DE4103191A1 - Gluehbirnen-verpackung mit verpackungseigener einrichtung zur moeglichen funktionspruefung der hierzu in der verpackung verbleibenden gluehbirne - Google Patents

Gluehbirnen-verpackung mit verpackungseigener einrichtung zur moeglichen funktionspruefung der hierzu in der verpackung verbleibenden gluehbirne

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DE4103191A1 DE19914103191 DE4103191A DE4103191A1 DE 4103191 A1 DE4103191 A1 DE 4103191A1 DE 19914103191 DE19914103191 DE 19914103191 DE 4103191 A DE4103191 A DE 4103191A DE 4103191 A1 DE4103191 A1 DE 4103191A1
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packaging
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light
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Hanns W Luecke
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BREHM INTERNATIONAL MARKETING
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/42Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for ampoules; for lamp bulbs; for electronic valves or tubes
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    • B65D2201/00Means or constructions for testing or controlling the contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

Erfindungsgemäße Aufgabe war eine Glühbirnen-Verpackung zu schaffen, bei der zur Funktionsprüfung der Glühbirne die Verpackung nicht mehr geöffnet und die Glühbirne nicht mehr der Verpackung entnommen und wieder eingelegt werden muß. Entsprechend ist mit der Neuentwicklung erstmals eine Funktionsprüfung bei verschlossener Verpackung möglich.
Aus Kostengründen sollte dieses unter Verwendung herkömm­ licher Glühbirnen-Verpackungen ermöglicht werden, damit vorhandene Fertigungsvorrichtungen und Verpackungsmaschinen für die Neuentwicklung weitgehendst verwendbar bleiben.
Der Stand der bisherigen Anwendung verlangt zur Funktions­ prüfung der verpackten Glühbirnen mehrere Arbeitsgänge so, daß die Verpackung geöffnet, die Glühbirne entnommen, und nach deren Funktionsprüfung wieder eingelegt, anschließend die Verpackung wieder verschlossen werden muß.
Die neuentwickelte Verpackung verwendet herkömmliche Ver­ packungsausführungen für Glühbirnen aller Art und Ausfor­ mung, wobei die obere Verpackungsabdeckung (in der Regel ei­ ne Verschluß-Klappe aus Karton) eine perforierte Stanzung mittig der Abdeckung in kreisrunder Form entspr. dem Durch­ messer der Glühbirnen-Fassung/Gewindeteil erhält. Bei ge­ wünschter Funktionsprüfung wird die genannte Teilfläche in der Verpackungs-Abdeckung herausgerissen, eingedrückt, oder durch den Druck der Fassung von innen gegen diese Teil­ fläche herausgepreßt.
Um die Glühbirne zum Funktionstest in der Verpackung nach oben drücken zu können, damit deren Fassung durch die vor­ genannte Öffnung (herausgepreßte Teilfläche in der Packungs-Verschlußklappe) heraustreten kann, ist in der unteren Verschlußklappe der Verpackung (analog der oberen Klappe) eine perforierte, oder z. B. schnittgestanzte Teilfläche vorgesehen, die beispielsweise mit Daumen oder Finger ein­ gedrückt werden kann. Dieser Druck, unmittelbar oder mit­ telbar auf den Glaskörper der Glühbirne bewirkt, daß die Glühbirne in der Verpackung nach oben gedrückt werden kann. Mit diesem genannten Druck kann die Fassung der Glühbirne entspr. aus der Verpackung oben hervortreten, um in herkömm­ liche Prüfgeräte eingesteckt zu werden, wodurch eine Funk­ tionsprüfung der in der Verpackung befindlichen Glühbirne ermöglicht wird. Um diese Funktionsfähigkeit von außen sichtbar zu machen, ist die Verpackung mit Sichtfenstern ver­ sehen.
Um ein richtungsstabiles Hochdrücken der in der Verpackung befindlichen Glühbirne zu ermöglichen, insbesondere hierbei deren Fassung in direkter Richtung zur oberen Austrittsöff­ nung positioniert bleibt, kann die jeweilige Fassung der Glühbirne innerhalb der Verpackung mit einer sog. Führungs­ manschette versehen werden, bzw. ist diese auf die Fassung entsprechend aufsteckbar.
