DE4103162A1 - Verfahren zum abtrennen von in geringsten konzentrationen in abwasser enthaltenen extrahierbaren leichtfluessigkeiten - Google Patents
Verfahren zum abtrennen von in geringsten konzentrationen in abwasser enthaltenen extrahierbaren leichtfluessigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abtrennen von extrahier
baren Leichtflüssigkeiten, wie Fetten, Ölen, Mineralölen, Harzen, Tensiden
u. dergleichen, aus Abwasser, das diese Leichtflüssigkeiten in geringsten
Konzentrationen enthält.
Abwässer, die in einem Schwerkraftabscheider vorgereinigt worden sind, ent
halten noch eine Restverschmutzung an nicht direkt abscheidbaren Leicht
flüssigkeiten in einer Verteilungsform, die auch eine Aggregation durch
Koaleszenzkräfte nicht zuläßt. Es wurde bereits vorgeschlagen, Abwässer die
mit Lösemittel belastet sind, z. B. Kontaktwässer aus der Chemisch-Reinigung
durch Sorption der Lösemittel an spezielle Sorptionsmittel z. B. modifizierte
Paraffinöle zu reinigen. Das Paraffinöl wird hierzu mit dem Abwasser in
innigen Kontakt gebracht und hierfür in eine Verteilungsform mit großer
innerer Oberfläche überführt. Die Trennung des Lösemittels vom Sorptions
mittel erfolgt anschließend durch Destillation.
Bei den erwähnten Abwässern geht es hingegen um die Abtrennung von Leicht
flüssigkeitsresten in geringster Konzentration. Erfindungsgemäß wird hier
zu vorgeschlagen die Abwässer mit in Wasser schwerlöslichen Lösemitteln in
innigen Kontakt zu bringen, deren spezifische Dichte deutlich größer als die
von Wasser ist, die Leichtflüssigkeit hierdurch mit dem Lösemittel zu extra
hieren, und anschließend das Abwasser einer Nachreinigung zu unterwerfen,
in der die auf Grund ihrer vorhandenen Löslichkeit im Abwasser in Lösung ge
gangenen Lösemittelanteile durch Sorption abgetrennt werden. Das neue Ver
fahren stellt also die Umkehrung des bekannten Sorptionsverfahrens von Löse
mitteln dar, wobei auf die noch vorhandene geringe Löslichkeit des Lösemittels
im Wasser durch die Nachschaltung einer zweiten Reinigungsstufe Rücksicht ge
nommen wird. Das Sorptionsmittel kann in einer Destillationsstufe oder durch
eine sog. Austauschdestillation regeneriert werden; das wiedergewonnene Löse
mittel kann in die erste Extraktionsstufe zurückgeführt werden. Als Löse
mittel für die Extraktion der Leichtflüssigkeit eignen sich z. B. schwerflüch
tige mit Wasser nicht vermischbare Chlorkohlenwasserstoffe wie z. B.
Perchlorethylen oder dergleichen. Der innige Kontakt mit dem zu reinigenden
Abwasser wird vorzugsweise durch Fluten eines offenporigen Polyurethan-
Schaums oder Füllkörperfestbetts bewirkt, durch das das Abwasser aufwärts
fließen muß.
Das Lösemittel kann aber auch bereits in den Zulauf zur 1. Extraktionsstufe
zugemischt werden. Zur innigen Vermischung eignen sich z. B. statische Rohr
mischer oder sonstige Mischelemente (Verdüsen). In der Extraktionsstufe
findet dann die Trennung des beladenen Extraktionsmittels 1 (Lösemittel) von dem
Wasser statt, z. B. in einem Koaleszenzgitter, Füllkörperbett o. ä., unter dem
sich das koaleszierte Lösemittel sammelt. Der Abzug zur Regenerierung kann
diskontinuierlich in Teilvolumen erfolgen, und das regenerierte Lösemittel
kann in einer Vorlage gespeichert werden, aus der es in den Zulauf dosiert wird.
Die zweite Reinigungsstufe (Sorptionsstufe) zum Abtrennen der nicht direkt
abscheidbaren, in Lösung gegangenen Lösemittelreste kann ebenfalls ein offen
poriges Koaleszenzgitter, Füllkörper o. ä. enthalten, das aber wegen des
spezifisch leichteren Sorptionsmittels II von oben nach unten durchströmt wird.
