DE4101760A1 - Verfahren fuer die direktsynthese von organozinnchloriden sowie deren verwendung - Google Patents
Verfahren fuer die direktsynthese von organozinnchloriden sowie deren verwendungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F7/00—Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
- C07F7/22—Tin compounds
- C07F7/2208—Compounds having tin linked only to carbon, hydrogen and/or halogen
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für die
Direktsynthese von Organozinnchloriden der allgemeinen Formel
RnSnCl4-n
wobei n = 1 - 2
und R = lineares oder verzweigtkettiges oder cycloaliphatisches Alkyl mit 4 - 18 C-Atomen,
einschließlich von Gemischen derartiger Verbindungen, durch Umsetzung von Zinn(II)chlorid mit Alkylchloriden sowie die Verwendung der hergestellten Organozinnchloride.
und R = lineares oder verzweigtkettiges oder cycloaliphatisches Alkyl mit 4 - 18 C-Atomen,
einschließlich von Gemischen derartiger Verbindungen, durch Umsetzung von Zinn(II)chlorid mit Alkylchloriden sowie die Verwendung der hergestellten Organozinnchloride.
Die Reaktion zwischen Zinn(II)chlorid und Alkylchloriden ist
eine bekannte Umsetzung nach folgender Stöchiometrie:
SnCl2 + R′-Cl→ R′-SnCl3 (R′= Alkyl).
SnCl2 + R′-Cl→ R′-SnCl3 (R′= Alkyl).
Im Laufe einer derartigen Synthese folgt als Nebenreaktion
folgende Umsetzung:
2 R′ SnCl3→ R2′SnCl2+SnCl4.
2 R′ SnCl3→ R2′SnCl2+SnCl4.
Folgende Zinn(IV)Verbindungen haben industrielle Bedeutung, da
sie durch bekannte Reaktionen zu gewünschten Endprodukten
in erwünschte Endprodukte umgewandelt werden können:
R′4Sn, R′3SnCl, R′2SnCl2, R′SnCl3.
R′4Sn, R′3SnCl, R′2SnCl2, R′SnCl3.
Verfahren der direkten Synthese von Organozinnhalogeniden sind
bereits in zahlreichen Patenten beschrieben, insbesondere unter
Verwendung von Alkylbromiden und -jodiden als
Ausgangshalogenide.
Es ist bekannt, bspw. aus US-PS 38 57 868, daß die Reaktion der
direkten Synthese durch das Vorhandensein von tertiären Aminen
und/oder quaternären Ammoniumsalzen gefördert wird, wobei
letztere "in situ" aus dem verwendeten tertiären Amin und dem
eingesetzten Alkylhalogenid gebildet werden können.
Die Reaktion wird weiterhin gefördert durch das Vorhandensein
von polaren Lösungsmitteln und/oder Katalysatoren, welche mit
dem Zinn reagieren können. Zu diesem Zweck werden zuweilen
Alkohole, Ester oder Amide verwendet.
Bei der Direktsynthese von Alkylzinnhalogeniden haben
Alkylchloride gegenüber metallischem Zinn oder Zinn(II)chlorid
im Vergleich zu den entsprechenden Alkylbromiden und -jodiden
eine geringe Reaktivität.
Weiterhin nimmt innerhalb der Alkylchloride die
Reaktionsgeschwindigkeit und die Ausbeute an erwünschtem
Reaktionsprodukt mit zunehmender Anzahl der C-Atome in der
Alkylkette ab, wobei bereits bei Verwendung von C4-Alkylchlorid
(Butylchlorid) die Direktsynthese schwierig durchzuführen ist.
Die Alkylzinnhalogenide werden daher oft unter Verwendung der
entsprechenden Alkyl-Aluminiumverbindungen oder
Grignard-Reagenzien hergestellt, was einen beträchtlichen
Mehraufwand an Kosten und Verfahrensschritten erfordert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren für die Direktsynthese von Organozinnchloriden aus
Zinn(II)chlorid unter Verwendung von Alkylchloriden mit vier
oder mehr C-Atomen zur Verfügung zu stellen, das sich in
einfacher Weise und mit guter Ausbeute durchführen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren der
eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
die Umsetzung in Gegenwart von Aminen der allgemeinen Formel
A) R¹a N [(CH₂CH₂O)m CH₂CH₂OR²]3-a
und/oder Ammoniumchloriden der Formel
B) R¹b N⊕ [(CH₂CH₂O)m CH₂CH₂OR²]4-b Cl⊖
durchführt, wobei
a = 0, 1 oder 2;
b = 0, 1, 2 oder 3;
R¹ = lineares oder verzweigtes oder cycloaliphatisches Alkyl mit 2 bis 24 C-Atomen, Aryl, Alkylaryl oder substituiertes Aryl und, falls a = 2 bzw. b = 2 oder 3, die R¹-Gruppen gleich oder verschieden sein können;
R² = H, lineares oder verzweigtes Alkyl mit 1 bis 20 C-Atomen, Aryl, substituiertes Aryl oder Alkylaryl; und
m = 1 - 20.