Eine entspr. Manschette kann beispielsweise unten spitz zu­ laufenden Glaskörpern von Glühbirnen (z. B. Kerzenausführun­ gen) zum gleichen o.g. Führungs- und Zentriereffekt umgelegt, oder unterlegt werden, wodurch ein richtungsstabiler Preß­ druck auf den Glaskörper unten möglich wird.
Zur zentrierten Position der Glühbirnen-Fassung in der Ver­ packung jeweils direkt unter der oberen Austrittssöffnung kann auch mit verpackungseigenen Mitteln derart erreicht werden, daß die beiden oberen Abdecklaschen der Verpackung (über diese verfügen alle herkömml. Glühbirnen-Verpackun­ gen) jeweils zur Schachtelmitte hin halbrund entspr. dem Radius der Fassung ausgeschnitten/ausgestanzt, beiderseitig angebogen oder angeknickt gegen die Glühbirnenfassung ge­ stellt werden, so daß diese seitliche Abstandswahrung für die Fassung zur Schachtel-Innenwandung gewährleistet ist. Der erwähnte halbrunde Ausschnitt bei beiden seitlichen Ab­ decklaschen sichert der Fassung die andere Abstandwahrung.
Mit dieser zentrierten Fixierung der Glühbirnen-Fassung un­ ter der Austrittsöffnung in der Verpackung wir zudem er­ reicht, daß der Glühbirnenhals/Fassung innerhalb der Ver­ packung nicht mehr von einer Ecke in die andere schlagen kann, wodurch insbesondere beim Transport der verpackten Glühbirnen eine erhebliche Stoßschädigung möglich ist. Die Glühbirne wird in der Verpackung entspr. als Nebeneffekt der Neuentwicklung zusätzlich geschützt.
Im Einzelnen wird die erfindungsgemäße Glühbirnen-Verkaufs­ packung anhand der beigefügten Zeichnungen Fig. I. bis Fig. I V. beispielsweise dargestellt und nachfolgend erklärt:
Fig. I. zeigt eine perspektivische Darstellung der Glühbirnen-Ver­ kaufspackung in der Schrägaufsicht, sowie eine Teildarstel­ lung des unteren Verpackungsteils in der Schräguntersicht dar. Die Umriß-Zeichnung 1 stellt mit der Schachtelverschluß- Klappe 2 (halbgeöffnet) die eigentliche Glühbirnen-Verpack­ ung dar. In dieser Gesamt-Perspektive ist in der Klappe 2 die perforierte Fläche 6 zum möglichen Austritt der Fas­ sung 7 dargestellt. Die beiden seitlichen Abdecklaschen 3 sind hier auch mit ihren Halbrund-Ausschnitten eingedrückt gegen und um die Fassung 7 gestellt, wodurch die zentrierte Position der Fassung innerhalb der Verpackung gewährleistet ist. Die Sichtfenster 9 ermöglichen die Feststellung der Funktionsfähigkeit der in der Verpackung bei einer Funktions­ prüfung verbleibenden Glühbirne.
Die Schräguntersicht des unteren Verpackungsteils zeigt den Verpackungsumriß 1, wobei im Boden der Verpackung eine per­ forierte Fläche 4 als sog. Eindrückfläche dargestellt ist, die in der gezeigten Formgebung nur beispielsweise gilt und hier mit der entsprechend eingedrückten Position 5 gezeigt wird, wodurch die Glühbirne innerhalb der Verpackung nach oben gedrückt ist.
Fig. II. zeigt in der Seitenansicht zwei verschieden ausgeformte/ein gepreßte seitliche Abdecklaschen 3 jeweils gegen die Fas­ sung 7 der Glühbirne gestellt, sowie jeweils zwei verschie­ den ausgeführte Eindrücklaschen 5, hier in entspr. einge­ drückter Stellung. Die zwei Aufsichten auf die Verpackung zeigen jeweils die beiden seitlichen Abdecklaschen 3 mit den entspr. Halbrund-Ausschnitten 10, die gegen die Fassung 7 gestellt, bzw. eingepreßt sind.
Fig. III. zeigt in der Seitenansicht und der Untersicht zwei unter­ schiedliche Formen/Ausführungen der unteren Einpreßlaschen zum Hochdrücken der in der Verpackung befindlichen Glühbirne.
Fig. IV. zeigt in der Seitenansicht zwei Glühbirnen-Verpackungen 1 einerseits eine herkömml. Glühbirnenausführung beinhaltend, bei der eine beispielsweise Manschette 8 die zentrierte Führ­ ung der Fassung 7 sichert, und andererseits eine Verpackung mit einer kerzenförmigen Glühbirne deren Fassung und untere Glaskörper-Spitze durch Manschetten 8 innerhalb der Verpack­ ung zentriert gehalten werden.

