AT395907B - Wasserheizer - Google Patents

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AT395907B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/02Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
    • F28D7/024Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled the conduits of only one medium being helically coiled tubes, the coils having a cylindrical configuration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters
    • F24H9/0036Dispositions against condensation of combustion products
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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Description

AT 395 907 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserheizer mit einem in einer Brennkammer angeordneten Brenner, bei dem an der Außenseite der Brennkammerwand Vertiefungen zur Aufnahme von Rohren angeordnet sind, die vom zu erwärmenden Wasser durchströmbar sind.
Bei solchen bekannten mit lediglich einer einschaligen Brennkammer versehenen Wasserheizem sind die Rohre an der Außenseite der Brennkammerwand durch Löten oder Schweißen mit dieser verbunden. Dadurch ergibt sich ein sehr geringer Wärmedurchgangswiderstand zwischen den Rohren und der BrennkammerwanJ. Da ergibt sich stets das Problem, daß es bei niedrigen Vorlauftemperaturen zu einer Unterschreitung des Taupunktes an der Innenseite der Brennkammerwand kommt. Dies führt zu einer entsprechend ausgeprägten Korrosion und damit zu einer raschen Zerstörung der Brennkammerwand.
Ziel der Erfindung ist es, einen Wasserheizer der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem die erwähnten Nachteile vermieden sind und bei dem eine Taupunktsunterschreitung auch bei ungünstigen Verhältnissen weitgehend vermieden ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen den Rohren und der Brennkammerwand eine Wärmedämmung vorgesehen ist.
Dadurch wird eine Unterschreitung des Taupunktes verhindert und damit auch die Bildung des stark korrodierend wirkenden Kondensats.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Vertiefungen der Brennkammerwand die Rohre zu mehr als 180 0 umschließen, wobei die in das Innere der Brennkammer hineinragenden Vertiefungen der Außenseite der Brennkammerwand durch aus der Brennkammerwand nach außen vorragende umgebördelte Lappen begrenzt sind.
Damit ergibt sich eine sichere Halterung der Rohre, wobei sich die Montage der Rohre sehr leicht bewerkstelligen läßt.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die Wärmedämmung durch eine im Bereich des in das Innere der Brennkammer hineinragende Abschnittes der Vertiefung der Außenseite der Brennkammerwand angeordnete Wellung gebildet ist, deren Wellentäler und Wellenberge sich vorzugsweise parallel zur Längserstreckung der Vertiefungen erstrecken.
Bei dieser Ausführungsform ergibt sich der Vorteil, daß außer den Rohren und der Brennkammerwand keine weiteren Mittel erforderlich sind. Dabei wird die Wärmedämmung durch die zwischen den Wellentälern der Wellung der Vertiefung und den Rohren eingeschlossene Luft sichergestellt. Die im wesentlichen lediglich linienförmigen Kontaktstellen zwischen diesen Teilen bleiben dabei ohne nennenswerten Einfluß die bei mit kaltem Wasser gefüllten Rohren verbleibenden kleinen Kältebriicken nicht genügende Wärme abführen können, um eine bereichsweise Unterschreitung des Taupunktes zu verursachen.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die Wärmedämmung durch eine Einlage aus einem schlecht wärmeleitendem Material, wie z. B. Kunststoff gebildet ist.
Dabei wird der Wärmedurchgangswiderstand durch die Einlage erhöht.
In beiden Fällen wird durch die Erhöhung des Wärmedurchgangswiderstandes zwischen den Rohren und der Brennkammerwand der Wirkungsgrad des Wasserheizers kaum beeinflußt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Rohre mit an der Außenseite der Brennkammerwand angeordneten Rohrschellen gehalten sind.
Bei dieser Lösung kann auf die Versteifung der seitlich begrenzenden Lappen verzichtet werden, wodurch sich Vereinfachungen bei der Herstellung der Brennkammerwand ergeben, aber dafür die Montage der Rohre aufwendiger wird, da eben die Rohrschellen montiert werden müssen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Brennkammer für einen erfindungsgemäßen Wasserheizer vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß in einem im wesentlichen dem halben Umfang des Rohres entsprechenden lichten Abstand zwei parallel zueinander verlaufende und an der gleichen Seite aus der Brennkammerwand aufragende Lappen durch Umbördeln hergestellt und danach der dazwischenliegende Abschnitt der Brennkammerwand zu einer im wesentlichen halbrunden Vertiefung verformt wird, wonach das Rohr in diese Vertiefung gegebenenfalls unter Zwischenlage eines schlecht wärmeleitenden Materials eingelegt und die vorstehenden Lappen über dem Rohr zusammengebogen werden.
Auf diese Weise kann die Brennkammerwand samt den Rohren auf sehr einfache Weise hergestellt werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 bis 3 verschiedene Ausführungsformen von Brennkammerwänden für erfmdungsgemäße Wasserheizer, und
Fig. 4 a-c schematisch die Montage eines Rohres an der Außenseite einer Brennkammerwand.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 sind an der Außenseite der die Brennkammer (1) begrenzenden Brennkammerwand (2) sich von deren Außenseite in das Innere der Brennkammer (1) hineinerstreckende Vertiefungen (3) angeordnet, die durch Umbördeln hergestellte nach außen vorspringende Lappen (4) begrenzt ist.
In dieser Vertiefung (3) ist eine Einlage (5) aus einem schlecht wärmeleitendem Material, wie z. B. Kunststoff, eingelegt, die zwischen der Brennkammerwand (2), bzw. deren Vertiefung (3) und dem in dieser aufgenommenen Rohr (6) liegt und den Wärmedurchgangswiderstand zwischen dem Rohr (6) und der Brennkammerwand (2) erhöht. -2-

Claims (6)

  1. AT 395 907 B Dabei sind die Lappen (4) über dem Rohr (6) zusammengebogen, sodaß dieses fest in der Vertiefung (3) gehalten ist, wobei das Rohr (6) von der Brennkammerwand (2) in einem Winkel von mehr als 180 ° umschlungen ist. Die Ausführungsform nach der Fig. 2 unterscheidet sich von jener nach der Fig. 1 dadurch, daß die Einlage 5 (5) fehlt. Die Erhöhung des Wärmedurchgangs Widerstandes zwischen der Brennkammerwand (2) und dem Rohr (6) wird dabei durch die Gestaltung der Vertiefung (3) sichergestellt. Wie aus der Fig. 2a zu ersehen ist, ist die Brennkammerwand (2) im Bereich der Vertiefung (3) mit einer Wellung (7) versehen, die sich über den gesamten Bereich der Vertiefung (3) erstreckt. Durch diese Wellung (7) ist sichergestellt, daß nur an relativ wenigen Berührungslinien ein direkter Kontakt zwischen dem Rohr (6) und 10 der Brennkammerwand (2) gegeben ist. Dieser geringe direkte Kontakt hat wenig Einfluß, da die zwischen diesen Berührungslinien verbleibenden Bereiche durch die in diesen Bereichen eingeschlossene Luft einen entsprechend hohen Wärmedurchgangswiderstand aufweisen. Die sich im Bereich der Berührungslinien ausbildenen Kältebrücken wirken sich praktisch nicht aus, da die Brennkammerwand aus einem relativ gut wärmeleitenden Material, wie Stahlblech hergestellt ist und sich daher deren Temperatur an der Innenseite nicht sprunghaft von einem 15 Bereich zum anderen ändern kann. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 fehlen die Lappen (4). Die Befestigung der Rohre (6) erfolgt bei dieser Ausführungsform mittels einer Rohrschelle (8), die an der Brennkammerwand (2) mittels Schrauben befestigt ist. Die Vertiefung (3) ist bei dieser Ausführungsform ebenso wie jene nach der Fig. 2 mit einer Wellung versehen. 20 Die Fig. 4 a-c zeigen schematisch die Montage eines Rohres (6) an der Brennkammerwand (2). Dabei wird das Rohr (6) in die Vertiefung (3), die von im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Lappen (4) begrenzt ist, eingelegt. Danach werden die beiden Lappen (4) über dem Rohr (6) zusammengebogen und damit das Rohr (6) fixiert. 25 PATENTANSPRÜCHE 30 1. Wasserheizer mit einem in einer Brennkammer angeordneten Brenner, bei dem an der Außenseite der Brennkammerwand Vertiefungen zur Aufnahme von Rohren angeordnet sind, die vom zu erwärmenden Wasser durch-strömbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rohren (6) und der Brennkammerwand (2) eine Wärmedämmung vorgesehen ist. 35
  2. 2. Wasserheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (3) der Brennkammerwand (2) die Rohre (6) zu mehr als 180 ° umschließen, wobei die in das Innere der Brennkammer (1) hineinragenden Vertiefungen (3) der Außenseite der Brennkammerwand (2) durch aus der Brennkammerwand (2) nach außen vorragende umgebördelte Lappen (4) begrenzt sind. 40
  3. 3. Wasserheizer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmung durch eine im Bereich des in das Innere der Brennkammer (1) hineinragende Abschnittes der Vertiefung (3) der Außenseite der Brennkammerwand (2) angeordnete Wellung (7) gebildet ist, deren Wellentäler und Wellenberge sich vorzugsweiseparallel zur Längserstreckung der Vertiefungen (3) erstrecken. 45
  4. 4. Wasserheizer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmung durch eine Einlage (5) aus einem schlecht wärmeleitendem Material, wie z. B. Kunststoff gebildet ist.
  5. 5. Wasserheizer nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (6) mit an der Außen- 50 Seite der Brennkammerwand (2) angeordneten Rohrschellen (8) gehalten sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Brennkammerwand für einen Wasserheizer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem im wesentlichen dem halben Umfang des Rohres entsprechenden lichten Abstand zwei parallel zueinander verlaufende und an der gleichen Seite aus der Brennkammerwand aufragende 55 Lappen durch Umbördeln hergestellt und danach der dazwischenliegende Abschnitt der Brennkammerwand zu einer im wesentlichen halbrunden Vertiefung verformt wird, wonach das Rohr in diese Vertiefung gegebenenfalls unter Zwischenlage eines schlecht wärmeleitenden Materials eingelegt und die vorstehenden Lappen über dem Rohr zusammengebogen werden. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -3- 60
AT154691A 1991-08-05 1991-08-05 Wasserheizer AT395907B (de)

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