DE4103143A1 - Verfahren zum geschlossenen transportieren von schuettgut und schlauchfoermiges foerderband zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum geschlossenen transportieren von schuettgut und schlauchfoermiges foerderband zur durchfuehrung des verfahrens

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DE4103143A1
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canvas
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conveyor belt
cylindrical shape
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DE19914103143
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Tomotaka Sagawa
Tadaaki Shimatani
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YOSHINO RUBBER IND CO
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YOSHINO RUBBER IND CO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/08Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration the load-carrying surface being formed by a concave or tubular belt, e.g. a belt forming a trough
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum geschlossenen Transportieren von Schüttgut (pulverförmigem oder körnigem Gut) sowie auf ein schlauchförmiges Förderband zur Durchführung des Verfahrens.
Zum geschlossenen Transportieren von Schüttgut ist es bekannt, ein flaches Förderband zu verwenden, das durch äußere mechani­ sche Kraft in eine zylindrische Form gebracht wird, und das Gut in dem so gebildeten Schlauch gefördert wird.
Das flache Band, das bei diesem bekannten Verfahren verwendet wird, erhält die zylindrische Form auf der Förderstrecke und es wird an beiden Enden der Förderstrecke, wo das Band umgelenkt wird, in die flache Form zurückgebracht. Da das Band, das selbst flach ist, über die verhältnismäßig lange Förderstrecke unter Kraftaufwand in eine zylindrische Form gebracht wird, unterliegt es einerseits starken Ermüdungs- und Zersetzungs­ erscheinungen und es müssen andererseits in relativ kurzen Abständen entlang der Förderstrecke Rollen vorgesehen werden, welche das flache Band zu einem schlauchförmigen verformt. Dabei müssen an jeder dieser Stellen mindestens vier derartige Rollen in Umfangsrichtung vorgesehen werden, um das Band in seiner zylindrischen Form zu halten. Durch diese Rollen wird das Band einer starken Reibung ausgesetzt, und es bedarf daher einer hohen Antriebsleistung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Notwendigkeit zur Anordnung einer Vielzahl von Mitteln zum zwangsweisen Verformen eines Bandes in eine zylindrische Form zu vermeiden und das schlauchförmige Förderband in Abständen zwischen den beiden Enden einer Förderstrecke lediglich zu führen und zu tragen, so daß Ermildungs- und Zersetzungserscheinungen, denen die Kanten des Bandes ausgesetzt sind, drastisch verringert werden und nur eine relativ geringe Antriebsleistung für das Band erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein endloses Band durch Längsaufschneiden der Wand eines hohlen, biegsamen Zylinders herzustellen, so daß das endlose Band in der Lage ist, von selbst in seine ursprüngliche zylindrische Form zurückzukehren, und das endlose Band zwischen den beiden Enden einer Förderstrecke anzuordnen und das Schüttgut in dem endlosen Band abgeschlossen zu fördern, solange das Band seine zylindrische Form hat.
Das erfindungsgemäße Band ist in der Lage, auf der Förder­ strecke in die ursprüngliche zylindrische Form zurückzukehren und es muß lediglich am Anfang und am Ende der Förderstrecke durch die dort befindlichen Antriebs- bzw. Führungsrollen zwangsweise geöffnet und flachgelegt werden. Demzufolge sind keine Mittel erforderlich, um das Band zwangsförmig in eine zylindrische Form zu bringen, sondern es sind lediglich Rollen zum Tragen des Gewichtes des Bandes und des Fördergutes erfor­ derlich. Da zu diesem Zweck nur eine geringe Anzahl von Rollen nötig ist, bedarf es infolge der beträchtlich verringerten Reibung nur einer relativ geringen Antriebsleistung, und das Gestell des Bandförderers kann vereinfacht und die Beanspru­ chung des Bandes kann drastisch verringert werden. Da das Band selbst zylindrisch ist, kehrt es spontan in seine ursprüngliche zylindrische Form zurück, nachdem es die Enden der Förder­ strecke passiert hat. Demzufolge braucht das Band nur eine geringe Strecke, um sein Querschnittsprofil von einer flachen Form in eine zylindrische Form zu bringen, wodurch die Gesamt­ länge des Bandes verkürzt und die Fördereinrichtung sehr kompakt werden kann. Darüber hinaus wird durch den Umstand, daß das Band nur über sehr kurze Strecken zwangsweise flachgelegt werden muß, eine sehr schnelle Beförderung des Fördergutes erreicht.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeich­ nungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darge­ stellt ist.
Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines Förderers mit einem schlauchförmigen Förderband,
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang Linie X-X in Fig. 1,
Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang Linie Y-Y in Fig. 1,
Fig. 4 ist ein Schnitt des flach gelegten Bandes,