a = 0, 1 oder 2;
b = 0, 1, 2 oder 3;
R¹ = lineares oder verzweigtes oder cycloaliphatisches Alkyl mit 2 bis 24 C-Atomen, Aryl, Alkylaryl oder substituiertes Aryl und, falls a = 2 bzw. b = 2 oder 3, die R¹-Gruppen gleich oder verschieden sein können;
R² = H, lineares oder verzweigtes Alkyl mit 1 bis 20 C-Atomen, Aryl, substituiertes Aryl oder Alkylaryl; und
m = 1 - 20.
Die vorliegende Erfindung betrifft speziell die Direktsynthese
von Organozinnchloriden, ausgehend von Alkylchloriden, welche
wegen ihrer geringeren Reaktivität bisher schwieriger verwendbar
waren als die entsprechenden Bromide und Jodide.
Gemäß der Erfindung hat sich überraschenderweise gezeigt, daß
die Direktsynthese von Organozinnchloriden durch Umsetzung von
Zinn(II)chlorid mit Alkylchloriden sehr wirksam und effizient
durchgeführt werden kann, wenn die Umsetzung in Gegenwart von
Aminen der oben angegebenen Formel A oder Ammoniumchloriden
der oben angegebenen Formel B ausgeführt wird. Im Falle der
Verwendung der Amine der Formel A werden hierbei in situ
quarternäre Ammoniumsalze gebildet.
Die Umsetzung erfolgt geeigneterweise bei einer Temperatur
zwischen 20 und 200°C, vorzugsweise zwischen 140 und 190°C
in Gegenwart von 0,05 bis 4 Mol, insbesondere bevorzugt 0,33
bis 0,5 Mol, des Amins der Formel A und/oder
des Ammoniumchlorids der Formel B pro Mol Zinn(II)chlorid.
Die Umsetzungszeit beträgt geeigneterweise 3 bis 24 Stunden,
vorzugsweise 6 bis 10 Stunden. Ferner erfolgt die Umsetzung
geeigneterweise mit 1 bis 6 Mol, vorzugsweise 1 bis 3 Mol
Alkylchlorid pro Mol Zinn(II)chlorid. Als Alkylchloride werden
für die Direktsynthese vorzugsweise Butyl-, Octyl- oder
Dodecylchlorid eingesetzt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann neben Zinn(II)chlorid
noch zusätzlich metallisches Zinn für die Direktsynthese
eingesetzt werden. Hierbei lassen sich als Reaktionsprodukte
Mischungen aus Monoalkylzinn - und Dialkylzinnchloriden erhalten.
Das Amin und/oder Ammoniumchlorid kann nach vervollständigter
Umsetzung anschließend durch bekannte chemische Verfahren
zurückgewonnen und wieder eingesetzt werden. Zur Rückgewinnung
des nicht umgesetzten Alkylchlorids und/oder des gegebenenfalls
verwendeten Lösungsmittels kann unter verringertem Druck
destilliert werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Organozinnchloride eignen sich
insbesondere als Zwischenprodukte zur Herstellung von
Thermostabilisatoren, bspw. Alkylzinnmercaptoverbindungen,
für PVC-Harze.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Die Reaktionsprodukte wurden unter Anwendung der
Dünnschichtchromatographie analysiert.
In einen mit Rührer, Thermometer und Kühler versehenen Kolben
werden ein Ammoniumchlorid der Formel
[(C₄H₉)₃ N⊕(CH₂CH₂OCH₂CH₂OCH₂CH₂OH)] · Cl⊖
(MG 353,9; 95,5 g; 0,27 Mol),
SnCl₂ wasserfrei (MG 189,62; 51,2 g; 0,27 Mol und Octylchlorid (MG 148,7; 60 g; 0,4 Mol) gegeben.
SnCl₂ wasserfrei (MG 189,62; 51,2 g; 0,27 Mol und Octylchlorid (MG 148,7; 60 g; 0,4 Mol) gegeben.
Die Lösung des SnCl2 im Ammoniumchlorid erfolgt exotherm, wobei die
Temperatur auf 60°C ansteigt. Die Reaktion selbst wird bei 160- 165°C
unter Rühren über 8 Stunden durchgeführt. Das unreagierte Octylchlorid
wird nach erfolgter Umsetzung abdestilliert. Durch
Lösungsmittelextraktion konnten 54,7 g Monooctylzinntrichlorid
erhalten werden. Dünnschichtchromatographisch konnten keine weiteren
Alkylzinnderivate nachgewiesen werden.
Ausbeute: 60%
Ausbeute: 60%
In einen mit Thermometer, Kühler, Rührer und Tropftrichter versehenen
Reaktionskolben werden Zinnpulver
(50 g; 0,42 Mol), SnCl2 wasserfrei (112,5 g; 0,59 Mol) und Diethylethoxyethanolamin der Formel,
(C2H5)2-N CH2CH2OCH2CH2OH (MG 161,25; 22,5 g; 0,14 Mol)
gegeben.
(50 g; 0,42 Mol), SnCl2 wasserfrei (112,5 g; 0,59 Mol) und Diethylethoxyethanolamin der Formel,
(C2H5)2-N CH2CH2OCH2CH2OH (MG 161,25; 22,5 g; 0,14 Mol)
gegeben.
Die Reaktion wird bei 180°C durchgeführt, wobei 195,5 g
(1,31 Mol) Octylchlorid tropfenweise über 6 Stunden zugegeben
werden und die Temperatur bei 180°C gehalten wird.
Nach der vollständigen Zugabe des Octylchlorids wird das
Reaktionsgemisch über weitere 4 Stunden bei dieser Temperatur
gehalten und der Überschuß an Octylchlorid wird abdestilliert.
Die Ausbeute an Monooctylzinntrichlorid, bezogen auf ein
eingesetztes Zinn(II)chlorid, beträgt 85,0%. Vom eingesetzten
Zinnmetall wurden 90% umgesetzt.
Das Endprodukt weist folgende Zusammensetzung auf:
50,9% Monooctylzinntrichlorid und
48,1% Dioctylzinndichlorid.
50,9% Monooctylzinntrichlorid und
48,1% Dioctylzinndichlorid.
In einen mit Rührer, Thermometer und Kühler versehenen Kolben
werden 70,5 g eines Kokosamins der Formel:
C₁₃H₂₇N[(CH₂CH₂O)₂-CH₂CH₂OH)]₂ (MG 463; 70,5 g; 0,152 Mol) und
SnCl₂ wasserfrei (MG 189,62; 100 g; 0,527 Mol) gegeben.
SnCl₂ wasserfrei (MG 189,62; 100 g; 0,527 Mol) gegeben.
Butylchlorid (MG 92,5) wird bei 160-170°C in den Kolben mit
einer Geschwindigkeit eingeleitet, daß die Temperatur über
8 Stunden etwa konstant bleibt.
In dieser Zeit werden etwa 34 g (0,3676 Mol) Butylchlorid
umgesetzt. Danach wird das Reaktionsgemisch filtriert und
Monobutylzinntrichlorid (MG 282,2) unter reduziertem Druck
destilliert. Die Ausbeute an Monobutylzinntrichlorid beträgt ungefähr
53,9%, bezogen auf das eingesetzte Zinn(II)chlorid.
Dibutylzinndichlorid kann als Reaktionsnebenprodukt im
Destillationsrückstand mittels Dünnschichtchromatographie nachgewiesen
werden.
Claims (7)
1. Verfahren für die Direktsynthese von Organozinnchloriden
der Formel
RnSnCl4-nwobei n = 1 - 2
und R = linearer oder verzweigter oder cycloaliphatischer Alkylrest mit 4-18 C-Atomen,
durch Umsetzung von Zinn(II)chlorid mit Alkylchloriden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Aminen der allgemeinen FormelA) R¹a N [(CH₂CH₂O)m CH₂CH₂OR²]3-aund/oder Ammoniumchloriden der FormelB) R¹b N⊕ [(CH₂CH₂O)m CH₂CH₂OR²]4-b Cl⊖durchführt, wobei
a = 0, 1 oder 2;
b = 0, 1, 2 oder 3;
R¹ = lineares oder verzweigtes oder cycloaliphatisches Alkyl mit 2 bis 24 C-Atomen, Aryl, Alkylaryl oder substituiertes Aryl und, falls a = 2 bzw. b = 2 oder 3, die R¹-Gruppen gleich oder verschieden sein können;
R² = H, lineares oder verzweigtes Alkyl mit 1 bis 20 C-Atomen, Aryl, substituiertes Aryl oder Alkylaryl; und
m = 1 - 20.
und R = linearer oder verzweigter oder cycloaliphatischer Alkylrest mit 4-18 C-Atomen,
durch Umsetzung von Zinn(II)chlorid mit Alkylchloriden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Aminen der allgemeinen FormelA) R¹a N [(CH₂CH₂O)m CH₂CH₂OR²]3-aund/oder Ammoniumchloriden der FormelB) R¹b N⊕ [(CH₂CH₂O)m CH₂CH₂OR²]4-b Cl⊖durchführt, wobei
a = 0, 1 oder 2;
b = 0, 1, 2 oder 3;
R¹ = lineares oder verzweigtes oder cycloaliphatisches Alkyl mit 2 bis 24 C-Atomen, Aryl, Alkylaryl oder substituiertes Aryl und, falls a = 2 bzw. b = 2 oder 3, die R¹-Gruppen gleich oder verschieden sein können;
R² = H, lineares oder verzweigtes Alkyl mit 1 bis 20 C-Atomen, Aryl, substituiertes Aryl oder Alkylaryl; und
m = 1 - 20.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
R² = lineares oder verzweigtes Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen.
R² = lineares oder verzweigtes Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
m = 1 - 10, insbesondere 1 - 3.
m = 1 - 10, insbesondere 1 - 3.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkylchlorid Butylchlorid,
Octylchlorid oder Dodecylchlorid eingesetzt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Amin und/oder das Anmoniumchlorid in einem Verhältnis von
0,05-4 Mol, insbesondere 0,33-0,5 Mol, je Mol
Zinn(II)chlorid eingesetzt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
neben Zinn(II)chlorid noch zusätzliches metallisches Zinn
für die Direktsynthese eingesetzt wird.
7. Verwendung der nach dem Verfahren gemäß mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 6 hergestellten Organozinnchloride als
Zwischenprodukte zur Herstellung von Thermostabilisatoren
für Polyvinylchloridharze.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4101760A DE4101760A1 (de) | 1991-01-22 | 1991-01-22 | Verfahren fuer die direktsynthese von organozinnchloriden sowie deren verwendung |
AU11762/92A AU1176292A (en) | 1991-01-22 | 1992-01-21 | Method for the direct synthesis of organo-tin chlorides, and the use of such chlorides |
CA002100588A CA2100588A1 (en) | 1991-01-22 | 1992-01-21 | Process for the direct synthesis of organotin chlorides and their use |
EP92903073A EP0557465A1 (de) | 1991-01-22 | 1992-01-21 | Verfahren für die direktsynthese von organozinnchloriden sowie deren verwendung |
JP4503009A JPH06504540A (ja) | 1991-01-22 | 1992-01-21 | 塩化有機スズの直接合成方法およびそれらの使用 |
PCT/DE1992/000037 WO1992012984A1 (de) | 1991-01-22 | 1992-01-21 | Verfahren für die direktsynthese von organozinnchloriden sowie deren verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4101760A DE4101760A1 (de) | 1991-01-22 | 1991-01-22 | Verfahren fuer die direktsynthese von organozinnchloriden sowie deren verwendung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101760A1 true DE4101760A1 (de) | 1992-07-23 |
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ID=6423463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4101760A Withdrawn DE4101760A1 (de) | 1991-01-22 | 1991-01-22 | Verfahren fuer die direktsynthese von organozinnchloriden sowie deren verwendung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0557465A1 (de) |
JP (1) | JPH06504540A (de) |
AU (1) | AU1176292A (de) |
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DE (1) | DE4101760A1 (de) |
WO (1) | WO1992012984A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3340283A (en) * | 1964-05-20 | 1967-09-05 | M & T Chemicals Inc | Preparation of organotin-trihalides |
US3824264A (en) * | 1972-06-08 | 1974-07-16 | Cosan Chem Corp | Preparation of monohydrocarbyl tin trihalides |
US4046791A (en) * | 1975-03-20 | 1977-09-06 | Chugoku Marine Paints, Ltd. | Method for producing monoalkyl-tin-trihalides |
JPS5242824A (en) * | 1975-09-29 | 1977-04-04 | Sankyo Yuki Gosei Kk | Process for preparation of methyltin chloride |
EP0433473A1 (de) * | 1989-12-18 | 1991-06-26 | Chemische Werke München Otto Bärlocher GmbH | Verfahren für die Direktsynthese von Organozinnverbindungen und deren Verwendung |
-
1991
- 1991-01-22 DE DE4101760A patent/DE4101760A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-01-21 JP JP4503009A patent/JPH06504540A/ja active Pending
- 1992-01-21 CA CA002100588A patent/CA2100588A1/en not_active Abandoned
- 1992-01-21 EP EP92903073A patent/EP0557465A1/de not_active Withdrawn
- 1992-01-21 AU AU11762/92A patent/AU1176292A/en not_active Abandoned
- 1992-01-21 WO PCT/DE1992/000037 patent/WO1992012984A1/de not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0557465A1 (de) | 1993-09-01 |
WO1992012984A1 (de) | 1992-08-06 |
CA2100588A1 (en) | 1992-07-23 |
JPH06504540A (ja) | 1994-05-26 |
AU1176292A (en) | 1992-08-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |