DE19605924C2 - Zusatzvorrichtung für eine Vorrichtung zum Herstellen von Kurzketten - Google Patents
Zusatzvorrichtung für eine Vorrichtung zum Herstellen von KurzkettenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzvorrichtung
für eine Vorrichtung zur Herstellung von Kurzketten mit
einer Trommel, am Trommelumfang angeordneten, axial
beweglichen Vorschubeinrichtungen und an der Trommel
stirnseite angeordneten, durch einen Motor angetriebe
nen und relativ zur Trommel drehbaren (ersten) Faden
mitnehmern zur Ablage von Einzelfäden auf den Vorschub
einrichtungen, wobei die Zusatzvorrichtung zum gleich
zeitigen Ablegen mehrerer Fäden auf den Vorschubein
richtungen ausgebildet ist und einen um eine horizonta
le Achse drehbaren Rotor aufweist, der mehrere Spulen
halter trägt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (EP
0 375 480 A2) kann die Trommel auf zweierlei Weise be
wickelt werden. Bei der einen Alternative sind Spulen
ortsfest in einem Gestell gelagert. Mit Hilfe der er
sten Fadenmitnehmer kann jeweils ein Einzelfaden auf
der Vorschubeinrichtung der Trommel abgelegt werden.
Bei der zweiten Alternative sind mehrere Spulen auf
einem Rotor gelagert. Sie werden über eine Fadenbremse
und eine Fadenführeranordnung den ersten Fadenmitneh
mern zugeführt. Der Rotor ist durch einen Motor an
treibbar. Eine elektronische Gleichlaufsteuerung sorgt
dafür, daß der Rotor und die ersten Fadenmitnehmer die
gleiche Drehzahl aufweisen. Auf diese Weise können meh
rere Fäden gleichzeitig auf den Vorschubeinrichtungen
abgelegt werden. Allerdings wird die Anordnung aufgrund
der Gleichlaufsteuerung kompliziert.
Aus DE 44 22 098 A1 ist es bekannt, Fadenmitnehmer an
der Stirnseite der Trommel derart anzuordnen, daß sie
den Anfang der Vorschubeinrichtungen übergreifen und
mehrere Fäden gleichzeitig auf den Vorschubeinrichtun
gen ablegen können, welche Fäden von axial hinterein
ander angeordneten Spulen abgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatz
vorrichtung für die Mehrfaden-Ablage der eingangs be
schriebenen Art anzugeben, die einen einfacheren Aufbau
hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zweite
Fadenmitnehmer, die vom Rotor getragen sind sowie in
der Arbeitsstellung den Anfang der Vorschubeinrichtun
gen und die ersten Fadenmitnehmer übergreifen.
Dadurch, daß für die Mehrfaden-Zufuhr zweite Fadenmit
nehmer vorgesehen sind und diese am gleichen Rotor sit
zen wie die Spulenhalter, ergibt sich eine Mehrfaden-
Ablage auf den Vorschubeinrichtungen, ohne daß es einer
speziellen Gleichlaufsteuerung bedarf. Weil die zweiten
Fadenmitnehmer die ersten Fadenmitnehmer in der Ar
beitsstellung übergreifen, gibt es auch keine Kollision
zwischen den von der Mehrfaden-Wickelvorrichtung zuge
führten Fäden und den ersten Fadenmitnehmern. Die Vor
richtung zur Herstellung von Kurzketten kann wahlweise
mit Einzelfäden oder unter Verwendung der Zusatzvor
richtung mit Mehrfachfäden arbeiten.
Zweckmäßigerweise ist die Achse des Rotors in der Ar
beitsstellung mit der Achse der Trommel ausgerichtet.
Hierdurch lassen sich die Fadenmitnehmer auf relativ
engem Raum unterbringen, ohne daß sie miteinander kol
lidieren.
Mit Vorteil ist der Rotor durch einen Motor unabhängig
von den ersten Fadenmitnehmern antreibbar. Der Rotor
kann daher auf eine Drehzahl eingestellt werden, mit
der eine optimale Fadenzufuhr möglich ist.
Eine Alternative besteht darin, daß die Achse des Ro
tors in der Arbeitsstellung in Kupplungseingriff mit
der motorgetriebenen Achse der ersten Fadenmitnehmer
steht. Durch den mechanischen Kupplungseingriff kann
man darauf verzichten, daß dem Rotor ein eigener Motor
zugeordnet ist. Vielmehr kann man den für den Antrieb
des ersten Fadenmitnehmers notwendigen Motor zum An
trieb verwenden, wobei die mechanische Kupplung wieder
um eine elektronische Gleichlaufsteuerung überflüssig
macht.
Besonders günstig ist es, daß der Rotor in einem fahr
baren Gestell gelagert ist. Die Mehrfaden-Wickelvor
richtung kann daher bei Bedarf in ihre Arbeitsstellung
gefahren und im übrigen in eine Warteposition gebracht
werden.
Hierbei empfiehlt es sich, daß die Achse des Rotors an
ihrem einen Ende im Gestell und an ihrem anderen Ende
an der Achse der ersten Fadenmitnehmer gelagert ist.
Die Achse der ersten Fadenmitnehmer dient daher zur
Abstützung der Rotorachse.
Günstig ist es auch, daß die Spulenhalter durch radial
stehende Dorne gebildet sind. Die Fäden werden daher
etwa radial nach außen abgezogen und haben dann einen
radialen Abstand von der Achse, der sich von demjenigen
der zweiten Fadenmitnehmer nicht mehr sehr unterschei
det.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung
dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Mehrfaden-Wickelvor
richtung, die sich in ihrer Arbeitsposition mit
Bezug auf die Trommel einer Vorrichtung zur Her
stellung von Kurzketten befindet,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Spulenhalter,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Spulenhal
ter und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbei
spiels.
Die anmeldungsgemäße Zusatzvorrichtung ("Mehrfaden-Wickelvorrichtung") 1 weist ein Gestell 2
auf, das auf Rollen 3 verfahrbar ist. In Lagern 4 ist
eine Achse 5 drehbar gelagert, die von einem Motor 6
über einen Riementrieb 7 angetrieben werden kann. Die
Achse 5 ist Teil eines Rotors 8, der acht Spulen 9 in
zwei Rotationsebenen und einen Wickelstern 10 mit einer
der Zahl der Spulen 9 entsprechenden Zahl von Fadenmit
nehmern 11 aufweist.
Die Spulen 9 sind auf Spulenhaltern 12 in der Form von
radial stehenden Dornen aufgesteckt, die mittels Buch
sen 13 auf Abstandshaltern 14 montiert sind, welche
sich zwischen an der Achse 5 angebrachten Flanschen 15
erstrecken. An den Flanschen sind ferner für jeden Fa
den 16 eine Fadenbremse 17 und ein Fadenwächter 18 vor
gesehen.
Eine Vorrichtung 19 zur Herstellung von Kurz- oder Mu
sterketten weist eine Trommel 20 auf, die am Umfang
mehrere Vorschubeinrichtungen 21 trägt. Jede dieser
Einrichtungen weist ein Transportband 22 auf, das an
den Enden um Rollen 23 umgelenkt und durch einen Motor
in Richtung des Pfeiles 24 angetrieben wird. Normaler
weise wird dieser Vorschubeinrichtung mit Hilfe von
Fadenmitnehmern 25, die um eine Achse 26 drehbar sind,
und einer Umlenkscheibe 27 ein Einzelfaden zugeführt,
der von einer ortsfesten Spule aus einer Gruppe solcher
Spulen abgezogen wird.
In der veranschaulichten Arbeitsstellung der Mehrfaden-
Wickelvorrichtung 1 übergreifen die Fadenmitnehmer 11
mit ihren Ösen 28 und 29 die Fadenmitnehmer 25 und die
Umlenkscheibe 27. Ein Motor 30, welcher den Fadenmit
nehmer 25 antreibt, ist schematisch angedeutet. Eine
Buchse 31 übergreift das Ende der Achse 26 und stützt
die Achse 5 des Rotors 8 ab. Schleifringe 32 dienen
dazu, den Fadenwächtern 18 Spannung zuzuführen und
Wächtersignale zu übertragen. Fig. 2 zeigt auch Zwi
schenwände 33, die ebenso wie die Flansche 15 eine ge
genseitige Behinderung der Fäden vermeiden helfen.
Die Vorrichtung 19 kann in zweierlei Weise arbeiten:
- a) Ein Einzelfaden, der an einer Vorschubeinrichtung 21 festgelegt worden war, wird mit Hilfe der Faden mitnehmer 25 von einem nicht veranschaulichten, feststehenden Spulengatter abgezogen und ringsum auf den Vorschubeinrichtungen 21 abgelegt. Da sich diese gleichzeitig in Richtung des Pfeiles 24 vor wärtsbewegen, und zwar aufgrund einer vorgegebenen Software nach einer von einem Rechner bestimmten Dichte (Faden/cm), wird die Trommel 20, die während dieses Bewickelns nicht rotiert, vollständig be wickelt. Anschließend erfolgt das Auftrennen der Fäden in üblicher Weise und das Umwickeln auf einen Kettbaum.
- b) Die Mehrfaden-Wickelvorrichtung 1 wird entsprechend den Fig. 1 und 2 an die Einrichtung 19 angedockt. Mehrere Spulen 9 werden auf die Spulenhalter 12 radial aufgesteckt. Die Fäden 16 werden durch die Fadenbremsen 17, die Fadenwächter 18 und die Ösen 28 und 29 der Fadenmitnehmer 11 gefädelt und an Festpunkten der Vorschubeinrichtungen 21 befestigt. Wenn dann der Rotor 8 durch den Motor 6 gedreht wird, werden die Fäden axial von den Spulen 9 abge zogen und mit der vom Rechner vorgegebenen Dichte (Faden/cm) auf die Vorschubeinheiten 21 der Trommel 20 gewickelt. Die Wickelgeschwindigkeit ist regel bar. Der in der Vorrichtung 19 vorhandene Fadenmit nehmer 25 wird beim Schären mit der Mehrfaden-Wic kelvorrichtung automatisch, beispielsweise durch eine Software, abgeschaltet. Gegebenenfalls werden die den Fadenmitnehmern 25 zugeordnete Mitnehmerha ken manuell entfernt. Auf diese Weise können gleichzeitig mehrere Fäden von den Spulen 9 auf die Trommel 20 aufgebracht werden.
Die Mehrfaden-Wickelvorrichtung 1 hat einen eigenen
Motor 6 als Antrieb und kann daher unabhängig von der
Einrichtung 19 und ohne Berücksichtigung von Gleich
laufbedingungen betrieben werden. Das bedeutet, daß die
Software für die Einrichtung 19 ohne Änderung einge
setzt werden kann. Zweckmäßigerweise wird durch Ab
schaltung des Fadenmitnehmers 25 der Motor 6 für die
Mehrfaden-Wickelvorrichtung eingeschaltet. Die Schärge
schwindigkeit kann hierbei wie beim Schären ohne Mehr
faden-Wickelvorrichtung geregelt werden.
Die Zahl der Spulen 9 und ihre Anordnung im rotierenden
Spulengatter ist in weiten Grenzen frei wählbar. So
zeigt Fig. 3 einen Rotor 108, bei dem acht Spulen 109
in einer Rotationsebene angeordnet sind. Zwischenwände
133 stellen sicher, daß sich die Fäden von den einzel
nen Spulen 109 nicht gegenseitig behindern.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, bei
der eine Kupplung 34 zwischen dem Ende der Achse 5 des
Rotors 8 und dem Ende der Achse 26 der Fadenmitnehmer
25 geschaltet ist. Dies hat zur Folge, daß die Achse 5
vom Motor 30 her antreibbar ist, also der Motor 6 in
Fig. 1 entfallen kann. Daß hierbei die Fadenmitnehmer
25 zusammen mit den Fadenmitnehmern 11 rotieren, ist
ohne Bedeutung, da die Fäden lediglich in die Ösen 28
und 29 der Fadenmitnehmer 11 eingelegt sind. Die übri
gen Bauteile entsprechen denjenigen der Fig. 1 und 2.
Die Spulen können auch auf axialen Dornen gelagert
sein. Es ist auch eine Betriebsweise möglich, bei der
die Fadenmitnehmer 25 beim Andocken der Mehrfaden-Wic
kelvorrichtung 1 entfernt sind.
Claims (7)
1. Zusatzvorrichtung (1) für eine Vorrichtung zur Herstel
lung von Kurzketten mit einer Trommel (20), am Trommel
umfang angeordneten, axial beweglichen Vorschubein
richtungen (21) und an der Trommelstirnseite angeordne
ten, durch einen Motor angetriebenen und relativ
zur Trommel drehbaren (ersten) Fadenmitnehmern (25) zur
Ablage von Einzelfäden auf den Vorschubeinrichtun
gen (21), wobei die Zusatzvorrichtung (1) zum gleichzeitigen
Ablegen mehrerer Fäden auf den Vorschubeinrichtun
gen (21) ausgebildet ist und einen um eine horizontale
Achse drehbaren Rotor (8) aufweist, der mehrere Spulen
halter (12) trägt, gekennzeichnet durch zweite Fadenmit
nehmer (11), die vom Rotor (8) getragen sind sowie
in der Arbeitsstellung den Anfang der Vorschubein
richtungen (21) und die ersten Fadenmitnehmer (25)
übergreifen.
2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achse (5) des Rotors (8) in der
Arbeitsstellung mit der Achse der Trommel (20) aus
gerichtet ist.
3. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (8) durch einen Motor
(6) unabhängig von den ersten Fadenmitnehmern (25)
antreibbar ist.
4. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (5) des Rotors (8) in
der Arbeitsstellung in Kupplungseingriff mit der
motorgetriebenen Achse (26) der ersten Fadenmitneh
mer (25) steht.
5. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (8) in einem
fahrbaren Gestell (2) gelagert ist.
6. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achse (5) des Rotors (8) an ihrem
einen Ende im Gestell (2) und an ihrem anderen Ende
an der Achse (26) der ersten Fadenmitnehmer (25)
gelagert ist.
7. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenhalter (12)
durch radial stehende Dorne gebildet sind.
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