DE4100331C2 - Vorrichtung zum Aufbewahren von warmen Getränken - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren von warmen Getränken

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbewahren von warmen Getränken der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Warme Getränke werden bisher in Vorratsbehältern mit steifen Wänden aufbewahrt. Um Wärmeverluste zu vermei­ den, sind die Wände der Vorratsbehälter wärmeisoliert bzw. es wird der Vorratsbehälter beheizt. Gebräuch­ liche Vorratsbehälter erfordern jedoch eine Belüftung um einen gleichmäßigen, im wesentlichen sprit­ zerfreien Auslauf des Getränks aus dem Vorratsbehälter zu ermöglichen. Die Oberfläche des Getränks im Vorrats­ behälter steht somit mit Luftsauerstoff in Berührung, der zu Oxydationsprozessen im Getränk führt, was sich insbesondere beim Aufbewahren von Kaffee nachteilig auf dessen Geschmack auswirkt.
Verschiedentlich wurde daher bereits versucht, die Oberfläche des Getränks vor dem Kontakt mit dem Luftsauerstoff zu schützen, z. B. durch eine auf den Flüssigkeitsspiegel aufgelegte, schwimmende Scheibe oder, wie in der US-PS 43 63 262 beschrieben, durch einen dem Stand des Flüssigkeitsspiegels folgenden Kolben, der luftdicht an den Wänden des Vorratsbehälters entlang­ gleitet. Entweder verhindern aber diese Systeme den Kontakt mit dem Luftsauerstoff nicht vollständig, wie im Falle der schwimmenden Scheibe, oder sie benötigen wegen der relativ großen Reibungskraft beim Nachführen eines luft­ dichten Kolbens einen Fremdantrieb, sei es in Form einer angetriebenen Kolbenstange oder einer kräftigen Getränke­ pumpe.
Dieselbe US-PS 43 63 262 stellt zwar in weiteren Ausführungsbeispielen auch reibungsfreie Systeme vor, die ebenfalls ein Ausfließen des Getränks ohne Belüftung er­ möglichen. Bei ihnen folgt dem Flüssigkeitsspiegel ein in den Vorratsbehälter ragender, beweglicher Verschlußteil in Form eines Faltenbalges oder einer flexiblen Folie. Die Ausführungsbeispiele weisen jedoch entweder im ge­ füllten Zustand im Innern des Vorratsbehälters immer ein nicht vermeidbares Restluftvolumen auf oder, einmal voll­ ständig ohne Restluftvolumen gefüllt, sie sind nie voll­ ständig entleerbar. Gerade bei Kaffee verschlechtert aber bereits eine geringe Menge alten Kaffees die Qualität des frisch hinzugebrühten deutlich. Unschwer vorstellbar ist es, die in der Fig. 3 der US-PS 43 63 262 dargestellte flexible Folie so zu vergrößern und in den Vorratsbehälter zu stülpen, daß sie sich beim Entleeren des Vorratsbehälters allseits an die inneren Wände des formsteifen Vorratsbehälters anlegt, der Vorratsbehälter also vollständig entleerbar und ohne Zwangsrestluftvolumen befüllbar ist. Wird aber mit einer im wesentlichen 2-dimensionalen Folie eine 3-dimensio­ nale Oberfläche, nämlich die Innenwände des Vorratsbe­ hälters, dargestellt, so sind im leeren Vorratsbehälter Knitterfalten entlang der senkrechten Vorratsbehälter­ wände unvermeidlich. Völlig undefiniert ist auch die Form der Folie im vollständig gefüllten Vorratsbehälter, da sie dann durch das Getränk an den Behälterdeckel gepreßt wird. Auf den Behälterdeckel kann wegen der sonst nicht vermeidbaren Wärmeverluste aber nicht verzichtet werden.
In den Knitterfal­ ten der Folie wie auch in den definierten Falten des Fal­ tenbalgs setzen sich außerdem Kaffeefette ab, die nach längerer Zeit ranzig werden und dann selbst frisch eingefüllten Kaffee sofort ungenießbar machen. Eine regelmäßige Rei­ nigung des Vorratsbehälters ist also unerläßlich. Soll der Vorratsbehälter gereinigt werden können, ohne ausein­ andergenommen werden zu müssen, was bei Vorratsbehältern in Kaffeemaschinen mit automatischer Reinigung notwendig und bei anderen Vorratsbehältern hilfreich ist, so ist dies bei den anfangs beschriebenen Systemen wie schwim­ mende Scheibe oder Kolben durch ein Fluten des gesam­ ten Vorratsbehälters mit Reinigungsflüssigkeit zwar möglich, benötigt aber große Wassermengen und zu deren Aufhei­ zen große Energiemengen. Bei den Systemen mit Faltenbalg oder flexibler, dünner Folie scheidet diese Reinigungsmöglichkeit aus, da ein 100%iges Aus­ spülen der Reinigungsflüssigkeit aus den Knitterfalten der Folie oder aus den Falten des Faltenbalges nicht gewährleistet ist. Reinigungsmittelreste wirken nicht nur stark geschmacksverändernd, sie können auch gesundheit­ liche Beeinträchtigungen hervorrufen.
Alle bekannten Vor­ ratsbehälter sind darüber hinaus nur über einen Teil ihrer Wandung zu beheizen. Dies führt zu einer ungleichmäßigen Erwärmung der Wandung des Vorratsbehälters und dadurch zu thermisch bedingten Strömungen in dessen Innerem. Es wurde festgestellt, daß sich diese Strömungen, insbesondere bei Kaffee, nachteilig auf dessen Geschmack auswirken. Ein weiteres Problem von abwechselnd befüll- und entleerbaren Vorratsbehältern, bei denen das Getränk über einen Hahn durch Schwerkraftwirkung ausfließt, liegt in der unter­ schiedlichen Ausflußgeschwindigkeit, die durch die unter­ schiedliche Flüssigkeitshöhe im Vorratsbehälter bedingt ist. Da bei gefülltem Behälter die Ausflußgeschwindigkeit des Getränks größer ist als bei nahezu leerem Behälter, ist eine automatische, nur über die Ausflußzeit gesteuer­ te Dosierung der Abgabemenge sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der genannten Art derart auszugestalten, daß auf konstruktiv einfache Weise Qualitätseinbußen des bevor­ rateten Getränks so weit wie möglich vermieden werden.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist eine Be- und Entlüftung des Vorratsbehälters nicht notwendig. Durch den dem Füllstand reibungsfrei folgenden, beweg­ lichen Teil der Wandung wird das Volumen des Vorratsbe­ hälters selbsttätig im Bereich von 0% bis 100% des Füll­ standes genau der Menge des zu bevorratenden Getränks angepaßt, so daß, wenn die Aus- und Einlauföffnungen ge­ schlossen sind, das Innere des Vorratsbehälters weder mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht noch ein Restluft­ volumen mit einschließt. Bei vollständig gefülltem wie bei vollständig entleertem Zustand ist die verformbare Wandungshälfte knitter- und faltenfrei.
Der erfindungsgemäße Vorratsbehälter kann bevorzugt in einem Wasserbad gemäß Anspruch 2 beheizt werden. Da eine B- und Entlüftung des Vorratsbehälters nicht notwendig ist, kann dieser vollständig unterhalb des Wasserspiegels des Wasserbades angeordnet werden. Dies hat den Vorteil, daß dadurch die gesamte Wandung des Vor­ ratsbehälters auf einer vorgegebenen Temperatur gehalten werden kann, so daß thermisch bedingte Austauschströmung­ en im Innern des Getränks vermieden werden.
