DE4102660C1 - Wind deflector for car with sun roof - is swivelably mounted in region of opposite long sides at distance from roof frame - Google Patents

Wind deflector for car with sun roof - is swivelably mounted in region of opposite long sides at distance from roof frame

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Windabweiser für eine mittels eines beweglichen Dachteils verschließbare und wenigstens teilweise freigebbare und von einem Rahmen umgebene Dachöffnung in einem Fahrzeug, wobei der Windabweiser sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, in seiner Betriebsstellung von der Kontur des Dachs schräg nach oben und hinten weisend ausgestellt ist und in seine Schließstellung um eine Querachse so einschwenkbar ist, daß er bündig mit der Kontur des Dachteils abschließt.
Aus DE 36 21 773 C2 ist ein Windabweiser für Schiebedächer von Fahrzeugen bekannt. Hierbei ist ein längsverschiebbarer Deckel vorhanden, dessen Stirnseite beim Schließen der Dachöffnung unter elastischer Verformung einen Abschnitt des Windabweisers derart verlagert, daß der Windabweiser von einer durch einen vorderen elastischen Bereich des Windabweisers gebildete Querachse nach unten in eine etwa horizontale Versenkstellung eingeschwenkt wird. Hierbei wird der Windabweiser von einem an sich nachgiebigen und elastischen Teil gebildet, welches bei der Schließbewegung des Deckels in die Schließstellung durch die Eigenelastizität des Windabweiserkörpers gebracht werden kann, und der in die Betriebsstellung ebenfalls unter Ausnutzung der Eigenelastizität des Windabweiserkörpers ausgestellt werden kann. Ein solcher Windabweiser hat nur eine geringe Ausstellhöhe, und insbesondere ist auch der Ausstellwinkel auf relativ kleine Werte beschränkt, weil der ein- und ausschwenkbare Teil des Windabweisers bei dieser Auslegung zur Erfüllung der erwünschten Funktion, insbesondere wegen des Einschwenkvorgangs unter Ausnutzung der Eigenelastizität des Windabweiserkörpers, in Fahrzeuglängsrichtung gesehen, relativ kurz bemessen sein muß. Daher ist ein solcher Windabweiser bei einem Fahrzeugdach mit einem flexiblen, beweglichen Dachteil ungeeignet, und es ergeben sich insbesondere Schwierigkeiten bei entsprechend gewölbten Dachauslegungsformen.
Aus DE 24 27 928 A1 ist ein Luftleitelement an einer Öffnung eines bewegbaren Daches eines Kraftfahrzeugs bekannt, das am geschlossenen Dach unter Spannung anliegt und sich bei geöffnetem Dach selbsttätig in eine aufrechte Stellung bewegt, wobei der Leitabschnitt mit dem Befestigungsteil über eine Art Filmgelenkscharnier verbunden ist. Zweckmäßigerweise sind der Leitabschnitt und das Befestigungsteil einstückig aus Gummi oder Kunststoff hergestellt, wobei das sog. Filmgelenkscharnier durch eine Querschnittseinschnürung gebildet wird. Hierbei ist das Luftleitelement beim Schließ- und Öffnungsvorgang des Daches beträchtlichen Wechselbelastungen ausgesetzt, welche seine Standzeit beeinträchtigen.
Da das Luftleitelement im Schließzustand am geschlossenen Dach unter Spannung anliegt, ist das Luftleitelement beträchtlichen und die Alterung beschleunigenden Belastungen ausgesetzt. In der eingeschwenkten Stellung des Luftleitelements wird dieses vom beweglichen Dachteil überdeckt, so daß ein spaltförmiger Zwischenraum zwischen der festen Dachfläche und dem beweglichen Dachteil vorhanden ist.
Aus GB-PS 3 82 781 ist eine als Windabweiser wirkende Belüftungseinrichtung an einem Fahrzeugdach vorgesehen, welche als Aufdachmontageteil ausgelegt ist, so daß sich ungünstige Verhältnisse im Hinblick auf die Luftströmungsverhältnisse am Dachbereich ergeben. Insbesondere ist hierbei ein erhöhter Luftwiderstandswert in Kauf zu nehmen. Ferner sind in DE 39 22 940 C1 federbelastete Windabweiser angegeben.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten einen Windabweiser der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, welcher auf betriebszuverlässige Weise und unter Einhaltung von günstigen Luftwiderstandswerten eine wirksame Windabweisung auch bei relativ stark gewölbten Dachauslegungsformen ermöglicht. Insbesondere soll der Windabweiser für ein bewegliches Dachteil mit flexiblen Eigenschaften (wie bei einem Faltdach oder einem Verdeckteil) eine effektive Windabweisfunktion sicherstellen.
