DE1956940U - Zwangsumlaufkessel. - Google Patents
Zwangsumlaufkessel.Info
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- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
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- F24H1/40—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
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- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
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- F28D7/02—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
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Description
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 2, H ILBL.ESTRASSE HO
• Dr. Eule Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 2, Hilblesfraße 20 ·
Ihr Zeichen Unser Zeichen _ Datum
T 16 52S/I7f Gbm
Anwalt sakt en^Hr ·» 11 694
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Mis w&Ss j Die«s Unferioeo (Bssdireibiing mi SctWteanspr.) isf dte zeietef eingereichte;Sie weicht von d<?r VÄj*·
fassung dsi «rsprüngüch ?it!ge?si«hisn unterlagen cb. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung icr mcntar^a.
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eino^'oniu-hsn i.iiarGKSs gsbüiifanfrsi eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon αυώ I'Uafopian odec
Fampegctfive zu den üblichen Preisea geliefert, Deutsches. Patentamt» OebraudismustersteUe.
Fa. Konus^Kessel ©esellsehaft für Wärmetechnik m.b.H.& Oo.KG,
. Hoekenheim in der Ketschau.
" Zwangsumlaufkessel "
Die Erfindung betrifft einen als Hehrzugkessel ausgebildeten im wesentliphen rotationssymmetrischen Zwangsumlaufkessel,
insbesondere für Heizflüssigkeiten (Wärmetransportmedien) wie Öl, mit zentral an einem Ende angeordnetem Brenner für
gasförmige,: flüssige oder staubförmige Brennstoffe, wobei
mindestens die innerste Flamm* und Rauchgasführung aus einem die Heizflüssigkeit leitenden, vorzugsweise von einer
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' (0811) »5 16 20 81 Telegramme:. PATENTEULE München Bank: Bayerische Vereinsbank Mönchen 453 100 Postscheck: München 653 43
schraubenlinienförmig verlaufenden Rohrschlange gebildeten
Hohlmantel "besteht.
Der Hohlmantel kann zum Beispiel auch aus zwei konzentrischen
Blechmänteln bestehen, in welche ein Stehblechstreifen schraubenlinienförmig eingesehweisst ist, um so einen
sehraubenlinienförmigen Kanal für die Heizflüssigkeit zu
bilden. Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugte
Ausführungsform des Hohlmantels besteht jedoch in bekannter Weise aus einer schraubenlinienförmig verlaufenden Rohrschlange,
deren Windungen einander berühren.
Bei den bekannten Kesseln der eingangs erwähnten Art ist der
innerste Hohlmantel von zylindrischer Form. Hierbei tritt
insofern eine Schwierigkeit auf,als der Abstand dieses
Hohlmantels von der Flamme in den verschiedenen Bereichen
der Flamme verschieden ist, da diese am Anfang, an dem sie ausserdem noch kalter ist, relativ dünn ist, und im Bereich
ihres Endes einen relativ grossen Durchmesser aufweist. Dadurch
wird oft nicht nur der Hohlmantel, sondern auch die Heizflüssigkeit in ihm im Bereich der Flammenspitze übermässig
erhitzt, wodurch nicht nur das Material des Hohlmantels
dort leidet, sondern bei temperaturempfindlichen Heizfiüssigkeiten, wie Öl, letztere leiden, zum Beispiel
geerackt werden. Hält man die Flamme so klein, dass diese Schäden nicht auftreten, so wird die an sich gegebene Wärmekapazität
des Kessels nicht ausgenutzt und der Kessel*·
«■ 3 ·*
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wirkungsgrad ist schlecht. Man hat "bereits versucht, diesen
Mangel dadurch zu beheben, dass man in dem innersten Hohl~
mantel ein die Flamme umgebendes Flammrohr aus hoehwärmefestem
Stahl einbaute. Abgesehen davon, dass solche Einbauten aufwendig sind und den Kesselwirkungsgrad beeinträchtigen,
ist die Lebensdauer derartiger Einbauten kurz«
Die vorliegende Erfindung hat sich die Beseitigung dieser und anderer Mangel der vorbekannten Kessel der eingangs
gekennzeichneten Art zur Aufgabe gestellt, Sie löst diese Aufgabe dadurch, dass der von der innersten Flamm« und
Rauchgasführung umschlossene Raum sich vom Brennerende her wie an sich bekannt im wesentlichen der Form der Brenner»
flamme entsprechend zumindest im Bereich der ersten Hälfte der Länge der Brennerflamme erweitert, und dass er als Zweizugkessel
ausgebildet ist, in dem ein den innersten Hohl» mantel umgebender zweiter ebenfalls die Heizflüssigkeit
führender Hohlmantel vorgesehen ist, welcher sich in konstantem Abstand vom innersten Hohlmantel erstreckt und vorzugsweise
ebenfalls von einer Rohrschlange gebildet wird.