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung des Bandes im zylindrischen Zustand, und
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung, welche zeigt, wie das Band um eine spindelförmige Rolle herum geführt ist.
Ein endloses Band 1 ist um zwei Rollen 2, 3 herumgeführt, die an den Enden einer Förderstrecke angeordnet sind und von denen die Rolle 2 als Antriebsrolle und die Rolle 3 als angetriebene Rolle dient. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das endlose Band 1 dadurch hergestellt, daß die Wand eines biegsamen, schlauchför­ migen Rohlings in Längsrichtung aufgeschnitten ist. Fig. 4 ist ein Schnitt des flach gelegten Bandes 1, dessen Wand aus sieben Schichten besteht. Die Innenfläche wird von einer Gummi- Decklage 4 mit einer Dicke von 0,5 bis 3 mm gebildet. Die aufeinanderfolgenden, darunterliegenden Lagen bestehen aus einer ersten Lage 5 aus Versteifungstuch, einer Gummilage 6 mit einer Dicke von 0,2 bis 1 mm, einer zweiten Lage 7 aus Ver­ steifungstuch, einer Gummilage 8 mit einer Dicke von 0,5 bis 3 mm, und einer Leinwand-Polsterung 9, bis die äußerste Lage der aus sieben Lagen bestehenden Wand des Bandes 1 erreicht ist. Diese Außenfläche wird gebildet von einer Gummi-Decklage 10 mit einer Dicke von 0,5 bis 3 mm. Jede der beiden Lagen 5 und 7 aus Versteifungstuch können aus Polyester- oder Polyamidfasern oder Fäden bestehen, die entweder einfach ausgerichtet oder zu einem Tuch gewebt oder zu einem nicht gewebten Textilstoff verarbei­ tet sind. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die erste und die zweite Versteifungslage 5 und 7 um die innere Gummi-Decklage 4 bzw. um die Gummilage 6 nach Art von rechts- und linksgängigen Schrau­ benlinien herumgewickelt. Die Leinwand-Polsterung 9 ist ein Flachgewebe mit einer Maschenweite von 0,1 bis 0.04 mm (150 bis 350 mesh) und mit Polyester-Kettfäden und Polyamid-Schuß­ fäden und mit einer Gesamtfestigkeit von 150 bis 500 kp/cm2. Die Leinwand-Polsterung 9 bedeckt 50 bis 80%, des Umfanges des kreisförmigen Querschnittes des zylindrischen Bandes 1, so daß die Abschnitte, die sich entlang der Schnittkanten 12 er­ strecken, frei von der Leinwand-Polsterung 9 sind. Die Fläche, über welche sich die Leinwand-Polsterung 9 erstreckt, ist also symmetrisch zu einer Ebene, in welcher die beiden Schnittkanten 12, wenn sie aneinanderstoßen, und die Längsachse des Bandes 1 im zylindrischen Zustand liegen.
Zum Aufschneiden des schlauchförmigen Bandes 1 wird ein Dorn in das Band 1 eingeführt und es wird mittels eines Messers ein gerader Schnitt entlang einer längsverlaufenden Mantellinie ausgeführt, die in der Mitte des Bereiches liegt, der frei von der Leinwand-Polsterung ist. Alternativ kann ein gerader Schnitt mit einer Kreissäge gemacht werden, ohne daß ein Dorn in das Band 1 eingeführt wird. Um das Aufschneiden des Bandes 1 zu erleichtern und glatte Schnittkanten zu erhalten, ist es zweckmäßig, daß die Schneidmittel und/oder der Bereich, in welchem der gerade Schnitt erfolgen soll, mit Eis, Wasser oder Trockeneis gekühlt wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das Band 1 über die beiden Rollen 2 und 3 in der Weise herumgeführt, daß die Schnittkanten 12 auf der Oberseite des oberen Trums liegen. Die Verstei­ fungslagen 5 und 7 tragen zusammen mit der Leinwand-Polsterung 9 dazu bei, daß sich das Band 1 spontan flach legt. Insbeson­ dere die Leinwand-Polsterung 9 ermöglicht es den Schnittkanten 12, sich zu überlappen, um einen geschlossenen Raum innerhalb des Bandes 1 zu bilden.
Das Schlauchband 1 wird an beiden Enden der Förderstrecke in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise geöffnet und flachgelegt, indem das Band fest gegen die Rollen 2 und 3 von Fig. 1 gedrückt wird. In geringem Abstand von der Antriebsrolle 2 und der getriebenen Rolle 3 nimmt das Band 1 seine zylindrische Form wieder an und definiert einen nahezu perfekt geschlossenen zylindrischen Raum auf der Förderstrecke zwischen den Rollen 2 und 3, so daß das Fördergut in diesem geschlossenen Raum während des Förderns gehalten ist.
Obgleich nur zwei Verstärkungslagen 5 und 7 dargestellt sind, können auch drei oder mehr Lagen aus Versteifungstuch vorge­ sehen werden. Anstelle einer einzigen Leinwand-Polsterung 9 können auch zwei oder mehr Leinwand-Polsterungen vorgesehen werden. Jede dieser Lagen aus Versteifungstuch und Leinwandpolsterung können auf einer oder beiden Seiten mit Gummi beschichtet sein.
Um die Lagerung zu erleichtern, wird das aufgeschnittene Band 1 um eine spindelförmige, d. h. ovale Rolle 11 herumgerollt, wie in Fig. 6 dargestellt. Während des Rollens des Bandes 1 um die Rolle 11 wird der mittlere Bereich des Bandes 1 einem starken Zug in Längrichtung ausgesetzt. Durch diesen Zug und durch die Form der Rolle 11 können sich die Schnittkanten 12 an beiden Stirnflächen der Rolle 11 sauber umlegen.
Der Aufbau des Bandes 1 ist nicht auf das dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel und die erwähnten Abwandlungen beschränkt. Wesen­ tlich ist, daß das Band so flexibel ist, daß es in der Lage ist, in die ursprüngliche zylindrische Form zurückzukehren.

