DE409700C - Mundharmonika - Google Patents
MundharmonikaInfo
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- DE409700C DE409700C DEK89079D DEK0089079D DE409700C DE 409700 C DE409700 C DE 409700C DE K89079 D DEK89079 D DE K89079D DE K0089079 D DEK0089079 D DE K0089079D DE 409700 C DE409700 C DE 409700C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D7/00—General design of wind musical instruments
- G10D7/12—Free-reed wind instruments
- G10D7/14—Mouth-organs
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
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Description
- Mundharmonika. Die Erfindung betrifft eine Mundharmonika., die mit einer Einrichtung versehen ist, mit welcher ein mandolinartiger Klang der Töne erzeugt werden soll. Zu diesem Zwecke sind in an sich bekannter Weise die Stimmen zu Gruppen in je einem Hohlraum zusammengefaßt, der mit einem zweiten hinter dem Kanzellenkörper vorgesehenen Hohlraum in Verbindung steht. Je zwei dieser keine Stimmen enthaltenden und übereinanderliegenden Hohlräume sind mit einer gemeinsamen Schallöffnung versehen. Beim überstreichen der Schallöffnung mit der Fingerspitze entsteht ein mandolinartiger Klang.
- Inder Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in »den Abb. i bis 5 dargestellt.
- Die Stimmen liegen zu Gruppen zusammengefaßt in größeren Hohlräumen, wodurch ein hohlklingender Ton erzielt und ein größerer Abstand der Schallöffnungen ermöglicht wird. Der Kanzellenkörper hat im übrigen die bei Mundharmonikas übliche Ausbildung.
- Hinter den Summenzellen befinden sich Kammern b, welche in die Schallöffnungen a münden.
- Die Summenplatten in Abb. 2 haben unter den Stimmen rechteckige Öffnungen c. In die Nuten d werden die in Abb. 3 dargestellten, gewölbten Zwischenplatten. aus Metall, die durch Stege e in mehrere Hohlräume geteilt sind, luftdicht versenkt. Die Deckplatten A;13 dienen gleichzeitig zum Festhalten der Zwischenplatten.
- Die für je zwei Stimmengruppen gemeinsamen Schallöffnungen. a sind trichterförmig gestaltet. Die Stege f, welche die Hohlräume b zweier Stimmengruppen trennen, erzeugen vor der Schallöffnung a. eine Luftstauung, so daß durch kurzes Streichen mit der Fingerspitze von g nach h (Abb. 5) und zurück ein abgerissener, aber klarer Ton entsteht. Das Streichen,geschieht im selben Tempo wie das Anschlagen der Saiten einer Mandoline.
Claims (1)
- PATENT-AixsPRUcii: Mundharmonika, bei welcher mehrere Stimmen in Hohlräume zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet; daß hinter dem Kanzellenkörper für jede Stimmengruppe ein mit dem die Stimmen enthaltenden Hohlraum in Verbindung stehender zweiter Hohlraum (b) vorgesehen ist und je zwei übereinanderliegende derartige Hohlräume (b) eine gemeinsame Schallöffnung (a) haben, so daß beim überstreichen der Schallöffnung mit der Fingerspitze ein mandolinartiger Klang entsteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK89079D DE409700C (de) | 1924-04-03 | 1924-04-03 | Mundharmonika |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK89079D DE409700C (de) | 1924-04-03 | 1924-04-03 | Mundharmonika |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE409700C true DE409700C (de) | 1925-02-12 |
Family
ID=7236435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK89079D Expired DE409700C (de) | 1924-04-03 | 1924-04-03 | Mundharmonika |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE409700C (de) |
-
1924
- 1924-04-03 DE DEK89079D patent/DE409700C/de not_active Expired
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