Das Sorptionsmittel II z. B. Paraffinöl, Mineralöl, sonstige lipophile Stoffe kann
das Gitter belegen oder fluten. Ein Forttragen von Sorptionsmittel ist nicht
zu befürchten, da nur der obere Abschnitt des Koaleszenzgitters belegt oder
geflutet ist und der Abzug des geklärten Wassers unten erfolgt. Anstelle eines
mit Sorptionsmittel belegten oder gefluteten Gitters bzw. Festbetts kann auch
Aktivkohle, Adsorberharz oder Paraffinöl in Form von Granulat oder Schnitzel
verwendet werden. Das bei der Regenerierung des Sorptionsmittels II wiedergewon
nene Lösemittel kann in die erste Reinigungsstufe als Extraktionsmittel zu
rückgeführt werden.
In der Zeichnung ist eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens schematisch dargestellt.
Das mit Leichtflüssigkeitsresten geringster Konzentration beladene Wasser
passiert zunächst zwei in einer absteigenden Mischstrecke 1 angeordnete sta
tische Rohrmischer 2. Dort wird das oberhalb der Rohrmischer durch Eindüsen
zugegebene Lösemittel 3 innig mit dem Abwasser vermischt und dabei disper
giert. Die Mischung kann aber auch im freien Zulauf erfolgen durch statische
Vorgänge. Auf der bis zur 1. Extraktionsstufe 4 reichenden Beruhigungsstrecke
der ein Koaleszenzgitter 6 nachgeschaltet ist, findet die Extraktion der
Leichtflüssigkeiten durch Lösemittel statt, so daß das die 1. Stufe bei 5 ver
lassende Abwasser frei von diesen Leichtflüssigkeiten ist. Die mit den Ab
wasserinhaltstoffen beladenen Lösemittel koaleszieren an dem Gittereinbau 6
und sammeln sich im unteren Abschnitt der Stufe als Lösemittelschicht (EX),
die von dem Abwasser ebenfalls noch durchströmt werden muß. Ein Teil des be
ladenen Lösemittels kann intermittierend abgezogen und in einer Destillations
stufe 7 von den schwerflüchtigen Leichtflüssigkeiten befreit werden. In einem
Kondensatkühler 8 wird das Lösemittel (Extraktionsmittel I) aufgefangen und in die
Vorlage 14 zurückgeführt, aus der das Extraktionsmittel I wieder nachgespeist wird.
Die abdestillierte schwerflüchtige Leichtflüssigkeit kann in die 2. Behand
lungstufe geleitet werden. Die zweite Reinigungstufe 9 dient dazu, die evtl.
in der ersten Stufe in Lösung gegangenen geringen Lösemittelmengen durch
Sorption zu eliminieren. Hierzu wird eine schwimmende Sorptionsmittelschicht
10 zur Verfügung gestellt, die von dem Abwasser abwärts durchströmt wird.
Der untere Abschnitt der Schicht flutet einen Koaleszenzeinbau 11, in dem
das Sorptionsmittel mit großer innerer Oberfläche vorliegt. Die möglicher
weise mitgerissenen Sorptionsmittelpartikel werden im unteren Abschnitt des
Koaleszenzgitters 11 wieder koalesziert und in die Schwimmschicht zurückge
führt. Das so nachgereinigte Abwasser verläßt die zweite Stufe unten in den
Überlauf 15. Das mit Lösemittel beladene Sorptionsmittel wird intermittierend
abgezogen und in einer Destillationsstufe 12 regeneriert. Das im Kondensator
13 anfallende Lösemittel kann in den Lösemittel-Speicherbehälter 14 zurückge
führt werden, während das schwerflüchtige Sorptionsmittel in die 2. Behandlungs
stufe zurückläuft.
Beide Stufen können gemeinsam über ein Aktivkohlefilter 16 belüftet werden, das
auf die Lebensdauer der Anlage ausgelegt ist.
Der Füllstand der Lösemittelphase (EX) in der ersten Behandlungsstufe kann
mit einem automatischen Überlauf (17) eingestellt werden, der entsprechend
den vorzusehenden Füllstandshöhen (Wasser bzw. Lösemittel) und dem jeweiligen
spezifischen Gewicht ausgeführt ist.