Ein wesentlicher Vorteil liegt hierbei darin, dass der Strömungsquerschnitt im zweiten Zug in Strömungsrichtung mit
dem Kälterwerden des Räuchgases abnimmt, da hierdurch einer
Verlängsamung der Rauchgasgesehwindigkeit entgegengewirkt
wird.
Der Kessel ist zweekmässig in an sich "bekannter Weise so
gebaut, dass, wie an sich "bekannt, seine Symmetrieachse im
wesentlichen vertikal verläuft und der Brenner sich oben auf dem Kessel "befindet.
Der innerste Hohlmantel hat vorteilhaft die Form eines Kegelstumpfmantels. Versuche haben gezeigt, dass diese An»
näherung am "besten nicht nur den Erfordernissen Rationeller
Fertigung entspricht, sondern auch völlig ausreichend ist, um die eingangs erläuterten Schwierigkeiten einer stellen«
weise auftretenden thermischen Überbelastung zu beseitigen.
Vorteilhaft ist ein den innersten Hohlmantel umgebender zweiter, ebenfalls die Heizflüssigkeit führender, Hohlmantel vorge«
sehen, welcher sich in konstantem Abstand vom innersten Hohl*· mantel erstreckt und vorzugsweise ebenfalls von einer Rohrschlange
gebildet ist. Bei einer solchen Konstruktion bildet der Raum zwischen den beiden Hohlmänteln den zweiten Ofenzug.
Um eine möglichst optimale Ausnutzung der im Rauchgas ent« haltenen Wärme zu gewährleisten, erstreckt sieh vorteilhaft
im zweiten Zug eine.schraubenlinienförmige Rohrschlange, deren Windungen Abstand voneinander haben. Dadurch wird nicht
nur die Heizfläche vergrö'ssert, sondern auch die Turbulenz
des Rauchgases, was wiederum zu einer Erhöhung des Wärmeüberganges führt.
Aus dem gleichen Grunde ist vorteilhaft der dem Brenner gegenüber liegende KaSSeIbQden von einer vorzugsweise spiralförmig
verlaufenden Rohrschlange bedeckt, welche aussen an den zweitinnersten Hohlmantel ansehliesst.
Vorteilhaft ist der Kesselboden konkav gewölbt. Eine solche Ausbildung erleichtert die Umlenkung des Rauchgases um 180°
beim Übergang vom ersten in den zweiten Zug.
Vorteilhaft hat der Kesselboden grösseren Abstand von der
Flamme als der innerste Hohlmantel. Auch diese Massnahme
macht die Belastung der die Heizflüssigkeit führenden Kesselelements gleichmässiger.
Vorteilhaft sind die Hohlmäntel ©der Heizschlangen am Brenner«
ende mit dem Flüssigkeitsvorlauf und am anderen Ende mit dem Rücklauf verbunden* Hierdurch wird u.a. der Vorteil erreicht,
dass die unterste Sehlange des innersten Hohlmantels, die durch die Umlenkung der Rauehgase sehr viel Wärme aufnimmt,
im Inneren mit relativ kalter Heizflüssigkeit gefüllt ist.
Vorteilhaft sind alle Hohlmäntel oder Heizschlangen parallel
geschaltet. Überraschenderweise wird hierdurch zumindest bei einem Zweizugkessel gemäss Erfindung ein optimaler Wirkungs»
grad erzielt. - - "~ ' - ~ - -■
Da die Kessel gemäss Erfindung bei relativ kleiner Baugrösse
ausserordentlieh hohe Wärmeleistungen liefern, werden sie
vorteilhaft als in sich, geschlossene, für sieh ohne Zerlegung
transportable Einheiten ausgebildet.
Nachfolgend ist an Hand der "beigefügten Zeichnung zur näheren
Erläuterung die "bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Diese Zeichnung zeigt einen erfindungsgemässen Kessel für
Ölfeuerung im Axialschnitt, welcher zur Erwärmung von als
Heizmedium dienendem Öl dient, das im Kessel nicht verdampft ist. /
Der Kessel "besitzt einen äusseren konischen Blechmantel 1,
welcher unten mit einer Bohlenbleehplatte 2 verbunden ist. Oben ist der Kessel mit einer Deckplatte 3 abgeschlossen,
welche über einer zentralen Öffnung einen Ölbrenner 4 trägt. Die Isolierung des Kessels, vorzugsweise Mineralwolle ist
durch eine Kreuzschraffur angedeutet. Der Sollquerschnitt der
Flamme ist bei 6 schraffiert gezeigt. Grundsätzlich ist es
möglieh die Heizschlangen von aussen so zuzuführen, dass
keine Biegung im Feuerraum notwendig ist. Eine derartige seitliche Einführung hat sich sogar besonders bewährt und
wird bevorzugt. Der als Zweizugkessel ausgebildete Kessel der Darstellung besitzt unten rechts den Flüssigkeitsrücklauf
T, durch welchen das Öl den im Kessel angeordneten Heizschlangen über die Leitung 8 zugeführt wird. letztere
tritt im Bereich der Achse des Kessels in dessen Inneres ein
und ist üb"er- drei Anschlüsse 8a, 8Td und 8c mit den drei
Heizsclilangensystemen des Kessels verbunden. Die innerste Heizschlange 9 "besteht aus einem schraubenlinienförmig in
Form eines Kegelmantels gewundenen Rohr, "bei welchem die
Rohre jeder Windung die benachbarten Rohre berühren, so dass diese Schlange den innersten Hohlmantel im Sinne der oben
erläuterten Erfindung bildet. Dieser Hohlmantel wird über den Anschluss 8c mit dem Heizöl gespeist.
Durch den Anschluss 8a gelangt Öl in eine den gewölbten Kesselboden bedeckende Rohrspirale 10, welche aussen in einen
zweiten konischen Rohrmantel 11 übergeht, der ebenfalls aus
einer schraubenlinienförmig längs eines Kegelmantels gewundenen Rohrschlange besteht, deren Windungen einander be«
rühren. Dieser so gebildete äussere Hohlmantel 11 liegt ebenso wie die Rohrspirale 10 an der Isolierung an.
Durch den Anschluss 8b wird eine dritte Heizschlange 12 an
den Rücklauf angeschlossen, welche aus längs eines Kegelmantels schraubenförmig gewickeltem Rohr besteht und sich im
zweiten Zug des Kessels erstreckt, welcher vom Raum zwischen den beiden Hohlmänteln 9 und 11 gebildet wird. Diese Heizschlange
12 hat einen Abstand zwischen den einzelnen Windungen, welcher vorteilhaft ein- bis zweimal so gross ist wie ihr
Rohrdurchmesser.
Am oberen Ende sind die drei Heizschlangensysteme9, 11 und
bei 13 wieder zusammengeführt und an den Flüssigkeitsvorlauf
14 angeschlossen*
Häufig handelt es sich aber "bei der den Kesselboden bedeckenden
Heizschlange um eine gesonderte Schlange.
Es sei noch erwähnt, dass die obere Begrenzung des zweiten Zuges von einer an der Isolierung anliegenden Heizspirale 15
gebildet wird, welche die innerste Heizschlange 9 mit dem Flüssigkeitsvorlauf verbindet.
Der Rauchgasabzug des Kessels ist bei 15 angedeutet. Selbst«
verständlich handelt es sich bei dieser beschriebenen bevorzugten Ausführungsform auch um einen Kessel mit Zwangsumlauf,
bei dem also eine Pumpe das Heizmedium mit relativ hoher Geschwindigkeit, zum Beispiel 2 Meter pro Sekunde, durch
die Heizschlangen treibt.
Die Richtung von Flamme und Rauchgas im Kesselinneren ist
durch gestrichelte Pfeile angedeutet, während die Strömungs«
richtung des Heizöls durch voll ausgezogene Pfeile angedeutet ist.
9 ·
Claims (10)
1. Als Mehrzugkessel ausgebildeter im wesentlichen rotationssymmetrischer
Zwangsumlaufkessel für temperaturempfindliche im Kessel nicht verdampfende Heizflüssigkeiten wie Öl,
mit zentral an einem Ende angeordnetem Brenner für gas« förmige, flüssige oder staubförmig© Brennstoffe, wobei
mindestens die innerste Flamm« und Rauchgasführung aus einem
die Heizflüssigkeit leitenden vorzugsweise von einer schraubenlinienförmig verlaufenden Rohrschlange gebildeten
Hohlmantel besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der von der innersten Flamm« und Rauchgasführung umschlossene Baum
sich vom Brennerende her wie an sich bekannt im wesentlichen
der Form der Brennerflamme entsprechend zumindest im Bereich der ersten Hälfte der Länge der Brennerflamme erweitert,
und dass er als Zweizugkessel ausgebildet ist, in dem ein den innersten Hohlmantel umgebender zweiter ebenfalls die
Heizflüssigkeit führender Hohlmantel vorgesehen ist, welcher
sieh in konstantem Abstand vom innersten Hohlmantel erstreckt und vorzugsweise ebenfalls von einer Rohrschlange
gebildet wird.
2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wie an sich bekannt seine Symmetrieachse im wesentlichen
vertikal verlauft und der Brenner sich oben auf dem Kessel
befindet.
3» Kessel nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der innerste Hohlmantel die Form eines Kegelstumpf«
mantels hat,
dass der innerste Hohlmantel die Form eines Kegelstumpf«
mantels hat,
4. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass sich im zweiten durch den Ringraum zwischen
den "beiden Hohlmänteln gebildeten Zug eine Schraubenlinien«
fö'rmig verlaufende Rohrschlange erstreckt, deren Windungen
Abstand von einander haben, .
den "beiden Hohlmänteln gebildeten Zug eine Schraubenlinien«
fö'rmig verlaufende Rohrschlange erstreckt, deren Windungen
Abstand von einander haben, .
5. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn«
zeichnet, dass der dem Brenner gegenüberliegende Kesselboden von einer vorzugsweise spiralförmig verlaufenden Rohrschlange
bedeckt ist, welche aussen an den zweitinnersten Hohlmantel
anschliesst.
anschliesst.
6. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5>
dadurch gekenn» zeichnet, dass der Kesselboden konkav gewölbt ist,
7. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kesselboden grösseren Abstand von der
Flamme hat als der innerste Hohlmantel·
Flamme hat als der innerste Hohlmantel·
8. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hohlmäntel oder Heizschlangen am Brenner« ende mit dem Flüssigkeitsvorlauf und am anderen Ende mit dem
Rücklauf verbunden sind«
-11-
9. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass alle Hohlmäntel oder Heizschlangen parallel geschaltet sind.
10. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn«
zeichnet, dass er als in sich geschlossene ohne Zerlegung transportable Einheit ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET16528U DE1956940U (de) | 1963-09-13 | 1963-09-13 | Zwangsumlaufkessel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET16528U DE1956940U (de) | 1963-09-13 | 1963-09-13 | Zwangsumlaufkessel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956940U true DE1956940U (de) | 1967-03-16 |
Family
ID=33384074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET16528U Expired DE1956940U (de) | 1963-09-13 | 1963-09-13 | Zwangsumlaufkessel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1956940U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2330503A1 (de) * | 1972-06-28 | 1974-01-03 | Wanson Constr Mat Therm | Schlangenrohrkessel |
DE4102314A1 (de) * | 1991-01-26 | 1992-08-06 | Wap Reinigungssysteme | Waermetauscher zur warmwassererzeugung mit oel- oder gasbrennern |
DE10121805A1 (de) * | 2001-05-04 | 2002-11-07 | Alto Deutschland Gmbh | Wärmetauscher mit mehreren Heizwicklungen und Verfahren zur Herstellung des Wärmetauschers |
-
1963
- 1963-09-13 DE DET16528U patent/DE1956940U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2330503A1 (de) * | 1972-06-28 | 1974-01-03 | Wanson Constr Mat Therm | Schlangenrohrkessel |
DE4102314A1 (de) * | 1991-01-26 | 1992-08-06 | Wap Reinigungssysteme | Waermetauscher zur warmwassererzeugung mit oel- oder gasbrennern |
DE10121805A1 (de) * | 2001-05-04 | 2002-11-07 | Alto Deutschland Gmbh | Wärmetauscher mit mehreren Heizwicklungen und Verfahren zur Herstellung des Wärmetauschers |
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