DE4208133C2 - Fehlerdiagnoseeinrichtung für eine Abgasrückführungssteuereinheit - Google Patents

Fehlerdiagnoseeinrichtung für eine Abgasrückführungssteuereinheit

Info

Publication number
DE4208133C2
DE4208133C2 DE4208133A DE4208133A DE4208133C2 DE 4208133 C2 DE4208133 C2 DE 4208133C2 DE 4208133 A DE4208133 A DE 4208133A DE 4208133 A DE4208133 A DE 4208133A DE 4208133 C2 DE4208133 C2 DE 4208133C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
return line
exhaust gas
closed
engine operating
return
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4208133A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4208133A1 (de
Inventor
Tadahiro Azuma
Hirofumi Ohuchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE4208133A1 publication Critical patent/DE4208133A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4208133C2 publication Critical patent/DE4208133C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M26/00Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
    • F02M26/49Detecting, diagnosing or indicating an abnormal function of the EGR system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M26/00Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
    • F02M26/52Systems for actuating EGR valves
    • F02M26/55Systems for actuating EGR valves using vacuum actuators
    • F02M26/56Systems for actuating EGR valves using vacuum actuators having pressure modulation valves
    • F02M26/57Systems for actuating EGR valves using vacuum actuators having pressure modulation valves using electronic means, e.g. electromagnetic valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust-Gas Circulating Devices (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fehlerdiagnoseeinrichtung für eine Abgasrückfürungssteuereinheit (in folgenden als ARE bezeichnet), dargelegt im einteiligen Patentanspruch 1 und ein Verfahren zum Diagnostizieren einer Störung in einer Abgasrückführungssteuerung, dargelegt im einteiligen Patentanspruch 4.
Als herkömmliche Fehlerdiagnoseeinrichtung für ARE-Steuereinheiten ist eine Fehlerdiagnoseeinheit bekannt, die im offengelegten japanischen Patent Nr. Sho 62-51746 offenbart ist.
Diese herkömmliche Fehlerdiagnoseeinrichtung erfaßt die Betriebszustände des Motors, wenn ein Rückführungsventil zum Öffnen und Schließen einer Abgasrückführungsleitung geöffnet und geschlossen wird, die Abgas in die Ansaugleitung zurückleitet. Die Einrichtung speichert die erfaßten Werte der Betriebszustände getrennt, vergleicht den Unterschied zwischen zwei erfaßten Werten mit einem vorbestimmten Wertebereich; und wenn der Unterschied innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt, setzt die Einrichtung ein Warnsignal ab, wonach die ARE-Steuereinheit nicht funktioniert.
Aufgrund der Tatsache, daß die genannte herkömmliche Fehlerdiagnoseeinrichtung der ARE-Steuereinheit in der beschriebenen Weise strukturiert ist, wird, wenn ein Problem bei der ARE-Steuereinheit erfaßt wird, die Durchflußmenge der ARE plötzlich geändert, und zwar wenn das Rückführungsventil der Rückführungsleitung vom offenen Zustand in den geschlossenen Zustand, oder vom geschlossenen Zustand in den offenen Zustand umgestellt wird, mit dem Ergebnis, daß sich das vom Motor erzeugte Drehmoment plötzlich ändert. Dies verursacht beim Fahrer ein unangenehmes Gefühl.
Die DE 34 05 170 C2 betrifft ein Abgasrückführungssystem für Verbrennungsmotoren mit
  • - einer Abgasrückführungsleitung
  • - einem Steuerventil
  • - einem Sensor zum Erfassen des Wertes der Ventilöffnung
  • - einer Einrichtung zum Erfassen von Betriebs- bzw. Umgebungsbedingungen (wie beispielsweise der Temperatur des Kühlwassers und eines Unterdrucks des Motors).
Zum direkten Erreichen des auf der Basis der Betriebsbedingungen eingestellten Sollwerts der Ventilöffnung erzeugt eine Hauptsteuerung ein Signal, das die Ventilöffnung auf einem vorbestimmten Öffnungsgrad hält.
