DE4103875C2 - Motorsteuergerät mit Erfassung einer Funktionsstörung eines A/D-Wandlers - Google Patents
Motorsteuergerät mit Erfassung einer Funktionsstörung eines A/D-WandlersInfo
- Publication number
- DE4103875C2 DE4103875C2 DE4103875A DE4103875A DE4103875C2 DE 4103875 C2 DE4103875 C2 DE 4103875C2 DE 4103875 A DE4103875 A DE 4103875A DE 4103875 A DE4103875 A DE 4103875A DE 4103875 C2 DE4103875 C2 DE 4103875C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- converter
- signal
- engine control
- conversion
- engine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 title claims description 16
- 238000001514 detection method Methods 0.000 title claims 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 30
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 10
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 8
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 4
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 4
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 2
- 230000006870 function Effects 0.000 description 2
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 2
- 230000005856 abnormality Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 239000000498 cooling water Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/20—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/24—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
- F02D41/26—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor
- F02D41/28—Interface circuits
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/22—Safety or indicating devices for abnormal conditions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/24—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
- F02D41/26—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor
- F02D41/266—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor the computer being backed-up or assisted by another circuit, e.g. analogue
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein
Motorsteuergerät.
Fig. 1 veranschaulicht den Aufbau eines konventionellen
elektronischen Steuergerätes für einen Verbrennungsmotor,
wie er beispielsweise in der ungeprüften japanischen
Patentpublikation Nr. 162341/1984 dargestellt ist. In Fig.
1 bezeichnen die Bezugszeichen: 1 - einen Luftreiniger; 2
- einen Heißdrahtluftstromsensor zur Erfassung einer
Ansaugluftmenge in einem Ansaugluftrohr 17; 3 - einen
Ansauglufttemperatursensor zur Erfassung der
Lufttemperatur im Ansaugluftrohr 17; 4 - ein Drosselventil
zur Steuerung der einem Motor 16 zugeführten
Ansaugluftmenge; 5 - einen Drosselöffnungssensor, der mit
dem Drosselventil 4 zur Erfassung des Öffnungsbetrages des
Drosselventils verbunden ist; 6 - eine Ausgleichskammer; 7
- ein Nebenschluß-Ansaugluftmengensteuerventil, das in
einer Nebenschlußleitung 18 eingebaut ist, die das
Drosselventil 4 oberhalb und unterhalb der
Strömungsrichtung überbrückt; 9 - einen
Wassertemperaturfühler, der an einem Kanal für das zur
Kühlung des Motors dienende Kühlwasser befestigt ist; 10 -
eine Einspritzvorrichtung, die an jedem Zylinder
angeordnet ist und Brennstoff in einer durch eine
elektronische Steuereinheit 15 (ECU) festgesetzten Menge
einspritzt; 11 - ein Lufteinlaßventil, das durch einen
(nicht dargestellten) Steuernocken betätigt wird; 12 -
einen Zylinder; 13 - einen Kurbelwinkelsensor zur
Erfassung sowohl des Kurbelwinkels des Motors 16 als auch
der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors; und 14 - einen
Leerlaufdetektorschalter, der feststellt, daß sich der
Motor 16 im nicht geladenen Zustand befindet.
Bei dem konventionellen Motorsteuergerät mit dem oben
beschriebenen Aufbau arbeitet die ECU 15 in der Weise, daß
sie die Brennstoffeinspritzmenge auf der Basis der
Ausgangssignale des Luftstromsensors 2, des
Kurbelwinkelsensors 13 und des Wassertemperaturfühlers 9
bestimmt und die Brennstoffeinspritzung durch Steuerung
der Einspritzvorrichtung 10 synchron mit dem Signal des
Kurbelwinkelsensors 13 steuert. Die Ausgangssignale des
Ansaugluftsensors 3, des Drosselöffnungssensors 5 und des
Leerlaufdetektorsschalters 14 werden als Hilfsparameter
herangezogen. Die ECU 15 führt auch die Steuerung des
Ansaugluftmengensteuerventils 7 durch.
Fig. 2 veranschaulicht den Aufbau der ECU 15 im einzelnen.