Nach der Erfindung zeichnet sich der Windabweiser dadurch aus, daß der Windabweiser wenigstens im Bereich der gegenüberliegenden Längsseiten am Rahmen beabstandet von der Vorderkante des Rahmens schwenkbar gelagert abgestützt ist, und daß eine rahmenfeste Übergangsabdeckung zwischen dem Rahmen und dem Windabweiser vorgesehen ist, die sich im Bereich der Vorderkante in Querrichtung erstreckt und wenigstens an einem Ende elastisch nachgiebig auf dem Windabweiser aufliegt.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Windabweiser wird um eine Querachse schwenkbar in der Nähe seiner Querenden derart gelagert, daß sein zur Vorderkante der Dachöffnung weisendes Ende unter die Dachoberfläche eintauchen kann. In der Schließstellung des Windabweisers wird er zum Ausgleich von Dachwölbungen in Querrichtung derart eingeschwenkt, daß er bündig mit der Kontur des beweglichen Dachteils abschließt. Um einen gleichmäßigen Übergang zu der Kontur des festen Dachteils und zur Verbesserung des Luftwiderstandswertes zu erreichen, ist eine Übergangsabdeckung vorgesehen, mittels der ein gleichmäßiger Übergang vom Windabweiser zur festen Dachfläche bzw. zum dort eingesetzten Rahmen bewerkstelligt wird, so daß man auch bei starken Dachwölbungen einen gleichmäßigen Übergang vom beweglichen Dachteil in der Schließstellung, Windabweiser und fester Dachfläche bzw. Rahmen hat. Zugleich läßt sich hierdurch der Windabweiser derart auslegen, daß er in seiner ausgestellten Betriebsstellung eine so ausreichend große Ausstellhöhe und einen so ausreichend großen Ausstellwinkel haben kann, daß wirksam Zuglufterscheinungen bei geöffnetem beweglichem Dachteil im Fahrzeuginnenraum vermieden werden können. Durch die gesonderte, schwenkbare Abstützung im Bereich der gegenüberliegenden Längsseiten des Windabweisers zur Ausführung einer Schwenkbewegung um eine Querachse wird erreicht, daß der Windabweiser seine Betriebsstellung noch bis kurz vor dem Schließen des beweglichen Dachteils einnehmen kann, um beim Schließvorgang des beweglichen Dachteils eine sogartige Lufteinströmung unter das bewegliche Dachteil zu vermeiden, so daß ein durch Luftzug unbehinderter Schließvorgang des beweglichen Dachteils ermöglicht wird. Der erfindungsgemäß ausgebildete Windabweiser ist insbesondere hinsichtlich seiner Verwendung bei flexiblen, beweglichen Dachteilen, wie Faltdächern, Verdeckteilen o. dgl. geeignet, denn es ist bei derartigen Fahrzeugdachkonstruktionen erwünscht, einen möglichst großen Flächenbereich der Dachfläche des Fahrzeugs freilegen zu können und hierbei mittels des Windabweisers die Dachwölbungen unter Erzielung eines gleichmäßigen Übergangs zu überbrücken.
Dabei kann die Auslegung derart getroffen sein, daß der Windabweiser in Verbindung mit der Bewegung des beweglichen Dachteils in seine Schließstellung betätigt wird, wobei das bewegliche Dachteil kurz vor Erreichen seiner Schließstellung den Windabweiser derart in seine Einschwenkstellung bzw. Schließstellung bringt, daß er einerseits über die Übergangsabdeckung zum Rahmen und andererseits zur Kontur des beweglichen Dachteils einen bündigen Übergang hat. Durch die Betätigung des Windabweisers unter Nutzung der Schließbewegung des beweglichen Dachteils wird erreicht, daß der Windabweiser beim Schließvorgang des Dachteils bis zuletzt geöffnet bleiben kann, um den Schließvorgang unbehindert durch Luftzugerscheinungen durchführen zu können.