Die DE 34 05 170 C2 offenbart das Einstellen auf verschiedene Öffnungsgrade des Ventils, jedoch nicht ein schrittweises Ändern der Durchflußrate. Das Einstellen, d. h. das Öffnen und Schließen der Öffnung, erfolgt abrupt, wobei der Sollwert von den Betriebsbedingungen abhängt.
Die DE 37 03 091 C2 betrifft eine Steuereinrichtung für die rückgeführte Abgasmenge in einem Verbrennungsmotor. Sensoren erfassen Motoreigenschaften, woraus eine optimale Rückführmenge berechnet wird. Die optimale Rückführmenge ergibt sich dabei aus
  • - Berechnen einer Differenz zwischen zwei Betriebsbedingungen, und
  • - Vergleichen des Ergebnisses der Berechnung mit einem vorbestimmten Differenzbereich.
Die DE 37 13 110 C2 zeigt ein Steuersystem einer Abgasrückführung für eine Brennkraftmaschine. Dabei erfolgt, ähnlich wie bei der DE 37 03 091 C2, auf der Basis einer Differenzbildung zwischen einem Sollwert und einem Istwert eine Einstellung des Abgasrückführverhältnisses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fehlerdiagnoseeinrichtung für eine Abgasrückführungssteuereinheit und ein Verfahren für das Diagnostizieren einer Störung derart weiterzubilden, daß ein für den Fahrer unangenehmes Auftreten eines Ruckens unterbleibt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Fehlerdiagnoseeinrichtung gemäß des einteiligen Patentanspruchs 1 und durch die Merkmale des Verfahrens zum Diagnostizieren einer Störung in einer Abgasrückführungssteuerung gemäß des einteiligen Patentanspruchs 4 gelöst, soweit sie nicht im vorstehenden Text der Beschreibungseinleitung als bekannt herausgestellt sind.
Gemäß der Erfindung wird insbesondere durch schrittweises Ändern der Durchflußrate mittels der Steuereinrichtung eine plötzliche Änderung des durch den Motor abgegebenen Drehmoments vermieden.
Bei der Fehlerdiagrnoseeinrichtung für die ARE-Steuereinheit der vorliegenden Erfindung wird, wenn bei der Fehlerdiagnose die Einrichtungen zum Öffnen und Schließen geöffnet oder geschlossen werden, die ARE-Durchflußmenge nur allmählich geändert, so daß die plötzliche Änderung des vom Motor gelieferten Drehmomentes vermieden wird.
Nachfolgend wird der wesentliche Gegenstand der Zeichnungen kurz beschrieben. Dabei stellt
Fig. 1 das Aufbauschema einer Ausführungsform der Fehlerdiagnoseeinrichtung für eine ARE-Steuereinheit eines Motors gemäß der Erfindung dar,
Fig. 2 das Blockdiagramm der inneren Struktur der in Fig. 1 dargestellten elektronischen Steuereinheit dar,
Fig. 3 das Flußdiagramm der Hauptoperationen bei der von der oben genannten Ausführungsform der Erfindung durchgeführten Fehlerdiagnose dar,
Fig. 4 ein Erläuterungsdiagramm in bezug auf die Steuerleistung dar,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Kennlinie der ARE-Durchflußmenge bezogen auf die Steuerleistung dar und
Fig. 6 ein Erläuterungsdiagramm zum Vergleich der ersten Ausführungsform der Erfindung mit einem konventionellen Gerät dar, das die Veränderungen der ARE-Durchflußmenge relativ zur Steuerleistung veranschaulicht, wenn die eingeschaltete ARE abgeschaltet wird.
Nachfolgend wird ein detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform einer Fehlerdiagnoseeinrichtung für eine ARE-Steuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben, wobei Komponenten mit gleichen oder ähnlichen Eigenschaften in allen Figuren durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
Fig. 1 zeigt global den Aufbau eines Motorsystems, bei dem ein Motor 1, beispielsweise ein Zündsystem mit vier Zylindern in einem Fahrzeug, die Luft hauptsächlich durch ein Luftfilter 2, eine Ansaugleitung 3, ein Drosselventil 7 und eine Einlaßrohrverzweigung 4 ansaugt. Kraftstoff wird von einem (nicht dargestellten) Kraftstoffsystem durch eine Einspritzvorrichtung zugeführt, die stromaufwärts des Drosselventils 7 der Ansaugleitung 3 angeordnet ist. Ein Drosselöffnungssensor 8, der in Verbindung mit dem Drosselventil 7 steht, erfaßt den Öffnungsgrad des Drosselventils 7 und liefert ein Signal entsprechend dem erfaßten Öffnungsgrad.
In einem Einlaßabschnitt der Ansaugrohrverzweigung 4, der die stromabwärts gelegene Seite der Ansaugleitung 3 bildet, wird durch einen Drucksensor 6 der Druck in der Ansaugleitung 3 erfaßt, und ein Signal entsprechend dem Druck ausgegeben. Der Drucksensor 6 besteht aus einem Halbleiterdrucksensor.
Eine Zündspule 13 dient dem Zweck, nicht nur auf ein Signal der Zündeinrichtung 14 anzusprechen, die ein Hochspannungszündsignal an eine Zündkerze des Motors 1 liefert, um dadurch einen Zündfunken hervorzurufen, sondern auch ein Zündsignal, das auf der Primärseite erzeugt wird, an eine elektronische Steuereinheit 22 zu liefern.
Mindestens ein Teil des Abgases des Motors wird durch ein Abgasrohr 15 und einen Katalysator 16 ins Freie ausgestoßen.
Weiter strömt ein Teil des in eine Rückführungsleitung 5, die an die Abgasleitung 15 angeschlossen ist, abgezweigten Gases durch ein Rückführungsventil 11 in die Ansaugleitung 3, und wird von dort erneut in den Motor 1 eingespeist.
Bei dem Rückführungsventil 11 handelt es sich um ein Vakuumservoventil, das in der Rückführungsleitung 5 angeordnet ist und die Abgasleitung 15 an die Ansaugleitung 3 anschließt. Weiter ist ein Rückführungsventil-Steuerelektromagnet 12, der zur Steuerung der Durchtrittsfläche des Rückführungsventils 11 dient, zwischen eine Membrankammer des Rückführungsventils 11 und einen Unterdruckführungseingang der Ansaugleitung 3 angeschlossen, so daß er den Unterdruck zur Membrankammer des Rückführungsventils 11 entsprechend einem von der elektronischen Steuereinheit 22 gelieferten Treibersignal regeln kann. Weiter führt der Rückführungsventil-Steuerelektromagnet 12 im ausgeschalteten Zustand die Luft in die Membrankammer des Rückführungventils 11 und schließt dieses auf diese Weise.
Die elektronische Steuereinheit 22 ist an den Drucksensor 6 und den Drosselöffnungssensor 8 angeschlossen und wird von einer Batterie 20 über einen Zündschlüsselschalter 21 mit elektrischer Energie versorgt, um Störungen in der ARE-Steuereinheit zu diagnostizieren. Falls irgendeine Störung festgestellt wird, schaltet die Steuereinheit 12 eine Warnleuchte 23 ein.
In Fig. 2 ist die innere Struktur der elektronischen Steuereinheit 22 der Fig. 1 dargestellt. Gemäß Fig. 2 weist ein Mikrocomputer 100 hauptsächlich folgende Komponenten auf: eine Zentraleinheit (CPU) 200, die zur Durchführung verschiedener Operationen und Entscheidungen dient; einen Zähler 201 zur Messung der Umdrehungszyklen; einen Taktgeber 202 zum Messen der Treiberzeiten; einen A/D-Umsetzer 203 zum Umwandeln von analogen Eingangssignalen in digitale Signale; einen Eingangsanschluß 204 zum Eingeben der Digitalsignale und zur Übertragung derselben an die Zentraleinheit 200; einen RAM 205, der als Arbeitsspeicher dient; einen ROM 206 zum Speichern des Hauptflußdiagramms für die ARE-Fehlerdiagnose gemäß Fig. 3, etc.; einen Ausgangsanschluß 207 zum Ausgeben der Anweisungssignale an die Zentraleinheit 200; und einen gemeinsamen BUS 208.
Eine Eingangsschnittstellenschaltung 101 steht mit der Zündeinrichtung 13 und dem Eingangsanschluß 204 in Verbindung, und sie verbindet den A/D-Umsetzer 203 mit dem Drucksensor 6 und dem Drosselöffnungssensor 8.
Eine Ausgangsschnittstellenschaltung 104 steht durch den Rückführungsventil-Steuerelektromagneten 12 mit der Warnleuchte 23 in Verbindung, wobei eine Leistungsversorgungsschaltung 105 zur Lieferung einer konstanten Spannung an den Mikrocomputer 100 dient. Im vorliegenden Falle arbeiten das Rückführungsventil 11, der Rückführungsventil-Steuerelektromagnet 12 und ein Teil der elektronischen Steuereinheit 22 zusammen, indem sie die Öffnungs- und Schließeinrichtungen zum Öffnen und Schließen der Rückführungsleitung 5 bilden.
Als nächstes wird die Betriebsweise einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben. Wenn der Zündschalter 21 eingeschaltet wird, springt der Motor 1 an und die elektronische Steuereinheit 22 erhält durch die Batterie elektrische Leistung und nimmt ihren Betrieb auf. Unter Benutzung des vom Drucksensor 6 gelieferten Druckwertes in der Luftansaugleitung sowie der Anzahl der Umdrehungen des Motors, die vom Zündsignalzyklus der Zündspule 13 geliefert werden, formatiert die elektronische Steuereinheit 22 die zuvor im ROM 206 gespeicherten logischen Betriebszustandslisten der ARE, das heißt, eine Liste, welche den Druckwert in der Luftansaugleitung und die Anzahl der Motorumdrehungen als Parameter umfaßt, um so zu entscheiden, ob der Betriebszustand des Motors 1 im Operationsbereich der ARE liegt oder nicht. Falls sie entscheidet, daß der aktuelle Betriebszustand des Motors 1 innerhalb des ARE-Betriebsbereiches liegt, legt die elektronische Steuereinheit 22 den Rückführungsventil-Steuerelektromagneten 12 an Spannung, um den Unterdruck in der Nähe des Drosselventils allmählich in das Ventil 11 zu bringen und dadurch allmählich das Rückführungsventil 11 zu öffnen, so daß das Abgas in die Luftansaugleitung 3 zurückströmen kann.
Die Selbsterfassung der ARE, welche die vorgenannten Operationen ausführt, wickelt ein in Fig. 3 dargestelltes Flußdiagramm ab. Gemäß Fig. 3 wird in Schritt 200a geprüft, ob der Betriebszustand des Motors 1 im ARE-Betriebsbereich liegt oder nicht. Falls nicht, endet das Programm; falls ja, geht das Programm nach Schritt 205a weiter.
In Schritt 205a wird eine Abweichung Δ NE der Anzahl der Motorumdrehungen NE je vorbestimmter Zeiteinheit erfaßt. Im nächsten Schritt 210 wird eine Abweichung Δ TH der Drosselöffnung TH je vorbestimmter Zeiteinheit in Übereinstimmung mit einem vom Drosselöffnungssensor 8 gelieferten Detektorsignal erfaßt.
Als nächstes wird in Schritt 215 geprüft, ob die Abweichung Δ NE der Motorumdrehungen und der Abweichung Δ TH der Drosselöffnung gegebenen Werten (Δ NE < A, Δ TH = < B), entspricht, oder kleiner als diese Werte sind; das heißt, es wird geprüft, ob der Betriebszustand des Motors 1 ein stetiger bzw. Beharrungsbetriebszustand ist, oder nicht. Wird er dabei als unsteter Betriebszustand erkannt, endet das Programm. Wird er jedoch als stetiger Betriebszustand erkannt, geht das Programm nach Schritt 220 weiter.
Falls eine Diagnosebehandlung im unsteten Betriebszustand, d. h. beim Starten, Beschleunigen oder dergleichen, durchgeführt, besteht die Möglichkeit, daß die in diesen Betriebszuständen erfaßten Werte als die Erfassungswerte betrachtet werden und Anlaß zu Fehlerfassungen geben. Aus diesem Grunde wird die Fehlerdiagnose nicht durchgeführt, wie oben gesagt wurde.