Die Digitalschnittstelle 151 ist eine Schaltung, welche
Digitalsignale vom Kurbelwinkelsensor 13 und vom
Leerlaufdetektorschalter 14 empfängt und das
Ausgangssignal an einen Port oder eine
Unterbrechungsklemme an der Zentraleinheit 152 (CPU)
liefert.
Die Analogschnittstelle 153 ist eine Schaltung, die
Analogsignale vom Luftstromsensor 2, vom
Drosselöffnungssensor 5, vom Wassertemperaturfühler 9 und
vom Ansauglufttemperatursensor 3 empfängt. Die
Ausgangssignale der Analogschnittstelle 153 werden
nacheinander durch einen Multiplexer 154 abgegriffen. Die
abgegriffenen Signale werden an einen A/D-Umsetzer 155
geliefert, in welchem die Signale einer
Analog-Digital-Umsetzung unterzogen werden; und die so
umgesetzten Signale werden als Digitalwerte an die CPU 152
geliefert.
Bei der CPU 152 handelt es sich um einen Mikroprozessor
bekannter Bauart, der einen ROM 1521, welcher
Steuerprogramme und Daten speichert, einen RAM 1522 und
einen Taktgeber 1523 umfaßt. Die CPU 152 erzeugt mit Hilfe
des Ausgangssignals des Taktgebers ein Signal, das die für
die Brennstoffeinspritzung infragekommende Impulsbreite
darstellt, die in Übereinstimmung mit einem
Steuerprogramm berechnet wird, derart, daß eine
Steuerschaltung 156 die Einspritzvorrichtung 10 zum
Einspritzen von Brennstoff entsprechend der Impulsbreite
ansteuert. Weiter erzeugt die CPU 152 ein Signal, das eine
ISC-Steuerimpulsbreite darstellt, die mit Hilfe des
Ausgangssignals des Taktgebers in Übereinstimmung mit
einem vorbestimmten Steuerprogramm berechnet wird, derart,
daß eine Steuerschaltung 157 das Ansaugluftsteuerventil 7
in Übereinstimmung mit der vorbestimmten Impulsbreite
ansteuert.
Obgleich das konventionelle Motorsteuergerät die
Genauigkeit der Steuerung durch die digitalen
Rechenoperationen verbessert, wobei die
Betriebsbedingungen des Motors 16 durch Sensoren erfaßt
und die Ausgangssignale der Sensoren durch den
A/D-Umsetzer 155 in Digitalwerte umgewandelt werden, und
die Brennstoffzufuhrmenge an den Motor 16 auf der Basis
der Digitalwerte berechnet wird, ergibt sich das Problem,
daß, wenn ein A/D-Ausgangswert regelwidrig wird,
insbesondere, wenn der A/D-Umsetzer 155 fehlerhaft
arbeitet oder ausfällt, eine normale Steuerung des Motors
nicht mehr erwartet werden kann.
Beim konventionellen Motorsteuergerät wurde ein
fehlerhaftes Arbeiten der Sensoren 2, 3, 5, 9 oder der
Analogschnittstelle 153 erfaßt, um die normale Steuerung
des Motors durchzuführen. Bei dem Verfahren wurde ein
vorbestimmter Wert in der Analogschnittstelle 153 im
voraus eingestellt, so daß die in den A/D-Umsetzer
eingegebenen Spannungswerte jedes Sensors 2, 3, 5, 9
innerhalb entsprechender vorgegebener Bereiche fielen (bei
den Werten handelte es sich um für alle vorkommenden Fälle
möglichen Werte). Eine Entscheidung über das Vorliegen
eines Funktionsfehlers erfolgte nur, wenn der Ausgangswert
des A/D-Umsetzers außerhalb der jeweiligen vorbestimmten
Bereiche der oben erwähnten Bedingungen lag. Beim
konventionellen Gerät erfolgte jedoch keine Entscheidung
über das fehlerhafte Arbeiten des A/D-Umsetzers 155
selbst. Weiter war es möglich, eine Entscheidung über eine
Funktionsstörung dann zu treffen, wenn der A/D-Umsetzer
155 ausfiel und wenn die A/D-Umsetzungswerte außerhalb der
für jeden der Sensoren 2, 3, 5, 9 bestimmten Bereiche
geliefert wurden. Es war jedoch nicht möglich, eine
Funktionsstörung dann zu erfassen, wenn die
A/D-Umsetzungswerte innerhalb der für die Sensoren
vorgegebenen Bereiche lagen. Infolgedessen wurde auf der
Basis falscher Informationen über die A/D-Ausgangswerte
die Brennstoffzufuhrmenge berechnet; und die
Einspritzvorrichtung 10 wurde aufgrund der falschen
Berechnungswerte betätigt, so daß Fehlzündungen im Motor
auftraten oder gar Motorstillstand.
Aus der DE 37 08 998 A1 ist ein Motorsteuergerät zur
Leerlaufregelung der Drehzahl eines Verbrennungsmotors
bekannt, bei welchem außer dem Ist-Wert der Drehzahl ein
zugeführtes Signal ausgewertet wird, das die Motortemperatur
wiedergibt, wobei dann eine vorgegebene Temperatur angenommen
wird, wenn das zugeführte Signal außerhalb eines vorgegebenen
Bereiches liegt. Dieses "zugeführte Signal" ist das Signal
eines Temperatursensors, welches einem A/D-Wandler zugeführt
wird. Hierbei wird das Eigangssignal für den A/D-Wandler mit
anderen Signalen verglichen und werden, abhängig von dem
Ergebnis dieses Vergleichs, bestimmte Maßnahmen ergriffen. Da
das Eingangssignal des A/D-Wandlers überprüft wird, kann der
A/D-Wandler selbst nicht überprüft werden. Weist
beispielsweise ein Temperatursensor einen Kurzschluß auf, oder
eine zugehörige Signalleitung einen Masseschluß, so wird dies
von einem Mikrocomputer über den ihm vorgeschalteten A/D-
Wandler festgestellt; für das ordnungsgemäße Funktionieren
des bekannten Motorsteuersystems ist daher die ordnungsgemäße
Funktion des A/D-Wandler erforderlich.
Aus der DE 36 21 937 A1 ist ein Motorsteuergerät bekannt, bei
welchem Fehler in A/D-Schnittstellen erkannt werden können.
Hierzu werden Versuchsspannungen an Potentiometer angelegt
und die hierdurch in einem Schaltungsknotenpunkt erzeugten
Spannungen durch Umschalten eines Transistors verglichen.
Die DE 33 22 240 A1 beschreibt ein Motorsteuergerät mit einem
Mikroprozessor und einem A/D-Wandler. Ein Temperatursignal
von einem Sensor (NTC-Widerstand) wird an eine Eingangsklemme
des A/D-Wandlers angelegt. Ein Transistor wird zum Leiten
veranlaßt, so daß das analoge Eingangssignal dauernd einem
Kondensator zugeführt wird, solange kein Abfrageimpuls von
dem Mikroprozessor an eine andere Eingangsklemme des A/D-
Wandlers angelegt wird. Wird dagegen ein Abfrageimpuls an die
andere Eingangsklemme angelegt, so wird der Transistor
ausgeschaltet. Nunmehr wird der Kondensator durch einen
einstellbaren Widerstand entladen, und dieses
Entladungssignal wird an eine positive Eingangsklemme eines
Komparators angelegt. An einer negativen Eingangsklemme
dieses Komparators liegt über einen Spannungsteiler eine
Referenzspannung an. Das Ausgangssignal des Komparators
ändert sich (beispielsweise von "high" auf "low"), wenn die
von dem Kondensator abgegebene Spannung unter die
Referenzspannung absinkt. Der Mikrocomputer zählt die Zeit in
dem Zeitintervall zwischen dem Auftreten des Abfrageimpulses
und dem Auftreten der Änderung des Ausgangssignals des
Komparators, und daher entspricht die von dem Mikrocomputer
gezählte Zeit einer digitalen Darstellung der Analogspannung.
Der als Sensor dienende NTC-Widerstand weist einen
Widerstandswert auf, der normalerweise in einem vorbestimmten
Bereich liegt. Wird die Leitung von dem Sensor unterbrochen,
oder ist überhaupt kein Sensor angeschlossen, dann wird dem
Mikrocomputer ein irregulärer Widerstandswert (unendlich)
zugeführt, und wenn der Mikrocomputer einen derartigen,
irregulären Widerstandswert feststellt, so stellt er einen
unkritischen Wert für die Motortemperatur ein.
Ein derartiges Motorsteuergerät kann daher nur feststellen,
ob das Ausgangssignal des A/D-Wandlers innerhalb eines
vorbestimmten Bereiches liegt oder nicht. Allerdings kann
hierdurch nicht ermittelt werden, ob eine Funktionsstörung in
dem A/D-Wandler vorliegt, und zwar dann, wenn dessen
Ausgangswert innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt,
obwohl eine Funktionsstörung in dem A/D-Wandler vorhanden
ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe besteht darin, ein Motorsteuergerät zu schaffen, bei dem eine Funktionsüberprüfung
losgelöst von den Signalen, die dem A/D-Wandler zugeführt
bzw. von diesem ausgegeben werden, insbesondere im A/D-Wandler
selbst, vorgenommen wird.
Die Aufgabe wird
durch ein Motorsteuergerät mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung und viele mit
ihr verbundene Vorteile werden aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen deutlich, deren Gegenstände nachfolgend
bezeichnet sind:
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung des
Aufbaus eines typischen Motorsteuergerätes dar,
das in einem konventionellen Gerät verwendet
werden kann;
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung
des Aufbaus einer elektronischen Steuereinheit
(ECU), die bei einem konventionellen Gerät einsetzbar
ist;
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung
der Betriebsweise der Hauptabschnitte eines
Motorsteuergerätes gemäß einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der
Betriebsweise der ersten Ausführungsform des
Motorsteuergerätes gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung
des Aufbaus der ECU einer zweiten Ausführungsform
des Motorsteuergerätes gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung
der Hauptabschnitte des Motorsteuergerätes gemäß
der zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der
Betriebsweise des Motorsteuergerätes gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen sollen nunmehr
bevorzugte Ausführungsbeispiele des Motorsteuergerätes
gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Fig. 3 stellt ein Diagramm zur Veranschaulichung der
Betriebsweise der Hauptabschnitte der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die
gesamte Konfiguration des Motorsteuergerätes und der ECU
15 entspricht derjenigen der Fig. 1 und 2.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1524 einen
A/D-Umsetzerwertespeicher in einem RAM 1522, während das
Bezugszeichen 1525 einen in einem ROM 1521 gespeicherten
Festwert darstellt.
Nunmehr wird die Betriebsweise der ersten Ausführungsform
des Motorsteuergerätes beschrieben.
Die CPU 152 liefert ein A/D-Umwandlungsstartsignal an den
A/D-Wandler 155. Der A/D-Wandler 155 beginnt bei Empfang
des Triggersignals mit der Umsetzoperation. Wenn die
Umwandlungsoperation beendet ist, liefert er einen
A/D-Umwandlungswert an die CPU 152; und er liefert ein
A/D-Umwandlungsbeendigungssignal an die CPU 152.
Die CPU 152 erkennt durch Empfang des
A/D-Umwandlungsbeendigungssignals die Beendigung der A/D-Wandlung,
wobei der A/D-Wert im A/D-Wertspeicher 1524
abgespeichert wird. Die CPU 152 berechnet die
Motorsteuergröße auf der Basis des A/D-Wertes und des
Ausgabesignals der digitalen Schnittstelle 151, während
die Treiberschaltungen 156, 157 jeweils das
Luftansaugsteuerventil 7 und die Einspritzvorrichtung 10
entsprechend der Steuergröße ansteuern.
