DE4101212C1 - - Google Patents

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Alfred 7800 Freiburg De Doerle
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DOELCO-EXQUISIT, INH. ALFRED DOERLE, 79112 FREIBUR
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DOELCO TEPPICH- und POLSTER-REINIGUNGSANLAGEN ALFRED DOERLE SYSTEM VACUUMEXTRAKTION 7800 FREIBURG DE
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    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/10Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by use of centrifugal force

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zentrifugal-Längsteppichschleu­ der mit einer antreibbaren Schleuderwalze, auf die zumindest ein Teppich zum Schleudern aufrollbar und nach dem Schleu­ dervorgang wieder abrollbar ist.
Bislang ist es üblich, Teppiche, die gewaschen werden sollen, auf einen Betonboden oder dergleichen zu legen und mit einer Drei-Scheiben- oder Ein-Scheibenmaschine unter Zufuhr von Wasser und Teppichwaschmittel vollflächig vorder­ und rückseitig zu waschen. Nach diesem Waschvorgang wird der Teppich auf seiner Vorder- und Rückseite mittels hohem Was­ serdruck ausgespült.
Um den Teppich, der durch die Wasseraufnahme ein Vielfaches seines üblichen Trocken-Gewichtes hat, nach diesem Waschvor­ gang wieder trocknen zu können, wird dieser der eingangs be­ schriebenen Zentrifugal-Längsteppichschleuder zugeführt. Da­ zu muß der durch die Feuchtigkeitsaufnahme sehr schwer ge­ wordene Teppich von Hand auf die Schleuder aufgezogen werden. Sodann wird der Teppich durch die Drehbewegung der Schleuderwalze auf deren Walzenumfang aufgerollt und mit Gurten auf der Walze festgezogen. Während die Auf- und Ab­ wickelgeschwindigkeit der drehangetriebenen Schleuderwalze bei etwa 10 bis 20 U/min. liegt, wird der Schleudervorgang bei 200 bis 1000 U/min. durchgeführt.
Durch die immense Gewichtszunahme des gewaschenen Teppichs ist das Aufwickeln des Teppichs auf die Schleuderwalze bis­ lang mit einem erheblichen Personal- und Arbeitsaufwand ver­ bunden. Auf das Schleudern des Teppichs nach dem Waschvor­ gang kann aber meist nicht verzichtet werden, da ansonsten die Gefahr besteht, daß bei gemusterten und eingefärbten Teppichen, insbesondere bei Orientteppichen, die Farbe des Teppichs ausläuft.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Zentrifugal- Längsteppichschleuder der eingangs erwähnten Art zu schaf­ fen, bei der ein Teppich wesentlich einfacher und kraftspa­ render auf die Schleuderwalze aufgewickelt werden kann und die zu einer rationelleren Gestaltung der mit dem Wasch- und Schleudervorgang verbundenen Prozeduren beiträgt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Schleuderwalze mit einem wasserdurch­ lässigen Teppichträger lösbar verbindbar ist, der bei einer Drehbewegung der Schleuderwalze mitsamt dem auf ihm liegen­ den Teppich auf den Walzenumfang aufwickelbar und von diesem auch wieder abwickelbar ist.
Der Teppichträger der erfindungsgemäßen Zentrifugal-Längs­ teppichschleuder läßt sich für den Schleudervorgang einfach und kraftsparend mit der Schleuderwalze verbinden. Um den durchnäßten Teppich nach dem Waschvorgang auf die Schleuder­ walze aufrollen zu können, ist es nicht notwendig, diesen Teppich auf die Oberseite der Schleuderwalze anheben zu müssen. Vielmehr kann der Teppichträger beispielsweise bei entsprechender Drehposition der Schleuderwalze zunächst auch an den in dieser Position unteren Bereich des Walzenumfanges befestigt werden, um ihn anschließend mitsamt dem auf ihm liegenden Teppich durch eine Drehbewegung der Schleuderwalze gegenüber dem Schleudergehäuse auf den Walzenumfang aufzuwickeln. Dadurch wird der Aufwickelvorgang, aber auch der in umgekehrter Reihenfolge verlaufende Abwickelvorgang, wesentlich einfacher und kraftsparender gestaltet.
Bereits während ein Teppich auf der erfindungsgemäßen Zen­ trifugal-Längsteppichschleuder geschleudert wird, kann ein weiterer, noch nicht mit der Schleuderwalze verbundener Tep­ pichträger mit anderen Teppichen belegt und ein neuer Wasch­ vorgang begonnen werden. Dies bedeutet eine wesentlich ra­ tionellere Gestaltung der mit dem Wasch- und Schleudervor­ gang verbundenen Prozeduren. Denn dieselbe Person, die die erfindungsgemäße Zentrifugal-Längsteppichschleuder beim Auf­ und Abwickeln des Teppichträgers und der Teppiche bedient, kann während des Schleudervorganges bereits weitere Teppiche vorbereiten und waschen, um anschließend auch sie mit Hilfe eventuell eines weiteren Teppichträgers auf den Walzenumfang der Schleuderwalze aufzuwickeln.
Um das kraftsparende Auf- und Abrollen des Teppichträgers und der auf ihm liegenden Teppiche auf die Schleuderwalze zu begünstigen und um diesen Auf- und Abwickelvorgang durch den Walzenantrieb der erfindungsgemäßen Zentrifugal-Längstep­ pichschleuder unterstützen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Längsteppichschleuder einen Walzenantrieb aufweist, der zumindest zwei Drehzahlstufen hat, wobei eine Stufe ge­ ringerer Drehzahl zum Auf- und Abrollen des Teppichträgers und eine andere Stufe höherer Drehzahl zum Schleudern der mitsamt dem Teppichträger auf die Schleuderwalze aufge­ wickelten Teppich vorgesehen ist.
Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführungsform ge­ mäß der Erfindung sieht vor, daß der Teppichträger als bieg­ sames Netz oder Gitter ausgebildet ist, das auf seiner mit der Schleuderwalze verbindbaren Seite vorzugsweise etwa die Walzenbreite aufweist und insbesondere eine Länge von etwa 4 bis 5 Metern hat. Ein als biegsames Netz oder Gitter ausge­ bildeter Teppichträger ist einfach herzustellen und dennoch stabil und wasserdurchlässig. Insbesondere bei einer Länge von etwa 4 bis 5 Metern ist der Teppich groß genug, um mit den üblichen Teppichen belegt zu werden. Eine solche Länge bietet ausreichend Platz, um auf dem Teppichträger einen mit Teppichen belegbaren Bereich und einen freizuhaltenden Be­ reich von beispielsweise 2 Meter Länge vorzusehen, der in Verbindungsposition mit der Schleuderwalze zu dieser hin an­ geordnet ist. Ein solcher freizuhaltender Bereich, der nicht mit Teppichen belegt wird, läßt sich ohne großen Kraftauf­ wand geringfügig anheben und mit der Schleuderwalze verbin­ den.
Um den Teppichträger der erfindungsgemäßen Zentrifugal- Längsteppichschleuder einfach und kraftsparend mit der Schleuderwalze verbinden zu können, sieht eine Ausführungs­ form gemäß der Erfindung vor, daß die Schleuderwalze zur lösbaren Verbindung mit dem Teppichträger eine Haltenut hat, in die an zumindest einer Einstecköffnung wenigstens ein Haltebolzen einführbar ist und daß die Haltenut an zumindest einer ihrer beiden Längsseiten eine Hinterschneidung auf­ weist, die in Gebrauchsstellung den Haltebolzen wenigstens bereichsweise hintergreift. Dabei kann die Haltenut bei­ spielsweise einen L- oder T-förmigen Querschnitt aufweisen oder auch Schwalbenschwanz-Nut ausgebildet sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn jeder der Haltebolzen über jeweils einen wickelbaren Verbindungsgurt, Verbindungs­ draht oder dergleichen Zwischenstück mit dem Teppichträger verbunden ist. Ein derart flexibles Zwischenstück erlaubt eine besonders kraftsparende und einfache Verbindung des Teppichträgers mit der Schleuderwalze, ohne daß der Teppich­ träger auch nur bereichsweise angehoben werden müßte. Eben­ so wie der Teppichträger kann auch der wickelbare Verbin­ dungsgurt, Verbindungsdraht oder dergleichen beim Auf- und Abwickelvorgang auf die Schleuderwalze aufgerollt und von dieser auch wieder abgerollt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteran­ sprüchen aufgeführt. Nachstehend wird diese anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Figuren noch näher erläutert.
Es zeigt in zum Teil schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Zentrifugal-Längsteppichschleuder in einer per­ spektivischen Darstellung, deren Schleuderwalze mit einem als Netz ausgebildeten Teppichträger lösbar verbindbar ist,
Fig. 2 die mit dem Teppichträger verbundene Schleuderwalze der Zentrifugal-Längsteppichschleuder aus Fig. 1 in einer Querschnittsdarstellung und
Fig. 3 die Schleuderwalze aus Fig. 1 und 2 in einer per­ spektivischen Teil-Ansicht, wobei in die T-förmige Haltenut der Schleuderwalze ein mit dem Teppichträ­ ger verbundener Haltebolzen eingeführt ist.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Zen­ trifugal-Längsteppichschleuder 1, die eine über einen nicht näher dargestellten Walzenantrieb antreibbare und in einem Gehäuse 14 drehbar gelagerte Schleuderwalze 2 hat. Die Schleuderwalze 2 ist mit einem wasserdurchlässigen und als biegsames Netz ausgebildeten Teppichträger 3 lösbar ver­ bindbar, der bei einer Drehbewegung der Schleuderwalze 2 in Pfeilrichtung Pf1 mitsamt dem auf ihm liegenden Teppich 4 auf den Walzenumfang aufwickelbar und von diesem auch wieder abwickelbar ist.
Der Teppichträger 3 weist auf seiner mit der Schleuderwalze 2 verbindbaren Seite etwa die Walzenbreite auf und hat eine Länge L von etwa 4 bis 5 Metern. Diese Länge L bietet aus­ reichend Platz, um auf dem Teppichträger 3 einen mit Tep­ pichen 4 belegbaren Bereich 5 und einen freizuhaltenden Be­ reich 6 vorzusehen, der in der in Fig. 1 dargestellten Ver­ bindungsposition des Teppichträger 3 mit der Schleuderwalze 2 zu dieser hin angeordnet ist.
Wie aus den Fig. 2 und 3 deutlich wird, hat die Schleuder­ walze 2 zur lösbaren Verbindung mit dem Teppichträger 3 eine Haltenut 7, in die an einer hier seitlich angeordneten Ein­ stecköffnung 8 mehrere, mit dem Teppichträger 3 über Verbin­ dungsgurte 9 verbundene Haltebolzen 10 einführbar sind. Die auf dem Walzenumfang etwa achsparallel verlaufende Haltenut 7, die hier als T-Nut ausgebildet ist, weist an ihren beiden Längsseiten jeweils eine Hinterschneidung 11 auf, die in Ge­ brauchsstellung die an die Haltenut 7 formangepaßten und im Querschnitt ebenfalls etwa T-förmigen Haltebolzen 10 be­ reichsweise hintergreift. Die Haltenut 7 kann beispielsweise ein entsprechendes, an der Schleuderwalze 2 befestigtes Strangpressprofil bilden, das praktisch nicht über die Ober­ fläche des Walzenumfangs 13 ragt.
In Fig. 1 nehmen die Haltebolzen 10 jeweils eine voneinander beabstandete Halteposition ein. Dabei ist die den Haltebol­ zen 10 zugeordnete Einstecköffnung 8 mit Abstand von deren Haltepositionen an zumindest der einen Stirnseite der Schleuderwalze 2 angeordnet.
Vorteilhaft kann es aber auch sein, mehrere am Walzenumfang in die Haltenut 7 eingearbeitete Einstecköffnungen 8 vorzu­ sehen, die beispielsweise jeweils einem Haltebolzen 10 zuge­ ordnet und in Gebrauchsstellung mit Abstand von dessen Halteposition angeordnet sind.
Bei Einsetzen des Schleudervorganges ist die Schleuderwalze 2 mittels einer in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Haube 12 abgedeckt. Der Schleudervorgang der erfindungsgemäßen Zen­ trifugal-Längsteppichschleuder 1 wird unterbrochen, wenn diese Haube 12 nicht abgesenkt ist.
Der Teppich 4 kann bereits auf dem Teppichträger 3 mit Hilfe beispielsweise einer Drei-Scheiben- oder Ein-Scheibenma­ schine unter Beiführung von Wasser und Teppichwaschmittel vollflächig vorder- und rückseitig gewaschen werden. Der Teppich 4 wird anschließend an seiner Vorder- und Rückseite mit einem hohen Wasserdruck ausgespült. Der Teppichträger 3 wird sodann mit der Schleuderwalze 2 verbunden, indem des­ sen Haltebolzen 10 in die Haltenut 7 eingeführt werden. Da­ bei muß weder der Teppichträger 3 noch der durch die Wasser­ aufnahme nun sehr schwere Teppich 4 angehoben werden. Denn die Haltebolzen 10 sind über die flexiblen Verbindungsgurte 9 am Teppichträger 3 befestigt und lassen sich daher einfach und ohne große Kraftanstrengung zur Einstecköffnung 8 der Haltenut 7 führen.
Durch eine Drehbewegung der Schleuderwalze 2 in Pfeilrich­ tung Pf1 wird nun der Teppichträger 3 zur Längsteppich­ schleuder 1 in Pfeilrichtung Pf2 herangezogen und mitsamt dem auf ihm liegenden Teppich auf den Walzenumfang aufge­ rollt. Zu diesem Zweck hat der Walzenantrieb der Längs­ teppichschleuder 1 zwei Drehzahlstufen, wobei eine Stufe ge­ ringerer Drehzahl zum Auf- und Abrollen des Teppichträgers 3 und eine andere Stufe höherer Drehzahl zum Schleudern der mitsamt dem Teppichträger 3 auf die Schleuderwalze 2 aufge­ wickelten Teppiche 4 vorgesehen ist. Während die Aufwickel- Geschwindigkeit beispielsweise etwa 10 bis 20 UpM betragen kann, ist der Schleudervorgang gewöhnlich bei einer Ge­ schwindigkeit von 200 bis 1000 UpM vorzunehmen.
Nach dem Sichern des auf die Schleuderwalze 2 aufgewickelten Teppichträgers 3 sowie der Teppiche mit Hilfe zumindest eines Teppichsicherheitsgurtes kann der Schleudervorgang be­ ginnen, während dem der gewaschene Teppich 4 total ausge­ schleudert und seine Restnässe beispielsweise um 80% redu­ ziert wird.
Auch während des Aufrollvorganges des Teppichträgers 3 kann der auf ihm liegende Teppich 4 unter Verwendung eines star­ ken Wasserstrahles bzw. eines Hochdruckreinigers nochmals ausgespült werden, so daß sich praktisch keine gelösten Par­ tikel im Teppich-Flor mehr befinden und eventuell freige­ setzte Farbe vor Beginn des Trocknungsvorganges ausgespült ist.
Zweckmäßigerweise wird die Längsteppichschleuder 1 mit zu­ mindest zwei Teppichträgern 3 betrieben. Somit kann dieselbe Person, die die Längsteppichschleuder 1 beim Auf- und Ab­ wickeln der Teppichträger 3 und der Teppiche 4 bedient, wäh­ rend des Schleudervorganges bereits weitere Teppiche 4 vor­ bereiten und waschen, um sie anschließend mit Hilfe eines weiteren Teppichträgers auf den Walzenumfang 13 der Schleu­ derwalze 2 aufzuwickeln. Dies bedeutet eine wesentlich ra­ tionellere Gestaltung der mit dem Wasch- und Schleudervor­ gang verbundenen Prozeduren.

Claims (7)

1. Zentrifugal-Längsteppichschleuder mit einer antreibbaren Schleuderwalze, auf die zumindest ein Teppich zum Schleu­ dern aufrollbar und nach dem Schleudervorgang wieder ab­ rollbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuder­ walze (2) mit einem wasserdurchlässigen Teppichträger (3) lösbar verbindbar ist, der bei einer Drehbewegung der Schleuderwalze (2) mitsamt dem auf ihm liegenden Teppich (4) auf den Walzenumfang (13) aufwickelbar und von diesem auch wieder abwickelbar ist.
2. Zentrifugal-Längsteppichschleuder nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längsteppichschleuder (1) einen Walzenantrieb aufweist, der zumindest zwei Dreh­ zahlstufen hat, wobei eine Stufe geringerer Drehzahl zum Auf- und Abrollen des Teppichträgers (3) und eine andere Stufe höherer Drehzahl zum Schleudern der mitsamt dem Teppichträger (3) auf die Schleuderwalze (2) aufgewickel­ ten Teppiche (4) vorgesehen ist.
3. Zentrifugal-Längsteppichschleuder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teppichträger (3) als biegsames Netz oder Gitter ausgebildet ist, das auf sei­ ner mit der Schleuderwalze (2) verbindbaren Seite etwa die Walzenbreite aufweist und eine Länge (L) von etwa 4 bis 5 Metern hat.
4. Zentrifugal-Längsteppichschleuder nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleu­ derwalze (2) zur lösbaren Verbindung mit dem Teppichträ­ ger (3) eine Haltenut (7) hat, in die an zumindest einer Einstecköffnung (8) wenigstens ein Haltebolzen (10) ein­ führbar ist und daß die Haltenut (7) an zumindest einer ihrer beiden Längsseiten eine Hinterschneidung (11) auf­ weist, die in Gebrauchsstellung den Haltebolzen (10) we­ nigstens bereichsweise hintergreift.
5. Zentrifugal-Längsteppichschleuder nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltenut (7) auf dem Wal­ zenumfang (13) der Schleuderwalze (2) etwa achsparallel verläuft und einen T-förmigen Querschnitt hat.
6. Zentrifugal-Längsteppichschleuder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in Gebrauchsstel­ lung in der Haltenut (7) voneinander beabstandete Halte­ bolzen (10) vorgesehen sind und daß jedem der Haltebolzen (10) eine Einstecköffnung (8) zugeordnet ist, die in Gebrauchsstellung mit Abstand von dem (den) Haltebolzen (10) angeordnet ist.
7. Zentrifugal-Längsteppichschleuder nach einem der An­ sprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Haltebolzen (10) über jeweils einen wickelbaren Verbin­ dungsgurt (9), Verbindungsdraht oder dergleichen Zwischenstück mit dem Teppichträger (3) verbunden ist.
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