Die Ausgestaltung des Vorratsbehälters nach Anspruch 1 bietet den Vorteil, daß der Vorratsbehälter nach der in Anspruch 3 und Anspruch 20 beschriebenen Art auf ein­ fache und in bezug auf Wasser- und Energieverbrauch sehr sparsame Weise gereinigt werden kann. Die Reinigungs­ flüssigkeit fließt zwischen den beiden eng und glatt aneinanderliegenden Wandungshälften, die zuvor mit dem Getränk in Berührung gekommen sind, auf vollem Umfang des Vorratsbehälters hindurch. Durch ein Nachspülen mit rei­ nem Wasser ist sichergestellt, daß keine Reingungs­ mittelreste im Vorratsbehälter verbleiben.
Da das verformbare Flächenmaterial beim Befüllen nicht elastisch gedehnt werden soll, so daß es höchstens mit seinem äußerst geringen Eigengewicht auf die Flüssig­ keitssäule im Innern des Vorratsbehälters drückt, kann die erfindungsgemäße Ausgestaltung in einfacher Weise dazu verwendet werden, die Ausflußgeschwindigkeit des Getränks aus dem Vorratsbehälter zu steuern, so daß, wie in Anspruch 4 beschrieben, unabhängig vom Füllstand im Vorratsbehälter immer die gleiche Menge Getränk bei gleicher Öffnungszeit der Ausgabeöffnung abfließt.
Dabei besteht nach Anspruch 5 die Möglichkeit, die Aus­ flußgeschwindigkeit des Getränks zu erhöhen. Alternative konstruktive Möglichkeiten dafür sind in den Ansprüchen 6, 7, 9 oder 10 angegeben.
Wenn gemäß Anspruch 11 der oberhalb des Vorratsbehälters angeordnete Wasserspiegel während aller Befüll- und Ent­ leerungsvorgänge des Vorratsbehälters auf konstantem Ni­ veau gehalten wird, wirkt auf das Getränk an der Auslaß­ öffnung zu jeder Zeit der gleiche hydrostatische Druck, unabhängig davon, wieviel Getränk sich noch im Vorratsbe­ hälter befindet. Damit ist eine einfache Lösung für den in Anspruch 4 angeführten variablen externen Druck ge­ geben. Kombinationen dieser Anordnung mit einer zusätz­ lichen Druckerzeugung nach Anspruch 6 oder nach Anspruch 10 sind zur Erhöhung der Ausflußgeschwindigkeit möglich. Das gasförmige Druckmedium wirkt dann nicht direkt auf die nicht formhaltige Wandungshälfte, sondern auf die Oberfläche des flüssigen Druckmediums.
Anspruch 8 zeigt, daß das Druckmedium gleichzeitig als Wärmeübertragungsmedium von der Heizung zum Vorratsbe­ hälter einsetzbar ist.
Die Ansprüche 12 und 13 beschreiben besonders bevorzugte konstruktive Ausgestaltungen der Einrichtung zum Konstant­ halten des Wasserspiegels des Wasserbades.
Durch den zweiten Wasserbehälter gemäß Anspruch 15 wird ein geschlossener Wasserkreislauf zum Konstanthalten des Niveaus im Wasserbad geschaffen. Auf diese Weise kann für das Wasserbad enthärtetes Wasser verwendet werden, so daß Probleme mit Kalkablagerungen von vornherein nicht auf­ treten können. Wird im zweiten Wasserbehälter eine Heizung angeordnet, so wird auf konstruktiv einfache Weise sichergestellt, daß im Wasserbad auch bei einem Zu- und Abfluß von Wasser zur Konstanthaltung seines Wasserspiegels eine konstante Temperatur herrscht, durch die thermisch bedingte Strömungen im Getränk wirksam ver­ hindert werden.
Wenn Kaffeebevorratungssysteme aus mehreren Vorratsbehäl­ tern bestehen, reduziert sich der konstruktive Aufwand für eine Anordnung der Vorratsbehälter im Wasserbad und/ oder für eine Konstanthaltung des Wasserspiegels des Wasserbades, wenn alle Vorratsbehälter, wie in Anspruch 14 angegeben, in einem einzigen Wasserbadbehälter über- oder nebeneinander angeordnet werden.
Der Anspruch 16 beschreibt eine konstruktiv besonders bevorzugte Variante zur Ausgestaltung des beweglichen Teils der Wandung.
Mit Anspruch 17 wird dargelegt, daß die flexible, in Schalenform gebrachte Folie, auch zur Auskleidung der formhaltigen Wandungshälfte benutzt werden kann, wenn z. B. die Geschmacksneutralität der Folie gegenüber dem Getränk besser ist als die des Materials der formhaltigen Wandung. Vorstellbar ist in diesem Fall auch die ausgekleidete, formhaltige Wandungshälfte aus z. B. einem Drahtsieb zu gestalten.
Mit Anspruch 19 wird berücksichtigt, daß je nach Schalen­ form Bereiche der nicht formhaltigen Wandungshälfte beim Übergang vom vollen zum leeren Behälter ihre Form beibe­ halten können. Diese Wandbereiche könnten also auch aus einem formhaltigen Material bestehen. Auf Kosten des maximalen Füllvolumens des Vorratsbehälters können die formhaltigen Bereiche ausgedehnt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine schematisch dargestellte, erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbewah­ ren von warmen Getränken in einem ersten Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine schematische Dar­ stellung eines Vorratsbehälters aus Fig. 1 in abgewan­ delter Ausführung, in
Fig. 2a im vollständig gefüllten Zustand und in
Fig. 2b im vollständig entleerten Zu­ stand.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Aufbewahren von warmen Getränken, insbesondere von Kaffee, ersichtlich, die einen äußeren Behälter 2 aufweist, der nach oben hin mit einem Deckel 3 abgedeckt ist. Im Inneren des äußeren Behälters 2 ist eine Trennwand 4 angeordnet, die den äußeren Behälter 2 in einen ersten Wasserbehälter 5 und einen zweiten Wasserbehälter 6 unterteilt. Im Inneren des ersten Wasserbehälters 5, und von einem Wasserbad 7 umge­ ben, ist ein Vorratsbehälter 8 für das aufzubewahrende Getränk angeordnet. Der Vorratsbehälter 8 hat eine Wan­ dung in Form einer Hohlkugel, die aus einer schalenförmig halbkugelig ausgebildeten und sich mit Füßen 9a am Boden des ersten Wasserbehälters 5 abstützenden unteren Wandungshälfte 9 und einer ebenfalls halbkugelig ausgebildeten oberen Wandungshälfte 10 besteht, wobei die beiden Wandungshälften 9, 10 in der Nähe ihrer Stoßlinie 11 in der waagerecht verlaufenden Trennebene über einen Dichtrand miteinander verbunden sind. Die untere Wandungshälfte 9 besteht aus einem formhaltigen Material, wie beispielsweise einer Schale aus Glas, Porzellan oder nicht rostendem Stahl. Die obere Wandungshälfte 10 besteht aus einem verformbaren Flächenmaterial, beispielsweise einer Kunststoffolie oder dergleichen. Bevorzugt wird eine Folie eingesetzt, die die Anforderungen hinsichtlich Festigkeit, thermischer Stabi­ lität, Geschmacksneutralität und Aromadichtheit erfüllt. Das Flächenmaterial sollte so ausgewählt und mit einer solchen Dicke eingesetzt werden, daß es sich unter einem normalen Einfülldruck nicht oder nur geringfügig dehnt. Es sollte jedoch so dünn sein, daß es dem steigenden und fallenden Flüssigkeitsspiegel im Inneren des Vorratsbe­ hälters 8 problemlos folgen kann, ohne das Luft angesaugt wird.
Im Bereich der Stoßlinie 11 ist die Folie der oberen Wandungshälfte 10 mit Hilfe eines in eine Vertiefung in der unteren Wandungshälfte 9 eingreifenden Federringes 12 an der Außenseite der unteren Wan­ dungshälfte 9 knapp unterhalb der abgerundeten oberen Ran­ des abgedichtet befestigt.
An der tiefsten Stelle des Vorratsbehälters 8 befindet sich eine Ein- und Auslaßöffnung 13, die mit einem nach unten weisenden, das Wasserbad 7 und den Boden des ersten Wasserbehälters 5 durchsetzenden Verbindungsrohr 14 mit der Außenseite des äußeren Behälters 2 verbunden ist. Mit dem Verbindungsrohr 14 ist einerseits, über ein Ventil 15, eine Auslaßleitung 16 verbunden, unter der ein zu befül­ lendes Gefäß, dargestellt ist eine Tasse 17, gestellt werden kann. Andererseits ist mit dem Verbindungsrohr 14, wiederum über ein Ventil 18, eine Einlaßleitung 19 verbunden. Die Auslaßleitung 16 und die Einlaßleitung 19 können jedoch auch über gesonderte Öffnungen in den Vorratsbehälter 8 einmünden. Die Ventile 15 bzw. 18 kön­ nen zum selbttätigen Befüllen und Entleeren des Vorratsbehälters 8 automatisch geöffnet und geschlossen werden.
In der Nähe der Stoßlinie 11 mündet in die abgerundete obere Kante der unteren Wandungshälfte 9 eine Leitung 20 für Reinigungsflüssigkeit in das Innere des Vorratsbehälters 8, die durch ein Ventil 21 geöffnet und geschlossen werden kann.
Der Vorratsbehälter 8 ist vollständig unterhalb des Wasserspiegels 22 des Wasserbades 7 angeordnet. Um sicherzustellen, daß bei jedem Füllstand im Vorratsbehälter 8 der gleiche Druck an der Auslaßöffnung 13 anliegt, was ein kontinuierliches Abfließen des Getränks sicherstellt, wird der Wasserspiegel 22 des Wasserbades 7 auf einer konstanten Höhe gehalten. Zu diesem Zweck befindet sich in der Zwischenwand 4 ein die Höhe des Wasserspiegels 22 im ersten Wasserbehälter 5 bestimmender Überlauf 23 in den zweiten Wasserbehälter. Die beiden Wasserbehälter 5, 6 sind weiterhin über eine sich durch den Boden erstreckende Umwälzleitung 24 miteinander verbunden. Die Umwälzleitung 24 verläuft im Innern des zweiten Wasserbehälters 6 zunächst als Falleitung mit einer im unteren Drittel des Wasserbehälters 6 liegenden Einlaßöffnung. In der Umwälzleitung 24 ist eine Umwälzpumpe 25 und ein den Rückfluß von Wasser aus dem ersten Wasserbehälter in den zweiten Wasserbehälter sperrendes Rückschlagventil 26 vorgesehen. Im ersten Wasserbehälter 5 mündet die Umwälzleitung 24 in eine mit einer Vielzahl von verteilt angeordneten Auslaßöffnungen versehenen Auslaßleiste 27. Die Auslaßleiste 27 befindet sich unterhalb des Vorratsbehälters 8 und bewirkt ein gleichmäßiges, ruhiges Aufsteigen des von der Umwälzpumpe 25 eingeförderten Was­ sers.
Im zweiten Wasserbehälter 6 ist weiterhin eine Heizung 28 angeordnet, die durch einen im zweiten Wasserbehälter 6 angeordneten Thermostaten 29 derart gesteuert wird, daß das Wasser auf einer konstanten Temperatur von etwa 82°C gehalten wird. Der Thermostat 29 kann jedoch auch im Wasserbad 7 angeordnet sein. Den Deckel 3 über dem zweiten Wasserbehälter 6 durchsetzt eine Entlüftungsöffnung 30. In den unteren Bereich des Wasserbehälters 6 mündet in der Nähe der Heizung 28 und unterhalb der Mündungsöffnung der Umwälzleitung 24 eine durch ein Ventil 31 zu öffnende und zu schließende Zuflußleitung 32 für Frischwasser ein, durch die eventuell verdunstendes Wasser ersetzt werden kann. Um feststellen zu können, ob Wasser ersetzt werden muß, ist ein Wasserstandsglas 33 vorgesehen. Das Ventil 31 kann jedoch auch über eine selbsttätig arbeitende Niveaukontrolle betätigt werden.
Die aus dem Überlauf 23, der Umwälzleitung 24 und der Umwälzpumpe 25 bestehende Einrichtung erlaubt ein Aufrechterhalten des Wasserspiegels 22 im ersten Wasserbehälter 5 auf einem konstanten, durch den Überlauf 23 bestimmten Niveau. Die Umwälzpumpe 25 läuft dauernd, so daß ein steter Wasser- und somit Temperaturausgleich zwischen den beiden Wasserbehältern stattfindet. Das Fördervolumen pro Zeiteinheit der Umwälzpumpe 25 sollte gleich oder geringfügig größer sein als das Fördervolumen pro Zeiteinheit durch die Auslaßleitung 16. Unter Umständen kann es jedoch auch ausreichend sein, die Pumpe 25 nur dann in Betrieb zu setzen, wenn das Auslaßventil 15 zum Befüllen einer Tasse 17 geöffnet wird.
In Fig. 1 ist der Vorratsbehälter 8 in befülltem Zustand dargestellt (durchgezogene Linien). Wird Getränk aus der Auslaßleitung 16 durch Öffnen des Ventils 15 entnommen, so folgt die verformbare Wandungshälfte 10 aus dem flexiblen Flächenmaterial, wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, dem absinkenden Niveau des Getränks innerhalb des Vorratsbehälters 8, so daß das Getränk aus der Auslaßleitung 16 ohne gleichzeitiges Nachsaugen von Luft spritzerfrei ausgegeben werden kann. Durch das Abzapfen des Getränks würde jedoch auch der Wasserspiegel 22 des Wasserbades 7 sinken, wenn nicht durch die Umwälzpumpe 25 eine mindestens der abgezapften Getränkemenge entsprechende Wassermenge nachgeliefert würde. Durch den konstanten Wasserspiegel 22 wird auf das ausfließende Getränk ein konstanter hydrostatischer Druck ausgeübt, unabhängig vom Füllstand des Vorratsbehälters 8. Auf die­ se Weise bleibt die Ausflußgeschwindigkeit des Getränks konstant, so daß bei einer vorgegebenen Öffnungszeitspan­ ne des Ventils 15 bei vollem wie bei nahezu leerem Vor­ ratsbehälter 8 immer die gleiche Menge des Getränks ausfließt.
Ist der Vorratsbehälter 8 geleert, legt sich die verformbare Wandungshälfte 10 in der strich-strich-punktiert gezeichneten Position an die Innenseite der unteren Wandungshälfte 9 an. Wird eine Reinigung gewünscht, so wird das Ventil 21 der Leitung 20 für die Reinigungsflüssigkeit geöffnet und Reinigungsflüssigkeit in den Spalt zwischen der oberen und der unteren Wandungs­ hälfte eingeleitet. Die Reinigungsflüssigkeit verteilt sich im Spalt, was durch die Anordnung einer Mehrzahl um den Umgfangrand des Vorratsbehälters 8 verteilt angeordneter Leitungen 20 erleichtert werden kann, und sammelt sich an der tiefsten Stelle der unteren Wandungshälfte 9. Von dort wird die Reinigungsflüssigkeit über die Öffnung 13 und die Aus­ laufleitung 16 abgezogen.
Beim anschließenden Befüllen des Vorratsbehälters 8 sind die Ventile 15 und 21 geschlossen und das Ventil 18 geöffnet, so daß das Getränk über die Leitung 19 in den Vorratsbehälter 8 eingeleitet werden kann. Mit zunehmen­ dem Füllstand im Vorratsbehälter 8 hebt sich die obere Wandungshälfte 10 und verdrängt Wasser aus dem Wasserbad 7, das über den Überlauf 23 ablaufen kann. Das Ventil 18 wird geschlossen, wenn der Vorratsbehälter 8 gefüllt ist. Danach steht die Vorrichtung 1 zur neuerlichen Ausgabe von Getränken zur Verfügung.
In Abwandlung der beschriebenen Vorrichtung ist es mög­ lich, die Heizung direkt im Wasserbad 7, z. B. anstelle der Auslaßleiste 27, anzuordnen. Dabei kann der Wasser­ spiegel 22 im Wasserbad 7 statt durch Umwälzung durch von außen herangeführtes Frischwasser auf­ rechterhalten werden. Das Wasserbad 7 muß auch nicht unbedingt die gesamte Oberfläche des Vorratsbehälters 8 umspülen, vielmehr könnte beispielsweise der formhaltige Bereich eines Vorratsbehälters in einer Vertiefung in einem Isoliermaterialblock angeordnet sein, während nur die bewegbare Wandung 10 dem Druck des Wasserbades aus­ gesetzt ist.
Der Vorratsbehälter 8 kann anstelle des Wasserbades in einem gas- bzw. luftgefüllten Behälter untergebracht werden, der analog dem Wasserbehälter 5 ausgestaltet ist, bei dem jedoch der Überlauf entfernt wurde, und der Deckel druckdicht befestigt ist. Anstelle der Pumpe müßte dann eine Einrichtung zum Aufrechterhalten des gewünschten Gasdruckes im Innern des Behälters vorgesehen werden, wobei der Gasdruck so eingestellt werden sollte, daß auf dem Querschnitt der Auslaßöffnung, unabhängig vom Füllstand des Getränks im Vorratsbehälter im wesentlichen der gleiche Druck anliegt. Auch das Gas bzw. die Luft kann beheizt werden, so daß der Vorratsbehälter allseitig mit einem wärmeübertragenden Medium umgeben ist.
Nach Fig. 2 kann der eigentliche Vorratsbehälter 8 durch den abge­ wandelten Vorratsbehälter 8′ ersetzt werden. Dieser Vorratsbehälter 8′ ist in gleicher Art wie der Vorratsbehälter 8 nach Fig. 1 im Innern des Wasserbehälters 5 angeordnet und soll die gleichen Ein- und Auslaßöffnungen besitzen. Die verformbare Wandungshälfte 10′ ist hier teilweise durch ein formhaltiges Material 36 versteift oder ersetzt worden. Der Bereich 10″ der verformbaren Wandungshälfte 10, erkennbar in der Fig. 2a, der oberhalb einer zur Symmetrieebene 34 parallelen Ebene 35 liegen würde und strichpunktiert gezeichnet ist, ist in solch einer Form fixiert, daß er im vollständig entleer­ ten Zustand (Fig. 2b) an den gegenüberliegenden Teil der Innenwand der formhaltigen Wandungshälfte 9 formschlüs­ sig anliegt.
Das formhaltige Wandungsstück 36 kann so schwer sein, daß es einen merklichen Druck auf das Getränk ausübt. Dadurch wird die Ausflußgeschwindigkeit des Getränks aus dem Vorratsbehälter erhöht.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Aufbewahren von warmen Getränken in veränderlichen Mengen, insbesondere Kaffee, mit einem Vorratsbehälter, der einen von einer Wandung umgebenen Vorratsraum für das Getränk und eine absperrbare Einfüll- und Ausgabeöffnung enthält und mit einem bewegbaren Teil zum Abdichten des Vorratsraumes in befülltem Zustand gegen Eindringen von Luft versehen ist, der beim Entleeren dem Füllstand unter Beibehaltung des Luftabschlusses folgt, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Teil als eine Hälfte der Wandung des Vorratsbehälters (8) ausgebildet ist und zumindest teilweise ein unter den Betriebsbedingungen der Vorrichtung (1) verformbares Flächenmaterial enthält, das derart angeordnet ist, daß die Stoßlinie (11) der verformbaren Wandungshälfte (10) mit der schalenförmigen Wandungshälfte (9) in einer Symmetrieebene (34) des Vorratsbehälters (8) verläuft, wobei im völlig entleerten Zustand des Vorratsbehälters (8) die verformbare Wandungshälfte (10) formschlüssig an der Innenwand der schalenförmigen Wandungshälfte (9) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (8) in einem ein beheizbares Wasserbad (7) enthaltenden Wasser­ behälter (5) angeordnet ist und daß sich die verformbare Wandungshälfte (10) des Vorratsbehälters (8) un­ abhängig vom Füllstand des Vorratsbehälters (8) mit aufzube­ wahrendem Getränk vollständig unterhalb des Wasserspie­ gels (22) des Wasserbades (7) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Stoßlinie (11) der beiden Wandungshälften (9, 10) wenigstens eine absperrbare Leitung (20) zum Einleiten von Reinigungs­ flüssigkeit in den Vorratsbehälter (8) einmündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Wandungshälfte (10) mit einem äußeren Druck derart beaufschlagbar ist, daß an der Auslaßöffnung (13) die Summe von Schwerkraftdruck des bevorrateten Getränks und von außen aufgebrachtem Druck konstant bleibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Vorratsbehälter (8) ausfließende Getränk über den die verformbare Hälfte (10) der Wandung mit einem konstanten Druck be­ aufschlagbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck durch ein Gewicht aufzubringen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck durch ein Druckme­ dium aufgebracht wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium beheizbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium eine Flüs­ sigkeit, insbesondere Wasser, ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium ein Gas, insbesondere Luft, ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserspiegel (22) des Wasserbades (7) bei verändertem Volumen des Vorratsbe­ hälters (8) selbsttätig auf einem im wesentlichen konstanten Niveau gehalten wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasserbad (7) heißes Wasser zugeführt wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (5) einen Wasserüberlauf (23) zum Abführen überschüssigen Wassers aus dem Wasserbad (7) enthält.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wasserbehälter (5) mehrere Vor­ ratsbehälter (8) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen zwei­ ten Wasserbehälter (6) aufweist, der mit dem Wasserbad (7) über eine als Wasserzulauf ausgebildete, mit einer Umwälzpumpe (25) versehene Umwälzleitung (24) und den Wasserüberlauf (23) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die formhaltige Wandungs­ hälfte (9) im wesentlichen als formstabile Halbkugel und die verformbare Wandungshälfte (10) im ge­ füllten Zustand ebenfalls im wesentlichen als Halbkugel ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmige Wandungshälfte (9) mit verformbarem Flächenmaterial ausgekleidet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieebene (34) des Vorratsraumes (8), in der die Stoßlinie (11) der beiden Wandungshälften (9, 10) verläuft, im wesentlichen waage­ recht liegt und daß sich die formhaltige Wandungshälfte (9) unterhalb der Symmetrieebene (34) befindet.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der verformbaren Wandungshälfte (10), der sich im vollständig gefüllten Zustand außerhalb einer zur Symmetrieebene (34) paralle­ len Schnittebene (35) befindet, durch ein formhaltiges Wandungsstück (36) ersetzt ist, welches so geformt und angeordnet ist, daß es im vollständig ent­ leerten Zustand an der Innenwand der gegenüberliegenden Wan­ dungshälfte (9) im wesentlichen formschlüssig anliegt (Fig. 2).
20. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit im wesentlichen gleichmäßig verteilt entlang der Stoßli­ nie (11) der beiden Wandungshälften (9, 10) durch mehrere Düsen oder durch einen parallel zur Stoßlinie (11) ver­ laufenden durchgehenden engen Spalt eingespritzt wird.
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