Claims (3)

1. Verfahren zum geschlossenen Transportieren von Schüttgut, dadurch gekennzeichnet, daß durch Aufschneiden der Wand eines hohlen, biegsamen Zylinders in Längsrichtung ein endloses Band hergestellt wird, so daß das endlose Band in der Lage ist, aus einer flachgelegten Form in die ursprüngliche zylindrische Form zurückzukehren, daß das endlose Band zwischen den beiden Enden einer Förderstrecke angeordnet wird und daß das Gut durch das endlose Band abgeschlossen gefördert wird, solange das Band seine zylindrische Form hat.
2. Schlauchförmiges Förderband zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (1) durch Aufschneiden eines endlosen, im Querschnitt kreisförmigen Schlauches entlang einer Mantellinie hergestellt ist.
3. Schlauchförmiges Förderband nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Förderband (1) einen kreisförmigen Quer­ schnitt hat und einen zentralen Raum und längsverlaufende, sich überlappende Schnittkanten (12) aufweist, daß das Förderband (1) aus mehreren aufeinanderfolgenden Lagen besteht, von denen die innerste und die äußerste gummibeschichteten Lagen (4, 10) sind und dazwischen Lagen (5, 7) aus Versteifungstuch und aus einer Leinwand-Polsterung (9) vorgesehen sind, wobei die Er­ streckung der Leinwand-Polsterung (9) in Umfangsrichtung derart ist, daß längs beider Schnittkanten (12) ein flächengleicher Abschnitt vorhanden ist, der von der Leinwand-Polsterung frei ist.
DE19914103143 1991-02-02 1991-02-02 Verfahren zum geschlossenen transportieren von schuettgut und schlauchfoermiges foerderband zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE4103143A1 (de)

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WO1997035706A1 (en) * 1996-03-25 1997-10-02 Rolatube Technology Limited An extendible member

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997035706A1 (en) * 1996-03-25 1997-10-02 Rolatube Technology Limited An extendible member
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