DE4103213A1 - Riemenscheibe - Google Patents
RiemenscheibeInfo
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- F16F15/137—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses using springs as elastic members, e.g. metallic springs the elastic members consisting of two or more springs of different kinds, e.g. elastomeric members and wound springs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Riemenscheibe, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, die an einer Abtriebswelle einer Brenn
kraftmaschine, wie der Kurbelwelle, befestigbar ist, bei der
zwischen einem mit der Abtriebswelle fest verbundenen Ein
gangsteil und einem als Riemenlaufring ausgebildeten Aus
gangsteil eine in Umfangsrichtung elastische Dämpfungsein
richtung vorgesehen ist, wobei Eingangs- und Ausgangsteil
zueinander über ein Wälzlager gelagert sind und sowohl das
Eingangs- als auch das Ausgangsteil Abstützbereiche aufweisen
für Kraftspeicher der Dämpfungseinrichtung.
Eine derartige Riemenscheibe zum Antrieb eines Riementriebes
ist zum Beispiel durch die DE-OS 34 02 001 bekannt geworden.
Der vorliegenden Erfindüng lag die Aufgabe zugrunde, derarti
ge Riemenscheiben zu verbessern, insbesondere bezüglich deren
Funktion und Lebensdauer. Die erfindungsgemäße Riemenscheibe
soll einen optimalen Betrieb von Nebenaggregaten, wie Lüfter,
Servopumpen, Klimaanlagen usw. von Brennkraftmaschinen bei
Kraftfahrzeugen ermöglichen, und zwar über den gesamten,
während des Betriebes einer Brennkraftmaschine bzw. eines
Kraftfahrzeuges auftretenden Drehzahlbereich, das bedeutet
also, über das gesamte Drehzahlspektrum von zumindest Leer
laufdrehzahl bis zulässiger Maximaldrehzahl der Brennkraft
maschine. Weiterhin soll durch die erfindungsgemäße Ausge
staltung der Riemenscheibe bei einer gegebenen Auslegung
einer Riemenscheibe die Einsatzmöglichkeit dieser Scheibe für
Riementriebe mit unterschiedlichem Schwingungsverhalten
möglich sein. Außerdem soll die Riemenscheibe in besonders
einfacher und wirtschaftlicher Weise herstellbar sein.
Dies wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des
Anspruches 1 erzielt.
Zweckmäßige Weiterbildungen, Verbesserungen und weitere
erfinderische Merkmale des Erfindungsgegenstandes ergeben
sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Figurenbe
schreibung, wobei Merkmale, die in Verbindung mit dieser
Figurenbeschreibung offenbart werden, zumindest in Verbindung
mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 ebenfalls eine Erfindung
darstellen können.
Die in Fig. 1 dargestellte Riemenscheibe ist auf einer Ab
triebswelle eines Motors, wie zum Beispiel der Kurbelwelle 2
einer Brennkraftmaschine, drehfest aufgenommen. Die Riemen
scheibe 1 ist in zwei Massenteile 3 und 4 aufgeteilt, wobei
zwischen diesen beiden Massenteilen 3 und 4 ein drehelasti
scher Dämpfer 5 angeordnet ist. Das Massenteil 3 besteht aus
einer Nabe 6, die auf der Welle 2 drehfest ist sowie aus zwei
Gehäuseteilen 7, 8, die eine ringförmige Kammer 9 begrenzen,
in der der Dämpfer 5 aufgenommen ist. Die beiden Gehäuseteile
7 und 8 sind durch Blechformteile gebildet, welche radial
außen miteinander verschweißt sind, wodurch die Kammer 9
abgedichtet ist. Das Massenteil 4 besteht aus einem Flansch
10, der gleichzeitig das Ausgangsteil des Dämpfers 5 bildet
sowie aus den mit dem Flansch 10 fest verbundenen Riemen
laufring 11, welcher bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel für die Aufnahme von zwei Riemen ausgebildet ist.
Die beiden Massenteile 3 und 4 sind zueinander relativ
verdrehbar über eine Lagerung 12 gelagert, die bei diesem
Ausführungsbeispiel ein Wälzlager 12 umfaßt.
Der Flansch 10 besitzt an seinem Außenumfang radiale Ausleger
13, welche Abstütz- bzw. Beaufschlagungsbereiche für die
Kraftspeicher in Form von Schraubenfedern 13 des Dämpfers 5
bilden. Die weiteren Abstütz- bzw. Beaufschlagungsbereiche
für diese Federn 13 sind durch Anformungen an den Gehäusetei
len 7, 8 oder durch Befestigung von Anschlagmitteln an diesen
Gehäuseteilen 7, 8, und zwar in Umfangsrichtung betrachtet
zwischen den Federn 13, gebildet. Der sich zwischen den
beiden Gehäuseteilen 7 und 8 radial erstreckende Flansch 10
ist an seinem radial inneren Bereich mit dem Riemenlaufring
11 vernietet, wobei das Gehäuseteil 8 sich axial zwischen den
radial verlaufenden Bereichen der Riemenscheibe 11 und dem
Flansch 10 befindet.
Zur Verringerung des Verschleißes an den radialen Abstützbe
reichen der ringkanalartigen Aufnahme 9 für die Federn 13,
ist eine eine höhere Härte aufweisende Einlage 14, zum
Beispiel aus Stahlband, vorgesehen, die sich über den Umfang
der ringkanalartigen Aufnahme 9 erstreckt und die Federn 13
im radial äußeren Bereich zumindest teilweise umschließt. Bei
rotierender Einrichtung stützen sich die Federn 13 infolge
der auf sie einwirkenden Fliehkraft über ihre Windungen an
dem Stahlband 14 ab.
Über den Umfang der Einrichtung 1 betrachtet, sind zweckmäßi
gerweise zwei Schraubenfedern 13 vorgesehen, die sich je
weils, zumindest annähernd, über 165° des Umfanges erstrec
ken. Die Anzahl der Federn und die winkelmäßige Erstreckung
derselben können zur besseren Anpassung des Schwingverhaltens
der Riemenscheibe 1 an die jeweiligen Einsatzbedingungen
variiert werden. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn
nicht mehr als vier Federn verwendet werden und die einzelnen
Federn eine winkelmäßige Erstreckung aufweisen, die zwischen
90° und 175°, vorzugsweise im Bereich von 130° bis 170°
liegt. Durch den Einsatz derart dimensionierter Federn kann
die von allen Federn 13 des Dämpfers 5 aufgebrachte Dreh
momentrate bzw. Verdrehwiderstandsrate sehr gering gehalten
werden, nämlich zweckmäßigerweise in einem Bereich zwischen
0,5 bis 2,5 Nm pro Grad, wobei für die meisten Anwendungsfäl
le Drehmomentraten in der Größenordnung zwischen 1,2 bis
1,8 Nm von Vorteil sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Riemenscheibe 1
können große Verdrehwinkel zwischen den beiden Massenteilen 3
und 4 erzielt werden, wodurch eine bessere Dämpfung der
auftretenden Schwingungen erzielt werden kann, da aufgrund
der möglichen großen Relativverdrehung zwischen den beiden
Massenteilen 3 und 4 die zwischen diesen wirksame Dämpfungs
rate über einen großen oder gar über fast den gesamten Ver
drehwinkel niedrig sein kann. Die Relativverdrehung zwischen
den beiden Massenteilen 3 und 4 wird durch auf-Block-gehen
der Windungen der Federn 13 begrenzt. Zur einfacheren Montage
und zur Reduzierung der in den Schraubenfedern 13 auftreten
den Spannungen aufgrund der Verformungen, sind die Schrauben
federn 13 zumindest annähernd auf den Krümmungsradius, der
ihrer Einbaulage entspricht, vorgekrümmt bzw. vorgebogen. Das
bedeutet also, daß die Federn im entspannten Zustand bereits
kreisbogenförmig ausgebildet sind.
Zur Reduzierung des Verschleißes, ist in der nach außen hin
abgedichteten Kammer 9 ein viskoses Medium, wie zum Beispiel
Fett, enthalten, wobei die Füllung derart vorgenommen werden
kann, daß lediglich die äußeren Bereiche der Schraubenfedern
13 in das Fett eintauchen.
Die Kammer 9 ist abgedichtet durch ein axial federndes,
scheibenartiges Bauteil 15, das membranartig ausgebildet
ist. Das membranartige Bauteil 15 besitzt einen radial
inneren Bereich, der axial eingespannt ist zwischen inneren
Bereichen des Flansches 10 und radial inneren Bereichen des
Riemenlaufringes 11, sowie einen radial äußeren federnd
verspannten Bereich, der sich an radial inneren Bereichen des
Gehäuseteiles 8 axial abstützt.
Um besonders hohe Drehmomentspitzen abzubauen, kann zwischen
den beiden Massenteilen 3 und 4, zusätzlich zu dem drehela
stischen Dämpfer 5, noch eine mit diesem in Reihe geschaltete
Rutschkupplung bzw. Drehmomentbegrenzungskupplung vorgesehen
werden. Hierfür können beispielsweise die radial inneren Be
reiche des Flansches 10 zwischen Reibflächen, die vom Riemen
laufring 11 getragen werden, axial eingespannt werden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
weiterhin eine Tilgermasse 16 vorgesehen, die über einen
Kraftspeicher in Form eines Gummiringes 17 auf den äußeren
Bereichen der Nabe 6 aufgenommen ist. Die Tilgermasse 16 ist
jedoch für viele Anwendungsfälle nicht erforderlich.
Radial innen ist die Kammer 9 durch das Lager 12 abgedichtet.
Der erfindungsgemäße Aufbau ermöglicht eine sehr kompakte
Bauweise der Riemenscheibe 1, da der Dämpfer 5 sowohl in
radialer Richtung als auch in axialer Richtung im wesentli
chen innerhalb des Riemenlaufringes 11 aufgenommen ist.
Die Abdichtung 15 erzeugt weiterhin eine Reibungshysterese
zwischen den beiden Massenteilen 3 und 4, welche parallelge
schaltet ist zu den Federn 13. Eine weitere Reibungsdämpfung
kann durch entsprechende Auslegung des Lagers 12 erzielt
werden. Für manche Einsatzfälle kann es weiterhin zweckmäßig
sein, wenn zusätzliche Reibmittel vorgesehen werden, die eine
Reibungshysterese erzeugen und die parallel oder in Reihe zu
den Federn 13 wirksam sind. Dabei können die Reibungseinrich
tungen über den gesamten Bereich, über den die Kraftspeicher
13 wirksam sind, wirken, oder diese Reibungseinrichtungen
können lediglich über einen Teilbereich des zwischen den
beiden Massenteilen 3 und 4 möglichen Gesamtverdrehwinkels
wirksam sein. Hierfür können sich sogenannte Lastreibeinrich
tungen, die mit wenigstens einem Kraftspeicher 13 zusammen
wirken oder sogenannte verschleppte Reibeinrichtungen, welche
einen Freiwinkel aufweisen, über den sie nicht wirksam sind,
eignen.
Vorteilhaft ist es, wenn das Verhältnis zwischen dem Massen
trägheitsmoment aller von der Riemenscheibe 1 angetriebenen
Aggregate bzw. Nebenaggregate und dem Massenträgheitsmoment
der Riemenscheibe 1 oder dem Massenträgheitsmoment des
Riemenscheibenteils 4 größer 10 ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Riemenscheibe 101 unterscheidet
sich gegenüber der in Fig. 1 gezeigten im wesentlichen
dadurch, daß der Flansch 110 das Eingangsteil für den
drehelastischen Dämpfer 105 bildet und die schalenartigen
Körper 107, 108, welche die im wesentlichen abgedichtete
Kammer 9 begrenzen, als Ausgangsteil für den Dämpfer 105
ausgebildet sind. Der Flansch 110 ist mit der Nabe 106 über
eine Drehmomentbegrenzungskupplung 118 verbunden. Die
Drehmomentbegrenzungskupplung 118 umfaßt zwei scheibenartige
Teile 119, 120, die über Nietverbindungen 106a mit der Nabe
106 fest verbunden sind. Die radial innerhalb des Dämpfers
105 sich befindenden Bereiche des Flansches 110 sind axial
zwischen den Reibbereichen 119a, 120a der beiden scheibenar
tigen Teile 119, 120 verspannt. Zur Abdichtung der Kammer 109
ist die in axialer Richtung elastisch verspannte Membran 115
zwischen dem Teil 119 und radialen Bereichen der Nabe 106
axial eingespannt und stützt sich weiterhin mit radial äuße
ren Bereichen an radial inneren Bereichen des dem Motor
zugewandten Gehäuseteiles 108 ab.
Das Gehäuseteil 107 ist radial innen mit einem Nabenkörper
107a fest verbunden. Dieser Nabenkörper 107a dient zur
Lagerung des den Riemenlaufring 111 aufweisenden Massenteiles
104 auf der Nabe 106 des anderen Massenteiles 103. Die
Lagerung 112 umfaßt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
zwei axial hintereinander bzw. nebeneinander angeordnete
Wälzlager. Der Riemenlaufring 111 umgreift die schalenartigen
Körper 107, 108, welche die Kammer 109 begrenzen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Riemenscheibe
wird erzielt, daß die Eigenresonanz des Systems, welches die
Riemenscheibe und die von dieser anzutreibenden Aggregate
umfaßt, unter die Leerlaufdrehzahl der antreibenden Maschine,
wie Brennkraftmaschine, verlagert werden kann, so daß ein
überkritischer Betrieb des Riementriebs ermöglicht wird. In
Kraftfahrzeugen kann durch die erfindungsgemäße Auslegung die
Resonanzdrehzahl des die Riemenscheibe und die anzutreibenden
Aggregate umfassenden Systems weit unter die Leerlaufdrehzahl
der Brennkraftmaschine gedrückt werden, so daß während des
normalen Betriebes des Kraftfahrzeuges im Riementrieb keine
Resonanz auftreten kann. Die Resonanzdrehzahl des Riemen
triebs kann in die Größenordnung von 100 bis 300 Umdrehungen
gelegt werden, so daß bereits beim Anlassen der Brennkraftma
schine diese Resonanzdrehzahl durchfahren wird, wobei die
Anlassermaschine gewährleistet, daß das System nicht in der
Resonanz hängenbleibt.
Claims (3)
1. Riemenscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die an
einer Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine, wie der
Kurbelwelle, befestigbar ist, bei der zwischen einem mit
der Abtriebswelle fest verbundenen Eingangsteil und einem
als Riemenlaufring ausgebildeten Ausgangsteil eine in
Umfangsrichtung elastische Dämpfungseinrichtung vorgese
hen ist, wobei Eingangs- und Ausgangsteil zueinander über
ein Wälzlager gelagert sind und sowohl das Eingangs- als
auch das Ausgangsteil Abstützbereiche aufweisen für
Kraftspeicher, gekennzeichnet durch die Kombination von
mindestens vier der nachfolgend angeführten Merkmale:
- - Es sind über den Umfang zwei Schraubendruckfedern vorgesehen.
- - Die Drehmomentrate beträgt 0,5 bis 2,5 Nm pro Grad, vorzugsweise 1,2 bis 1,8 Nm pro Grad.
- - Die Federn erstrecken sich jeweils im Bereich von 90° bis 175°, vorzugsweise im Bereich von 130° bis 170°.
- - Die Begrenzung der Relativverdrehung von Eingangs- und Ausgangsteil wird durch auf Block gehende Federn erzielt.
- - Die Federn sind zumindest annähernd auf den Krümmungsradius, der ihrer Anordnung entspricht, vorgebogen.
- - Die Federn sind innerhalb eines im wesentlichen abgedichteten Gehäuses untergebracht, das zumindest teilweise mit einem viskosen Medium, wie Fett, gefüllt ist.
- - Die Federn sind radial außen durch schalenartig ausgebildete Elemente abgestützt.
- - Die im wesentlichen abgedichtete Kammer ist unmit telbar gebildet durch das Eingangs- und das Aus gangsteil und abgedichtet durch eine an einem der Teile befestigte und am anderen Teil anliegende Dichtung.
- - Die Dichtung liegt reibend an dem anderen Teil an und stellt die einzige durch Reibung wirksame Dämpfung dar.
- - Das Eingangsteil ist mit einem Tilger verbunden.
- - Das Gehäuse der im wesentlichen flüssigkeitsdich ten Kammer ist einstückig ausgebildet mit dem Riemenlaufring.
- - Im Kraftübertragungsweg zwischen Ein- und Ausgangsteil ist eine Drehmomentbegrenzungskupp lung vorgesehen.
- - Das Verhältnis der Massenträgheitsmomente
2. Riemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingangsteil das Gehäuse der im wesentlichen
abgedichteten Kammer bildet.
3. Riemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das im wesentlichen abgedichtete Gehäuse das
Ausgangsteil ist und den Riemenlaufring trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103213 DE4103213A1 (de) | 1990-02-06 | 1991-02-02 | Riemenscheibe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4003503 | 1990-02-06 | ||
DE19914103213 DE4103213A1 (de) | 1990-02-06 | 1991-02-02 | Riemenscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4103213A1 true DE4103213A1 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=25889811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103213 Withdrawn DE4103213A1 (de) | 1990-02-06 | 1991-02-02 | Riemenscheibe |
Country Status (1)
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