Claims (8)

1. Glühbirnen-Verpackung mit verpackungseigener Einrichtung zur möglichen Funktionsprüfung der hierzu jeweils in der verschlossenen Verpackung verbleibenden Glühbirne dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung an den Stirnseiten einerseits mit einer Austrittsöffnung für den Gewindeteil/ Fassung der Glühbirne, und andererseits mit einer Eindrück­ lasche versehen ist, die im Prüf-Fall geöffnet, bzw. ein­ gedrückt werden können.
2. Glühbirnen-Verpackung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeich­ net, daß diese in der Verpackungsabdeckung eine schnitt­ gestanzte/perforierte o. ä. Teilfläche ausweist, die eine Austrittsöffnung für die Fassung/Gewindeteil der Glühbirne freigeben kann, wozu diese eingedrückt oder herausgerissen werden kann.
3. Glühbirnen-Verpackung nach einem der genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß diese im Verpackungsboden eine schnittgestanzte/perforierte o. ä. Teilfläche ausweist, die durch Fingerdruck einpreßbar ist, und dieser Druck gegen den Glaskörper der Glühbirne in der Verpackung dahingehend wirkt, daß die Glühbirnen-Fassung aus der Verpackungsober­ seite durch eine vorhandene Öffnung austreten kann.
4. Glühbirnen-Verpackung nach wenigstens einem der genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß mit dem manuellen Preßdruck gegen die untere Teilfläche/Eindrücklasche der Verpackung mit dem hierdurch bewirkten Hochdrücken der ge­ samten Glühbirne in der Verpackung deren Fassung selbst die obere Teilfläche/Austrittsöffnung herauspressen, bzw. öffnen kann.
5. Glühbirnen-Verpackung nach wenigstens einem der genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die zentrierte Po­ sition der Glühbirnen-Fassung innerhalb der Verpackung der­ art erreicht wird, daß die inneren Abdecklaschen der Ver­ packung selbst im Gewindebereich der Fassung, und diesem Fassungs-Durchmesser angepaßt halb runde Ausstanzungen aus­ weisen, die mit den Abdecklaschen beiderseits gegen und in das Fassungsgewinde gestellt werden können, wodurch eine rundum zentrierte Fixierung der Fassung, bzw. des Glühbir­ nenhalses erreicht wird.
6. Glühbirnen-Verpackung nach wenigstens einem der genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrierte Po­ sition der Glühbirnen-Fassung innerhalb der Verpackung auch dadurch erreicht werden kann, daß hierzu auch einzugeben­ de (in die Verpackung) Manschetten geeignet sind, die ihrer­ seits aufgesteckt, umlegt oder unterlegt sowohl die Fas­ sung, als auch spitz zulaufende Glühbirnen-Glaskörper, z. B. bei Glühbirnen-Kerzen, zentriert positioniert halten können.
7. Glühbirnen-Verpackung nach wenigstens einem der genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die verpackungseige­ nen Zentrier-/Fixiervorrichtungen, auch entspr. Manschetten- Einsätze für die in der Verpackung enthaltenen Glühbirnen eine zusätzliche Stoß-Sicherung für diese darstellen kann, was insbesondere hinsichtlich der Transport-Sicherheit für die Glühbirnen vorteilhaft ist.
8. Glühbirnen-Verpackung nach wenigstens einem der genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß diese mit Sichtfen­ ster-Ausstanzungen im Leuchtbereich der Glühbirne versehen ist, und eine Glühfunktion der Glühbirne mit entspr. Prüf­ geräten jeweils festgestellt werden kann, wobei durch die Sichtfenster-Ausstattung auch die Feststellung der Glüh­ birnenausstattung (matt, klar, gefärbt) möglich ist.
DE19914103191 1991-02-02 1991-02-02 Gluehbirnen-verpackung mit verpackungseigener einrichtung zur moeglichen funktionspruefung der hierzu in der verpackung verbleibenden gluehbirne Withdrawn DE4103191A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9415714U1 (de) * 1994-09-29 1995-03-09 Knapp Hans Rainer Verpackungsbehälter aus faltbarem Kartonmaterial
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CN102530421A (zh) * 2012-03-02 2012-07-04 浙江理工大学 一种仿弹簧结构的白炽灯泡防护包装
CN107464737A (zh) * 2017-08-28 2017-12-12 广西电网有限责任公司电力科学研究院 一种稳固的质谱离子源及其安装方法
DE112013001918B4 (de) 2012-04-04 2019-09-26 The Yokohama Rubber Co., Ltd. Verpackungsschachtel für Reifenreparaturfluidbehälter und Verfahren zum Einspritzen von Reifenreparaturfluid

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