DE1086577B - Einrichtung zur Abgabe einer Fluessigkeit unter einer im wesentlichen gleichen durchschnittlichen Druckhoehe in einer bestimmten Abgabezeit - Google Patents

Einrichtung zur Abgabe einer Fluessigkeit unter einer im wesentlichen gleichen durchschnittlichen Druckhoehe in einer bestimmten Abgabezeit

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DE1086577B
DE1086577B DEA28650A DEA0028650A DE1086577B DE 1086577 B DE1086577 B DE 1086577B DE A28650 A DEA28650 A DE A28650A DE A0028650 A DEA0028650 A DE A0028650A DE 1086577 B DE1086577 B DE 1086577B
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Germany
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dispensing
chamber
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liquid
storage chamber
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DEA28650A
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English (en)
Inventor
Richard John Mueller
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Automatic Canteen Co
Original Assignee
Automatic Canteen Co
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    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0003Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid
    • B67D1/0009Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid the beverage being stored in an intermediate container connected to a supply
    • B67D1/001Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid the beverage being stored in an intermediate container connected to a supply the apparatus comprising means for automatically controlling the amount to be dispensed
    • B67D1/0011Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid the beverage being stored in an intermediate container connected to a supply the apparatus comprising means for automatically controlling the amount to be dispensed based on the timed opening of a valve
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Abgabe einer Flüssigkeit unter einer im wesentlichen gleichen durchschnittlichen Druckhöhe in einer bestimmten Abgabezeit Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abgabe einer Flüssigkeit unter einer im wesentlichen gleichen durchschnittlichen Druckhöhe in einer festgelegten Abgabezeit, so daß während dieser Zeit im wesentlichen stets die gleiche Flüssigkeitsmenge geliefert wird. Dabei besitzt die Einrichtung außer der Vorratskammer eine Abgabekammer, die durch eine oder mehrere Öffnungen miteinander verbunden sind, so daß die Flüssigkeit unter der Schwerkraft von der Vorratskammer in die Abgabekammer fließen kann, wenn in den Kammern ein Druckunterschied besteht.
  • Bei Verkaufsautomaten und ähnlichen Einrichtungen zur Abgabe einer Flüssigkeit, wie z. B. Kaffee, Fleischbrühe, Milch, Fruchtsaft und anderer Getränke, in einen Behälter wird das Ventil in der Abgabeleitung für eine bestimmte Zeitdauer geöffnet. Die während dieser Zeitspanne meist direkt aus dem Vorratsbehälter abgegebene Flüssigkeitsmenge unterliegt Schwankungen in Abhängigkeit von dem durch die Füllhöhe in. dem Vorratsgefäß herrschenden. Druck. Wenn nämlich, die Flüssigkeit diesem Behälter entnommen wird, so sinkt ihr Spiegel, wodurch dann auch der Flüssigkeitsdruck abnimmt. Es werden somit ganz verschiedene Flüssigkeitsmengen während der festgesetzten Abgabezeitspanne abgegeben., je nachdem, ob der Vorratsbehälter- gefüllt ist oder ob die Flüssigkeit in diesem Behälter einen niedrigeren Stand hat.
  • Es ist auch ein Kraftstoffsauger zur Speisung des Vergasers eines Motors bekannt, bei welchem ebenfalls eine Vorratskammer und eine Abgabekammer vorhanden. sind. Die Vorratskammer befindet sich jedoch hier innerhalb der Abgabekammer, und sie enthält einen Schwimmer zur Steuerung eines an einer Unterdruckleitung angeschlossenen Ventils. Abgesehen von der andersartigen Anordnung und auch Verbindung- der beiden Kammern unterscheidet sich die Einrichtung von dem bekannten Kraftstoffsauger vor allem dadurch, daß sie im Gegensatz zu diesem keines Schwimmers zur Steuerung irgendeines Ventils bedarf, sondern gänzlich ohne bewegte Teile arbeitet.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Abgabekammer innerhalb der Vorratskammer unterhalb deren. Flüssigkeitsspiegel angeordnet- ist und ein Belüftungsrohr mit einer oder mehreren Öffnungen aufweist, durch die während des Abgabezeitraumes mehr Flüssigkeit aus der Abgabekammer abfließt, als durch die Verbindungsöffnungen zur Vorratskammer zufließt, und sich das Belüftungsrohr aus der Abgabekammer aufwärts bis über den unter atmosphärischem Druck stehenden Flüssigkeitsspiegel in der Vorratskammer erstreckt und über eine Öffnung mit dem oberen Teil der Abgabekammer in Verbindung steht. Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar ist Fig. 1 ein senkrechter Schnitt und Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines örtlich aufgeschnittenen Teiles der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung.
  • In der Zeichnung ist ein Vorrats- und Abgabebehälter 10 dargestellt. Dieser Behälter hat einen äußeren Mantel 12 mit einem Handgriff 14. In einem Abstand von dem Boden des Behälters befindet sich ein innerer Boden 16, und zwischen. diesem und dem Behälterboden ist eine Isolation 18 vorgesehen. Ferner ist in Abstand von der Seitenwand des Behälters eine Wand 20 vorgesehen, die zusammen mit der Seitenwand des Behälters eine Isolierung 22 einschließt. Auf dem Boden 16 ist ein Heizelement 24 befestigt, sofern die abzugebende Flüssigkeit heißer Kaffee, Suppe oder Fleischbrühe ist.
  • In einen Vorratsbehälter 28 ist eine mit Gewinde versehene Hülse 26 eingelötet, so daß-sich ein flüssigkeitsdichter Anschluß ergibt. Die Hülse 26 geht durch den. Boden des Mantels 12 und durch den. Boden 16 hindurch. Der Boden des Vorratsbehälters 28 hat einen ausgedrückten Teil 30 und innerhalb dessen. einen weiter ausgedrücktem Mittelteil 32 mit einer darin befindlichen Gewindebohrung. Der Rand des Vorratsbehälters 28 hat einen über den Umfang verlaufenden Flanschtei134. Abgedeckt ist der Vorratsbehälter 28 mit einem Deckel 36. Dieser Deckel hat einen profilierten, über den Umfang verlaufenden Rand 38, der in eine entsprechende Rinne in dem Flansch 34 des Vorratsbehälters 28 eingreift. Der Deckel36 trägt fernerhin. eine Flüssigkeitsspeiseleitung 40, die durch ihn hingurchgeht. Außerdem ist auf dem Deckel 36 eine den Flüssigkeitsstand überwachende Elektrode 42 montiert, die bei einem Abfallen des Flüssigkeitsspiegels in dem Vorratsbehälter 28 unter das Ende der Elektrode ein Relais betätigt, das seinerseits einen Kaffeekocher oder irgendeine andere Flüssigkeitszuleitung in Tätigkeit setzt. Bei dem Ausführungsbeispiel wird der Flüssigkeitszulauf durch die Speiseleitung 40 durch ein Zeitschaltwerk unterbrochen, das so eingestellt ist, daß dem Vorratsbehälter eine bestimmte Flüssigkeitsmenge zuläuft. Die zweite Elektrode 44 stellt eine Sicherheitsvorrichtung dar, welche den Flüssigkeitszulauf durch die Leitung absperren soll, wenn die Funktion des Zeitschaltwerkes gestört ist.
  • Der Vorratsbehälter 28 enthält einen in der Vertiefung 30 ruhenden, an einem Ende geschlossenen Zylinder 46, wodurch der Vorratsbehälter in zwei Kammern 60 und 62 unterteilt wird. Der Zylinder 46 ist auf einem mittleren Rohr 48 befestigt. Das Rohr 48 erstreckt sich in dem Vorratsbehälter 28 über den höchsten. Flüssigkeitsstand, und sein oberer Teil dient der Luftzuführung zu der Kammer 62, wie nachfolgend näher beschrieben werden wird. Nahe seinem oberen. Ende geht durch das Rohr 48 ein Handgriff 50 hindurch. Am gegenüberliegenden Ende des Rohres 48 ist ein verstärkter Gewindeteil 52 vorgesehen.
  • Das Rohr 48 hat Auslaßöffnungen 54, die sich in der Nähe des Bodens der Auslaßkammer 62 befinden. Weiterhin hat das Rohr 48 nahe dem oberen Ende der Auslaßkammer 62 Öffnungen 56, die bei gefüllter Kammer 62 denn Flüssigkeitsaustritt dienen. Die Hauptaufgabe der Öffnungen 56 besteht jedoch in einer Luftzufuhr zu dem oberen Teil der Kammer 62. Der Querschnitt und der Inhalt des Belüftungsrohrteiles oberhalb der Kammer 62 sind klein., um Mengenänderungen zu verringern, die durch die abnehmende Flüssigkeitsmenge in diesem Rohr hervorgerufen werde, wenn sich der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter 28 senkt. Der Zylinder 46 hat in seiner Wand kleine Öffnungen 58, durch die hindurch Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 60 in die Auslaßkammer 62 übertreten kann. Die Öffnungen 58 sind so bemessen, daß die Flüssigkeit beim Durchströmen. durch diese Öffnungen einen Druckabfall erfährt. Die Gesamtfläche der Öffnungen 54 in ihrem Verhältnis zu der kleinsten wirksamen Fläche, welche den Flüssigkeitsstrom aus der Kammer 62 einschnürt, ist für die Aufrechterhaltung einer im wesentlichen gleichmäßigen durchschnittlichen Druckhöhe während des Abgabezeitraumes wichtig. Der Gesamtquerschnitt der Öffnungen 54, der kleinste Querschnitt der Auslaßleitung und der Querschnitt des Rohres 48 sind größer als der Gesamtquerschnitt der Öffnungen 58, so daß die Ausflußgeschwindigkeit aus der Kammer 62 größer als die Zulaufgeschwindigkeit der Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 60 in die Auslaßkammer 62 ist. Das Verhältnis des kleinsten den Flüssigkeitsstrom aus der Kammer 62 einschnürenden Querschnitts zu dem Gesamtquerschnitt der Zulauföffnungen 58 beträgt wenigstens etwa 2,5:1. Bei dem Ausführungsbeispiel" ist die Querschnittfläche des Rohres 48 kleiner als die Querschnittfläche der Ablaßlentung 74 und der Querschnitt der Öffnungen 54. Das Rohr 48 stellt also in dem gezeigten Ausführungsbeispiel den kleinsten den Flüssigkeitsstrom während des Abzapfens einschnürenden. Querschnitt dar. Gleiche Ergebnisse erhält man, wenn der Querschnitt der Ablaßleitung 74 oder der Gesamtquerschnitt der Öffnungen 58 der kleinste wirksame Querschnitt ist. Bei Verkaufseinrichtungen zur Abgabe von. Flüssigkeiten, wie z. B. Kaffee, ist ein Verhältnis in dem Bereich von etwa 2,5:1 bis 3:1 brauchbar. Zweckmäßig.läßt man die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in die Auslaßkammer mit einer Geschwindigkeit eintreten, die ausreicht, um de Flüssigkeitsspiegel in der Kammer 62 hoch genug zu halten, daß Wirbelbewegungen, vermieden werden. Derartige Bewegungen treten auf, wenn die Kammer 62 nahezu entleert ist.
  • Das Volumen der Auslaßkammer 62 ist daher zweckmäßig etwas größer als das Flüssigkeitsvolumen, das in den Empfangsbehälter, also etwa einen Papierbecher, abgegeben werden soll.
  • Das untere Ende des Rohres 48 erstreckt sich in ein außen mit Gewinde versehenes Anschlußstück 64 mit einer T-förmigen Verzweigung 66. An die eine Seite der T-förmigen Verzweigung sind ein. Entleerungsvemtil68 und eine Entleerungsleitung70 angeschlossen. Mit der anderen Seite der T-förmigen Verzweigung stehen ein elektromagnetisch gesteuertes Abgabeventil 72 und eine Zapfleitung 74 in Verbindung.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Die Auslaßkammer 62 füllt sich durch die Öffnungen 58 mit Flüssigkeit, und die Flüssigkeit tritt auch in das mittlere Rohr 48 bis zu der Höhe ein, die dem Flüssigkeitsstand in dem Vorratsbehälter 60 entspricht. Wenn das elektromagnetisch gesteuerte Ventil 72 für eine festgesetzte Zeitspanne geöffnet wird, fließt die Flüssigkeit aus der Auslaßkammer 62 in den unteren Teil des Rohres 48 und von dort durch das geöffnete Ventil 72 in die Zäpfleitung 74.
  • Eine Entleerung der Auslaßkammer 62 ist möglich, da Luft durch den oberen Teil des Rohres. 48 und die Belüftungsöffnungen 56 in die Kammer 62 eintreten kann. Eine - verglichen mit dem abgegebenen Flüssigkeitsvolumen - kleine Flüssigkeitsmenge tritt während der Abgabezeit durch die Öffnungen 58 infolge der Schwerkraft in die Auslaßkammer 62 ein. Während der Abgabezeit wird also eine gleichmäßige mittlere Druckhöhe aufrechterhalten, wobei die gesamte Flüssigkeit aus der Kammer 62 ausfließt. Die Druckhöhe der in dem Vorratsbehälter 60 enthaltenen Flüssigkeit hat nur eine geringe Wirkung auf die durchschnittliche Druckhöhe der Flüssigkeit in der Auslaßkammer 62, da die Flüssigkeit einem verhältnismäßig hohen Druckabfall unterliegt, wenn. sie durch die kleinen Öffnungen 58 in die Auslaßkammer 62 eintritt. Die durchschnittliche Druckhöhe der aus der Kammer 62 abgegebenen Flüssigkeit ist also im wesentlichen unabhängig von dem Flüssigkeitsspiegel in dem Vorratsbehälter 60.
  • Am Ende der Abgabezeitspanne wird das Elektromagn.etventi172 geschlossen, und die Auslaßkammer 62 sowie das Rohr 64 füllen sich unter dem Einfluß der Schwerkraft durch die Öffnungen 58 aus dem Vorratsbehälter 60 mit neuer Flüssigkeit. Die Einrichtung ist dann, zur Abgabe einer weiteren Einheitslmenge ,der Flüssigkeit bereit.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Abgabe einer Flüssigkeit unter einer im wesentlichen gleichen durchschnittlichen Druckhöhe in einer festgelegten Abgabezeit mit einer Vorratskammer, einer Abgabekammer, einer oder mehreren Öffnungen, welche die beiden Kammern. ständig verbinden und die Flüssigkeit unter der Schwerkraft von der Vorrats- in die Abgabekammer fließen lassen, wenn in den Kammern ein Druckunterschied besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabekammer (62) innerhalb der Vorratskammer (60) unterhalb deren Flüssigkeitsspiegel angeordnet ist und ein Belüftungsrohr (48) mit einer oder mehreren Öffnungen (54) aufweist, durch die während des Abgabezeitraumes mehr Flüssigkeit aus der Abgabekammer (62) abfließt, als durch die Verbindungsöffnungen (58) zur Vorratskammer (60) der Abgabekammer zufließt, und sich das Belüftungsrohr (48) aus der Abgabekammer (62) aufwärts bis über den unter dem Druck stehenden Flüssigkeitsspiegel in der Vorratskammer (60) erstreckt und über eine Öffnung (56) mit dem oberen Teil der Abgabekammer (62) in Verbindung steht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des geringsten wirksamen Querschnittes der Ausflußöffnungen (54) der Abgabekammer (62) zu dem Gesamtquerschnitt der die Abgabekammern (62) aus der Vorratskammer (60) speisenden Öffnungen (58) wenigstens 2,5: 1 beträgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (58 und 54) in die Abgabekammer (62) begrenzenden Wänden angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsrohr (48), welches sich durch die Vorratskammer (60) und durch die Abgabekammer (62) erstreckt, einen Teil der Abgabekammer (62) bildet und daß die Abflußöffnung oder -öffnungen (54) in dem Rohr (48) nahe dem Boden der Abgabekammer (62) angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Belüftungsrohres (48) ein, elektrisch gesteuertes Ventil (68), das für eine festgelegte Zeitspanne zu öffnen ist, angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabekammer (62) die Form eines umgekehrten Napfes hat und mit dem Belüftungsrohr (48) zwischen dessen Enden so verbunden ist, daß der Rand des Napfes mit dem Boden der Vorratskammer (60) in Berührung steht.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsrohr (48) im Boden der Vorratskammer (60) lösbar befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 454 975.
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