Claims (20)
1. Verfahren zum Abtrennen von in Abwasser in geringsten Konzentrationen ent
haltenen Leichtflüssigkeiten, wie Fetten, Ölen, Mineralölen, Harzen, Ten
sinden und dergleichen, insbesondere zur Nachreinigung von in Schwerkraft
abscheidern vorbehandelten Abwässern dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
wässer mit in Abwässern schwer löslichen Lösemitteln in innigen Kontakt ge
bracht werden, deren Dichte deutlich größer als die von Wasser ist, die
Leichtflüssigkeiten hierdurch in dem Lösemittel extrahiert werden, und daß
das Abwasser anschließend einer zweiten Nachreinigungsstufe zugeführt wird,
in der es von den aufgrund ihrer noch vorhandenen geringen Wasserlöslichkeit im
Abwasser in Lösung gegangenen Lösemittelanteilen, die auch noch geringe
extrahierbare Leichtflüssigkeitsanteile enthalten können, durch Sorption
befreit wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösemittel
in einem offenporigen Raumgitter oder Füllkörperfestbett zur Verfügung
gestellt wird, das von dem Gemisch Abwasser/Leichtflüssigkeit durchströmt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösemittel
phase mit den darin enthaltenen, aus dem Abwasser extrahierten Leichtstoffen
aus der ersten Behandlungsstufe entnommen wird, die Leichtstoffe abgetrennt werden
und das so regenerierte Lösemittel wieder in die Behandlungsstufe zurückge
führt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung der
Leichtstoffe destillativ erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierung
kontinuierlich erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierung
eines Teilvolumens diskontinuierlich erfolgt und das Regenerat in einer Vor
lage gesammelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das regene
rierte Lösemittel dem Zulauf der Lösemittelstufe (1. Reinigungsstufe) zuge
führt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zugeführte
regenerierte Lösemittel schon im Zulauf der 1. Reinigungsstufe mit dem
Abwasser in innigen Kontakt gebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermischung durch
statische Rohrmischer, Verdüsen oder Rühren erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifisch
schwerere Lösemittel den unteren Teil der von unten nach oben durchströmten
1. Reinigungsstufe flutet.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifisch
schwerere Lösemittel den unteren Abschnitt eines den oberen Teil der Reini
gungsstufe ausfüllenden offenporigen Gitters flutet.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Reinigungsstufe ein offenporiges Koaleszenzgitter enthält, das mit dem Sorptions
mittel belegt oder zumindest teilweise geflutet ist und von dem Abwasser durch
strömt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifisch
leichtere Sorptionsmittel nur den oberen Abschnitt der zweiten Reinigungs
stufe flutet und von dem Abwasser von oben nach unten durchströmt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Zulauf zur
2. Reinigungsstufe eine Wasserverteilung vorgesehen ist.
15. Verfahren nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reinwasser aus der Sorptionsstufe unten abgezogen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Sorp
tionsmittel Paraffinöl oder Aktivkohle/Adsorberharze in Form von Granulat
oder Schnitzel verwendet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die sorptiv
gebundenen Lösemittelreste von dem Sorptionsmittel durch Destillation ge
trennt werden.
18. Verfahren nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das regene
rierte Sorptionsmittel in die zweite Reinigungsstufe und das abgetrennte Löse
mittel in die erste Reinigungsstufe zurückgeführt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Reinigungsstufe mehrfach wiederholt wird.
20. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllstandshöhe des Lösemittels in der ersten Behand
lungsstufe mittels eines automatischen Überlaufs konstant gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4103162A DE4103162A1 (de) | 1991-02-02 | 1991-02-02 | Verfahren zum abtrennen von in geringsten konzentrationen in abwasser enthaltenen extrahierbaren leichtfluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4103162A DE4103162A1 (de) | 1991-02-02 | 1991-02-02 | Verfahren zum abtrennen von in geringsten konzentrationen in abwasser enthaltenen extrahierbaren leichtfluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4103162A1 true DE4103162A1 (de) | 1992-08-06 |
Family
ID=6424251
Family Applications (1)
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DE4103162A Withdrawn DE4103162A1 (de) | 1991-02-02 | 1991-02-02 | Verfahren zum abtrennen von in geringsten konzentrationen in abwasser enthaltenen extrahierbaren leichtfluessigkeiten |
Country Status (1)
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