DE4102314A1 - Waermetauscher zur warmwassererzeugung mit oel- oder gasbrennern - Google Patents
Waermetauscher zur warmwassererzeugung mit oel- oder gasbrennernInfo
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- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Wärmetauscher
zur Warmwassererzeugung mit Öl- oder Gasbrennern, wobei zwei
lagig konisch gewickelte Rohrlagen in horizontaler Anordnung
vorgesehen sind und hierbei der Flammkegel von einer Seite
des Wärmetauschers in den Bereich der Rohrlagen eingebracht
wird. Ein derartiger Wärmetauscher ist bekannt geworden. Bei der
bekanntgewordenen Ausführung ist an der dem Brenner gegenüber
liegenden Seite ein Flammtopf angeordnet und der Brenner arbeitet
mit seiner Flamme in den Innenraum dieses zylindrisch gewickelten
Rohrwärmetauschers (Heizschlange).
Die Heizschlange war hierbei von Wasser durchflossen und das
hierdurch erwärmte Wasser wurde für einen Hochdruckreiniger
verwendet.
Bei dem bisher bekannten Wärmetauscher bestand der Nachteil,
daß der zylindrisch gewickelte Rohrwärmetauscher in Verbindung
mit dem Pralltopf hohen thermischen Belastungen ausgesetzt
war. Der Pralltopf war hierbei über Schweißstellen mit dem
Außenumfang des Wärmetauschers verbunden, was mit dem Nachteil
behaftet war, daß bei Betrieb aufgrund der unterschiedlichen
Wärmespannungen der Pralltopf aufriß. Derartige Rißschäden
wurden neben der Schweißnaht festgestellt.
Im übrigen bestand der weitere Nachteil, daß sich am Innenumfang
des Pralltopfes und an der Innenseite des Wärmetauschers
korrosives Medium festsetzte, bestehend aus schwefelhaltigem
Kondensat, Rußpartikeln und sonstigen Feststoffen. Dieses stark
korrodierende Medium griff auch die Rohrwendel des Rohrwärmetau
schers an und führte zu einem schnelleren Verschleiß (Korrosions
schäden).
Weiterer Nachteil der bisher bekannten Konstruktion war, daß
bei einem zweilagig gewickelten Rohrwärmetauscher die Verbindung
zwischen der inneren Rohrlage und der äußeren problematisch
war. Bisher hatte man ein Querrohr an der einen Stirnseite
verwendet und dieses Querrohr zwischen der inneren Rohrschicht
und der äußeren Rohrschicht eingeschweißt, so daß die beiden
Rohrwendeln miteinander verbunden wurden. Auch diese Verbindung
durch Schweißen war problematisch und starken Wärmespannungen
ausgesetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
einen Rohrwärmetauscher der eingangs genannten Art so weiterzu
bilden, daß er bei gleichbleibendem oder höherem Wärmewirkungs
grad eine wesentlich längere Lebensdauer aufweist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß ausgehend von einem zweilagig gewickelten
Rohrwärmetauscher die Verbindung zwischen dem Innen- und dem
Außenrohr über eine schneckenartig ausgebildete Scheibe erfolgt,
die im Zentrum eine Durchgangsbohrung hat, über welche die
Innenrohrwendel des Rohrwärmetauschers flüssigkeitsdicht mit
der Außenrohrwendel verbunden ist.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn durch die Innenscheibe ein
Verbindungsnippel ragt, welcher an der Innenrohrwendel ange
schweißt ist; dieser Verbindungsnippel widerum ist mit einer
Dichtkante nach Art einer Schneidringsverschraubungslösung
ausgeführt. Die selbe Schneidringkante ist auf der gegenüber
liegenden Seite an der Mutter ausgebildet, so daß keine zusätzliche
Abdichtung erforderlich ist. Eine solche Verschraubung einer
solchen Verbindung hat auch den Vorteil daß bei eventuellen
Korrosionsschäden, die nach einer längeren Zeit auftreten können,
sowohl die Innenrohrwendel als auch die Außenrohrwendel auf
eine einfache Art getrennt werden können. Dies war bei der
bisherigen Ausführung nicht möglich, weil eine Schweißverbindung
vorlag.
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist also daß der
vorher vorhandene Pralltopf nun entfällt und stattdessen eine
stirnseitig angebrachte spiralig ausgebildete Scheibe vorgesehen
ist, welche zur flüssigkeitsdichten Verbindung zwischen der
Innenwendel und der Außenwendel bestimmt ist. Diese schneckenartig
ausgebildete Scheibe dient gleichzeitig für den Durchfluß des
Wassers von der Innenwicklung zur Außenwicklung und ist gleich
zeitig auch Zentrierscheibe für die Innenrohrwendel zur Außenrohr
wendel. Diese spiralig ausgebildete Platte wird also von der
Flamme des Brenners beaufschlagt und wird dadurch hoch erwärmt,
es kommt hierbei jedoch nicht zu thermischen Spannungen, weil
eben die besagte Verbindung zwischen der Innen- und der Außen
wendel über Schneidringverbindungen ausgeführt sind; Schweiß
verbindungen werden in diesem Zusammenhang vermieden. Im übrigen
wird der Wärmeübertragungsgrad wesentlich verbessert, weil
eben diese spiralige Scheibe unmittelbar von der Flamme beauf
schlagt wird ebenso wie die vertikale Rohrwendel, die ja in
diesem Bereich stirnseitig praktisch geschlossen ist, so daß also
die Flamme sowohl die spiralige Scheibe berührt, als auch die
stirnseitige Rohrwendel. Dadurch wird ein wesentlich höherer
Wirkungsgrad erreicht. Die Schraubverbindung zwischen Innenrohr
wendel und Außenrohrwendel bietet den weiteren Vorteil, daß
ein verlängerter Gewindezapfen gleichzeitig zur Aufnahme des
Brennermantels dient. Diese Scheibe dient also gleichzeitig zur
Zentrierung des Brennermantels und zur Aufnahme und Befestigung
des kompletten Wärmetauschers.
Für die Erfindung ist im übrigen noch wesentlich, daß der gesamte
Wärmetauscher nicht zylindrisch, sondern konisch ausgebildet ist,
das heißt die Rohrwindungen der Innen- und der Außenwicklung
sind auf einen konischen Kern aufgewickelt mit dem Ziel, daß
eine leichtere Entformung dieser Rohrwendel (Heizschlangen) von
dem konisch ausgebildeten Wickeldorn möglich ist.
Es soll hier also die Abdrückkraft, die erforderlich ist, um
diese Rohrwendel vom Dorn abzudrücken, möglichst klein gehalten
werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche,
sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche
untereinander. Alle in den Unterlagen - einschließlich der
Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, inbesondere
die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei
gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfin
dungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigt:
Fig. 1 den Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Wärme
tauscher;
Fig. 2 die Ansicht des Wärmetauschers von der Stirnseite
her in das Innere des Wärmetauschers hinein, mit Blick
auf die stirnseitige spiralige Scheibe;
In Fig. 1 besteht der Wärmetauscher nach der Erfindung aus
einem Brennerschutzmantel 1, der zylindrisch das gesamte Außen
gehäuse bildet.
An der einen Stirnseite ist eine Frontplatte 2, die mit Abwink
lungen 3 in den Innenumfang des Schutzmantels 1 eingreift,
wobei an der Frontplatte 2 Bolzen 5 vorhanden sind, an denen
der Ölgebläsebrenner angeflanscht ist.
Über weitere zwei Bolzen 4 ist der Wärmetauscher in einem Aufnahme
bügel gehalten, wobei die Halterung im Bereich eines Langloches
erfolgt.
Die Frontplatte weist im übrigen in ihrem oberen Teil eine
Reinigungsöffnung 6 auf, die von außen her durch zwei Flansch
platten 7 verschlossen ist, wobei die Verbindung über Schrauben
8 hergestellt wird.
An der Rückseite ist ebenfalls eine Reinigungsöffnung 9 vorhanden,
die durch ebensolche Flanschplatten 10 abgeschlossen ist, wobei
zwei Schrauben 11 der Befestigung dieser Flanschplatte dienen.
An der Innenseite der Frontplatte 2 ist ein Flammrohr 12 ange
ordnet, welches sich in den vorderen Teil des Wärmetauschers
hinein erstreckt.
Der Wärmetauscher selbst besteht aus einer Innenrohrwendel
13 und einer Außenrohrwendel 14. Die beiden Wendeln 13, 14, d. h.
Innen- und Außenrohrwendel sind sehr eng gewickelt und berühren
sich aneinander, wobei wichtig ist, daß der Spalt zwischen den
einander anliegenden Rohren nicht größer ist als 1/10 mm.
Wichtig ist ferner, daß die nebeneinanderliegenden Rohre durch
Schweißstellen 15 miteinander verbunden sind, wobei die Schweiß
stellen 15 sich in Längsrichtung des Wärmetauschers erstrecken
und in einem Durchmesserumfang von 120° verteilt am Umfang
jeweils angeordnet sind.
Wichtig hierbei ist ferner daß im unteren inneren Bereich des
Wärmetauschers keinerlei Schweißstellen angeordnet sind, weil
hier korrosive Medien anfallen, welche die Schweißstellen beeinträ
chtigen könnten.
Die Verbindung der beiden Rohrwendel 13, 14 über die Schweiß
stellen 15 und 16 dient also zur Sicherung der Lagen der Rohr
wendeln 13 und 14. Diese Schweißstellen werden während des
Wickelvorganges angebracht. Wenn eine Rohrwendung gewickelt
wurde, wird während des Wickelvorganges die nebeneinander
liegenden Wendeln sofort verschweißt, damit wird sichergestellt,
daß die Durchmessergenauigkeit gewährleistet ist.
Die äußere Rohrwendel 14 geht über in eine stirnseitige Rohr
wendel 17, wobei wichtig ist, daß zu Beginn des Wickelvorganges
zunächst eine Schneckenscheibe (Spiralscheibe) 18 vorhanden
ist, die zunächst auf den Wickeldorn aufgespannt wird. Diese
Schneckenscheibe weist einen oberen Flansch 19 auf, über den
eine Schweißung 20 gelegt ist, welche Schweißung die erste
Rohrlage 21 mit dieser Scheibe flüssigkeitsdicht verbindet.
Das Medium läuft also in den Innenraum 22 hinein.
Von einem Kaltwasserzulauf 23, der zwischen 10° und 20° Celsius
betragen kann, läuft das Wasser durch die Außenwendel 14 hindurch
in den schneckenartig ausgebildeten Hohlraum 22, von dieser
schneckenartigen Scheibe (18) über den Verbindungsnippel 24 und
über den Rohrnippel 25 in die Rohrleitung 26 der Innenrohr
wendel 13.
Hierbei ist das Rohr 25 in den Verbindungsnippel 24 direkt
eingeschweißt (Schweißstelle 27).
Das Rohr 25 ist um 90° angebogen und geht ganz übergangslos ohne
Schweißung spiralförmig in die Innenrohrwendel über. Das Wasser
geht also in Fallrichtung 28 in den Verbindungsnippel 24 mit der
Querbohrung hinein, strömt dort in Fallrichtung 29 und gelangt
dann in Richtung 30 in den Rohranschluß 26.
Wichtig hierbei ist, daß an dem Verbindungsnippel 24 welcher die
Scheibe 18 durchsetzt, Schneidkanten 31 vorhanden sind; es handelt
sich hierbei um selbstdichtende Verschraubungen. Diese Schneid
kanten 31 widerum drücken sich auf der Planfläche 32 der schnec
kenartig ausgebildeten Scheibe 18 und sorgen somit für eine
Selbstabdichtung. Dieselbe Ausbildung ist auf der gegenüber
liegenden Seite angebracht, wobei die Mutter 33, die ebenfalls
mit einer Schneidkante versehen ist, für die Abdichtung bürgt.
Die Mutter 33 ist hierbei auf den ein Außengewinde 34 aufweisenden
Verbindungsnippel 24 aufgeschraubt.
Die Mutter 33 ist stirnseitig mit einem Gewindezapfen 35 verbunden,
der widerum den Brennermantel 36 zentriert, wobei dieser Brenner
mantel 36 ein topfartiges Gehäuse ist, welches in diesem Bereiche
ein Bohrung 37 aufweist.
Der Brennermantel 36 erstreckt sich bis nach vorne hin in Richtung
zur Frontplatte 2, wobei eine Dichtscheibe 38 vorhanden ist
und der Brennermantel mit seiner Stirnseite 39 auf diese Dicht
scheibe 38 dadurch axial aufgepreßt wird, daß der Wärmetauscher
einerseits mit der Mutter 40 an dem Zulauf 23 befestigt und
andererseits mit der Mutter 41 an dem Gewindebolzen 35.
Hierdurch wird also die Frontplatte 2 in axialer Richtung auf
den topfförmigen Brennermantel 36 aufgepreßt.
Auf der Zeichnung ist nicht sichtbar, daß auch der Warmwasseraus
lauf auf der Ebene nach Fig. 1 erfolgt, daß heißt die beiden
Verschraubungen liegen nebeneinander, es sind dann also auch
zwei Muttern 40 vorgesehen. Dies ist in Fig. 2 dargestellt. In
Fig. 2 ist hierbei der Kaltwassereinlauf 23 dargestellt und der
Warmwasserauslauf 45.
Wichtig ist ferner, daß der Brennermantel 36 im unteren Bereich
doppelwandig ausgeführt ist, wie dies aus Fig. 1 zu entnehmen
ist. Das heißt er überlappt sich in diesem Bereich um einen
bestimmten Überlappungsweg, und es ist ein Kondensatablauf
46 angeordnet, um das entstehende Kondensat nach unten ablaufen
zu lassen.
Der Flammkegel 47 erstreckt sich also in den Innenraum des
Wärmetauschers hinein und trifft dann auf die spiralig ausgebil
dete Scheibe 18 und die stirnseitig angeordnete vertikale Rohr
wendel 17 auf.
Die Brennergase gehen dann in Pfeilrichtung 48 in den Innenraum
zwischen der Innenwendel 13 und der Außenwendel 14 hindurch,
werden in dem Raum 49 umgelenkt in Pfeilrichtung 50 und verlassen
dann in dieser Pfeilrichtung den Kamin 51 nach oben.
Auf der unteren Seite gelangen diese Brennergase in den vorderen
stirnseitigen Raum 52 und gelangen dann ebenfalls in den Kamin
51.
Wichtig ist, daß also die Rohrwendeln 13, 14 von allen Seiten
von den Brennergasen berührt werden und daß im übrigen die
Flamme 47 unmittelbar auf die Spiralscheibe 18 auftrifft, wo
durch ein ausgezeichneter Wärmeübergang gewährleistet ist.
Zur unteren Abdeckung des Kamins 51 ist eine Scheibe 53 vorge
sehen, die an einem Flansch 54 vernietet ist, welcher Flansch
54 nicht am Wärmetauscher befestigt ist, sondern am Brennermantel
36. Diese Scheibe dient zur Verminderung des Strömungsquer
schnittes in Kamin 51, um eine optimale Durchströmung mit den
Brennergasen zu gewährleisten.
Im übrigen dient diese Scheibe als Sichtschutz. Der Schutzmantel
1 ist am Kamin 51 und an dem Kondensatablauf 46 axial zentriert.
Er wird also um den Brennermantel gewickelt und an der Unterseite
vernietet, daß heißt es handelt sich um ein Wickelrohr, welches
dann an einer bestimmten Stelle über seine gesamte axiale Länge
durch Nietungen in sich geschlossen ist.
Im Innenraum des Brennermantels 36 ist noch ein Segment 55
angeschweißt, um zu verhindern, daß eventuell sich an der Innen
seite des Brennerrohrs 36 bildendes Kondensat in Richtung auf
die Dichtung 38 fließt.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß
der Pralltopf entfernt ist, der früher erhöhte Abgastemperaturen
gebracht hatte, was nachteilig ist. Erfindungsgemäß werden jetzt
die Abgastemperaturen gesenkt, weil eben die spiralig ausgebildete
Scheibe 18 unmittelbar in dem Flüssigkeitsfluß des Wärmetauschers
eingeschaltet ist und direkt von der Brennerflamme 47, bzw. den
Brennergasen, getroffen wird. Der Brennerwirkungsgrad wird
also jetzt wesentlich erhöht, weil eben die Abgastemperatur
gesenkt ist.
Hieraus ergibt sich, daß die Abgasverluste direkt proportional
der Abgastemperatur sind und weil jetzt die Abgastemperatur
gesenkt wurde, sind auch die Abgasverluste entsprechend weniger.
Bei einer Nennwärmeleistung von 50 bis 120 kW müssen die Abgas
verluste 10% und kleiner sein, was mit dem erfindungsgemäßen
Wärmetauscher ohne weiteres erfüllt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Befestigung des Rohrwärmebündels
13, 14 in dem Brennermantel 36 wird auch eine leichte Austausch
barkeit gewährleistet. Bei Korrosionsschäden muß nicht die
komplette Heizschlange ersetzt werden; auf eine einfache Art
kann sowohl die Innenrohrwendel 13 als auch die Außenrohrwendel
14 ausgetauscht werden, weil eben die erfindungsgemäße Schneid
ringverschraubung über die Spiralscheibe 18 und den Quernippel
24 in Verbindung mit der Mutter 33 erfolgt. Reparaturen können
deshalb sehr kostengünstig durchgeführt werden.
Aufgrund der Konstruktion ist der Rohrwärmetauscher im übrigen
sehr reinigungsfreundlich, weil neben den vorgesehenen Reinigungs
öffnungen 6 und 9 noch der Rohrwärmetauscher auf die beschriebene
Art sehr leicht zerlegbar ist und deshalb dann gründlich gereinigt
werden kann.
Von der Fertigungsseite her ist wichtig, daß an der Stirnseite
wo die Schneidringverschraubung mit der Platte 18 angeordnet
ist, keine besondere Zentrierung notwendig ist, die Rohrwendeln
13, 14 müssen nur an der gegenüberliegenden Seite zentriert
werden und hierbei sind Stifte 56 vorgesehen, die auf einem
Blech 57 geschweißt sind, hierbei ist das Blech 57 jeweils
am Außenumfang der inneren Rohrwendel 13 aufgeschweißt und
trägt einen Stift 56, der sich am Innenumfang der äußeren Rohr
wendel 14 anlegt. Es ist dort lediglich eine Berührungsbindung
vorhanden.
Teile 56, 57 sind widerum gleichmäßig im Abstand von 120° am
Umfang verteilt angeordnet, wobei wichtig ist, daß der Stift
56 als Verschleißteil ausgebildet ist, so daß bei unterschiedlichen
Längendehnungen keine Scheuerstelle an der Außenrohrwendel ent
steht.
Im übrigen ist dieses Teil 56, 57 im Umfang von 120° angeordnet,
so daß also im unteren Teil des Wärmetauschers eine derartige
Verbindung nicht vorliegt und deshalb nicht korrosionsgefährdet
ist.
Für diese besondere Zentrierung mit einem an der Innenwendel
13 angeschweißten Blech 57 und einem darauf befestigten Stift
56 zur Zentrierung der Außenrohrwendel, wird gesonderter Schutz
beansprucht.
Alle bisher bekannten Techniken verwenden eine feste Verbindung
zwischen der Innenrohrwendel und der Außenrohrwendel, was nach
der vorliegenden Erfindung vermieden wird.
Im übrigen bilden sich aufgrund dieser Ausbildung keine Nester
wo sich ein aggressives Medium festsetzen kann, wodurch die
Lebensdauer wesentlich erhöht wird. Es wird noch darauf hinge
wiesen, daß auch derartige Schweißungen an der vertikal ver
laufenden Wendel 17 vorhanden sind, wobei die Wendeln 17 eben
falls im Winkel von 120° miteinander verschweißt sein können.
Zeichnungs-Legende
1 Brennerschutzmantel
2 Frontplatte
3 Abwinklung
4 Bolzen
5 Bolzen
6 Reinigungsöffnung
7 Flanschplatten
8 Schraube
9 Reinigungsöffnung
10 Flanschplatte
11 Schraube
12 Flammrohr
13 Innenrohrwendel
14 Außenrohrwendel
15 Schweißstelle
16 Schweißstelle
17 stirnseitige Rohrwendel
18 Schneckenscheibe
19 Flansch
20 Schweißung
21 erste Rohrlage
22 Innenraum
23 Kaltwasserzulauf
24 Verbindungsnippel
25 Rohr
26 Rohrleitung
27 Schweißstelle
28 Fallrichtung
29 Fallrichtung
30 Fallrichtung
31 Schneidkanten
32 Planfläche
33 Mutter
34 Außengewinde
35 Gewindezapfen
36 Brennermantel
37 Bohrung
38 Dichtscheibe
39 Stirnseite
40 Mutter
41 Mutter
45 Warmwasserauslauf
46 Kondensatablauf
47 Flammkegel
48 Pfeilrichtung
49 Raum
50 Pfeilrichtung
51 Kamin
52 Raum
53 Scheibe
54 Flansch
55 Segment
56 Stift
57 Blech
2 Frontplatte
3 Abwinklung
4 Bolzen
5 Bolzen
6 Reinigungsöffnung
7 Flanschplatten
8 Schraube
9 Reinigungsöffnung
10 Flanschplatte
11 Schraube
12 Flammrohr
13 Innenrohrwendel
14 Außenrohrwendel
15 Schweißstelle
16 Schweißstelle
17 stirnseitige Rohrwendel
18 Schneckenscheibe
19 Flansch
20 Schweißung
21 erste Rohrlage
22 Innenraum
23 Kaltwasserzulauf
24 Verbindungsnippel
25 Rohr
26 Rohrleitung
27 Schweißstelle
28 Fallrichtung
29 Fallrichtung
30 Fallrichtung
31 Schneidkanten
32 Planfläche
33 Mutter
34 Außengewinde
35 Gewindezapfen
36 Brennermantel
37 Bohrung
38 Dichtscheibe
39 Stirnseite
40 Mutter
41 Mutter
45 Warmwasserauslauf
46 Kondensatablauf
47 Flammkegel
48 Pfeilrichtung
49 Raum
50 Pfeilrichtung
51 Kamin
52 Raum
53 Scheibe
54 Flansch
55 Segment
56 Stift
57 Blech
Claims (9)
1. Wärmetauscher zur Warmwassererzeugung mit Öl- oder Gasbrennern,
wobei zweilagig gewickelte Rohrlagen in vertikaler Anordnung
vorgesehen sind und hierbei der Flammkegel von einer Seite
des Wärmetauschers in den Bereich der Rohrlagen eingebracht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung zwischen der Innen- und der Außenrohrwendel (13,
14) über schneckenartig ausgebildete Scheibe (18) erfolgt,
die im Zentrum eine Durchgangsbohrung aufweist, über welche
die Innenrohrwendel (13) flüssigkeitsdicht mit der Außenrohr
wendel (14) verbunden ist.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheibe (18) von einem Verbindungs
nippel (24) durchsetzt ist, welcher in Verbindung mit einer
Mutter (33) eine Schneidringverschraubung mit Schneidkanten
(31) aufweist.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Anschluß an die schneckenartige Scheibe
(18) die stirnseitige Rohrwendel (17) ebenfalls schneckenartig
aufgewickelt und mit der Außenrohrwendel (14) verbunden ist.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mutter (33) einen Gewindezapfen (35)
aufweist, an dem der Brennermantel (36) befestigt ist.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß Innen- und Außenrohrwendel (13, 14) konisch
gewickelt sind.
6. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verbindungsnippel (24) einen
um 90° abgebogenen angeschweißten Rohrnippel (25) aufweist,
welcher den Wasserablauf darstellt.
7. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brennermantel (36) front
seitig auf eine Dichtscheibe (38) aufgepreßt ist, wobei eine
Befestigung am Zulauf (23) und Auslauf (45) vorliegt und gleich
zeitig mit axialer Pressung der Brennermantel (36) mit der Mutter
(41) am gegenüberliegenden Ende verspannt ist.
8. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brennermantel (36) im
unteren Bereich doppelwandig ausgeführt ist, wobei ein Kondensat
ablauf (46) ausgebildet ist.
9. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenrohrwendel (13) zur Zentrierung
der Außenrohrwendel (14) ein angeschweißtes Blech (57) mit
einem Stift (56) aufweist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4102314A DE4102314A1 (de) | 1991-01-26 | 1991-01-26 | Waermetauscher zur warmwassererzeugung mit oel- oder gasbrennern |
AT92100345T ATE106535T1 (de) | 1991-01-26 | 1992-01-10 | Wärmetauscher zur warmwassererzeugung mit öl- oder gasbrennern. |
ES92100345T ES2055619T3 (es) | 1991-01-26 | 1992-01-10 | Intercambiador de calor para produccion de agua caliente con quemadores de aceite o de gas. |
EP92100345A EP0497113B1 (de) | 1991-01-26 | 1992-01-10 | Wärmetauscher zur Warmwassererzeugung mit Öl- oder Gasbrennern |
DE59200184T DE59200184D1 (de) | 1991-01-26 | 1992-01-10 | Wärmetauscher zur Warmwassererzeugung mit Öl- oder Gasbrennern. |
DK92100345.5T DK0497113T3 (da) | 1991-01-26 | 1992-01-10 | Varmeveksler til varmtvandsfremstilling med olie- eller gasbrændere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4102314A DE4102314A1 (de) | 1991-01-26 | 1991-01-26 | Waermetauscher zur warmwassererzeugung mit oel- oder gasbrennern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102314A1 true DE4102314A1 (de) | 1992-08-06 |
Family
ID=6423772
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4102314A Withdrawn DE4102314A1 (de) | 1991-01-26 | 1991-01-26 | Waermetauscher zur warmwassererzeugung mit oel- oder gasbrennern |
DE59200184T Expired - Fee Related DE59200184D1 (de) | 1991-01-26 | 1992-01-10 | Wärmetauscher zur Warmwassererzeugung mit Öl- oder Gasbrennern. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59200184T Expired - Fee Related DE59200184D1 (de) | 1991-01-26 | 1992-01-10 | Wärmetauscher zur Warmwassererzeugung mit Öl- oder Gasbrennern. |
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EP (1) | EP0497113B1 (de) |
AT (1) | ATE106535T1 (de) |
DE (2) | DE4102314A1 (de) |
DK (1) | DK0497113T3 (de) |
ES (1) | ES2055619T3 (de) |
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