Vorzugsweise hat ferner der Windabweiser für das Zusammenwirken mit dem beweglichen Dachteil einen armförmigen Ansatz, mit dem das vordere Ende eines Festteils des flexiblen Dachteils beim Schließvorgang zusammenarbeitet. Durch diese Wirkverbindung wird der Windabweiser bei der Schließbewegung des flexiblen Dachteils ganz am Ende derselben direkt mitgenommen.
Ebenfalls vorzugsweise ist der Windabweiser in Richtung seiner Betriebsstellung federbelastet, wozu eine Schenkelfeder vorgesehen sein kann, welche wenigstens seitlich in der Nähe der Lagerenden des Windabweisers angeordnet ist und einen Federschenkel hat, der am Rahmen abgestützt ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Windabweiserkörper selbst in der Schließstellung im wesentlichen nicht ständig unter Vorbelastung steht, sondern auch in seiner Einschwenkstellung einen nahezu eigenbelastungsfreien Zustand einnimmt. Durch diese Auslegung lassen sich nicht nur Alterungserscheinungen beim Windabweiser zur Verbesserung seiner Standzeit vermeiden, sondern insbesondere wird auch erreicht, daß sich der Windabweiserkörper als solcher aus einem relativ starren Material herstellen läßt.
Vorzugsweise wird die seitliche Schwenklagerung des Windabweisers von einem rahmenfesten Lagerbock und einem Lagerbolzen am Windabweiser, welcher als Querachse wirkt, gebildet. Durch diese seitliche Lagerung des Windabweisers wird ein Raum für die in der Betriebsstörung benötigte Eintauchbewegung des Windabweisers in Fahrzeuglängsrichtung bereitgestellt.
Zweckmäßig wird die Übergangsabdeckung von einer Abdeckleiste und einer am Windabweiser anliegenden, elastischen Dichtlippe gebildet. Diese Dichtlippe hat in der Einschwenkstellung bzw. Schließstellung des Windabweisers eine abdichtende Wirkung und dient in der Betriebsstellung zum optischen Ausgleich für die aufgrund der Querwölbung der Dachauslegung vorhandene unterschiedliche Eintauchtiefe des Windabweisers. Vorzugsweise ist die Abdeckleiste der Übergangsabdeckung am in die Dachöffnung eingesetzten Rahmen beispielsweise mittels Clipsen, Schrauben, Nieten o. dgl. befestigt.
Vorteilhaft wird der Raum für die Eintauchbewegung des Windabweisers von einem in Querrichtung verlaufenden, wasserführenden Kanal gebildet, dessen äußere, hochstehende Wand zweckmäßigerweise zur Befestigung des rahmenfesten Endes der Übergangsabdeckung dient.
Die vorstehend angegebene Windabweiserauslegung nach der Erfindung ist insbesondere für ein Fahrzeug mit einem Faltdach, mit einem Verdeckteil o. dgl. bestimmt. D. h. für derartige Fahrzeugdachkonstruktionen, bei denen eine möglichst große Dachfläche im Bedarfsfall freigelegt werden soll, so daß sich die Dachöffnung auch unter die gewölbten Dachflächen des Fahrzeugs erstreckt, wobei sich die Dachwölbung insbesondere im Bereich der Vorderkante, d. h. im Bereich des Windabweisers, beträchtlich ändern kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines Fahrzeugdachs gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 2a und 2b jeweils Schnittansichten längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei in Fig. 2a das Fahrzeugdach in der Schließstellung bei eingeschwenktem Windabweiser und in Fig. 2b das Dach mit dem Windabweiser in seiner Betriebsstellung gezeigt ist,
Fig. 3a und 3b jeweils Schnittansichten längs der Linie III-III in Fig. 1, wobei in Fig. 3a das bewegliche Dachteil in der Schließstellung und der Windabweiser in der eingeschwenkten Stellung gezeigt sind, und in Fig. 3b der Windabweiser in seiner ausgeschwenkten Stellung verdeutlicht ist,
Fig. 4a und 4b Schnittansichten längs der Linie IV-IV in Fig. 1, wobei in Fig. 4a das Dach in seiner Schließstellung und der Windabweiser in seiner eingeschwenkten Stellung gezeigt sind, und in Fig. 4b der Windabweiser in seiner Betriebsstellung gezeigt ist,
Fig. 5 die Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 die Schnittansicht entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 zur Verdeutlichung der einen Ausführungsvariante des Windabweisers, und
Fig. 7 eine Fig. 6 ähnliche Schnittansicht zur Verdeutlichung einer weiteren Ausführungsvariante des Windabweisers.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 wird nachstehend eine bevorzugte Ausführungsform eines Fahrzeugdachs mit einem Windabweiser jeweils in der eingeschwenkten Schließstellung und in der Betriebsstellung erläutert. In diesen Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 1 ist in einer perspektivischen Ansicht ein Beispiel eines Fahrzeugdachs 1 gezeigt. In einer festen Dachfläche 2 des Fahrzeugdachs 1 ist eine Dachöffnung 3 vorgesehen, die näher aus den Fig. 2 bis 5 in Schnittansichten zu ersehen ist. In diese Dachöffnung 3 ist ein Rahmen eingesetzt, der nach einer Ausführungsvariante aus einem Kunststoffteil (Rahmen 4 in Fig. 2a) oder einem Stahlteil (Rahmen 4′ in Fig. 6) gebildet wird. Der Rahmen umgibt die beim Fahrzeugdach 1 freilegbare Dachfläche. Als Beispiel ist zur Verdeutlichung der Erfindung ein Faltdach 5 gewählt, welches ein bewegliches, flexibles Dachteil 6 umfaßt, welches als Verdeckteil beispielsweise in Fig. 1 ausgelegt und im Schließzustand gezeigt ist. Am vorderen Bereich des Faltdachs 5 ist ein Windabweiser 7 vorgesehen, der sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung über die Dachöffnung erstreckt. Zwischen dem Windabweiser 7 und einer quer verlaufenden Vorderkante 8 des Rahmens 4 ist eine Übergangsabdeckung 9 angeordnet.
Wie aus den Fig. 1 und 2a zu ersehen ist, hat der Rahmen 4 im Bereich der Vorderkante 8 einen in Querrichtung verlaufenden, wasserführenden Kanal 10, der einen unterhalb der Dachoberfläche bildenden Raum 11 begrenzt und zwei beabstandete, hochstehende Wände 12 und 13 hat. Nach Fig. 2a umfaßt die Übergangsabdeckung 9 eine rahmenfeste Abdeckleiste 14, die auf nicht näher dargestellte Weise beispielsweise mittels Clipsverbindungen, Schraubenverbindungen oder Nieten fest mit der hochstehenden Wand 12 des Rahmens 4 verbunden ist. Diese Abdeckleiste 14 hat einen L-förmigen Querschnitt und weist an ihrem dem Windabweiser zugewandten Ende eine flexible Dichtlippe 15 auf, die beispielsweise aus Gummi besteht. Im in Fig. 2a gezeigten Schließzustand des Fahrzeugdachs 1 liegt die Dichtlippe 15 nachgiebig auf einem Teil des Windabweisers 7 in seiner eingeschwenkten Stellung an. Das Verdeckteil 6 des Faltdachs 5 hat am vorderen Bereich ein Festteil 16. Der Windabweiser 7 liegt teilweise auf diese Festteil 16 auf. Aus den Fig. 1 und 2a ist insbesondere zu ersehen, daß der Windabweiser 7 in Verbindung mit der Übergangsabdeckung 8 in seiner Schließstellung oder Einschwenkstellung bei geschlossenem, beweglichem, flexiblem Dachteil 6 trotz der dargestellten Dachwölbung des Fahrzeugdachs 1 einen bündigen Übergang an der Außenkontur von Verdeckteil 6, Windabweiser 7, Übergangsabdeckungen 9 und Rahmen 4 des Fahrzeugdachs 1 bereitstellt.
In Fig. 2b ist der Windabweiser 7 in der ausgeschwenkten Betriebsstellung gezeigt, in der er eine beträchtliche Ausstellhöhe von etwa 40 bis 45 mm und einem Ausstellwinkel von beispielsweise 40° hat, so daß er in wirksamer Weise den Wind bei geöffnetem, beweglichem, flexiblem Dachteil 6 abweisen kann. In dieser Betriebsstellung ist der Windabweiser 7 schräg nach oben und hinten weisend ausgestellt. Die Dichtlippe 15 an der Abdeckleiste 14 der Übergangsabdeckung 9 liegt an der Oberfläche des Windabweisers 7 an und geht bei der Ausstellbewegung des Windabweisers 7 mit. Das der Vorderkante 8 des Rahmens 4 zugewandte Ende des Windabweisers 7 taucht in den vom wasserführenden Kanal 10 gebildeten Raum 11 ein.
Aus den Ansichten nach den Fig. 3a und 3b, die hinsichtlich der Stellungen des Windabweisers denen der Fig. 2a und 2b zugeordnet sind, ist zu ersehen, daß an den Seiten in Querrichtung des Windabweisers 7 gesehen eine Ausstelleinrichtung 17 für den Windabweiser 7 vorgesehen ist. Die Ausstelleinrichtung 17 wird jeweils von einem Federelement 18 gebildet, welches den Windabweiser 7 in Richtung seiner ausgestellten Betriebsstellung (siehe Fig. 3b) vorbelastet. Das Federelement 18 wird von einer Schenkelfeder 19 gebildet, deren einer Federschenkel 20 auf dem Rahmen 4 aufliegt.
Aus den Fig. 3b und 3a ist zu ersehen, daß kurz vor der Schließstellung des beweglichen, flexiblen Dachteils 6, beispielsweise des Verdeckteils, durch in Fig. 4a und Fig. 4b näher gezeigte "zusammenarbeitende Einrichtungen" von Windabweiser 7 und dem Festteil 16 des Dachteils 6 der Windabweiser 7 entgegen der Wirkung des Federelements 18 der Ausstelleinrichtung 17 in seine eingeschwenkte Schließstellung gebracht wird, wie dies in Fig. 3a verdeutlicht ist. In dieser Schließstellung rastet ein Vorsprung 21 an einem Halteteil 22 des Festteils 16 des Verdeckteils 6 in eine entsprechende Vertiefung 23 im Rahmen 4 ein, so daß das Verdeckteil 6 in der Schließstellung und bei eingeschwenktem Windabweiser 7 verriegelt ist.
Bei der Ausführungsvariante nach den Fig. 3a und 3b umfaßt die Übergangsabdeckung 9 im Bereich des Übergangs vom Rahmen 4 zur Abdeckleiste 14 ein weiteres flexibles Teil, das als Dichtlippe ausgebildet ist.
In den Fig. 4a und 4b sind insbesondere Einzelheiten der seitlich beabstandet vorgesehenen Schwenklagerungen 25 des Windabweisers 7 gezeigt. Ferner ist in Abweichung zu den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen als Rahmen 4′ ein Stahlrahmen vorgesehen, der ein Kunststoffgrundteil 26 als Auskleidung im Bodenbereich des Stahlrahmens 4′ hat. Als Übergangsabdeckung 9′ ist ein in das Kunststoffgrundteil 26 beispielsweise eingesetztes Festteil 16′ vorgesehen, welches auf seiner nach außen weisenden Oberseite ein flexibles Übergangsteil 27 trägt. Wie aus Fig. 4a zu ersehen ist, liegt wenigstens das dem Windabweiser 7 zugewandte Ende des flexiblen Übergangsteils 27 federnd nachgiebig gegen denselben wenigstens in der Schließstellung bzw. eingeschwenkten Stellung des Windabweisers 7 an.
Die Schwenklagerungen 25, die in der Nähe der gegenüberliegenden Längsseiten des Rahmens 4 bzw. 4′ vorgesehen sind, umfassen einen Lagerbock 28, der bei einem Kunststoffrahmen 4 fest im Rahmen und bei einem Stahlrahmen 4′ fest im Kunststoffgrundteil 26 integriert ist, und einen Lagerbolzen 29, der am Windabweiser 7 angebracht ist. Ferner hat der Windabweiser 7 dem beweglichen Verdeckteil 6 zugewandt einen armförmigen Ansatz 30, welcher mit dem Festteil 16 des flexiblen Verdeckteils 6 kurz vor der Schließstellung desselben derart zusammenarbeitet, daß der Windabweiser 7 um die vom Lagerbolzen 29 gebildete Querachse der Schwenklagerung 25 in seine eingeschwenkte Schließstellung zwangsläufig bei der Bewegung des Verdeckteils 6 niedergedrückt und durch die Verriegelung 21 und 23 (Fig. 3a und 3b) niedergehalten wird. Mit Hilfe dieses armförmigen Ansatzes 30 wird daher der Windabweiser 7 zwangsläufig ganz am Ende der Schließbewegung des beweglichen Verdeckteils 6 mitgenommen und in eine solche Stellung eingeschwenkt, daß trotz der vorhandenen Dachwölbung ein gleichmäßiger Übergang von Rahmen 4 bzw. 4′ über die Übergangsabdeckung 9 bzw. 9′ und den Windabweiser 7 zu dem beweglichen, flexiblen Dachteil 6 in der Schließstellung des Faltdachs 5 vorhanden ist. Durch die seitliche Lagerung des Windabweisers mit Hilfe der Schwenklagerungen 25 können die unterschiedlichen Eintauchtiefen des Windabweisers 7 in Querrichtung des Fahrzeugdachs gesehen aufgenommen werden, wobei dieses Ende in den vom wasserführenden Kanal 10 gebildeten Raum 11 eintaucht.
Fig. 5 zeigt die Schnittansicht des Fahrzeugdachs 1 nach Fig. 1 längs der Linie V-V. Hierbei wird der Übergang im Bereich der Längsseiten des Fahrzeugdachs 1 verdeutlicht. Der Windabweiser 7 ist in seiner eingeschwenkten Schließstellung gezeigt, und der Rahmen 4 hat auch einen wasserführenden Kanal 31, der sich jeweils in Längsrichtung des Fahrzeugdachs 1 in Fig. 1 gesehen erstreckt. Trotz der in Fig. 5 verdeutlichten Dachwölbung wird bei der erfindungsgemäßen Auslegung erreicht, daß der Windabweiser 7 einen gleichmäßigen Übergang von beweglichem, flexiblem Dachteil 6, wie dem Verdeckteil, und dessen Festteil 16 unter Zwischenlage des Rahmens 4 zu der Oberfläche der festen Dachfläche 2 herstellt.
Ausgehend von den Fig. 4a und 4b ist die dort gezeigte Ausführungsvariante in Fig. 6 längs der Schnittlinie II-II in Fig. 1 gezeigt. Hierbei ist als Rahmen 4′ ein Stahlrahmen vorgesehen, der ein eingelegtes Kunststoffgrundteil 26 hat. Die Übergangsabdeckung 9′ ist in dieses Kunststoffgrundteil 26 eingesetzt und weist an ihrer gesamten Oberseite ein flexibles Übergangsteil 27 auf, welches einerseits den Spalt zwischen dem Stahlrahmen 4′ und dem Kunststoffgrundteil 26 überdeckt und andererseits dem Windabweiser 7 zugewandt eine Dichtlippe 15′ bildet, die nachgiebig gegen die Oberfläche des Windabweisers 7 anliegt.
In Fig. 7 schließlich ist anhand einer weiteren Variante, ausgehend von Fig. 6, der Übergangsbereich von fester Dachfläche 2 und Stahlrahmen 4′ verdeutlicht. Die Übergangsabdeckung 9′ von Windabweiser 7 und Stahlrahmen 4′ ist wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt ausgelegt. Der Stahlrahmen 4′ ist außenumfangsseitig von einem flexiblen Dichtungsteil 32 umgriffen, welches nach dem Einsetzen des Stahlrahmens 4′ den Spalt zwischen der Außenfläche der festen Dachfläche 2 und dem Stahlrahmen 4′ überdeckt und dicht verschließt. Alle weiteren Einzelheiten stimmen mit jenen der bereits zuvor im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 6 erläuterten überein, so daß eine nähere Beschreibung derselben an dieser Stelle entfallen kann.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebenen Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsformen und Ausführungsvarianten beschränkt. Demgemäß ist es wesentlich, daß der Windabweiser 7 in seiner ausgestellten Betriebsstellung insbesondere bei einem Fahrzeugdach mit flexiblem Verdeckteil eine große Ausstellhöhe über Dach und einen relativ großen Neigungswinkel hat, um eine wirksame Windabweisung bei derartigen Fahrzeugdächern 1 mit beweglichem, flexiblem Dachteil 6 zu erreichen. Ferner ist die Auslegung derart getroffen, daß der Windabweiser 7 zur unbehinderten Schließung des beweglichen, flexiblen Dachteils 6 bis kurz vor dem Ende des Schließvorganges in der ausgestellten Betriebsstellung bleibt, wenn der Windabweiser 7 schon teilweise die Vorderkante des Festteils 16 des flexiblen Fertigteils 6 überdeckt, so daß der Schließvorgang nicht durch den Luftzug behindert wird. Insbesondere wird bei der Schließbewegung des flexiblen Verdeckteils 6 unmittelbar am Ende derselben der Windabweiser 7 mitgenommen und in seine eingeschwenkte Schließstellung gebracht und in dieser verriegelt gehalten, wobei in dieser Lage ein gleichmäßiger und dicht schließender Übergang von fester Dachfläche 2, Rahmen 4 bzw. 4′, Übergangsabdeckung 9 bzw. 9′, Windabweiser 7 und flexiblem Verdeck 6 vorhanden ist, so daß man in der Schließstellung des Fahrzeugdachs 1 günstige Luftströmungswiderstände erhält und dieser strömungsgünstige Übergang auch bei beträchtlichen Dachwölbungen des Fahrzeugdachs 1 zuverlässig erreicht wird.

Claims (14)

1. Windabweiser (7) für eine mittels eines beweglichen Dachteils (6) verschließbare und wenigstens teilweise freigebbare und von einem Rahmen (4 bzw. 4′) umgebene Dachöffnung (3) in einem Fahrzeug, wobei der Windabweiser sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, in seiner Betriebsstellung von der Kontur des Dachs (1) schräg nach oben und nach hinten weisend ausgestellt ist und in seine Schließstellung um eine Querachse (29) so einschwenkbar ist, daß er bündig mit der Kontur des Dachteils (6) abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (7) wenigstens im Bereich der gegenüberliegenden Längsseiten am Rahmen (4 bzw. 4′) beabstandet von der Vorderkante (8) des Rahmens schwenkbar gelagert abgestützt ist, und daß eine rahmenfeste Übergangsabdeckung (9 bzw. 9′) zwischen dem Rahmen (4 bzw. 4′) und dem Windabweiser (7) vorgesehen ist, die sich im Bereich der Vorderkante (8) in Querrichtung erstreckt und wenigstens an einem Ende elastisch nachgiebig auf dem Windabweiser (7) aufliegt.
2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Dachteil (6) kurz vor Erreichen seiner Schließstellung den Windabweiser (7) in seine Einschwenkstellung derart bringt, daß er einerseits über die Übergangsabdeckung (9 bzw. 9′) zum Rahmen (4 bzw. 4′) und andererseits zur Kontur des beweglichen Dachteils (6) bündig ist.
3. Windabweiser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (7) dem Dachteil (6) zugewandt einen armförmigen Ansatz (30) hat, mit dem das vordere Ende eines Festteils (16) des flexiblen Dachteils (6) beim Schließvorgang zusammenarbeitet.
4. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (7) in Richtung seiner Betriebsstellung federbelastet ist.
5. Windabweiser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Federbelastung in die Betriebsstellung eine Schenkelfeder (19) vorgesehen ist.
6. Windabweiser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (19) mit einem Federschenkel (20) am Rahmen (4 bzw. 4′) abgestützt ist.
7. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine seitliche Schwenklagerung (25) des Windabweisers (7) von einem rahmenfesten Lagerbock (28) und einem Lagerbolzen (29) am Windabweiser (7) gebildet wird.
8. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsabdeckung (9 bzw. 9′) von einer Abdeckleiste (14) und einer am Windabweiser (7) anliegenden elastischen Dichtlippe (15 bzw. 15′) gebildet wird.
9. Windabweiser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Vorderkante (8) zugewandte Ende des Windabweisers (7) in der Betriebsstellung in den Rahmen (4 bzw. 4′) eintaucht.
10. Windabweiser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4 bzw. 4′) im Bereich des eintauchenden Endes des Windabweisers (7) einen wasserführenden Kanal (10) hat.
11. Windabweiser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere, hochstehende Wand (12) des wasserführenden Kanals (10) zur Befestigung des rahmenfesten Endes der Übergangsabdeckung (9 bzw. 9′) dient.
12. Windabweiser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenfeste Ende der Übergangsabdeckung (9 bzw. 9′) mittels Clipsen, Schrauben, Nieten o. dgl. befestigt ist.
13. Windabweiser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible, bewegliche Dachteil (6) am Fahrzeug ein Faltdach ist.
14. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible, bewegliche Dachteil (6) ein Verdeckteil am Fahrzeug ist.
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