DE4103875C2 - Motorsteuergerät mit Erfassung einer Funktionsstörung eines A/D-Wandlers - Google Patents

Motorsteuergerät mit Erfassung einer Funktionsstörung eines A/D-Wandlers

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorsteuergerät.
Fig. 1 veranschaulicht den Aufbau eines konventionellen elektronischen Steuergerätes für einen Verbrennungsmotor, wie er beispielsweise in der ungeprüften japanischen Patentpublikation Nr. 162341/1984 dargestellt ist. In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen: 1 - einen Luftreiniger; 2 - einen Heißdrahtluftstromsensor zur Erfassung einer Ansaugluftmenge in einem Ansaugluftrohr 17; 3 - einen Ansauglufttemperatursensor zur Erfassung der Lufttemperatur im Ansaugluftrohr 17; 4 - ein Drosselventil zur Steuerung der einem Motor 16 zugeführten Ansaugluftmenge; 5 - einen Drosselöffnungssensor, der mit dem Drosselventil 4 zur Erfassung des Öffnungsbetrages des Drosselventils verbunden ist; 6 - eine Ausgleichskammer; 7 - ein Nebenschluß-Ansaugluftmengensteuerventil, das in einer Nebenschlußleitung 18 eingebaut ist, die das Drosselventil 4 oberhalb und unterhalb der Strömungsrichtung überbrückt; 9 - einen Wassertemperaturfühler, der an einem Kanal für das zur Kühlung des Motors dienende Kühlwasser befestigt ist; 10 - eine Einspritzvorrichtung, die an jedem Zylinder angeordnet ist und Brennstoff in einer durch eine elektronische Steuereinheit 15 (ECU) festgesetzten Menge einspritzt; 11 - ein Lufteinlaßventil, das durch einen (nicht dargestellten) Steuernocken betätigt wird; 12 - einen Zylinder; 13 - einen Kurbelwinkelsensor zur Erfassung sowohl des Kurbelwinkels des Motors 16 als auch der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors; und 14 - einen Leerlaufdetektorschalter, der feststellt, daß sich der Motor 16 im nicht geladenen Zustand befindet.
Bei dem konventionellen Motorsteuergerät mit dem oben beschriebenen Aufbau arbeitet die ECU 15 in der Weise, daß sie die Brennstoffeinspritzmenge auf der Basis der Ausgangssignale des Luftstromsensors 2, des Kurbelwinkelsensors 13 und des Wassertemperaturfühlers 9 bestimmt und die Brennstoffeinspritzung durch Steuerung der Einspritzvorrichtung 10 synchron mit dem Signal des Kurbelwinkelsensors 13 steuert. Die Ausgangssignale des Ansaugluftsensors 3, des Drosselöffnungssensors 5 und des Leerlaufdetektorsschalters 14 werden als Hilfsparameter herangezogen. Die ECU 15 führt auch die Steuerung des Ansaugluftmengensteuerventils 7 durch.
Fig. 2 veranschaulicht den Aufbau der ECU 15 im einzelnen.
Die Digitalschnittstelle 151 ist eine Schaltung, welche Digitalsignale vom Kurbelwinkelsensor 13 und vom Leerlaufdetektorschalter 14 empfängt und das Ausgangssignal an einen Port oder eine Unterbrechungsklemme an der Zentraleinheit 152 (CPU) liefert.
Die Analogschnittstelle 153 ist eine Schaltung, die Analogsignale vom Luftstromsensor 2, vom Drosselöffnungssensor 5, vom Wassertemperaturfühler 9 und vom Ansauglufttemperatursensor 3 empfängt. Die Ausgangssignale der Analogschnittstelle 153 werden nacheinander durch einen Multiplexer 154 abgegriffen. Die abgegriffenen Signale werden an einen A/D-Umsetzer 155 geliefert, in welchem die Signale einer Analog-Digital-Umsetzung unterzogen werden; und die so umgesetzten Signale werden als Digitalwerte an die CPU 152 geliefert.
