen seiner etwas erschwerten Trockenbarkeit einen etwas geringeren Pro
duktdurchsatz pro Zeiteinheit im Trockenturm. Alle Granulate waren gut
rieselfähig und lagerbeständig und erwiesen sich beim Einbringen in kaltes
Leitungswasser als vollständig und schnell redispergierbar.
Wie im vorstehenden Beispiel 1 beschrieben, wurden Sprühprodukte der fol
genden Zusammensetzung hergestellt (in Gew.-%):
A) 50,0% Na-Salz des Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymers,
45,3% Natriumcarbonat (wasserfrei),
4,7% Wasser.
45,3% Natriumcarbonat (wasserfrei),
4,7% Wasser.
B) 30,0% Na-Salze des Copolymers,
54,8% Natriumcarbonat (wasserfrei),
5,0% Natriumsulfat (wasserfrei),
10,2% Wasser (Wasserbindung 1,07 Mol pro Mol Natriumcarbonat)
54,8% Natriumcarbonat (wasserfrei),
5,0% Natriumsulfat (wasserfrei),
10,2% Wasser (Wasserbindung 1,07 Mol pro Mol Natriumcarbonat)
In Versuch A wurden die gleichen Sprühbedingungen angewandt wie im Bei
spiel 1 beschrieben, im Versuch B lag die Turmaustritt-Temperatur der
Trockengase bei 90°C. Beide Sprühprodukte bestanden aus klebrigen, be
reits unter leichtem Druck verformbaren Körnern. Das Rieselverhalten war
unbefriedigend und bei dem Versuch, die Produkte zusammen mit weiteren
Reinigungsmittelbestandteilen zu stabilen Granulaten weiterzuverarbeiten,
traten Störungen infolge Anklebung an den Mischorgan und der Innenwand des
Granuliermischers auf.
Zwecks Erhöhung des Schüttgewichtes wurden die Granulate gemäß Beispiel 1
und 2 einem Walzenkompaktierer zugeführt. Der Walzendruck betrug 150 bar.
Das wasserärmere Granulat wurde vor dem Verpressen mit 4 Gew.-% Wasser
bedüst, während das wasserreichere Produkt gemäß Beispiel 2 unmittelbar
kompaktiert wurde. Das Preßgut wurde kontinuierlich in einer
Hammerkorbmühle zerkleinert. Granulate mit einer Korngröße über 1,6 mm und
weniger als 0,2 mm wurden abgesiebt. Die abgesiebten Fein- und Grobanteile
wurden dem zu kompaktierenden Pulverstrom wieder zugeführt. Es resul
tierten hartkörnige, gut schüttfähige, abriebstabile Splittergranulate mit
den folgenden Pulverspezifikationen.
Claims (7)
1. Granulares Additiv für Wasch- und Reinigungsmittel, enthaltend
40 bis 75 Gew.-% an Natriumsalzen mindestens einer homopolymeren bzw. copolymeren (Meth-)Acrylsäure,
1 bis 35 Gew.-% an synthetischem, feinkristallinem, gebundenes Wasser enthaltenden Zeolith,
2 bis 20 Gew.-% Natriumsulfat (wasserfrei gerechnet) und
1 bis 15 Gew.-% Wasser.
40 bis 75 Gew.-% an Natriumsalzen mindestens einer homopolymeren bzw. copolymeren (Meth-)Acrylsäure,
1 bis 35 Gew.-% an synthetischem, feinkristallinem, gebundenes Wasser enthaltenden Zeolith,
2 bis 20 Gew.-% Natriumsulfat (wasserfrei gerechnet) und
1 bis 15 Gew.-% Wasser.
2. Additiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von
45 bis 65 Gew.-% an homopolymeren oder copolymeren (Meth-)Acrylaten,
8 bis 30 Gew.-% wasserhaltigen Zeolith,
4 bis 15 Gew.-% Natriumsulfat (wasserfrei gerechnet),
3 bis 15 Gew.-% Natriumcarbonat (wasserfrei gerechnet) und
3 bis 11 Gew.-% Wasser.
45 bis 65 Gew.-% an homopolymeren oder copolymeren (Meth-)Acrylaten,
8 bis 30 Gew.-% wasserhaltigen Zeolith,
4 bis 15 Gew.-% Natriumsulfat (wasserfrei gerechnet),
3 bis 15 Gew.-% Natriumcarbonat (wasserfrei gerechnet) und
3 bis 11 Gew.-% Wasser.
3. Additiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
75 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 85 Gew.-% der Granulate eine Größe
von 0,2 bis 1,6 mm aufweisen, wobei der Anteil der Granulate mit einer
Korngröße zwischen 0,1 und 0,05 mm nicht mehr als 4 Gew.-% und der
Anteil der Granulate mit einer Korngröße zwischen 1,6 und 2,4 mm nicht
mehr als 10 Gew.-% beträgt, und das Schüttgewicht zwischen 320 und
400 g/l liegt.
4. Additiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 2 bis
8 Gew.-% an flüssigen Bindemitteln enthält und ein Schüttgewicht zwi
schen 650 und 800 g/l aufweist.
5. Verfahren zur Herstellung eines granularen Additivs für Wasch- und
Reinigungsmittel, wobei das Additiv
40 bis 75 Gew.-% an Natriumsalzen mindestens einer homopolymeren bzw. copolymeren (Meth-)Acrylsäure,
1 bis 35 Gew.-% an synthetischem, feinkristallinem, gebundenes Wasser enthaltenden Zeolith,
2 bis 20 Gew.-% Natriumsulfat (wasserfrei gerechnet) und
1 bis 15 Gew.-% Wasser enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Sprühtrocknung hergestellt wird.
40 bis 75 Gew.-% an Natriumsalzen mindestens einer homopolymeren bzw. copolymeren (Meth-)Acrylsäure,
1 bis 35 Gew.-% an synthetischem, feinkristallinem, gebundenes Wasser enthaltenden Zeolith,
2 bis 20 Gew.-% Natriumsulfat (wasserfrei gerechnet) und
1 bis 15 Gew.-% Wasser enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Sprühtrocknung hergestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das sprühge
trocknete Granulat unter Druck kompaktiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das zur
Kompaktierung bestimmte sprühgetrocknete Granulat mit Wasser befeuch
tet und/oder als sprühgetrocknetes Granulat mit erhöhtem Wassergehalt
einsetzt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4104085A DE4104085A1 (de) | 1991-02-11 | 1991-02-11 | Granulares additiv fuer wasch- und reinigungsmittel |
PCT/EP1992/000227 WO1992013937A1 (de) | 1991-02-11 | 1992-02-03 | Granulares additiv für wasch- und reinigungsmittel |
AT92904218T ATE124081T1 (de) | 1991-02-11 | 1992-02-03 | Granulares additiv für wasch- und reinigungsmittel. |
EP92904218A EP0571436B1 (de) | 1991-02-11 | 1992-02-03 | Granulares additiv für wasch- und reinigungsmittel |
ES92904218T ES2073291T3 (es) | 1991-02-11 | 1992-02-03 | Aditivo granular para agentes de lavado y de limpieza. |
DE59202625T DE59202625D1 (de) | 1991-02-11 | 1992-02-03 | Granulares additiv für wasch- und reinigungsmittel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4104085A DE4104085A1 (de) | 1991-02-11 | 1991-02-11 | Granulares additiv fuer wasch- und reinigungsmittel |
Publications (1)
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