In Schritt 220 wird ein vom Drucksensor 6 während der ARE erfaßter, (wobei das Rückführungsventil offen ist), d. h. während der laufenden ARE erfaßter Druckwert PEIN des Luftansaugleitungsdruckes im RAM 205 gespeichert.
Im nächsten Schritt 225 wird die Beurteilung des Beharrungsbetriebes wiederholt, um ein Fehlurteil zu vermeiden, wenn der Betriebszustand des Motors 1 während der Erfassung des Druckwertes PEIN der Luftansaugleitung geändert wird. Stellt sich heraus, daß der Motorbetriebszustand dem Beharrungsbetriebszustand entspricht, wird die Entscheidung gefällt, die ARE nicht durchzuführen, das heißt, die ARE abzuschalten. Wird hingegen ermittelt, daß der unstete Betriebszustand vorliegt, wird das Programm beendet.
In Schritt 230 wird geprüft, ob eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist oder nicht. Ist die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen, geht das Programm zum nächsten Schritt 235 über. Ist die Zeitdauer nicht abgelaufen, springt das Programm nach Schritt 240. Die betreffende Entscheidung wird mit Hilfe des Zeitgebers und des Zählers des Mikrocomputers 100 getroffen. In Schritt 235 wird ein vorbestimmter numerischer Wert von der aktuellen Steuerleistung eines Impulstreibersignals subtrahiert, das an den Rückführungsventil-Steuerelektromagneten 12 geliefert werden muß, um die Steuerleistung zu aktualisieren (vorausgesetzt, daß die Steuerleistung eine 0%-Grenze besitzt). Im nächsten Schritt 240 wird die jeweilige Steuerleistung mit einer Steuerleistung = 0% verglichen. Falls die Steuerleistung nicht 0% beträgt, kehrt das Programm nach Schritt 230 zurück und wiederholt die genannte Operation. Falls die Steuerleistung 0% beträgt, geht das Programm zum nächsten Schritt 245 weiter.
Fig. 4 stellt ein Diagramm zur Erläuterung der vorgenannten Steuerleistung dar. Wenn gemäß Fig. 4 die Periode mit T, und die Periode der während der Periode T zu erzeugenden Impulse mit TEIN bezeichnet wird, wird die Steuerleistung durch Multiplizieren des Verhältnisses von TEIN zu T mit 100% erhalten.
Fig. 5 zeigt den Verlauf der Durchflußmenge des von der Rückführungsleitung 5 durch das Rückführungsventil 11 rückgeführten Abgases, wenn die Steuerleistung des an den Rückführungsventil-Steuerelektromagneten 12 anzulegenden Treibersignals geändert wird. Im Bereich der Steuerleistung von etwa 0% bis etwa 100% verläuft die Steuerleistung proportional zur ARE-Durchflußmenge. Dies rührt daher, daß sich der vom Rückführungsventil-Steuerelektromagneten 12 zum Rückführungsventil 11 zu leitende Unterdruck entsprechend den Änderungen der Steuerleistung ändert, so daß als Folge davon die Durchtrittsfläche des Rückführungsventils 11 proportional zur Steuerleistung geregelt wird.
Entsprechend der beschriebenen Operation kann die Steuerleistung durch Ausführen einer Reihe von wiederholten Operationen, wie sie in den oben genannten und in Fig. 6 durch gestrichelte Linien zum Ausdruck gebrachten Schritten 230 bis 240 veranschaulicht sind, allmählich geändert werden, um dadurch auch die ARE-Durchflußmenge allmählich zu ändern. Andererseits zeigen in Fig. 6 die ausgezogenen Linien jeweils den Verlauf einer Steuerleistung, die bei einer herkömmlichen Fehlerdiagnoseeinrichtung erzielt wird, wobei die Steuerleistung von 100% auf 0% abnimmt, mit der Folge, daß die ARE-Durchflußmenge ebenfalls plötzlich geändert wird.
In Schritt 245 wird ein vom Drucksensor 6 während des ausgeschalteten Zustandes der ARE (das heißt bei geschlossenem Rückführungsventil 11) erfaßter Druckwert PAUS des Luftansaugleitungsdruckes im RAM 205 gespeichert.
Als nächstes wird in Schritt 250 die Differenz zwischen den Detektorwerten PEIN und PAUS berechnet, die jeweils in den Schritten 220 und 245 erfaßt wurden. Dann wird in Schritt 255 geprüft, ob die Druckdifferenz Δ P einem vorbestimmten Wert r entspricht oder nicht. Ist die Differenz kleiner als der vorbestimmte Wert r, wird sie als Störung der ARE-Steuereinrichtung interpretiert, woraufhin in Schritt 275 die Warnleuchte 23 eingeschaltet und gleichzeitig eine Störungsinformation im Speicherbereich für Störungselbsterfassung des RAM 205 gespeichert, womit das Programm endet. Wird festgestellt, daß die Druckdifferenz Δ P dem Wert r entspricht oder größer als dieser ist, bedeutet dies, daß sich die ARE-Steuereinrichtung selbst als normal beurteilt, so daß das Programm nach Schritt 260 weitergeht, um die ARE erneut in Betrieb zu nehmen.
In Schritt 260 wird geprüft, ob eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist oder nicht. Falls die vorbestimmte Zeitdauer nicht abgelaufen ist, springt das Programm nach Schritt 270. Falls die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, wird im nächsten Schritt 265 ein vorbestimmter Wert zur aktuellen Steuerleistung des vom Rückführungsventil-Steuerelektromagneten 12 gelieferten Treibersignals addiert, um dadurch die Steuerleistung zu aktualisieren (vorausgesetzt, daß eine Grenze bei 100% liegt). In Schritt 270 wird die aktualisierte Steuerleistung mit der Steuerleistung = 100% verglichen. Falls die aktualisierte Steuerleistung nicht 100% beträgt, kehrt das Programm nach Schritt 260 zurück und führt die obige Operation wiederholt durch. Falls die aktualisierte Steuerleistung 100% beträgt, endet das Programm. Die in den Schritten 260 bis 270 ausgeführten wiederholten Operationen stellen das Gegenteil der Operationen der Schritte 230 bis 240 dar. Das heißt, daß die Steuerleistung allmählich gesteigert wird, so daß auch die ARE-Durchflußmenge allmählich gesteigert wird, wodurch die ausgeschaltete ARE eingeschaltet wird. Wie oben beschrieben, wird bei der erläuterten Ausführungsform der Erfindung die ARE-Durchflußmenge durch allmähliches Verändern der Steuerleistung des Signals zur Betätigung des Rückführungsventil-Steuerelektromagneten 12 allmählich verändert, um dadurch die plötzliche Änderung des Drehmomentes des Motors 1 zu verhindern, so daß der auf den Fahrer ausgeübte Stoß abgeschwächt wird.
Weiter wird bei der obigen Ausführungsform ein Arbeitselektromagnet verwendet. Alternativ kann anstelle des Rückführungsventils 11 ein Stoßdämpferventil verwendet werden, oder es kann zwischen die Membrankammer des Rückführungsventils 11 und den Rückführungsventil-Steuerelektromagneten 12 eine Blende eingefügt werden, um dadurch die Änderungen der Durchflußmenge zu reduzieren, so daß durch diese alternativen Maßnahmen die gleichen Wirkungen erzielt werden wie bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung.
Wie bereits ausgeführt wurde, kann gemäß der Erfindung eine plötzliche Änderung des Drehmomentes des Motors verhindert werden, wenn die Ein-/Aus-Zustände der ARE bei der Fehlerdiagnose aufeinander umgeschaltet werden, nämlich aufgrund der Tatsache, daß die ARE-Durchflußmenge nur allmählich geändert wird, wenn die ARE vom eingeschalteten Zustand in den ausgeschalteten Zustand überführt wird, und umgekehrt, wodurch die Wirkung erzielt wird, daß auf den Fahrer kein unangenehmer Stoß ausgeübt wird.

Claims (5)

1. Fehlerdiagnoseeinrichtung für eine Abgasrückführungssteuereinheit eines Motors (1), umfassend:
eine Rückführungsleitung (5) zum Rückführen des Abgases in die Ansaugleitung (3);
Öffnungs- und Schließeinrichtungen (7) zum Öffnen und Schließen der Rückführungsleitung (5);
Erfassungseinrichtungen (6, 8) zum Erfassen und Speichern der Motorbetriebszustände, wenn die Rückführungsleitung (5) geöffnet und geschlossen wird;
Einrichtungen (22) zum Steuern der Öffnungs- und Schließeinrichtungen (7);
Einrichtungen (100) zum Berechnen des Differenzwertes mindestens eines der Motorbetriebszustände zwischen den gespeicherten Werten, wenn das Rückführungsventil (11) geöffnet und geschlossen ist; und
Einrichtungen (100) zum Vergleichen der Differenz mit einem vorbestimmten Differenzbereich, um Störungen zu erfassen;
wobei die Steuereinrichtung (22) die Öffnungs- und Schließeinrichtung (7) durch allmähliches Ändern der Steuerleistung derart regelt, daß die Durchflußmenge allmählich geändert wird, wenn das Rückführungsventil (11) vom Öffnungszustand in den geschlossenen Zustand umgeschaltet wird, oder umgekehrt.
2. Fehlerdiagnoseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorbetriebszustand der Ansaugdruck in der Ansaugleitung (3) ist.
3. Fehlerdiagnoseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (22) ein Stoßdämpferventil umfassen.
4. Verfahren zum Diagnostizieren einer Störung in einer Abgasrückführungssteuerung, das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Erfassen der Motorbetriebszustände, wenn eine Rückführungsleitung (5) geöffnet wird, sowie Speichern der Zustände;
allmähliches Ändern der Durchflußmenge des Rückführungsgases in der Rückführungsleitung, wenn die offene Rückführungsleitung geschlossen wird;
Erfassen der Motorbetriebszustände, wenn die Rückführungsleitung geschlossen wird, sowie Speichern der Zustände;
Berechnen der Differenz mindestens eines der Motorbetriebszustände, die zwischen den gespeicherten Werten besteht, wenn die Rückführungsleitung geöffnet und geschlossen wird;
Vergleichen der Differenz mit einem vorbestimmten Differenzbereich, um Störungen zu erfassen; und allmähliches Ändern der Durchflußmenge des Rückführungsgases in der Rückführungsleitung, wenn die geschlossene Rückführungsleitung geöffnet wird.
5. Verfahren zum Diagnostizieren einer Störung in einer Abgasrückführungssteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Motorbetriebszustände der Ansaugdruck ist.
DE4208133A 1991-03-13 1992-03-13 Fehlerdiagnoseeinrichtung für eine Abgasrückführungssteuereinheit Expired - Fee Related DE4208133C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3048013A JP2550788B2 (ja) 1991-03-13 1991-03-13 排気ガス再循環制御装置の故障診断装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4208133A1 DE4208133A1 (de) 1992-10-01
DE4208133C2 true DE4208133C2 (de) 1998-11-19

Family

ID=12791425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4208133A Expired - Fee Related DE4208133C2 (de) 1991-03-13 1992-03-13 Fehlerdiagnoseeinrichtung für eine Abgasrückführungssteuereinheit

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5257534A (de)
JP (1) JP2550788B2 (de)
DE (1) DE4208133C2 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4418010B4 (de) * 1994-05-21 2007-06-28 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Vermeidung von Falschmeldungen bei der Diagnose von Stellgliedern, insbesondere Strömungsventilen bei Kraftfahrzeugen
JPH0835449A (ja) * 1994-07-25 1996-02-06 Mitsubishi Electric Corp 排気ガス還流制御装置の故障検出装置
JP3425652B2 (ja) * 1995-04-20 2003-07-14 三菱電機株式会社 圧力センサを使用した自己診断装置
JP3323700B2 (ja) * 1995-07-10 2002-09-09 株式会社ユニシアジェックス 内燃機関の排気還流装置における診断装置
JP3075181B2 (ja) * 1996-06-12 2000-08-07 トヨタ自動車株式会社 排気ガス再循環装置の異常判定装置
JP4415515B2 (ja) * 2000-12-26 2010-02-17 トヨタ自動車株式会社 排気還流装置の異常診断装置
US6457461B1 (en) * 2001-05-04 2002-10-01 Detroit Diesel Corporation EGR and VGT system diagnostics and control
US7228852B1 (en) * 2005-11-30 2007-06-12 Gm Global Technology Operations, Inc. Quick EGR flow restriction test based on compensated mass flow differential
DE102011081634B4 (de) * 2011-08-26 2021-06-10 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose eines Fehlers in einem Abgasrückführungssystem

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405170C2 (de) * 1983-02-18 1985-07-11 Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Abgasrückführungssystem für Verbrennungskraftmaschinen
DE3703091C2 (de) * 1986-02-14 1990-02-01 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo, Jp
DE3713110C2 (de) * 1986-04-18 1991-01-03 Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K.
JPH06251746A (ja) * 1993-02-25 1994-09-09 Harrison Denki Kk 冷陰極低圧放電灯

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0631571B2 (ja) * 1985-08-31 1994-04-27 日本電装株式会社 排気ガス還流制御装置
JPH0323354A (ja) * 1989-06-19 1991-01-31 Japan Electron Control Syst Co Ltd 内燃機関における排気還流装置の排気還流検出装置

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405170C2 (de) * 1983-02-18 1985-07-11 Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Abgasrückführungssystem für Verbrennungskraftmaschinen
DE3703091C2 (de) * 1986-02-14 1990-02-01 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo, Jp
DE3713110C2 (de) * 1986-04-18 1991-01-03 Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K.
JPH06251746A (ja) * 1993-02-25 1994-09-09 Harrison Denki Kk 冷陰極低圧放電灯

Also Published As

Publication number Publication date
US5257534A (en) 1993-11-02
JPH04370356A (ja) 1992-12-22
DE4208133A1 (de) 1992-10-01
JP2550788B2 (ja) 1996-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0170018B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Eigendiagnose von Stellgliedern
DE4426020B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit eines Katalysators im Abgaskanal einer Brennkraftmaschine
EP1327138B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur eigendiagnose eines nox-sensors
DE19548071B4 (de) Vorrichtung zur Selbstdiagnose einer Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Steueranlage für eine Brennkraftmaschine
DE4135190C2 (de) Abgasrückführungssteuereinrichtung
DE19859462B4 (de) Verfahren zur Entgiftung eines Katalysators sowie Motorsteuersystem zur Durchführung des Katalysatorentgiftungsverfahrens
DE69627100T2 (de) Feststellungsvorrichtung der Katalysatorverschlechterung einer Brennkraftmaschine
DE4135651C2 (de) Abgasrückführungsvorrichtung mit Fehlerdiagnose
DE102008012607A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung eines Adaptionswertes für die Einstellung eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis eines Einspritzsystems eines Verbrennungsmotors
DE19812944B4 (de) Fahrsteuereinrichtung für den Motor eines Fahrzeugs
DE4203235C2 (de) Verfahren zum Betreiben einer Ausfalldiagnosevorrichtung mit einer Abgas-Rückführungs-(AGR)-Steuereinrichtung
DE3230211C2 (de)
DE3714137C2 (de)
DE10129421A1 (de) Anordnung und Verfahren zur Bestimmung der Öltemperatur beim Start eines Motors
DE60116686T2 (de) Vorrichtung zur Erkennung einer Fehlfunktion eines Verbrennungsmotors
DE4208133C2 (de) Fehlerdiagnoseeinrichtung für eine Abgasrückführungssteuereinheit
DE19927674A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine
DE19719278B4 (de) Verfahren zur Diagnose eines Abgasrückführungs (AGR) -Systems einer Brennkraftmaschine
DE3525897C2 (de)
DE19723639B4 (de) Automobilaktuatorschnittstelle
DE3914654C2 (de)
DE4309854A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Sekundärluftzufuhr für eine Brennkraftmaschine
DE3316660A1 (de) Verfahren zur rueckkopplungssteuerung der leerlaufumdrehungszahl pro minute, wobei das verfahren eine unregelmaessigkeiten der funktion der detektoreinrichtung fuer die oeffnung des drosselventiles einer verbrennungsmaschine betreffende sicherheitsfunktion erfuellt
DE3838963C2 (de) System zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung für einen Kraftfahrzeugmotor
EP0603543B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer Steuereinrichtung einer Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee