DE4101424A1 - Magnetplattenspeichergeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetplattenantriebsvorrichtung
und insbesondere eine Magnetplattenantriebsvorrichtung
mit integraler Plattensteuerschaltung.
Seit kurzem sind verschiedene Typen intelligenter Magnetplattenantriebsvorrichtungen
erhältlich, welche integrale
Plattensteuerschaltungen verwenden. Unter diesen gibt es
Plattenantriebsvorrichtungen, welche den SCSI-Standard
(Kleinrechner-Systemschnittstelle) mit dem Vorläufer des
SCSI-Standards, dem SASI-Standard (Shugart Associates-
Systemschnittstelle) verbinden.
Durch Ausgestaltung des Magnetplattensteuergeräte als integrale
Komponente der Magnetplattenantriebsvorrichtung kann
die auf dem Host-Computer (Verarbeitungsrechner) liegende
Bearbeitungsbelastung verringert und der Durchsatz des
Gesamtsystems gesteigert werden. Darüber hinaus ermöglichen
es die SCSI-Schnittstellen, Mehrfach-SCSI-Einrichtungen auf
einem einzelnen externen I/O-Bus zu verketten und gleichzeitig
Daten I/O auf zwei oder mehrere solch verketteter
Vorrichtungen zu übertragen, die andere SCSI-Vorrichtung
als Magnetplattenantriebe enthalten. Zahlreiche Fähigkeiten
des SCSI-Standards wurden durch die vorhergehende SASI-
Spezifikation offeriert. Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm
eines Kleinrechnersystems, das solch eine übliche Magnetplattenantriebsvorrichtung
verwendet.
In diesem Diagramm ist ein Host-Computer 1 und ein externer
Bus 3 dargestellt, an den Mehrfach-Plattenantriebsvorrichtungen
2 angeschlossen sind.
Jede Antriebsvorrichtung 2 besteht wiederum aus einer
Zentraleinheit CPU 4 zur Steuerung der verschiedenen anderen
Komponenten der Antriebsvorrichtung 2, einem ROM-Speicher 5
zur Speicherung von Daten und durch die Zentraleinheit CPU 4
benutzten Steuerprogrammen, einem RAM-Speicher 6, einer
Magnetplattenantriebsschaltung 7 für die Betätigung der
mechanischen Komponenten der Plattenantriebsvorrichtung,
einer den Host-Computer 1 mit der Zentraleinheit CPU 4 verbindenden
Schnittstelle 8 und einem internen Bus 9 zum Anschluß
der Zentraleinheit CPU 4 und jeder Komponente der
Plattenantriebsvorrichtung 2.
Bei dieser Plattenantriebsvorrichtung 2 ist die genannte
Schnittstelle 8 die Schnittstelle für die SCSI-Vorrichtung
oder die Schnittstelle für die SASI-Vorrichtung. Obgleich
gemäß obiger Beschreibung jede Plattenantriebsvorrichtung
2 eine Schnittstelle 8 enthält, kann statt dessen der Host-
Computer 1 eine Schnittstelle 8 besitzen; die Lage der
Schnittstelle 8 ist nicht kritisch.
In diesem Fall, d. h. bei einer Magnetplattenantriebsvorrichtung,
welche eine Schnittstelle gemäß SCSI unterstützt,
ist Software nur für SCSI im ROM-Speicher 5 gespeichert,
wobei die Speicherkapazität 32 Kilobytes beträgt.
Im anderen Fall, d. h. bei einer Magnetplattenantriebsvorrichtung,
welche eine Schnittstelle gemäß SASI unterstützt,
ist Software nur für SASI im ROM-Speicher 5 gespeichert,
wobei die Speicherkapazität der vorerwähnten entspricht.
Folglich besteht hinsichtlich der Hardware zwischen der
Plattenantriebsvorrichtung, welche die SCSI-Schnittstelle
unterstützt und der Plattenantriebsvorrichtung, welche die
SASI-Schnittstelle unterstützt, kein Unterschied.
Bei der vorstehend erwähnten üblichen Plattenantriebsvorrichtung,
bei der ein gewünschter Software-Typ, d. h. ein
gewünschter ROM-Speichertyp entsprechend der Art der Schnittstelle,
die hierdurch unterstützt werden soll, ausgewählt
wird, müssen die Hersteller jedoch in bezug auf den SCSI-
und den SASI-Standard aufwendige Produktionsentscheidungen
treffen.
Hinzu kommt, daß die Vorbereitung der Vorrichtung für den
Benutzer sehr kompliziert ist, da der Typ der Plattenantriebsvorrichtung
für einen Host-Computer, der eine
Schnittstelle gemäß SCSI unterstützt oder verwendet, von
dem Typ einer Plattenantriebsvorrichtung für einen Host-
Computer verschieden ist, der eine Schnittstelle gemäß SASI-
Standard verwendet oder unterstützt.
In Anbetracht der vorstehend aufgezeigten Probleme ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Magnetplattenantriebsvorrichtung
zu schaffen, die mit Rücksicht auf die
Tatsache, daß zwei Standards bestehen, hinsichtlich Herstellung
und Installation die Hersteller und Benutzer dieser
Vorrichtungen entlastet.
Bei einem Magnetplattenspeichergerät 2 für den Anschluß an
einen Host-Computer 1 und zur Verwendung als Speichergerät
für diesen Host-Computer sieht die Erfindung zur Lösung
dieser Aufgabe wie folgt vor:
- (a) einen Speicher 10, 13 zum Speichern eines ersten Steuerprogramms zur Unterstützung einer SCSI-Schnittstelle, d. h. einer Kleinrechner-Systemschnittstelle, und eines zweiten Steuerprogramms zur Unterstützung einer SASI-Schnittstelle, d. h. einer Shugart Associates Systemschnittstelle;
- (b) eine Wähleinrichtung 11 zur Auswahl entweder des ersten oder zweiten Steuerprogramms; und
- (c) ein Steuergerät 4 zur Bearbeitung von Daten, die auf dem Steuerprogramm beruhen, das durch die Wähleinrichtung 11 ausgewählt wird.
Die vorliegende Erfindung bewirkt mit Rücksicht auf die
Tatsache, daß zwei Standards bestehen, eine Verringerung
der Belastung bei Herstellern und Benutzern im Bezug auf
Produktion und Installation.
Die Erfindung wird anhand der Figuren erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Kleinrechnersystems, das
eine übliche Magnetplattenantriebsvorrichtung
verwendet;
Fig. 2 ein Schaltdiagramm für eine Verbindung zwischen
einem ROM-Speicher und einem Festwertschalter,
die in einer Magnetplattenantriebsvorrichtung
eines ersten Ausführungsbeispieles nach der Erfindung
benutzt werden;
Fig. 3 in schematischer Darstellung die konzeptionelle
Gestaltung eines Speicherbereichs im gleichen
ROM-Speicher;
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Unterstützungs-Umschalter-
Schaltung (support change-over-circuit), die
in einem Magnetplattenspeicher gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel nach der Erfindung verwendet
wird;
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer konzeptionellen
Gestaltung eines Speicherbereichs in einem ROM,
der in einer Magnetplattenantriebseinrichtung
des gleichen Ausführungsbeispiels verwendet
wird; und
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm, das ein SCSI/SASI-Unterstützungs-
Umschalt-Prozeßverfahren (SCSI/SASI
support change-over-processing procedure) als
eine Operation des Plattenspeichergerätes nach
dem zweiten Auusführungsbeispiel wiedergibt.
Im folgenden Abschnitt wird das erste Ausführungsbeispiel
nach der Erfindung anhand der Fig. 2 und 3 erläutert.
Die wesentlichen Unterschiede zwischen der Plattenantriebsvorrichtung
nach diesem Ausführungsbeispiel und der in
Fig. 1 gezeigten üblichen Plattenantriebsvorrichtung bestehen
darin, daß anstelle des üblichen 32 kB ROM IC-Chips ein
64 kB ROM IC-Chip verwendet wird, um ein Steuerprogramm zu
speichern, das sowohl eine SCSI- als auch eine SASI-Schnittstelle
in der Plattenantriebsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel
unterstützt, und daß ein Festwertschalter
vorgesehen ist, um von einer Art von Schnittstelle zur anderen
umzuschalten.
Fig. 2 zeigt ein Schaltdiagramm für eine Verbindung zwischen
dem vorerwähnten ROM-Speicher und dem Festwertschalter, die
in der Plattenantriebsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
benutzt werden. In dieser Figur ist mit 10 ein
ROM IC-Chip mit einer Speicherkapazität von 64 kB bezeichnet.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Hardware-Schalter,
z. B. einen Dip-Schalter. Gemäß Fig. 3 ist in obigem ROM-
Speicher 10 ein Steuerprogramm für eine SASI-Schnittstelle
im Speicherbereich 10A gespeichert, das zwischen der Adresse
[0000] und der Adresse [7FFF] liegt und einer Speicherkapazität
von 32 kB entspricht. Darüber hinaus ist ein
Steuerprogramm für eine SCSI-Schnittstelle im Speicherbereich
10B gespeichert, das zwischen der Adresse [8000] und der
Adresse [FFFF] liegt und dem Rest einer Speicherkapazität
entspricht.
Eine Anschlußstelle 11A des Hardware-Schalters 11 ist an eine
Stromversorgung über einen Widerstand 12 und entweder an
einen Speicherbereich 10A oder 10B angeschlossen. Eine weitere
Anschlußstelle 11B des Hardware-Schalters 11 ist geerdet.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Anschlußstelle 11A
an den Speicherbereich A15 der Adreßnummer 15 angeschlossen.
Folglich ist, falls die Anschlußstellen 11A und 11B verbunden
sind, die Datenauslese aus dem ROM-Speicher 10 an der dem
Speicherbereich 15 entsprechenden Adresse gleich [0]. Auch,
ist, falls die Anschlußstellen 11A und 11B nicht verbunden
sind, die Datenauslese aus dem ROM-Speicher 10 an der dem
Speicherbereich 15 entsprechenden Adresse gleich [1].
Es ist eine Zentraleinheit CPU 4 installiert, die auf dem
Steuerprogramm für die SASI-Schnittstelle basiert, falls der
Speicherbereich A15 auf [0] gesetzt ist, und auf dem Steuerprogramm
für die SCSI-Schnittstelle basiert, falls der
Speicherbereich A15 auf [1] gesetzt ist.
Mit vorerwähnter Gestaltung wird die Handhabung vereinfacht,
da die Plattenantriebsvorrichtung die Schnittstellenfunktionen
sowohl der SCSI- als auch der SASI-Schnittstelle besitzt.
Zusätzlich wird für Benutzer der Aufbau der Plattenantriebsvorrichtung
erleichtert, da dieser sowohl an einen Host-
Computer, der eine SCSI-Schnittstelle verwendet oder unterstützt,
als auch an einen Host-Computer, der eine SASI-
Schnittstelle verwendet oder unterstützt, angeschlossen werden
kann.
Im folgenden wird anhand der Fig. 4 bis 6 ein zweites
Ausführungsbeispiel nach der Erfindung erläutert.
Fig. 4 zeigt dabei ein Blockdiagramm eines Unterstützungs-Umschalterkreises
(support change-over circuit), der in einer
Plattenantriebsvorrichtung nach der Erfindung verwendet wird.
Wie aus dieser Figur erkennbar ist, besteht der wesentliche
Unterschied zwischen der Plattenantriebsvorrichtung
nach dem zweiten Ausführungsbeispiel und jener des ersten
Ausführungsbeispieles darin, daß beim zweiten Ausführungsbeispiel
die Zentraleinheit CPU 4 zwischen den Hardware-
Schalter 11 und einen ROM-Speicher 13 geschaltet ist.
Fig. 5 zeigt in schematischer Ansicht die konzeptionelle
Gestaltung eines Speicherbereichs in einem ROM-Speicher, der
in einer Plattenantriebsvorrichtung nach diesem zweiten
Ausführungsbeispiel verwendet wird.
Der Speicherbereich 13A, der zwischen der Adresse [0000] und
der Adresse [7FFF] liegt, und einer Speicherkapazität der
ersten 32 Kilobytes entspricht, wird für ein Steuerprogramm
zur Unterstützung einer SASI-Schnittstelle reserviert. Der
Speicherbereich 10B, der für die Adressen zwischen [8000]
und [FFFF] vorgesehen ist und der restlichen Speicherkapazität
entspricht, ist für ein Steuerprogramm zur Unterstützung
der SCSI reserviert. Diese Zuordnungen sind den
in Fig. 3 gezeigten Zuordnungen im ROM-Speicher 10 ähnlich.
Der ROM-Speicher 13 gemäß Fig. 5 unterscheidet sich
jedoch vom ROM-Speicher 10 dadurch, daß das Bearbeitungsprogramm,
welches die zum Betrieb der Zentraleinheit CPU 4
erforderliche Minimalzahl von Anweisungen enthält, und
das Programm zur Prüfung der gesetzten Stellung [0/1] des
Hardware-Schalters 11 in den Kopfteilen Ca und Cb der
Speicherbereiche 13A und 13B ähnlich gespeichert sind.
Nachfolgend wird anhand des Ablaufdiagramms nach Fig. 6 für
das zweite Ausführungsbeispiel nach der Erfindung das SCSI-
stützende Umschalt-Bearbeitungsverfahren (SCSI/SASI support
change-over processing procedure) beschrieben.
Falls Strom an die Zentraleinheit CPU 4 angelegt ist, ist
diese in Betriebsstellung. Im Bearbeitungsschritt SP1 prüft
die Zentraleinheit CPU 4 zunächst den Eingabezustand des
Festwertschalters 11. Falls als Ergebnis dieser Prüfung die
Zentraleinheit CPU 4 feststellt, daß die Eingabestellung
des Hardware-Schalters 11 [1] ist, was zutrifft, wenn der
Potentialzustand zwischen beiden Anschlußstellen 11A und 11B
ein offener Zustand ist, schreitet die Zentraleinheit CPU 4
zum Bearbeitungsschritt SP2, wobei die [1] im Speicherbereich
A15 des ROM-Speichers 13 gespeichert wird. Falls der Speicherbereich
A15 auf [1] gesetzt wird, führt die CPU 4 die
Verarbeitung nach dem Steuerprogramm für die SCSI-Schnittstelle
durch.
Sollte andererseits die Zentraleinheit CPU 4 als Ergebnis
der Prüfung im Bearbeitungsschritt SP1 feststellen, daß
der Eingangszustand vom Hardware-Schalter 11 [0] ist,
d. h. daß der Potentialzustand zwischen beiden Anschlußstellen
11A und 11B ein kurzgeschlossener Zustand ist,
geht die CPU 4 zum Bearbeitungsschritt SP3 über, wobei
die [0] im Speicherbereich A15 des ROM-Speichers 13
gespeichert wird. Falls der Speicherbereich A15 auf [0]
gesetzt ist, führt die Zentraleinheit CPU 4 die Bearbeitung
im Anschluß hieran entsprechend dem Steuerprogramm für die
SASI-Schnittstelle aus.
Claims (9)
1. Magnetplattenspeichergerät (2) für den Anschluß an einen
Host-Computer (1) und zur Verwendung als Speichergerät für
diesen Host-Computer (1), gekennzeichnet durch
- (a) einen Speicher (10, 13) zum Speichern eines ersten Steuerprogramms zur Unterstützung von SCSI, der Kleinrechnersystemschnittstelle, und eines zweiten Steuerprogramms zur Unterstützung von SASI, der Shugart Associates Systemschnittstelle;
- (b) eine Wähleinrichtung (11) zum Auswählen entweder des ersten oder zweiten Steuerprogramms; und
- (c) ein Steuergerät (4) zur Bearbeitung von Daten, die auf dem durch die Wähleinrichtung (11) ausgewählten Steuerprogramm beruhen.
2. Magnetplattenspeichergerät (2) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (11) aus einer
Hardware-Schalteinrichtung (11) zusammengesetzt ist.
3. Magnetplattenspeichergerät (2) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (11) aus einer
Software-Schalteinrichtung (Ca, Cb) zusammengesetzt ist.
4. Magnetplattenspeichergerät (2) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (11) aus der Hardware-
Schalteinrichtung (11) und der Software-Schalteinrichtung
(Ca, Cb) besteht.
5. Magnetplattenspeichergerät (2) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicher (10, 13) ein ROM-Speicher
(10, 13) ist.
6. Magnetplattenspeichergerät (2) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hardware-Schalteinrichtung (11)
ein DIP-Schalter (11) ist.
7. Magnetplattenspeichergerät (2) nach Anspruch 2, daß die
Hardware-Schalteinrichtung (11) mit dem Speicher (10, 13)
galvanisch verbunden ist.
8.. Magnetplattenspeichergerät (2) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hardware-Schalteinrichtung (11)
zwei Anschlußstellen (11A, 11B) hat, wovon eine Anschlußstelle
über ein Widerstandselement (12) an eine Stromversorgung
und zusätzlich an einen das erste Steuerprogramm
speichernden ersten Speicherbereich (10A, 13B) und einen
das zweite Steuerprogramm speichernden zweiten Speicherbereich
(10B, 13B) angeschlossen ist und die andere Anschlußstelle
geerdet ist, wodurch, vorausgesetzt, der Hardware-
Schalteinrichtung (11) befindet sich in einer ersten Stellung,
die Bearbeitung auf der Basis des SASI-Steuerprogramms
erfolgt, und, falls sich die Hardware-Schalteinrichtung (11)
in einer zweiten Stellung befindet, die Bearbeitung entsprechend
dem SCSI-Steuerprogramm erfolgt.
9. Magnetplattenspeichergerät (2) nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Speicherbereiche
(10A, 10B, 13A, 13B) jeweils ein Bearbeitungsprogramm und
ferner ein Programm zur Festlegung der Stellung der Hardware-
Schalteinrichtung (11) speichern, wodurch, falls das
Steuergerät (4) festlegt, daß die Hardware-Schalteinrichtung
(11) in einer ersten Stellung ist, die Bearbeitung auf der
Basis des SASI-Steuerprogramms erfolgt, und, falls das
Steuergerät (11) festlegt, daß die Hardware-Schalteinrichtung
(11) in einer zweiten Stellung ist, die Bearbeitung
auf der Basis des SCSI-Steuerprogramms erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
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JP2009538A JPH03214225A (ja) | 1990-01-19 | 1990-01-19 | 磁気ディスク装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (1)
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Non-Patent Citations (1)
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GB2240643A (en) | 1991-08-07 |
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