Bei der CPU 152 handelt es sich um einen Mikroprozessor bekannter Bauart, der einen ROM 1521, welcher Steuerprogramme und Daten speichert, einen RAM 1522 und einen Taktgeber 1523 umfaßt. Die CPU 152 erzeugt mit Hilfe des Ausgangssignals des Taktgebers ein Signal, das die für die Brennstoffeinspritzung infragekommende Impulsbreite darstellt, die in Übereinstimmung mit einem Steuerprogramm berechnet wird, derart, daß eine Steuerschaltung 156 die Einspritzvorrichtung 10 zum Einspritzen von Brennstoff entsprechend der Impulsbreite ansteuert. Weiter erzeugt die CPU 152 ein Signal, das eine ISC-Steuerimpulsbreite darstellt, die mit Hilfe des Ausgangssignals des Taktgebers in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Steuerprogramm berechnet wird, derart, daß eine Steuerschaltung 157 das Ansaugluftsteuerventil 7 in Übereinstimmung mit der vorbestimmten Impulsbreite ansteuert.
Obgleich das konventionelle Motorsteuergerät die Genauigkeit der Steuerung durch die digitalen Rechenoperationen verbessert, wobei die Betriebsbedingungen des Motors 16 durch Sensoren erfaßt und die Ausgangssignale der Sensoren durch den A/D-Umsetzer 155 in Digitalwerte umgewandelt werden, und die Brennstoffzufuhrmenge an den Motor 16 auf der Basis der Digitalwerte berechnet wird, ergibt sich das Problem, daß, wenn ein A/D-Ausgangswert regelwidrig wird, insbesondere, wenn der A/D-Umsetzer 155 fehlerhaft arbeitet oder ausfällt, eine normale Steuerung des Motors nicht mehr erwartet werden kann.
Beim konventionellen Motorsteuergerät wurde ein fehlerhaftes Arbeiten der Sensoren 2, 3, 5, 9 oder der Analogschnittstelle 153 erfaßt, um die normale Steuerung des Motors durchzuführen. Bei dem Verfahren wurde ein vorbestimmter Wert in der Analogschnittstelle 153 im voraus eingestellt, so daß die in den A/D-Umsetzer eingegebenen Spannungswerte jedes Sensors 2, 3, 5, 9 innerhalb entsprechender vorgegebener Bereiche fielen (bei den Werten handelte es sich um für alle vorkommenden Fälle möglichen Werte). Eine Entscheidung über das Vorliegen eines Funktionsfehlers erfolgte nur, wenn der Ausgangswert des A/D-Umsetzers außerhalb der jeweiligen vorbestimmten Bereiche der oben erwähnten Bedingungen lag. Beim konventionellen Gerät erfolgte jedoch keine Entscheidung über das fehlerhafte Arbeiten des A/D-Umsetzers 155 selbst. Weiter war es möglich, eine Entscheidung über eine Funktionsstörung dann zu treffen, wenn der A/D-Umsetzer 155 ausfiel und wenn die A/D-Umsetzungswerte außerhalb der für jeden der Sensoren 2, 3, 5, 9 bestimmten Bereiche geliefert wurden. Es war jedoch nicht möglich, eine Funktionsstörung dann zu erfassen, wenn die A/D-Umsetzungswerte innerhalb der für die Sensoren vorgegebenen Bereiche lagen. Infolgedessen wurde auf der Basis falscher Informationen über die A/D-Ausgangswerte die Brennstoffzufuhrmenge berechnet; und die Einspritzvorrichtung 10 wurde aufgrund der falschen Berechnungswerte betätigt, so daß Fehlzündungen im Motor auftraten oder gar Motorstillstand.
Aus der DE 37 08 998 A1 ist ein Motorsteuergerät zur Leerlaufregelung der Drehzahl eines Verbrennungsmotors bekannt, bei welchem außer dem Ist-Wert der Drehzahl ein zugeführtes Signal ausgewertet wird, das die Motortemperatur wiedergibt, wobei dann eine vorgegebene Temperatur angenommen wird, wenn das zugeführte Signal außerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegt. Dieses "zugeführte Signal" ist das Signal eines Temperatursensors, welches einem A/D-Wandler zugeführt wird. Hierbei wird das Eigangssignal für den A/D-Wandler mit anderen Signalen verglichen und werden, abhängig von dem Ergebnis dieses Vergleichs, bestimmte Maßnahmen ergriffen. Da das Eingangssignal des A/D-Wandlers überprüft wird, kann der A/D-Wandler selbst nicht überprüft werden. Weist beispielsweise ein Temperatursensor einen Kurzschluß auf, oder eine zugehörige Signalleitung einen Masseschluß, so wird dies von einem Mikrocomputer über den ihm vorgeschalteten A/D- Wandler festgestellt; für das ordnungsgemäße Funktionieren des bekannten Motorsteuersystems ist daher die ordnungsgemäße Funktion des A/D-Wandler erforderlich.
Aus der DE 36 21 937 A1 ist ein Motorsteuergerät bekannt, bei welchem Fehler in A/D-Schnittstellen erkannt werden können. Hierzu werden Versuchsspannungen an Potentiometer angelegt und die hierdurch in einem Schaltungsknotenpunkt erzeugten Spannungen durch Umschalten eines Transistors verglichen.
Die DE 33 22 240 A1 beschreibt ein Motorsteuergerät mit einem Mikroprozessor und einem A/D-Wandler. Ein Temperatursignal von einem Sensor (NTC-Widerstand) wird an eine Eingangsklemme des A/D-Wandlers angelegt. Ein Transistor wird zum Leiten veranlaßt, so daß das analoge Eingangssignal dauernd einem Kondensator zugeführt wird, solange kein Abfrageimpuls von dem Mikroprozessor an eine andere Eingangsklemme des A/D- Wandlers angelegt wird. Wird dagegen ein Abfrageimpuls an die andere Eingangsklemme angelegt, so wird der Transistor ausgeschaltet. Nunmehr wird der Kondensator durch einen einstellbaren Widerstand entladen, und dieses Entladungssignal wird an eine positive Eingangsklemme eines Komparators angelegt. An einer negativen Eingangsklemme dieses Komparators liegt über einen Spannungsteiler eine Referenzspannung an. Das Ausgangssignal des Komparators ändert sich (beispielsweise von "high" auf "low"), wenn die von dem Kondensator abgegebene Spannung unter die Referenzspannung absinkt. Der Mikrocomputer zählt die Zeit in dem Zeitintervall zwischen dem Auftreten des Abfrageimpulses und dem Auftreten der Änderung des Ausgangssignals des Komparators, und daher entspricht die von dem Mikrocomputer gezählte Zeit einer digitalen Darstellung der Analogspannung.
Der als Sensor dienende NTC-Widerstand weist einen Widerstandswert auf, der normalerweise in einem vorbestimmten Bereich liegt. Wird die Leitung von dem Sensor unterbrochen, oder ist überhaupt kein Sensor angeschlossen, dann wird dem Mikrocomputer ein irregulärer Widerstandswert (unendlich) zugeführt, und wenn der Mikrocomputer einen derartigen, irregulären Widerstandswert feststellt, so stellt er einen unkritischen Wert für die Motortemperatur ein.
Ein derartiges Motorsteuergerät kann daher nur feststellen, ob das Ausgangssignal des A/D-Wandlers innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt oder nicht. Allerdings kann hierdurch nicht ermittelt werden, ob eine Funktionsstörung in dem A/D-Wandler vorliegt, und zwar dann, wenn dessen Ausgangswert innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt, obwohl eine Funktionsstörung in dem A/D-Wandler vorhanden ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Motorsteuergerät zu schaffen, bei dem eine Funktionsüberprüfung losgelöst von den Signalen, die dem A/D-Wandler zugeführt bzw. von diesem ausgegeben werden, insbesondere im A/D-Wandler selbst, vorgenommen wird.
Die Aufgabe wird durch ein Motorsteuergerät mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung und viele mit ihr verbundene Vorteile werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich, deren Gegenstände nachfolgend bezeichnet sind:
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung des Aufbaus eines typischen Motorsteuergerätes dar, das in einem konventionellen Gerät verwendet werden kann;
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des Aufbaus einer elektronischen Steuereinheit (ECU), die bei einem konventionellen Gerät einsetzbar ist;
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Betriebsweise der Hauptabschnitte eines Motorsteuergerätes gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Betriebsweise der ersten Ausführungsform des Motorsteuergerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des Aufbaus der ECU einer zweiten Ausführungsform des Motorsteuergerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Hauptabschnitte des Motorsteuergerätes gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Betriebsweise des Motorsteuergerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen sollen nunmehr bevorzugte Ausführungsbeispiele des Motorsteuergerätes gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Fig. 3 stellt ein Diagramm zur Veranschaulichung der Betriebsweise der Hauptabschnitte der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die gesamte Konfiguration des Motorsteuergerätes und der ECU 15 entspricht derjenigen der Fig. 1 und 2.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1524 einen A/D-Umsetzerwertespeicher in einem RAM 1522, während das Bezugszeichen 1525 einen in einem ROM 1521 gespeicherten Festwert darstellt.
Nunmehr wird die Betriebsweise der ersten Ausführungsform des Motorsteuergerätes beschrieben.
Die CPU 152 liefert ein A/D-Umwandlungsstartsignal an den A/D-Wandler 155. Der A/D-Wandler 155 beginnt bei Empfang des Triggersignals mit der Umsetzoperation. Wenn die Umwandlungsoperation beendet ist, liefert er einen A/D-Umwandlungswert an die CPU 152; und er liefert ein A/D-Umwandlungsbeendigungssignal an die CPU 152.
Die CPU 152 erkennt durch Empfang des A/D-Umwandlungsbeendigungssignals die Beendigung der A/D-Wandlung, wobei der A/D-Wert im A/D-Wertspeicher 1524 abgespeichert wird. Die CPU 152 berechnet die Motorsteuergröße auf der Basis des A/D-Wertes und des Ausgabesignals der digitalen Schnittstelle 151, während die Treiberschaltungen 156, 157 jeweils das Luftansaugsteuerventil 7 und die Einspritzvorrichtung 10 entsprechend der Steuergröße ansteuern.
Vor jeder Operation wird festgestellt, ob das A/D-Umwandlungsbeendigungssignal vom A/D-Wandler 155 in die CPU 152 eingegeben worden ist oder nicht. Wurde das Signal nicht eingegeben, erfolgt die Feststellung, daß die A/D-Wandleroperation korrekt ausgeführt worden ist. Wurde aber das A/D-Umwandlungsbeendigungssignal in die CPU eingegeben, erfolgt die Feststellung, daß der A/D-Wandler 155 gestört ist. Daraufhin wird die A/D-Wandleroperation im Wandler 155 unterbrochen. Ein zuvor im ROM 1521 gesetzer Festwert 1525 wird für jeden Sensor in den A/D-Wertspeicher 1524 übermittelt. Der Festwert dient zur Berechnung einer Brennstoffsteuergröße anstelle des A/D-Wandlerwertes, und anschließend erfolgt eine Brennstoffsteuerung auf der Basis der berechneten Brennstoffsteuergröße.
Fig. 4 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der A/D-Wandleroperation dar, die nachfolgend beschrieben werden soll.
In Schritt 30 wird entschieden, ob das A/D-Umwandlungsbeendigungssignal in die CPU 152 eingegeben worden ist oder nicht. Bejahendenfalls erfolgt die Feststellung, daß sich der A/D-Wandler 155 im Störzustand befindet, woraufhin in Schritt 31 der Festwert 1525 anstelle des A/D-Wandlerwertes im A/D-Speicher 1524 abgespeichert wird.
Ist das A/D-Umwandlungsbeendigungssignal nicht in die CPU 152 eingegeben worden, wird in Schritt 32 von der CPU 132 das A/D-Umwandlungsstartsignal an den A/D-Wandler 155 geliefert.
In Schritt 33 wird entschieden, ob das A/D-Umwandlungsbeendigungssignal des A/D-Wandlers 155 in die CPU 252 eingegeben worden ist. Bejahendenfalls wird in Schritt 34 der A/D-Wandlerwert im A/D-Wertspeicher 1525 abgespeichert.
Somit wird also bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Falle der Erfassung einer Anormalität im A/D-Wandler 155 der vorbestimmte Festwert anstelle des A/D-Wandlerwertes verwendet, um die Motorsteuergröße zu gewinnen. Dementsprechend kann eine fehlerhafte Steueroperation aufgrund einer falschen Information des A/D-Wandlers 155 verhindert und damit eine Störung vermieden werden, wie etwa Stillstand des Motors oder ein Motordefekt.
Fig. 5 stellt ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Einzelheiten der ECU 15 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Bei der zweiten Ausführungsform führt die ECU nur die Steuerung der Einspritzvorrichtung 10 aus.
Wenn die Reserveschaltung 159 ein Rücksetzanforderungssignal von Seiten der CPU 152 empfängt, liefert sie an die Rückstellklemme der CPU 152 ein Rücksetzsignal, um die CPU in den Ausgangszustand zu versetzen. Die Reserveschaltung 159 erzeugt weiter ein Einspritzvorrichtungssteuersignal synchron zum Ausgabesignal des Kurbelwinkelsensors 13. Die ECU 15 schaltet das Eingangssignal des Wählers 158 von der CPU 152 auf die Reserveschaltung 159 um, wenn die CPU 152 rückgesetzt ist. Der übrige Aufbau der ECU 15 gleicht demjenigen der Fig. 2.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf das Blockschaltbild der Fig. 6 und das Flußdiagramm der Fig. 7 beschrieben.
In Schritt 40 wird entschieden, ob das A/D-Umwandlungsbeendigungssignal des A/D-Wandlers 155 in die CPU 152 eingegeben worden ist oder nicht. Bejahendenfalls erfolgt die Feststellung, daß sich der A/D-Wandler 155 im Störungszustand befindet, so daß die A/D-Wandleroperation unterbrochen wird. Gleichzeitig wird in Schritt 41 ein von der CPU 152 ausgegebenes Rücksetzbefehlssignal an die Reserveschaltung 159 geliefert. Unter Benutzung des Rücksetzanforderungssignals als Triggersignal gibt die Reserveschaltung 159 ein Rücksetzsignal an die CPU 152 aus, so daß diese in den Anfangszustand zurückgesetzt wird. Gleichzeitig wird an den Wähler 158 ein Eingangstreibersignal geliefert, so daß das Eingangssignal des Wählers 158 von der CPU 152 zur Reserveschaltung 159 umgeschaltet wird. Dementsprechend wird ein Einspritzvorrichtungssteuerimpulssignal, das in der Reserveschaltung 159 als Antwort auf das Ausgabesignal des Kurbelwinkelsensors 13 erzeugt wird, an die Treiberschaltung 156 geliefert, wodurch die Einspritzvorrichtung 10 in Übereinstimmung mit dem Einspritzvorrichtungssteuerimpuls betätigt wird.
Im Falle, daß das A/D-Umwandlungsbeendigungssignal nicht in die CPU 152 eingegeben wurde, erfolgt die Entscheidung, daß sich der A/D-Wandler 155 im normalen Betriebszustand befindet, so daß in Schritt 42 das A/D-Umwandlungsstartsignal von der CPU 152 an den A/D-Wandler 155 geliefert wird.
In Schritt 43 wird entschieden, ob das A/D-Umwandlungsbeendigungssignal vom A/D-Wandler 155 an die CPU 152 geliefert worden ist oder nicht. Bejahendenfalls wird in Schritt 44 der A/D-Wert im A/D-Wertspeicher abgelegt. Die CPU 152 berechnet auf der Basis des A/D-Wertes die Einspritzvorrichtungssteuergröße, so daß die Treiberschaltung 156 über den Wähler 158 die Einspritzvorrichtung 10 entsprechend der Steuergröße betätigt.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird also die Einspritzvorrichtung 10 entsprechend dem A/D-Wert gesteuert, wenn der A/D-Wandler 155 normal arbeitet. Hingegen wird die Einspritzvorrichtung 10 entsprechend der von der Reserveschaltung 159 erzeugten Einspritzvorrichtungssteuergröße gesteuert, falls der A/D-Wandler eine Funktionsstörung aufweist. Somit kann eine relativ genaue Steuerung der Einspritzvorrichtung auch dann erfolgen, wenn der A/D-Wandler 155 von einer Funktionsstörung betroffen ist.
Bei der ersten und bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die Funktionsstörung des A/D-Wandlers 155 durch Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens des A/D-Umwandlungsbeendigungssignals erfaßt. Die Erfassung der Funktionsstörung des A/D-Wandlers 155 kann aber auch durch Aufspüren des Vorhandenseins oder Fehlens des A/D-Umwandlungsstartsignals erfolgen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann also die genaue Steuerung des Motors auch dann erfolgen, wenn der A/D-Wandler von einer Funktionsstörung betroffen ist. So kann die Gefahr eines Motorstillstandes oder eines Motordefektes vermieden werden.
Natürlich sind zahlreiche Änderungen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung im Rahmen der obigen Ausführungen möglich. Es wird daher davon ausgegangen, daß die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche auch in anderer Weise als der bei den Ausführungsbeispielen beschriebenen Weise ausgeführt werden kann.

Claims (3)

1. Motorsteuergerät mit
  • - Sensoren (2, 3, 5, 9) zur Erfassung des Betriebszustandes des Motors;
  • - einem A/D-Wandler (155) zum Umwandeln eines von den Sensoren (2, 3, 5, 9) ausgegebenen Analogsignalen in ein Digitalsignal nach Empfang eines A/D- Umwandlungsstartsignals, wobei der A/D-Wandler (155) ein A/D-Umwandlungsbeendigungssignal nach erfolgter A/D-Umwandlungsoperation liefert;
  • - einer Anomalitätserfassungseinrichtung (152) zum Empfang des A/D-Umwandlungsbeendigungssignals zur Erfassung einer Funktionsstörung des A/D-Wandlers (155), welche vor jeder A/D-Umwandlungsoperation ermittelt, ob der A/D-Wandler (155) das A/D- Umwandlungsbeendigungssignal ausgegeben hat, und damit eine Funktionsstörung feststellt, und anderenfalls das A/D-Umwandlungsstartsignal an den A/D-Wandler sendet;
  • - einer Berechnungseinrichtung (152) zur Berechnung einer Motorsteuergröße entweder auf der Grundlage des Digitalsignals des A/D-Wandlers oder bei einer festgestellten Funktionsstörung des A/D-Wandlers auf der Grundlage des Ausgangssignals einer zusätzlichen Einrichtung (1521; 159) und
  • - einer Treibereinrichtung (156, 157) zur Erzeugung eines Motoransteuersignals aus der berechneten Motorsteuergröße.
2. Motorsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Einrichtung als Festwertspeicher (ROM) (1521) ausgebildet ist, in welchem ein Festwert (1525) für die Motorsteuergröße abgespeichert ist.
3. Motorsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Einrichtung als Reserveschaltung (159) ausgebildet ist, die die Motorsteuergröße erzeugt und die Berechnungseinrichtung (152) zurücksetzt, um auf das Ausgangssignal der Reserveschaltung (152) umzuschalten.
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