DE4101212C1 - - Google Patents
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B15/00—Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
- D06B15/10—Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by use of centrifugal force
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zentrifugal-Längsteppichschleu
der mit einer antreibbaren Schleuderwalze, auf die zumindest
ein Teppich zum Schleudern aufrollbar und nach dem Schleu
dervorgang wieder abrollbar ist.
Bislang ist es üblich, Teppiche, die gewaschen werden
sollen, auf einen Betonboden oder dergleichen zu legen und
mit einer Drei-Scheiben- oder Ein-Scheibenmaschine unter
Zufuhr von Wasser und Teppichwaschmittel vollflächig vorder
und rückseitig zu waschen. Nach diesem Waschvorgang wird der
Teppich auf seiner Vorder- und Rückseite mittels hohem Was
serdruck ausgespült.
Um den Teppich, der durch die Wasseraufnahme ein Vielfaches
seines üblichen Trocken-Gewichtes hat, nach diesem Waschvor
gang wieder trocknen zu können, wird dieser der eingangs be
schriebenen Zentrifugal-Längsteppichschleuder zugeführt. Da
zu muß der durch die Feuchtigkeitsaufnahme sehr schwer ge
wordene Teppich von Hand auf die Schleuder aufgezogen
werden. Sodann wird der Teppich durch die Drehbewegung der
Schleuderwalze auf deren Walzenumfang aufgerollt und mit
Gurten auf der Walze festgezogen. Während die Auf- und Ab
wickelgeschwindigkeit der drehangetriebenen Schleuderwalze
bei etwa 10 bis 20 U/min. liegt, wird der Schleudervorgang
bei 200 bis 1000 U/min. durchgeführt.
Durch die immense Gewichtszunahme des gewaschenen Teppichs
ist das Aufwickeln des Teppichs auf die Schleuderwalze bis
lang mit einem erheblichen Personal- und Arbeitsaufwand ver
bunden. Auf das Schleudern des Teppichs nach dem Waschvor
gang kann aber meist nicht verzichtet werden, da ansonsten
die Gefahr besteht, daß bei gemusterten und eingefärbten
Teppichen, insbesondere bei Orientteppichen, die Farbe des
Teppichs ausläuft.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Zentrifugal-
Längsteppichschleuder der eingangs erwähnten Art zu schaf
fen, bei der ein Teppich wesentlich einfacher und kraftspa
render auf die Schleuderwalze aufgewickelt werden kann und
die zu einer rationelleren Gestaltung der mit dem Wasch- und
Schleudervorgang verbundenen Prozeduren beiträgt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht
darin, daß die Schleuderwalze mit einem wasserdurch
lässigen Teppichträger lösbar verbindbar ist, der bei einer
Drehbewegung der Schleuderwalze mitsamt dem auf ihm liegen
den Teppich auf den Walzenumfang aufwickelbar und von diesem
auch wieder abwickelbar ist.
Der Teppichträger der erfindungsgemäßen Zentrifugal-Längs
teppichschleuder läßt sich für den Schleudervorgang einfach
und kraftsparend mit der Schleuderwalze verbinden. Um den
durchnäßten Teppich nach dem Waschvorgang auf die Schleuder
walze aufrollen zu können, ist es nicht notwendig, diesen
Teppich auf die Oberseite der Schleuderwalze anheben zu
müssen. Vielmehr kann der Teppichträger beispielsweise bei
entsprechender Drehposition der Schleuderwalze zunächst auch
an den in dieser Position unteren Bereich des Walzenumfanges
befestigt werden, um ihn anschließend mitsamt dem auf ihm
liegenden Teppich durch eine Drehbewegung der Schleuderwalze
gegenüber dem Schleudergehäuse auf den Walzenumfang
aufzuwickeln. Dadurch wird der Aufwickelvorgang, aber auch
der in umgekehrter Reihenfolge verlaufende Abwickelvorgang,
wesentlich einfacher und kraftsparender gestaltet.