Vor jeder Operation wird festgestellt, ob das
A/D-Umwandlungsbeendigungssignal vom A/D-Wandler 155 in
die CPU 152 eingegeben worden ist oder nicht. Wurde das
Signal nicht eingegeben, erfolgt die Feststellung, daß die
A/D-Wandleroperation korrekt ausgeführt worden ist. Wurde
aber das A/D-Umwandlungsbeendigungssignal in die CPU
eingegeben, erfolgt die Feststellung, daß der A/D-Wandler
155 gestört ist. Daraufhin wird die A/D-Wandleroperation im Wandler
155 unterbrochen. Ein zuvor im ROM 1521 gesetzer
Festwert 1525 wird für jeden Sensor in den
A/D-Wertspeicher 1524 übermittelt. Der Festwert dient zur
Berechnung einer Brennstoffsteuergröße anstelle des
A/D-Wandlerwertes, und anschließend erfolgt eine
Brennstoffsteuerung auf der Basis der berechneten
Brennstoffsteuergröße.
Fig. 4 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der
A/D-Wandleroperation dar, die nachfolgend beschrieben
werden soll.
In Schritt 30 wird entschieden, ob das
A/D-Umwandlungsbeendigungssignal in die CPU 152 eingegeben
worden ist oder nicht. Bejahendenfalls erfolgt die
Feststellung, daß sich der A/D-Wandler 155 im Störzustand
befindet, woraufhin in Schritt 31 der Festwert 1525
anstelle des A/D-Wandlerwertes im A/D-Speicher 1524
abgespeichert wird.
Ist das A/D-Umwandlungsbeendigungssignal nicht in die CPU
152 eingegeben worden, wird in Schritt 32 von der CPU 132
das A/D-Umwandlungsstartsignal an den A/D-Wandler 155
geliefert.
In Schritt 33 wird entschieden, ob das
A/D-Umwandlungsbeendigungssignal des A/D-Wandlers 155 in
die CPU 252 eingegeben worden ist. Bejahendenfalls wird in
Schritt 34 der A/D-Wandlerwert im A/D-Wertspeicher
1525 abgespeichert.
Somit wird also bei der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung im Falle der Erfassung einer
Anormalität im A/D-Wandler 155 der vorbestimmte Festwert
anstelle des A/D-Wandlerwertes verwendet, um die
Motorsteuergröße zu gewinnen. Dementsprechend kann eine
fehlerhafte Steueroperation aufgrund einer falschen
Information des A/D-Wandlers 155 verhindert
und damit eine Störung vermieden werden, wie etwa
Stillstand des Motors oder ein Motordefekt.
Fig. 5 stellt ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung
der Einzelheiten der ECU 15 gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Bei der
zweiten Ausführungsform führt die ECU nur die Steuerung
der Einspritzvorrichtung 10 aus.
Wenn die Reserveschaltung 159 ein
Rücksetzanforderungssignal von Seiten der CPU 152
empfängt, liefert sie an die Rückstellklemme der CPU 152
ein Rücksetzsignal, um die CPU in den Ausgangszustand zu
versetzen. Die Reserveschaltung 159 erzeugt weiter ein
Einspritzvorrichtungssteuersignal synchron zum
Ausgabesignal des Kurbelwinkelsensors 13. Die ECU 15
schaltet das Eingangssignal des Wählers 158 von der CPU
152 auf die Reserveschaltung 159 um, wenn die CPU 152
rückgesetzt ist. Der übrige Aufbau der ECU 15 gleicht
demjenigen der Fig. 2.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf das Blockschaltbild der Fig. 6 und das
Flußdiagramm der Fig. 7 beschrieben.
In Schritt 40 wird entschieden, ob das
A/D-Umwandlungsbeendigungssignal des A/D-Wandlers 155 in
die CPU 152 eingegeben worden ist oder nicht.
Bejahendenfalls erfolgt die Feststellung, daß sich der
A/D-Wandler 155 im Störungszustand befindet, so daß die
A/D-Wandleroperation unterbrochen wird. Gleichzeitig wird
in Schritt 41 ein von der CPU 152 ausgegebenes
Rücksetzbefehlssignal an die Reserveschaltung 159
geliefert. Unter Benutzung des Rücksetzanforderungssignals
als Triggersignal gibt die Reserveschaltung 159 ein
Rücksetzsignal an die CPU 152 aus, so daß diese in den
Anfangszustand zurückgesetzt wird. Gleichzeitig wird an
den Wähler 158 ein Eingangstreibersignal geliefert, so daß
das Eingangssignal des Wählers 158 von der CPU 152 zur
Reserveschaltung 159 umgeschaltet wird. Dementsprechend
wird ein Einspritzvorrichtungssteuerimpulssignal, das in
der Reserveschaltung 159 als Antwort auf das Ausgabesignal
des Kurbelwinkelsensors 13 erzeugt wird, an die
Treiberschaltung 156 geliefert, wodurch die
Einspritzvorrichtung 10 in Übereinstimmung mit dem
Einspritzvorrichtungssteuerimpuls betätigt wird.
Im Falle, daß das A/D-Umwandlungsbeendigungssignal nicht in
die CPU 152 eingegeben wurde, erfolgt die Entscheidung,
daß sich der A/D-Wandler 155 im normalen Betriebszustand
befindet, so daß in Schritt 42 das
A/D-Umwandlungsstartsignal von der CPU 152 an den
A/D-Wandler 155 geliefert wird.
In Schritt 43 wird entschieden, ob das
A/D-Umwandlungsbeendigungssignal vom A/D-Wandler 155 an
die CPU 152 geliefert worden ist oder nicht.
Bejahendenfalls wird in Schritt 44 der A/D-Wert im
A/D-Wertspeicher abgelegt. Die CPU 152 berechnet auf der
Basis des A/D-Wertes die Einspritzvorrichtungssteuergröße,
so daß die Treiberschaltung 156 über den Wähler 158 die
Einspritzvorrichtung 10 entsprechend der Steuergröße
betätigt.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird also
die Einspritzvorrichtung 10 entsprechend dem A/D-Wert
gesteuert, wenn der A/D-Wandler 155 normal arbeitet.
Hingegen wird die Einspritzvorrichtung 10 entsprechend der
von der Reserveschaltung 159 erzeugten
Einspritzvorrichtungssteuergröße gesteuert, falls der
A/D-Wandler eine Funktionsstörung aufweist.
Somit kann eine relativ genaue Steuerung der
Einspritzvorrichtung auch dann erfolgen, wenn der
A/D-Wandler 155 von einer Funktionsstörung betroffen ist.
Bei der ersten und bei der zweiten Ausführungsform der
Erfindung wird die Funktionsstörung des A/D-Wandlers 155
durch Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens des
A/D-Umwandlungsbeendigungssignals erfaßt. Die Erfassung der
Funktionsstörung des A/D-Wandlers 155 kann aber auch
durch Aufspüren des Vorhandenseins oder Fehlens des
A/D-Umwandlungsstartsignals erfolgen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann also die genaue
Steuerung des Motors auch dann erfolgen, wenn der
A/D-Wandler von einer Funktionsstörung betroffen ist. So
kann die Gefahr eines Motorstillstandes oder eines
Motordefektes vermieden werden.
Natürlich sind zahlreiche Änderungen und Abwandlungen der
vorliegenden Erfindung im Rahmen der obigen Ausführungen
möglich. Es wird daher davon ausgegangen, daß die
Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche auch in
anderer Weise als der bei den Ausführungsbeispielen beschriebenen Weise ausgeführt werden kann.
Claims (3)
1. Motorsteuergerät mit
- - Sensoren (2, 3, 5, 9) zur Erfassung des Betriebszustandes des Motors;
- - einem A/D-Wandler (155) zum Umwandeln eines von den Sensoren (2, 3, 5, 9) ausgegebenen Analogsignalen in ein Digitalsignal nach Empfang eines A/D- Umwandlungsstartsignals, wobei der A/D-Wandler (155) ein A/D-Umwandlungsbeendigungssignal nach erfolgter A/D-Umwandlungsoperation liefert;
- - einer Anomalitätserfassungseinrichtung (152) zum Empfang des A/D-Umwandlungsbeendigungssignals zur Erfassung einer Funktionsstörung des A/D-Wandlers (155), welche vor jeder A/D-Umwandlungsoperation ermittelt, ob der A/D-Wandler (155) das A/D- Umwandlungsbeendigungssignal ausgegeben hat, und damit eine Funktionsstörung feststellt, und anderenfalls das A/D-Umwandlungsstartsignal an den A/D-Wandler sendet;
- - einer Berechnungseinrichtung (152) zur Berechnung einer Motorsteuergröße entweder auf der Grundlage des Digitalsignals des A/D-Wandlers oder bei einer festgestellten Funktionsstörung des A/D-Wandlers auf der Grundlage des Ausgangssignals einer zusätzlichen Einrichtung (1521; 159) und
- - einer Treibereinrichtung (156, 157) zur Erzeugung eines Motoransteuersignals aus der berechneten Motorsteuergröße.
2. Motorsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Einrichtung als Festwertspeicher (ROM)
(1521) ausgebildet ist, in welchem ein Festwert (1525) für
die Motorsteuergröße abgespeichert ist.
3. Motorsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Einrichtung als Reserveschaltung (159)
ausgebildet ist, die die Motorsteuergröße erzeugt und die
Berechnungseinrichtung (152) zurücksetzt, um auf das
Ausgangssignal der Reserveschaltung (152) umzuschalten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2030250A JPH03233160A (ja) | 1990-02-08 | 1990-02-08 | エンジンの制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103875A1 DE4103875A1 (de) | 1991-08-14 |
DE4103875C2 true DE4103875C2 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=12298465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4103875A Expired - Fee Related DE4103875C2 (de) | 1990-02-08 | 1991-02-08 | Motorsteuergerät mit Erfassung einer Funktionsstörung eines A/D-Wandlers |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5184302A (de) |
JP (1) | JPH03233160A (de) |
KR (1) | KR940001330B1 (de) |
DE (1) | DE4103875C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3538867B2 (ja) * | 1993-03-19 | 2004-06-14 | 株式会社デンソー | 内燃機関用a/d変換制御装置 |
US5506777A (en) * | 1994-12-23 | 1996-04-09 | Ford Motor Company | Electronic engine controller with automatic hardware initiated A/D conversion of critical engine control parameters |
DE19640937B4 (de) * | 1996-10-04 | 2013-11-28 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zur Überwachung der Meßwerterfassung bei einer Motorsteuerung |
DE102006009240B4 (de) * | 2006-02-28 | 2009-09-10 | Continental Automotive Gmbh | Motorsteuergerät und Verfahren zur Auswertung eines Sensorstromsignals |
US7319929B1 (en) * | 2006-08-24 | 2008-01-15 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Method for detecting steady-state and transient air flow conditions for cam-phased engines |
JP4525799B2 (ja) * | 2008-06-17 | 2010-08-18 | 株式会社デンソー | エンジン制御装置 |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3813647A (en) * | 1973-02-28 | 1974-05-28 | Northrop Corp | Apparatus and method for performing on line-monitoring and fault-isolation |
US4093849A (en) * | 1976-04-28 | 1978-06-06 | J. T. Baker Chemical Co. | Automatic blood analyzing system |
US4704685A (en) * | 1982-04-09 | 1987-11-03 | Motorola, Inc. | Failsafe engine fuel control system |
DE3322240A1 (de) * | 1982-07-23 | 1984-01-26 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Sicherheits-notlaufeinrichtung fuer den leerlaufbetrieb von kraftfahrzeugen |
DE3322074A1 (de) * | 1982-07-23 | 1984-01-26 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Notlaufeinrichtung fuer mikrocomputergesteuerte systeme |
DE3322242A1 (de) * | 1982-07-23 | 1984-01-26 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur funktionsueberwachung elektronischer geraete, insbesondere mikroprozessoren |
DE3238190C2 (de) * | 1982-10-15 | 1996-02-22 | Bosch Gmbh Robert | Elektronisches System zum Steuern bzw. Regeln von Betriebskenngrößen einer Brennkraftmaschine |
US4722406A (en) * | 1985-06-21 | 1988-02-02 | Ishida Scales Mfg. Co. Ltd. | Electronic weigher with compensated test signal |
JPH0824118B2 (ja) * | 1985-07-17 | 1996-03-06 | 松下電子工業株式会社 | 半導体装置の製造方法 |
JPH0711435B2 (ja) * | 1985-07-23 | 1995-02-08 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関のセンサ異常判定方法 |
US4829449A (en) * | 1986-02-05 | 1989-05-09 | Rockwell International Corporation | Method and apparatus for measuring and providing corrected gas flow |
DE3621937A1 (de) * | 1986-06-30 | 1988-01-07 | Bosch Gmbh Robert | Ueberwachungseinrichtung fuer eine elektronische steuereinrichtung in einem kraftfahrzeug |
JPS63133202A (ja) * | 1986-11-25 | 1988-06-06 | Mitsubishi Electric Corp | 車両用制御装置 |
US5126537A (en) * | 1986-12-10 | 1992-06-30 | Robertshaw Controls Company | Control unit and method of making the same |
DE3708998A1 (de) * | 1987-03-19 | 1988-10-06 | Vdo Schindling | System zur regelung der leerlaufdrehzahl eines verbrennungsmotors |
US5099241A (en) * | 1987-07-20 | 1992-03-24 | Zdzislaw Gulczynski | Dual flash analog-to-digital converter |
JPH02304262A (ja) * | 1989-05-19 | 1990-12-18 | Nissan Motor Co Ltd | 自動変速機のライン圧制御装置 |
US5058021A (en) * | 1990-02-22 | 1991-10-15 | Prestolite Electric Incorporated | Distributorless ignition system with dwell control |
-
1990
- 1990-02-08 JP JP2030250A patent/JPH03233160A/ja active Pending
-
1991
- 1991-01-18 KR KR1019910000786A patent/KR940001330B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1991-01-30 US US07/647,967 patent/US5184302A/en not_active Expired - Lifetime
- 1991-02-08 DE DE4103875A patent/DE4103875C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR940001330B1 (ko) | 1994-02-19 |
US5184302A (en) | 1993-02-02 |
JPH03233160A (ja) | 1991-10-17 |
KR910021526A (ko) | 1991-12-20 |
DE4103875A1 (de) | 1991-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3422868C2 (de) | ||
DE3624441C2 (de) | ||
DE3311927C2 (de) | ||
DE3322240C2 (de) | ||
EP0468007B1 (de) | System zur steuerung und/oder regelung einer brennkraftmaschine | |
EP1552128B1 (de) | Verfahren, steuerungsger t und computer-programm zur detektion fehlerhafter drucksensoren bei einer brennkraftmaschine | |
DE3335634C2 (de) | Anordnung zur Diagnose eines Verbrennungsmotors | |
DE10230834A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine | |
DE102006006079A1 (de) | Fehlerdiagnoseverfahren und -vorrichtung für Krümmerdrucksensoren | |
DE3230211C2 (de) | ||
DE3146510C2 (de) | ||
EP0437559B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung und/oder regelung der motorleistung einer brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugs | |
WO1996018812A1 (de) | System zur steuerung einer brennkraftmaschine | |
DE3200856A1 (de) | Steuervorrichtung fuer brennkraftmaschinenbetriebene kraftfahrzeuge | |
DE4103875C2 (de) | Motorsteuergerät mit Erfassung einer Funktionsstörung eines A/D-Wandlers | |
DE3014251C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE19719518B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs | |
EP1342901B1 (de) | Verfahren zum Erkennen einer Leckage im Einlasskanal eines Verbrennungsmotors | |
DE19828057A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung der Spannungsversorgung einer Kfz-Steuergerätanordnung | |
WO1988005570A1 (en) | Process and device for monitoring computer-controlled final control elements | |
DE4328903A1 (de) | Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
EP0603543B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer Steuereinrichtung einer Brennkraftmaschine | |
EP3759326B1 (de) | Diagnoseverfahren zur sprungerkennung einer kontinuierlichen messgrösse, steuerung zur durchführung des verfahrens | |
EP1287250B1 (de) | Verfahren zur überprüfung eines kapazitiven stellgliedes | |
DE4208133C2 (de) | Fehlerdiagnoseeinrichtung für eine Abgasrückführungssteuereinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |