DE3308504A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen und aufloesen einer insbesondere fuer den untertagebetrieb geeigneten transporteinheit eines foerdergurtes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen und aufloesen einer insbesondere fuer den untertagebetrieb geeigneten transporteinheit eines foerdergurtes

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DE3308504A1
DE3308504A1 DE19833308504 DE3308504A DE3308504A1 DE 3308504 A1 DE3308504 A1 DE 3308504A1 DE 19833308504 DE19833308504 DE 19833308504 DE 3308504 A DE3308504 A DE 3308504A DE 3308504 A1 DE3308504 A1 DE 3308504A1
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DE
Germany
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conveyor belt
winding
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transport unit
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DE19833308504
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English (en)
Inventor
Hermann Dr.Ing. 5100 Aachen Fauser
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RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/30Arrangements for accumulating surplus web
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/28Wound package of webs

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum erstellen
  • und Auflösen einer insbesondere für den Untertagebetrieb geeigneten Transporteinheit eines Fördergurtes.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Fördergurte werden in erheblichem Umfang vorzugsweise im Steinkohlenbergbau unter Tage in ausgedehnten Bandanlagen als Förderorgan hauptsächlich für den Transport des hereingewonnenen Haufwerkes eingesetzt. Solche Fördergurte lassen sich grundsätzlich in beliebiger Länge fertigen. Die beengten räumlichen Verhältnisse, insbesondere auf den Wegstrecken unter Tage, über die ein Fördergurt bis zu seiner Einsatzstelle herantransportiert werden muß bzw. die er nach seiner Ablage von der Förderanlage nach über Tage zurückzulegen hat, beschränken die tatsächlich transportierte Fördergurtlänge. Da man andererseits eine möglichst große Fördergurtlänge anstrebt, um die Zahl der Verbindungsstellen indem umlaufenden Fördergurt einer Förderanlage möglichst klein zu halten, wird die jeweils transportierte Fördergurtlänge in einer aus zwei Wickeln bestehenden Transporteinheit untergebracht.
  • Wenn der Fördergurt von über Tage zur Einsatzstelle unter Tage transportiert wird, kann er z.B. zum Verlängern eines Fördergurtes in einer bestehenden Bandanlage, aber auch zur Ausstattung der Bandanlage dienen.
  • Dann benutzt man in der Regel den Bandantrieb der Bandanlage zur Auflösung der Transporteinheit. Hierbei wird ein Ende des herantransportierten Fördergurtes durch den Antrieb geführt, nachdem man mit diesem Ende und einem Ende des vorher getrennten Fördergurtes der Bandanlage eine Verbindung hergestellt hat. Es ist demnach erforderlich, die Transporteinheit zunächst so umzuwandeln, daß das zum Anschluß erforderliche Fördergurtende frei wird, bevor man die Transporteinheit ganz auflösen kann.
  • Die Erfindung geht von einem vorbekannten Verfahren aus. Hierbei wickelt man zunächst die gesamte Länge des Fördergurtes auf und benutzt das Ende des Fördergurtes als Wickelkern für die Herstellung des zweiten Wickels, für den man in der Regel etwa die halbe Länge des Fördergurtes von dem ersten Wickel zurückwickelt. Bei der Auflösung einer solchen Transporteinheit wird die gesamte Fördergurtlänge zunächst auf einen der beiden Wickel aufgewickelt, um das den Kern des abgewickelten Wickels bildende Ende des Fördergurtes freizumachen. Nach der Herstellung der Verbindung wickelt man dann den Fördergurt von dem verbleibenden Wickel ab.
  • Das vorbekannte Verfahren führt zwar zu der raumsparenden Unterbringung einer größeren Länge eines Fördergurtes in zwei Wickeln ohne die Gefahr der Beschädigung des Gurtes, verlangt aber einen erheblichen Aufwand bei der Auflösung der Transporteinheit, insbesondere wenn das unter Tage zu geschehen hat. Denn das dazu notwendige Zurückwickeln des Fördergurtes auf einen Wickel verlangt nicht nur einen entsprechenden Zeitaufwand, sondern auch genügend Platz für diesen Wickel, welcher die volle Fördergurtlänge aufnimmt und daher einen großen Durchmesser annimmt. Häufig benutzt man für den Transport Kassetten, die die beiden die Transporteinheit bildenden Bandwickel aufnehmen. Das Umwickeln als Vorbereitung für das Einziehen des Fördergurtes erfolgt ebenfalls in der Kassette. Das vorbekannte Verfahren verlangt daher für eine gegebene Fördergurtlänge eine erhebliche Kassettenhöhe, die den Transport erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus einem Fördergurt gegebener Länge eine raumsparende Transprteinheit herzustellen, welche zu ihrer Herstellung und bei ihrer Auflösung weniger Zeit und Platz in Anspruch nimmt und bei Verwendung der beschriebenen Kassetten mit einer geringeren Kassettenhöhe auskommt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wickelt man bei der Unterbringung des Fördergurtes für den Transport nicht die gesamte, sondern nur einen Bruchteil der Fördergurtlänge auf und behält ein freies Ende des Fördergurtes auf dem zweiten Wickel, weil man die restliche Fördergurtlänge gleichzeitig von dem ersten Wickel zurückwickelt und in Richtung auf das freibleibende Förderqurtende aufwickelt. Das Auflösen der Transporteinheit kann sich dieses freien Endes bedienen, indem man beim Ziehen des Gurtes den zweiten Wickel abwickelt und gleichzeitig die auf ihn zurückgewickelte Länge des ersten Wickels auf diesen zunächst wieder aufwickelt, bevor man auch diesen Wickel auflöst. Das Verfahren hat den Vorteil, daß man nur einen Bruchteil der gesamten Fördergurtlänge auf einen Wickel aufzuwickeln braucht und daher der Wickeldurchmesser des Einzelwickels entsprechend geringer ist. Bei der Verwendung von Kassetten, in der die aus dem Doppelwickel bestehende Transporteinheit transportiert wird und in der auch die Umwicklung erfolgt, kann man bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens entweder bei gegebener Fördergurtlänge die Kassettenhöhe niedriger halten oder bei gegebener Kassettenhöhe ein Fördergurtstück entsprechend größerer Länge transportieren. Bei Annahme gleichbleibender und gleich großer Wickelgeschwindigkeit beträgt der Zeitbedarf für das Herstellen des Doppelwickels und das Einziehen des Fördergurtes nur etwa 2/3 der bisher erforderlichen Zeit.
  • Vorzugsweise und gemäß dem Merkmal des Anspruches 2 gewinnt man für den zweiten Wickel eine raumsparende Anordnung durch die S-Form der Schleife. Man erhält dadurch einen im Umriß etwa ovalen zweiten Wickel, dessen größere Abmessung zwar die Kassettenlänge, nicht aber die Kassettenhöhe vergrößert.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren im übrigen so durchgeführt, daß man etwa 2/4 der Bandlänge aufwickelt und von dieser 1/4 zurückwickelt.
  • Diese Ausführungsform ist Gegenstand des Anspruches 3.
  • Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung ist schematisch zusammen mit den verschiedenen Schritten des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Zeichnung wiedergegeben; es zeigen Fig. 1 links in drei von oben nach unten folgenden schematischen Darstellungen die verschiedenen Schritte zur Herstellung einer Transporte inheit aus einem Fördergurt und daneben in vier von oben nach unten aufeinanderfolgenden Darstellungen die Auflösung dieser Transporteinheit und Fig. 2 eine schematische Darstellung der Transporteinheit, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist.
  • Gemäß der linken Darstellung der Fig. 1 wird ein Ende 1 eines Fördergurtes 2 von etwa 100 m Länge in einen Schlitz 3 einer Wickelachse 4 eingeführt, die in Richtung des Pfeiles 5 mit Hilfe eines nicht dargestellten Hilfsmotors gedreht wird.
  • Gemäß der Darstellung der Fig. 2 besteht die Wickelachse aus zwei U-Profilen 6 bzw. 7, die Rücken an Rücken angeordnet sind, wobei der Schlitz 3 durch den Abstand der Profile gegeben ist.
  • Wie die linke obere Darstellung der Fig. 1 erkennen läßt, wird das Ende 1 des Fördergurtes 2 durch den Spalt 8 zwischen zwei achsparallelen Rollen 9 bzw. 10 hindurchgeführt, die sich gemeinsam um eine zwischen den beiden Rollenachsen 11, 12 liegende Achse mit einem Hilfsmotor drehen lassen. In der ersten Phase der Herstellung der Transporteinheit wird die Wickelachse 4 in Richtung des Pfeiles 5 gedreht. Dabei werden von dem im Ausführungsbeis.piel 100 m langen Fördergurt auf den Wickel 14 ca. 75 m Gurt aufgewickelt. Danach entkuppelt man die Wickelachse 4 und dreht die aus den beiden Rollen 9, 10 bestehende Wickelachse in Richtung des Pfeiles 15 der zweiten Darstellung in der linken Reihe der Fig. 1. Diese der Pfeilrichtung 5 entgegengesetzte Wickelrichtung führt dazu, daß die noch freie Gurtlänge von ca. 25 m Länge zusammen mit der letzten auf den Wickel 14 aufgewickelten Gurtlänge von ebenfalls ca. 25 m gleichzeitig auf den Wickel 17 aufgewickelt wird. Als Wickelkern dient dabei eine Teillänge 18, welche im Abstand von ca.
  • 25 m von dem freien Ende 19 des Gurtes 2 und vor dem zunächst hergestellten Wickel 14 liegt. Dieser Gurtabschnitt 18 wird in eine S-förmige Schleife zwischen den beiden Rollen 9, 10 gelegt, wodurch der Wickel 17 eine etwa ovale Form annimmt, die sich aus der Darstellung der Fig. 2 ergibt.
  • Der aus den beiden Wickeln 14 und 17 bestehende Doppelwickel, der die Transporteinheit 21 bildet, wird zur Verwendungsstelle nach unter Tage transportiert. An ihm ist das Ende 19 des Gurtes 2 frei zugänglich. Es kann mit dem Ende des bereits montierten Fördergurtes sofort und ohne vorheriges Umwickeln verbunden werden.5lach Fertigstellung der Verbindung kann das Ende 19 mit dem BandhaupEantrieb gezogen werden. Beim Einziehen der ersten 25 m wickelt ein Hilfsmotor das freiwerdende Fördergurtstück gemäß der Richtung des Pfeiles 22 auf den Wickel 14 zurück. Hat der Fördergurt durch Ziehen in Richtung des Pfeiles 23 die gestreckte Lage entsprechend der dritten Darstellung von oben in der rechten Spalte der Fig. 1 erreicht, so wird der Antrieb der Wickelachse 4 gestoppt und ausgekuppelt. Der Bandhauptantrieb zieht nunmehr das auf dem Wickel 14 befindliche Gurtstück von ca. 75 m vom Wickel 14 durch den Spalt 8 in dem von den Rollen 9, 10 gebildeten Wickelkern hindurch in die Bandanlage ein. Das geschieht in Richtung des Pfeiles 23.
  • Das Ende 1 des Fördergurtes 2 wird aus dem Spalt 3 des Wickelkernes 4 frei, sobald entsprechend der unteren Darstellung der rechten Spalte der Fig. 1 der Fördergurt 2 seine gestreckte Lage erreicht hat.
  • Da der zweilagige Doppelwickel 17 das freie Ende 19 besitzt, das ohne vorheriges Umwickeln sofort zur Verfügung steht, kann dieses freie Ende bereits über Tage für die Herstellung der Verbindung vorbereitet werden. Bei Annahme gleichbleibender und gleich großer Wickelgeschwindigkeit beträgt der Zeitbedarf für das Herstellen des Doppelwickels 21 und das Einziehen des Fördergurtes 2 nur noch rd. 2/3 der Zeit, die für diesen Vorgang bei Transporteinheiten aus herkömmlich hergestellten Wickeln benötigt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1K '14 Verfahren zum Herstellen und Auf lösen einer insbesondere für den Untertagebetrieb geeigneten Transporteinheit eines Fördergurtes, der für den Transport in zwei Wickeln untergebracht und dazu zuerst aufgewickelt und aus diesem Wickel zur Bildung des zweiten Wickels zurückgewickelt ,,wici, wobei zum Auflösen der Transporteinheit der Fördergurt aufgewickelt und eines seiner Enden gezogen, beispielsweise in eine Förderbandanlage eingezogen wird , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei der Unterbringung des Fördergurtes (2) für den Transport in dem zweiten Wickel (17) auf einer freien Länge (16) des Fördergurtes (2) ein im Abstand von dem bei der Auflösung der Transporteinheit zu ziehenden Ende (19) und vor dem ersten Wickel (14) befindlicher Gurtabschnitt (18) als Wickelkern beim Zurückwickeln verwendet und dabei gleichzeitig die freie Fördergurtlänge (16) aufgewickelt wird, während bei der Auflösung der Transporteinheit (21) beim Ziehen des Fördergurtes (2) der Fördergurt (2) auf den anderen Wickel (14) zunächst zurückgewickelt und dann abgewickelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die als Wickelkern benutzte Fördergurtteillänge (18) in eine S-förmige Schleife (20) gelegt wird, bevor das Aufwickeln des zweiten Wickels (17) der Transporteinheit (21) erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da d ú r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf den ersten Wickel (14) ca. 3/4 der Fördergurtlänge aufgewickelt und davon für die Herstellung des zweiten Doppelwickels (17) 1/4 zurückgewickelt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , g e k e n n -z e i c h ne t d u r c h eine Wickelachse, bestehend aus zwei Rundlingen (9, 10), die zwischen sich einen Spalt (18) zum Durchziehen des Fördergurtes (2) aufweisen und um eine gemeinsame Achse zum Auf- und Abwickeln eines Doppelwickels (17-) drehbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3837149A1 (de) * 1988-11-02 1990-05-03 Phoenix Ag Doppelwickel fuer die montage von foerdergurten
FR2675490A1 (fr) * 1991-02-18 1992-10-23 Jet Plastique Sarl Dispositif de pliage de baches rectangulaires predecoupees sous forme de rouleaux en sens inverse.
CN108750823A (zh) * 2018-07-13 2018-11-06 无锡宝通科技股份有限公司 一种输送带放带用带芯及其应用

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