DE19653398A1 - Keilriemenscheibe einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Keilriemenscheibe einer Brennkraftmaschine

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DE19653398A1
DE19653398A1 DE1996153398 DE19653398A DE19653398A1 DE 19653398 A1 DE19653398 A1 DE 19653398A1 DE 1996153398 DE1996153398 DE 1996153398 DE 19653398 A DE19653398 A DE 19653398A DE 19653398 A1 DE19653398 A1 DE 19653398A1
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Wilhelm Feuser
Holger Zimmermann
Hugo Goebel
Dieter Roschinski
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Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
    • F02B67/04Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus
    • F02B67/06Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus driven by means of chains, belts, or like endless members

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Description

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Kurbelge­ häuse, in dem eine Kurbelwelle drehbar gelagert ist, an der zumin­ dest ein einen Kolben tragendes Pleuel angelenkt ist, wobei der Kol­ ben in einem von einem Zylinderkopf unter Bildung eines Brennraums abgedeckten Zylinder bewegbar ist und wobei an der Kurbelwelle auf der der Schwungradseite gegenüberliegenden Stirnseite zumindest eine aus Blech gefertigte Keilriemenscheibe befestigt ist.
Derartige Brennkraftmaschinen sind allgemein bekannt und werden in vielfältiger Form in Serie gebaut. Dabei ist es beispielsweise üblich, die Keilriemenscheibe insbesondere bei PKW-Brennkraftmaschinen für alle Brennkraftmaschinen einer Baureihe gleichartig herzustellen. Bei Brennkraftmaschinen für insbesondere Nutzfahrzeuge und Bau­ maschinen werden Keilriemenscheiben vielfach als ein- oder mehrtei­ liges Gußteil gefertigt, wobei je nach Brennkraftmaschinenausfüh­ rung unterschiedliche Gußteile zu einer Keilriemenscheibe zusam­ mengeschraubt werden. Dazu ist es aber zunächst erforderlich, daß alle möglichen Varianten einzeln hergestellt und entsprechend für Er­ satz- oder Reparaturzwecke auf Lager gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine bereitzustellen, bei der die Keilriemenscheibe gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß die Keil­ riemenscheibe aus Blechteilen modular gebaut ist und einen topfför­ migen Grundkörper aufweist, an dem zumindest ein Keilriemenprofil befestigt ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die erfindungs­ gemäße Keilriemenscheibe problemlos für verschiedene Ausbildun­ gen der Brennkraftmaschine zusammengesetzt oder ergänzt werden kann. Eine derartige Keilriemenscheibe bietet gegenüber einer ent­ sprechenden Keilriemenscheibe aus einem Gußwerkstoff zudem er­ hebliche Gewichtsvorteile, die sich hinsichtlich der in der Kurbelwelle auftretenden Schwingungen günstig auswirken, d. h. bei entsprechen­ den Gegenmaßnahmen sind die notwendigen Gegengewichte eben­ falls leichter. Im übrigen bedeutet im Rahmen der Erfindung Blech oder Blechteil, daß dies jeglicher geeignete metallische Werkstoff, beispielsweise Eisenwerkstoff oder Aluminiumwerkstoff sein kann. Selbstverständlich sind auch Kombinationen (bezogen auf die Bau­ teile) verschiedener Werkstoffe möglich.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Grundkörper an der boden­ seitigen Befestigungsfläche Zentriernasen auf, die als in das Blech eingepreßte Nasen ausgebildet auf den Umfang der Befestigungsflä­ che angeordnet sind. Diese Zentriernasen sind sehr einfach während der Verformung des Grundkörpers in den jeweiligen Werkstoff einzu­ arbeiten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Keilriemenprofil ein­ stückig aus Blech geformt und weist einen umlaufenden abgewinkel­ ten Befestigungsring auf. Ein derartiges Keilriemenprofil läßt sich re­ lativ einfach herstellen und kann leicht an unterschiedliche Erforder­ nisse, die durch den jeweiligen Keilriemen vorgegeben, durch ver­ schiedene Formen, die an eine entsprechende Presse angebaut wer­ den, angepaßt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Keilriemenprofil durch ein thermisches Befestigungsverfahren an dem Grundkörper befestig barg. Diese Befestigungsmethode ist haltbar und kostengünstig. Hierbei ist aber auch vorgesehen und möglich, die Keilriemenprofile mit anderen Befestigungsverfahren, beispielsweise durch Schraubverbindungen oder Nietverbindungen an dem Grundkörper zu befestigen. Denkbar sind hier auch Kombinationen der unterschiedlichen Befestigungsver­ fahren. So ist es gegebenenfalls vorteilhaft, ein Keilriemenprofil, das für alle (verschiedenen) gebauten Brennkraftmaschinen gleich ist, durch ein thermisches Befestigungsverfahren quasi als Grundausstat­ tung an dem Grundkörper zu befestigen, während zusätzliche Keil­ riemenprofile je nach Ausgestaltung der Brennkraftmaschine bei­ spielsweise mit zusätzlichen Luftpressern oder sonstigen angetriebe­ nen Kraftabnahmestationen nachträglich durch Schrauben oder Nie­ ten befestigt werden.
In weiterer Ausgestaltung ist an dem Grundkörper ein Schwingungs­ dämpfer befestigt. Hierzu sind die gleichen unterschiedlichen Befesti­ gungsmethoden - wie zuvor zu den Keilriemenprofilen ausgeführt - vorgesehen und je nach Bedarf einsetzbar. Wie schon zuvor ausge­ führt wurde, tritt hierbei der Vorteil auf, daß durch die "leichte" Keil­ riemenscheibe die entsprechenden Gegengewichte beziehungsweise Dämpfermassen ebenfalls leichter sein können.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Grundkörper und/oder das Keilriemenprofil aus einem Antiphonblech gefertigt. Die Verwendung eine Antiphonbleches hat einen positiven Einfluß auf die Haltbarkeit einer entsprechend ausgebildeten Keilriemenscheibe, aber insbeson­ dere sind die durch ein Antiphonblech übertragenen oder hervorgeru­ fenen Geräuschemissionen geringer als bei einem einteiligen Blech. Hierbei ist es möglich, noch weitere zusätzliche akustische Maßnah­ men, wie beispielsweise Löcher oder sonstige elastomere Dämp­ fungselemente vorzusehen. Diese zusätzlichen Maßnahmen können selbstverständlich auch bei einem nur einteiligen Blech ausgeführt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeich­ nungsbeschreibung zu entnehmen, in der in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiele näher beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine aus Blech gebaute Keilriemenscheibe in einer ersten Ausführung und
Fig. 2 eine aus Blech gebaute Keilriemenscheibe in einer zwei­ ten Ausführung.
Die Keilriemenscheiben 1a, 1b gemäß den Fig. 1 und 2 weisen jeweils einen topfförmigen Grundkörper 2 auf, der bei beiden Ausfüh­ rungsbeispielen gleich ist. Dieser topfförmige Grundkörper 2 weist eine bodenseitige Befestigungsfläche 3 auf, in der auf dem Umfang verteilt Öffnungen eingelassen sind, durch die Befestigungsschrauben 4 einsetzbar sind. Mit diesen Befestigungsschrauben 4 ist die Keil­ riemenscheibe 1a, 1b an dem vorderen Ende der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine festschraubbar. Zur Lagefixierung sind in der Befestigungsfläche 3 weiterhin Zentriernasen 5 eingearbeitet, die mit entsprechenden Zentrierbohrungen in der Kurbelwelle zusammenwir­ ken und insbesondere eine genaue Ausrichtung der Keilriemen­ scheibe 1a, 1b zu der Kurbelwellenlängsachse bewirken.
Auf dem Umfang des Grundkörpers 2 sind in dem Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 1 Keilriemenprofile 6a, 6c befestigt. Diese Keilrie­ menprofile 6a, 6c sind ebenfalls aus Blech geformt und weisen einen umlaufenden abgewinkelten Befestigungsring 7a, 7c auf, mit dem das Keilriemenprofil 6a, 6c an dem Umfang des Grundkörpers 2 befestigt ist. Hierzu wird normalerweise ein thermisches Befestigungsverfahren (schweißen, löten) angewendet. Zusätzlich ist auf dem Umfang des Grundkörpers 2 ein Schwingungsdämpfer 8a angeordnet. Dieser Schwingungsdämpfer kann auf dem Grundkörper 2 anvulkanisiert, geklebt, geschweißt, gelötet oder sonstwie befestigt werden. In dem dargestellten Ausführungbeispiel weist der Schwingungsdämpfer 8a einen Innenring 9 auf, an dem eine Gummischicht 10 anvulkanisiert ist, an der wiederum ein äußerer massiver Gegengewichtsring 11 an­ vulkanisiert ist.
In Fig. 2 ist zusätzlich zu den Keilriemenprofilen 6a, 6c ein drittes Keilriemenprofil 6b an dem Grundkörper 2 angebracht und ein ande­ rer Schwingungsdämpfer 8b befestigt. Dieser Schwingungsdämpfer 8b weist eine Lasche 12 auf, die problemlos auch durch ein thermi­ sches Befestigungsverfahren mit dem Grundkörper 2 verbindbar ist.

Claims (6)

1. Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse, in dem eine Kur­ belwelle drehbar gelagert ist, an der zumindest ein einen Kolben tra­ gendes Pleuel angelenkt ist, wobei der Kolben in einem von einem Zylinderkopf unter Bildung eines Brennraums abgedeckten Zylinder bewegbar ist und wobei an der Kurbelwelle auf der der Schwungrad­ seite gegenüberliegenden Stirnseite zumindest eine aus Blech gefer­ tigte Keilriemenscheibe befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilriemenscheibe (1a, 1b) aus Blechteilen modular gebaut ist und einen topfförmigen Grundkörper (2) aufweist, an dem zumindest ein Keilriemenprofil (6a, 6b, 6c) be­ festigt ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) an der bodenseiti­ gen Befestigungsfläche (3) Zentriernasen (5) aufweist, die als in das Blech eingepreßte Nasen ausgebildet auf dem Umfang der Befesti­ gungsfläche (3) angeordnet sind.
3. Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilriemenprofil (6a, 6b, 6c) ein­ stückig aus Blech geformt ist und einen umlaufenden abgewinkelten Befestigungsring (7a, 7b, 7c) aufweist.
4. Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilriemenprofil (6a, 6b, 6c) durch ein thermisches Befestigungsverfahren an dem Grundkörper (2) be­ festigbar ist.
5. Brennkraftmaschine nach eine der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (2) ein Schwin­ gungsdämpfer (8a, 8b) befestigt ist.
6. Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) und/oder das Keil­ riemenprofil (6a, 6b, 6c) aus einem Antiphonblech gefertigt ist/sind.
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