DE4103523A1 - Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter für
ein Kraftfahrzeug, welcher eine Waschflüssigkeitskammer
und eine mit Kühlflüssigkeit des Motors des Kraftfahr
zeugs betriebene Einrichtung zum Warmhalten der Wasch
flüssigkeit aufweist.
Im Winter ist es bei Flüssigkeitsbehältern für die Wasch
flüssigkeit der Scheibenwaschanlage oder Scheinwerfer
waschanlage zweckmäßig, diese zu beheizen, damit es
nicht zu einem Einfrieren der Waschflüssigkeit kommt und
damit die Waschflüssigkeit beim Passieren der Spritzdü
sen warm genug ist, um dort nicht festzufrieren. Diese
Beheizung könnte elektrisch erfolgen, was jedoch uner
wünscht viel Strom kostet. Bei dem Flüssigkeitsbehälter
der eingangs genannten Art hat man der Waschflüssigkeits
kammer als Einrichtung zum Warmhalten der Waschflüssig
keit einen von der Kühlflüssigkeit des Motors durchflos
senen Wärmetauscher zugeordnet. Eine solche Einrichtung
ist zwar sehr wirkungsvoll, bedingt jedoch einen relativ
hohen Aufwand, da der Wärmetauscher durch Flüssigkeits
leitungen mit dem Kühlkreislauf des Motors verbunden
werden muß.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Flüssig
keitsbehälter der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß eine Beheizung durch die Kühlflüssigkeit des Motors
mit möglichst geringem Aufwand erfolgen kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Einrichtung als durch eine Trennwand von der Wasch
flüssigkeitskammer getrennte Ausgleichskammer für die
Kühlflüssigkeit ausgebildet ist.
Gemäß der Erfindung werden der Behälter für die Wasch
flüssigkeit und der stets erforderliche Ausgleichsbehäl
ter für die Kühlflüssigkeit zu einem einzigen Waschflüs
sigkeits-Behälter zusammengefaßt. Deshalb sind zum Warm
halten oder Aufwärmen der Waschflüssigkeit keine zusätz
lichen Leitungen zu verlegen. Die sonst zum separat an
geordneten Ausgleichsbehälter führende Leitung wird bei
dem erfindungsgemäßen Waschflüssigkeits-Behälter zur Aus
gleichskammer des Waschflüssigkeits-Behälters geführt.
Dank der Erfindung ist das Aufwärmen der Waschflüssig
keit mittels der Kühlflüssigkeit des Motors möglich,
ohne daß es hierfür einen gegenüber einem Kraftfahrzeug
mit separatem Waschflüssigkeits-Behälter und Ausgleichs
behälter erhöhten Aufwand bedarf.
Der Flüssigkeitsstand in der Waschflüssigkeitskammer und
der Ausgleichskammer können auf einfache Weise dadurch
überwacht werden, daß in der Waschflüssigkeitskammer und
in der Ausgleichskammer jeweils neben der Trennwand zur
Niveauüberwachung ein höhenverfahrbarer Schwimmer und in
der Trennwand eine Sensoreinrichtung zur berührungslosen
Überwachung der Schwimmerstellungen angeordnet ist.
Man könnte wie bei zwei separaten Schwimmeranzeigen
jedem Schwimmer eine Sensoreinrichtung zuordnen. Beson
ders gering ist der Aufwand, wenn gemäß einer vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung die Sensoreinrichtung
ein einziges, auf beide Schwimmer ansprechendes Sensor
element hat. Ein solches Sensorelement kann mit einer
Warnlampe verbunden sein, die bei Unterschreiten des
erforderlichen Flüssigkeitsstandes in der Waschflüssig
keitskammer oder der Ausgleichskammer anspricht. In
welche Kammer dann Flüssigkeit nachgefüllt werden muß,
kann man dann am Waschflüssigkeits-Behälter sehen, der
üblicherweise durchsichtig ausgebildet ist.
Die Sensoreinrichtung kann aus bewährten, kostengünstig
erhältlichen Bauteilen bestehen, indem das Sensorelement
ein Reedkontakt ist.
Die Montage der Sensoreinrichtung ist besonders einfach,
wenn sie in einem nach unten hin offenen Schacht der
Trennwand eingesetzt ist. Man braucht deshalb die Sensor
einrichtung nicht durch eine enge Einfüllöffnung des
Behälters zu montieren und stellt zwangsläufig sicher,
daß sie nicht mit Flüssigkeit in Berührung kommen kann.
Auch ist ein Abdichten des Waschflüssigkeits-Behälters
nach Einbau der Sensoreinrichtung unnötig.
Besonder kostengünstig ist es, wenn gemäß einer Weiter
bildung der Erfindung die erforderliche Waschflüssig
keitspumpe mit ihrem Pumpenmotor nahe der Trennwand ange
ordnet ist und die elektrischen Leitungen der Sensorein
richtung und des Pumpenmotors zu einem gemeinsamen Stek
keranschluß geführt sind. Man braucht bei einer solchen
Ausbildung keine elektrischen Leitungen zu verschiedenen
Stellen des Waschflüssigkeits-Behälters zu verlegen und
kann durch einen einzigen Stecker die erforderlichen Kon
taktierungen erreichen.
Der Einbau der beiden Schwimmer in den Waschflüssig
keits-Behälter ist besonders einfach und rasch durch
zuführen, wenn der Waschflüssigkeits-Behälter aus zwei
horizontal aufeinandersitzenden Behälterschalen besteht
und die Schwimmer sowie die Sensoreinrichtung in der
unteren Behälterschale angeordnet sind.
Fertigungstechnisch besonders günstig ist es, wenn die
Behälterschalen aus Kunststoff bestehen und durch Spie
gelschweißen miteinander verbunden sind.
Die vorgesehene Schweißverbindung durch Spiegelschweißen
ist ohne große Fertigungsgenauigkeiten zuverlässig mög
lich, wenn die Behälterschalen an ihrer Außenwand einen
umlaufenden, nach außen gerichteten Flansch aufweisen.
Ein unerwünschtes Verformen der oberen Behälterschale
beim Einwirken des zum Verschweißen erforderlichen
Druckes kann man mit geringem Aufwand verhindern, wenn
gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Trennwand
auf jeder Seite ihrer Mittellinie fluchtend zueinander
jeweils eine in die Waschflüssigkeitskammer und den
Ausgleichsbehälter ragende Aussteifungsrippe aufweist.
Die Aussteifungsrippen können zusätzlich zu ihrer Funk
tion als Aussteifungselemente die Funktion einer bei der
Montage wirksamen Zentrierhilfe übernehmen, durch die
der Trennwandbereich der oberen und unteren Behälter
schale fluchtend aufeinandergelangen, wenn die Ausstei
fungsrippen zumindest einer Behälterschale über die
Trennlinie der Behälterschalen hinausragen und dort je
weils eine Einzugsschräge aufweisen, welche im zusammen
gebauten Zustand über den Trennwandbereich der anderen
Behälterschale greift.
Die Trennwandbereiche lassen sich besonders zuverlässig
ineinanderfügen und durch Spiegelschweißen verbinden,
wenn der Trennwandbereich zumindest einer Behälterschale
zwei nach oben gerichtete Zentrierstege aufweist, zwi
schen denen der Trennwandbereich der anderen Behälter
schale im zusammengebauten Zustand angeordnet ist.
Fluchtungsfehler bei den Trennwänden können auch durch
die Zentrierstege eines Trennwandbereiches ausgeglichen
werden, indem die Zentrierstege jeweils eine nach außen
gerichtete Einzugsschräge zum Einführen des Trennwand
bereiches der gegenüberliegenden oberen Behälterschale
aufweisen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine
davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsge
mäß gestalteten Waschflüssigkeits-Behälter,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch den Wasch
flüssigkeits-Behälter nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Trennwand des
Waschflüssigkeits-Behälters entlang der
Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Trennwand des
Waschflüssigkeits-Behälters entlang der
Linie IV-IV in Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt einen Flüssigkeitsbehälter 1 aus Kunst
stoff, der aus zwei Behälterschalen 2, 3 gebildet ist,
die horizontal auf einer Trennlinie 4 aufeinandersitzen
und durch Spiegelschweißen miteinander verbunden sind.
Der Flüssigkeitsbehälter 7 hat in seinem Inneren eine
Trennwand 5, die ihn in eine Waschflüssigkeitskammer 6
und eine Ausgleichskammer 7 unterteilt. Die Ausgleichs
kammer 7 ist auf übliche, nicht gezeigte Weise mit dem
Kühlkreislauf des Motors des Kraftfahrzeugs verbunden
und hat an ihrer oberen Seite, wie bei solchen Behältern
üblich, einen Deckel 8 mit einem Überdruckventil.
Durch die Teilung des Flüssigkeitsbehälters 7 ist die
Trennwand 5 in einen Trennwandbereich 5a in der oberen
Behälterschale 2 und einen Trennwandbereich 5b in der
unteren Behälterschale 3 aufgeteilt. Im unteren Trenn
wandbereich 5b ist ein nach unten hin offener Schacht 9
ausgebildet, in welchem eine durch einen Reedkontakt
gebildete Sensoreinrichtung 10 angeordnet ist.
Zu beiden Seiten des Trennwandbereiches 5a, 5b sind in
der Ausgleichskammer 7 und der Waschflüssigkeitskammer 6
jeweils ein Schwimmer 17, 12 angeordnet. Beide Schwimmer
17, 12 sind durch an ihrer Außenseite nach oben gerichte
te Stege 13, 14 geführt und vermögen berührungslos die
Sensoreinrichtung 10 zu betätigen.
An der Unterseite der Waschflüssigkeitskammer 6 ist eine
Waschflüssigkeitspumpe 15 mit einem Pumpenmotor 16 dar
gestellt. Die erforderlichen, nicht gezeigten elektri
schen Leitungen dieses Pumpenmotors 16 sind zusammen mit
Leitungen 17 der Sensoreinrichtung 10 zu einem gemein
samen Steckeranschluß 18 geführt, so daß die erforder
lichen Kontaktierungen mittels eines einzigen Steckers
erfolgen können.
Die Fig. 1 läßt weiterhin am Trennwandbereich 5a eine
in die Waschflüssigkeitskammer 6 ragende Aussteifungs
rippe 19 und fluchtend dazu in der Ausgleichskammer 7
eine Aussteifungsrippe 20 erkennen. Auch der Trennwand
bereich 5b in der unteren Behälterschale 3 hat solche
Aussteifungsrippen 23, 24, die nach oben hin etwas über
die Trennlinie 4 hinausragen und dort Einzugsschrägen
25, 26 aufweisen, durch welche beim Zusammenfügen der
Behälterschalen 2, 3 der obere Trennwandbereich 5a auf
den unteren Trennwandbereich 5b zentriert wird. Wie die
Fig. 2 zeigt, sind die Aussteifungsrippen 19, 20 und
23, 24 geringfügig versetzt angeordnet, damit beim Zu
sammenfügen die oberen Aussteifungsrippen 19, 20 nicht
auf die überstehenden Bereiche der unteren Aussteifungs
rippen 23, 24 stoßen.
Um zum Zwecke des Verbindens beider Behälterschalen 2, 3
durch Spiegelschweißen eine ausreichend große gegensei
tige Auflagefläche zu erreichen, ist an den Außenwänden
beider Behälterschalen 2, 3 ein nach außen gerichteter,
umlaufender Flansch 21, 22 vorgesehen.
Der horizontale Schnitt gemäß Fig. 2 läßt ebenfalls die
durch die Trennwand 5 von der Waschflüssigkeitskammer 6
getrennte Ausgleichskammer 7 erkennen. Zu sehen ist, daß
der Schacht 9 mit der Sensoreinrichtung 10 im mittleren
Bereich dieser Trennwand 5 angeordnet ist. Die Ausstei
fungsrippen 19, 20 und 23, 24 sind an der Trennwand 5 an
einer Seite des Schachtes 9 angebracht. Gleiche Ausstei
fungsrippen 19a und 20a und 23a, 24a befinden sich auf
der gegenüberliegenden Seite des Schachtes 9 in gleichem
Abstand von ihm. Ebenfalls dargestellt sind in Fig. 2
die Waschflüssigkeitspumpe 15 und der Steckeranschluß
18.
Die Fig. 3 zeigt die Aussteifungsrippen 23, 24 am unte
ren Trennwandbereich 5b. Zu erkennen sind weiterhin die
Einzugsschrägen 25, 26, durch welche beim Zusammenfügen
der Behälterschalen 2, 3 der Trennwandbereich 5a (Fig.
1) zwangsläufig auf den Trennwandbereich 5b zentriert
wird.
Die in Fig. 4 gezeigte Schnittdarstellung durch den
unteren Trennwandbereich 5b zeigt, daß dort der Trenn
wandbereich 5b zwei nach oben gerichtete Zentrierstege
27, 28 aufweist, zwischen denen der obere Trennwandbe
reich 5a zu gelangen vermag. Einzugsschrägen 29, 30 sor
gen wiederum dafür, daß der obere Trennwandbereich 5b
beim Zusammenfügen der Behälterschalen 2, 3 tatsächlich
zwischen diese Zentrierstegen 27, 28 gelangt.
Claims (13)
1. Flüssigkeitsbehälter für ein Kraftfahrzeug, welcher
eine Waschflüssigkeitskammer und eine mit Kühlflüssig
keit des Motors des Kraftfahrzeugs betriebene Einrich
tung zum Warmhalten der Waschflüssigkeit aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als durch eine
Trennwand (5) von der Waschflüssigkeitskammer (6) ge
trennte Ausgleichskammer (7) für die Kühlflüssigkeit aus
gebildet ist.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Waschflüssigkeitskammer (6) und in
der Ausgleichskammer (7) jeweils neben der Trennwand (5)
zur Niveauüberwachung ein höhenverfahrbarer Schwimmer
(11, 12) und in der Trennwand (5) eine Sensoreinrichtung
(10) zur berührungslosen Überwachung der Schwimmerstel
lungen angeordnet ist.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sensoreinrichtung (10) ein einziges,
auf beide Schwimmer (11, 12) ansprechendes Sensorelement
hat.
4. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sensorelement ein Reedkontakt ist.
5. Flüssigkeitsbehälter nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensoreinrichtung (10) in einem nach unten hin offenen
Schacht (9) der Trennwand (5) eingesetzt ist.
6. Flüssigkeitsbehälter nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die er
forderliche Waschflüssigkeitspumpe (15) mit ihrem Pumpen
motor (16) nahe der Trennwand (5) angeordnet ist und die
elektrischen Leitungen (17) der Sensoreinrichtung (10)
und des Pumpenmotors (16) zu einem gemeinsamen Steckeran
schluß (18) geführt sind.
7. Flüssigkeitsbehälter nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus
zwei horizontal aufeinandersitzenden Behälterschalen (2,
3) besteht und die Schwimmer (11, 12) sowie die Sensor
einrichtung (10) in der unteren Behälterschale (3) ange
ordnet sind.
8. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Behälterschalen (2, 3) aus Kunststoff
bestehen und durch Spiegelschweißen miteinander verbun
den sind.
9. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Behälterschalen (2, 3) an ihrer Außen
wand einen umlaufenden, nach außen gerichteten Flansch
(21, 22) aufweisen.
10. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trennwand (5a) auf jeder Seite
ihrer Mittellinie fluchtend zueinander jeweils eine in
die Waschflüssigkeitskammer (6) und den Ausgleichsbehäl
ter (7) ragende Aussteifungsrippe (19, 20; 19a, 20a; 23,
24; 23a, 24a) aufweist.
11. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aussteifungsrippen (23, 24; 23a,
24a) zumindest einer Behälterschale (2, 3) über die
Trennlinie (4) der Behälterschalen (2, 3) hinausragen
und dort jeweils eine Einzugsschräge (25, 26) aufweisen,
welche im zusammengebauten Zustand über den Trennwandbe
reich (5a oder 5b) der anderen Behälterschale (2 oder 3)
greift.
12. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Trennwandbereich (5a, 5b) zumin
dest einer Behälterschale (2 oder 3) zwei nach oben ge
richtete Zentrierstege (27, 28) aufweist, zwischen denen
der Trennwandbereich (5a oder 5b) der anderen Behälter
schale (2 oder 3) im zusammengebauten Zustand angeordnet
ist.
13. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zentrierstege (27, 28) jeweils
eine nach außen gerichtete Einzugsschräge (29, 30) zum
Einführen des Trennwandbereiches (5a oder 5b) der ande
ren Behälterschale (2 oder 3) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914103523 DE4103523B4 (de) | 1991-02-06 | 1991-02-06 | Flüssigkeitsbehälter |
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