Bereits während ein Teppich auf der erfindungsgemäßen Zen
trifugal-Längsteppichschleuder geschleudert wird, kann ein
weiterer, noch nicht mit der Schleuderwalze verbundener Tep
pichträger mit anderen Teppichen belegt und ein neuer Wasch
vorgang begonnen werden. Dies bedeutet eine wesentlich ra
tionellere Gestaltung der mit dem Wasch- und Schleudervor
gang verbundenen Prozeduren. Denn dieselbe Person, die die
erfindungsgemäße Zentrifugal-Längsteppichschleuder beim Auf
und Abwickeln des Teppichträgers und der Teppiche bedient,
kann während des Schleudervorganges bereits weitere Teppiche
vorbereiten und waschen, um anschließend auch sie mit Hilfe
eventuell eines weiteren Teppichträgers auf den Walzenumfang
der Schleuderwalze aufzuwickeln.
Um das kraftsparende Auf- und Abrollen des Teppichträgers
und der auf ihm liegenden Teppiche auf die Schleuderwalze zu
begünstigen und um diesen Auf- und Abwickelvorgang durch den
Walzenantrieb der erfindungsgemäßen Zentrifugal-Längstep
pichschleuder unterstützen zu können, ist es vorteilhaft,
wenn die Längsteppichschleuder einen Walzenantrieb aufweist,
der zumindest zwei Drehzahlstufen hat, wobei eine Stufe ge
ringerer Drehzahl zum Auf- und Abrollen des Teppichträgers
und eine andere Stufe höherer Drehzahl zum Schleudern der
mitsamt dem Teppichträger auf die Schleuderwalze aufge
wickelten Teppich vorgesehen ist.
Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführungsform ge
mäß der Erfindung sieht vor, daß der Teppichträger als bieg
sames Netz oder Gitter ausgebildet ist, das auf seiner mit
der Schleuderwalze verbindbaren Seite vorzugsweise etwa die
Walzenbreite aufweist und insbesondere eine Länge von etwa 4
bis 5 Metern hat. Ein als biegsames Netz oder Gitter ausge
bildeter Teppichträger ist einfach herzustellen und dennoch
stabil und wasserdurchlässig. Insbesondere bei einer Länge
von etwa 4 bis 5 Metern ist der Teppich groß genug, um mit
den üblichen Teppichen belegt zu werden. Eine solche Länge
bietet ausreichend Platz, um auf dem Teppichträger einen mit
Teppichen belegbaren Bereich und einen freizuhaltenden Be
reich von beispielsweise 2 Meter Länge vorzusehen, der in
Verbindungsposition mit der Schleuderwalze zu dieser hin an
geordnet ist. Ein solcher freizuhaltender Bereich, der nicht
mit Teppichen belegt wird, läßt sich ohne großen Kraftauf
wand geringfügig anheben und mit der Schleuderwalze verbin
den.
Um den Teppichträger der erfindungsgemäßen Zentrifugal-
Längsteppichschleuder einfach und kraftsparend mit der
Schleuderwalze verbinden zu können, sieht eine Ausführungs
form gemäß der Erfindung vor, daß die Schleuderwalze zur
lösbaren Verbindung mit dem Teppichträger eine Haltenut hat,
in die an zumindest einer Einstecköffnung wenigstens ein
Haltebolzen einführbar ist und daß die Haltenut an zumindest
einer ihrer beiden Längsseiten eine Hinterschneidung auf
weist, die in Gebrauchsstellung den Haltebolzen wenigstens
bereichsweise hintergreift. Dabei kann die Haltenut bei
spielsweise einen L- oder T-förmigen Querschnitt aufweisen
oder auch Schwalbenschwanz-Nut ausgebildet sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn jeder der Haltebolzen
über jeweils einen wickelbaren Verbindungsgurt, Verbindungs
draht oder dergleichen Zwischenstück mit dem Teppichträger
verbunden ist. Ein derart flexibles Zwischenstück erlaubt
eine besonders kraftsparende und einfache Verbindung des
Teppichträgers mit der Schleuderwalze, ohne daß der Teppich
träger auch nur bereichsweise angehoben werden müßte. Eben
so wie der Teppichträger kann auch der wickelbare Verbin
dungsgurt, Verbindungsdraht oder dergleichen beim Auf- und
Abwickelvorgang auf die Schleuderwalze aufgerollt und von
dieser auch wieder abgerollt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteran
sprüchen aufgeführt. Nachstehend wird diese anhand eines
vorteilhaften Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den
Figuren noch näher erläutert.
Es zeigt in zum Teil schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Zentrifugal-Längsteppichschleuder in einer per
spektivischen Darstellung, deren Schleuderwalze mit
einem als Netz ausgebildeten Teppichträger lösbar
verbindbar ist,
Fig. 2 die mit dem Teppichträger verbundene Schleuderwalze
der Zentrifugal-Längsteppichschleuder aus Fig. 1 in
einer Querschnittsdarstellung und
Fig. 3 die Schleuderwalze aus Fig. 1 und 2 in einer per
spektivischen Teil-Ansicht, wobei in die T-förmige
Haltenut der Schleuderwalze ein mit dem Teppichträ
ger verbundener Haltebolzen eingeführt ist.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Zen
trifugal-Längsteppichschleuder 1, die eine über einen nicht
näher dargestellten Walzenantrieb antreibbare und in einem
Gehäuse 14 drehbar gelagerte Schleuderwalze 2 hat. Die
Schleuderwalze 2 ist mit einem wasserdurchlässigen und als
biegsames Netz ausgebildeten Teppichträger 3 lösbar ver
bindbar, der bei einer Drehbewegung der Schleuderwalze 2 in
Pfeilrichtung Pf1 mitsamt dem auf ihm liegenden Teppich 4
auf den Walzenumfang aufwickelbar und von diesem auch wieder
abwickelbar ist.
Der Teppichträger 3 weist auf seiner mit der Schleuderwalze
2 verbindbaren Seite etwa die Walzenbreite auf und hat eine
Länge L von etwa 4 bis 5 Metern. Diese Länge L bietet aus
reichend Platz, um auf dem Teppichträger 3 einen mit Tep
pichen 4 belegbaren Bereich 5 und einen freizuhaltenden Be
reich 6 vorzusehen, der in der in Fig. 1 dargestellten Ver
bindungsposition des Teppichträger 3 mit der Schleuderwalze
2 zu dieser hin angeordnet ist.
Wie aus den Fig. 2 und 3 deutlich wird, hat die Schleuder
walze 2 zur lösbaren Verbindung mit dem Teppichträger 3 eine
Haltenut 7, in die an einer hier seitlich angeordneten Ein
stecköffnung 8 mehrere, mit dem Teppichträger 3 über Verbin
dungsgurte 9 verbundene Haltebolzen 10 einführbar sind. Die
auf dem Walzenumfang etwa achsparallel verlaufende Haltenut
7, die hier als T-Nut ausgebildet ist, weist an ihren beiden
Längsseiten jeweils eine Hinterschneidung 11 auf, die in Ge
brauchsstellung die an die Haltenut 7 formangepaßten und im
Querschnitt ebenfalls etwa T-förmigen Haltebolzen 10 be
reichsweise hintergreift. Die Haltenut 7 kann beispielsweise
ein entsprechendes, an der Schleuderwalze 2 befestigtes
Strangpressprofil bilden, das praktisch nicht über die Ober
fläche des Walzenumfangs 13 ragt.
In Fig. 1 nehmen die Haltebolzen 10 jeweils eine voneinander
beabstandete Halteposition ein. Dabei ist die den Haltebol
zen 10 zugeordnete Einstecköffnung 8 mit Abstand von deren
Haltepositionen an zumindest der einen Stirnseite der
Schleuderwalze 2 angeordnet.
Vorteilhaft kann es aber auch sein, mehrere am Walzenumfang
in die Haltenut 7 eingearbeitete Einstecköffnungen 8 vorzu
sehen, die beispielsweise jeweils einem Haltebolzen 10 zuge
ordnet und in Gebrauchsstellung mit Abstand von dessen
Halteposition angeordnet sind.
Bei Einsetzen des Schleudervorganges ist die Schleuderwalze
2 mittels einer in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Haube 12
abgedeckt. Der Schleudervorgang der erfindungsgemäßen Zen
trifugal-Längsteppichschleuder 1 wird unterbrochen, wenn
diese Haube 12 nicht abgesenkt ist.
Der Teppich 4 kann bereits auf dem Teppichträger 3 mit Hilfe
beispielsweise einer Drei-Scheiben- oder Ein-Scheibenma
schine unter Beiführung von Wasser und Teppichwaschmittel
vollflächig vorder- und rückseitig gewaschen werden. Der
Teppich 4 wird anschließend an seiner Vorder- und Rückseite
mit einem hohen Wasserdruck ausgespült. Der Teppichträger 3
wird sodann mit der Schleuderwalze 2 verbunden, indem des
sen Haltebolzen 10 in die Haltenut 7 eingeführt werden. Da
bei muß weder der Teppichträger 3 noch der durch die Wasser
aufnahme nun sehr schwere Teppich 4 angehoben werden. Denn
die Haltebolzen 10 sind über die flexiblen Verbindungsgurte
9 am Teppichträger 3 befestigt und lassen sich daher einfach
und ohne große Kraftanstrengung zur Einstecköffnung 8 der
Haltenut 7 führen.
Durch eine Drehbewegung der Schleuderwalze 2 in Pfeilrich
tung Pf1 wird nun der Teppichträger 3 zur Längsteppich
schleuder 1 in Pfeilrichtung Pf2 herangezogen und mitsamt
dem auf ihm liegenden Teppich auf den Walzenumfang aufge
rollt. Zu diesem Zweck hat der Walzenantrieb der Längs
teppichschleuder 1 zwei Drehzahlstufen, wobei eine Stufe ge
ringerer Drehzahl zum Auf- und Abrollen des Teppichträgers 3
und eine andere Stufe höherer Drehzahl zum Schleudern der
mitsamt dem Teppichträger 3 auf die Schleuderwalze 2 aufge
wickelten Teppiche 4 vorgesehen ist. Während die Aufwickel-
Geschwindigkeit beispielsweise etwa 10 bis 20 UpM betragen
kann, ist der Schleudervorgang gewöhnlich bei einer Ge
schwindigkeit von 200 bis 1000 UpM vorzunehmen.
Nach dem Sichern des auf die Schleuderwalze 2 aufgewickelten
Teppichträgers 3 sowie der Teppiche mit Hilfe zumindest
eines Teppichsicherheitsgurtes kann der Schleudervorgang be
ginnen, während dem der gewaschene Teppich 4 total ausge
schleudert und seine Restnässe beispielsweise um 80% redu
ziert wird.
Auch während des Aufrollvorganges des Teppichträgers 3 kann
der auf ihm liegende Teppich 4 unter Verwendung eines star
ken Wasserstrahles bzw. eines Hochdruckreinigers nochmals
ausgespült werden, so daß sich praktisch keine gelösten Par
tikel im Teppich-Flor mehr befinden und eventuell freige
setzte Farbe vor Beginn des Trocknungsvorganges ausgespült
ist.
Zweckmäßigerweise wird die Längsteppichschleuder 1 mit zu
mindest zwei Teppichträgern 3 betrieben. Somit kann dieselbe
Person, die die Längsteppichschleuder 1 beim Auf- und Ab
wickeln der Teppichträger 3 und der Teppiche 4 bedient, wäh
rend des Schleudervorganges bereits weitere Teppiche 4 vor
bereiten und waschen, um sie anschließend mit Hilfe eines
weiteren Teppichträgers auf den Walzenumfang 13 der Schleu
derwalze 2 aufzuwickeln. Dies bedeutet eine wesentlich ra
tionellere Gestaltung der mit dem Wasch- und Schleudervor
gang verbundenen Prozeduren.
Claims (7)
1. Zentrifugal-Längsteppichschleuder mit einer antreibbaren
Schleuderwalze, auf die zumindest ein Teppich zum Schleu
dern aufrollbar und nach dem Schleudervorgang wieder ab
rollbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuder
walze (2) mit einem wasserdurchlässigen Teppichträger (3)
lösbar verbindbar ist, der bei einer Drehbewegung der
Schleuderwalze (2) mitsamt dem auf ihm liegenden Teppich
(4) auf den Walzenumfang (13) aufwickelbar und von diesem
auch wieder abwickelbar ist.
2. Zentrifugal-Längsteppichschleuder nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Längsteppichschleuder (1)
einen Walzenantrieb aufweist, der zumindest zwei Dreh
zahlstufen hat, wobei eine Stufe geringerer Drehzahl zum
Auf- und Abrollen des Teppichträgers (3) und eine andere
Stufe höherer Drehzahl zum Schleudern der mitsamt dem
Teppichträger (3) auf die Schleuderwalze (2) aufgewickel
ten Teppiche (4) vorgesehen ist.
3. Zentrifugal-Längsteppichschleuder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teppichträger (3) als
biegsames Netz oder Gitter ausgebildet ist, das auf sei
ner mit der Schleuderwalze (2) verbindbaren Seite
etwa die Walzenbreite aufweist und
eine Länge (L) von etwa 4 bis 5 Metern hat.
4. Zentrifugal-Längsteppichschleuder nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleu
derwalze (2) zur lösbaren Verbindung mit dem Teppichträ
ger (3) eine Haltenut (7) hat, in die an zumindest einer
Einstecköffnung (8) wenigstens ein Haltebolzen (10) ein
führbar ist und daß die Haltenut (7) an zumindest einer
ihrer beiden Längsseiten eine Hinterschneidung (11) auf
weist, die in Gebrauchsstellung den Haltebolzen (10) we
nigstens bereichsweise hintergreift.
5. Zentrifugal-Längsteppichschleuder nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Haltenut (7) auf dem Wal
zenumfang (13) der Schleuderwalze (2) etwa achsparallel
verläuft und einen T-förmigen Querschnitt
hat.
6. Zentrifugal-Längsteppichschleuder nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in Gebrauchsstel
lung in der Haltenut (7) voneinander beabstandete Halte
bolzen (10) vorgesehen sind und daß jedem
der Haltebolzen (10) eine Einstecköffnung (8) zugeordnet
ist, die in Gebrauchsstellung mit Abstand von dem (den)
Haltebolzen (10) angeordnet ist.
7. Zentrifugal-Längsteppichschleuder nach einem der An
sprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
Haltebolzen (10) über jeweils einen wickelbaren Verbin
dungsgurt (9), Verbindungsdraht oder dergleichen
Zwischenstück mit dem Teppichträger (3) verbunden ist.
Priority Applications (3)
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EP91122244A EP0495248B1 (de) | 1991-01-17 | 1991-12-27 | Zentrifugal-Längsteppichschleuder |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE (2) | DE4101212C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GR1001476B (el) * | 1992-12-02 | 1994-02-28 | Katsas Dionysis | Συγκρότημα πλυντηρίων χαλιών-μοκετών. |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1024478B (de) * | 1954-12-30 | 1958-02-20 | Hans Frauchiger | Einrichtung zum Behandeln von Textilbahnen |
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1991
- 1991-01-17 DE DE4101212A patent/DE4101212C1/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-12-27 EP EP91122244A patent/EP0495248B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-12-27 DE DE59105587T patent/DE59105587D1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59105587D1 (de) | 1995-06-29 |
EP0495248A1 (de) | 1992-07-22 |
EP0495248B1 (de) | 1995-05-24 |
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