DE409598C - Zurueckklappbares Verdeck fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zurueckklappbares Verdeck fuer Kraftfahrzeuge

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DE409598C
DE409598C DEA39049D DEA0039049D DE409598C DE 409598 C DE409598 C DE 409598C DE A39049 D DEA39049 D DE A39049D DE A0039049 D DEA0039049 D DE A0039049D DE 409598 C DE409598 C DE 409598C
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DE
Germany
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rear wall
fold
motor vehicles
side walls
car
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Expired
Application number
DEA39049D
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English (en)
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ANCIENS D JETER Ets
Original Assignee
ANCIENS D JETER Ets
Publication date
Priority to DEA39049D priority Critical patent/DE409598C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE409598C publication Critical patent/DE409598C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/026Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/126Soft tops for convertible vehicles for landaulet-type vehicles, i.e. using a collapsible upper structure of the vehicle body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Zurückklappbares Verdeck für Kraftfahrzeuge, Zurückklappbare Verdecke für Kraftfahrzeuge sind bekannt, die aus gelenkig miteinander verbundenen Wänden bestehen, welche zunächst aufeinander und darauf gegen die Rückwand des Wagens klappbar sind, um dann mit dieser in einem Hohlraum der Rückwand des j@agenkastens versenkt zu werden. Die Erfindung bezweckt den zurückklappbaren Verdecken dieser Art das Aussehen eines starren, nicht zurückklappbaren Aufsatzes zu geben. Die Hauptschwierigkeit beim Bau eines solchen zurückklappbaren Verdecks besteht darin, dieselbe Krümmung zwischen den Seitenwänden und der Rückwand zu erzielen, welche bei den starren Wagenkästen vorhanden ist. Gemäß der Erfindung wird die erwähnte Schwierigkeit dadurch überwunden, daß zwischen Seitenwänden und Rückwand je ein aus Gelenkstücken bestehendes Bogenstück eingeschaltet ist, welches sich beim Niederschlagen des Verdecks nach hinten um die Ränder der zusamengeklappten. Seitenwände umbiegt.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Kraftwagens mit einem aufklappbaren Verdeck bekannter Art.
  • Abb.2 ist eine Aufsicht bzw. ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i und veranschaulicht das Zurückschlagen der Seitenwände des Verdecks auf die Hinterwand, Abb.3 zeigt die Hinten@#and de, Wagens gemäß Abb. i und 2.
  • Abb..l zeigt die Seitenansicht eines Kraftw e -1 * 13 der Erfindun-- mit einem bie- a ens. em.-i samen, aufklappbaren Dach. Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. i bis 3 ist der eigentliche Wagenkasten beispielsweise mit einem festen Dach 2 versehen. welches das übliche Verdeck 3 bildet.. Das Dach besitzt einen beweglichen Teil :1, welcher mittels eines Gelenkes 5 an dem Verdeck angelenkt ist und auf den festen Teil 2 zurückgeschlagen werden kann, wie es in Abb. i durch stricblierte Linien angedeutet ist.
  • Entsprechend der Erfindung sind die obere Rückwand 6 des Wagens sowie die das Fenster 8 tragende Seitenwand 7 vollständig unabhängig vom Dach 2 bis 4.. Rückwand und Seitenwände werden nicht wie gewöhnlich gebildet aus biegsamem, mit einem biegsamen Teil des Daches aus einem Stück bestehendem und durch Bügel, welche um feste Achsen der Unterwand des Wagenkastens schwingen, getragenem Stoff; wie dieses bei allen weichen, Verdecken üblicher Art der Fall ist; sie bestehen vielmehr aus einer starren, evtl. mit einem Fenster versehenen Rückwand 6, an welcher mittels eines Gelenkes 12 .oder auf sonstige geeignete Art zwei halbstarre oder gelenkige Bogenstücke io angelenkt sind, welche ihrerseits wieder durch Gelenke i i mit den Fensterrahmen 8 verbunden sind Die Bogenstücke io können hergestellt "ein aus biegsamem Blech oder aus schmalen miteinander durch Gelenke verbundenen pfänden derart, daß eine gelenkige Wand entstellt, welche die Gestalt der ab -erundeten Hcken eines @\'agenkastens annehmen kann. Infolgedessen können die Teile io ttnd 8 auf die Hintenvand 6 zurückgeschlagen werden, wie. es in Abb. 2 dargestellt ist. Da die Uinterwand 6 andererseits durch Gelenke t3 (@11ib. 3) alt der unteren M'and i.l des Wagenkastens angelenkt ist, kömien die auf die Hinterwand 6 zurückgeschlagenen Seitenwände 7 und Fenster 8 mitsamt der Rückwand 6 abwärts geklappt werden. wie es in Abb. i durch einen Pfeilbogen angedeutet ist, und zwar derart, daß sie von einer Höhlung 15 der unteren Rückwand 14 des Wagens aufgenommen werden. Die Höhlung 15 kann durch eine in Gelenken 17 hängende Klappe 16 verschlossen «-erden, welche die bewegliche Hinterwand des Wagenkastens bildet: Wenn das Fahrzeug als geschlossener Wagen benutzt werden soll, werden die Rückwand 6 hochgeklappt und die Seitenwände 7 derart aufgeklappt, daß das Fenster 8 die in den Abb. i und 2 in vollen Linien dargestellte Lage einnimmt. In dieser Stellung sind die beweglichen Wände mit dem oberen Rand des Wagenkastens durch geeignete Riegel i 8 bekannter Art, durch Flügelschrauben oder auf irgendeine andere zweckentsprechende Art und Weise fest verbunden: Soll das der Wagentüre 20 entsprechende Fenster i9 am Fenster 8 angelenkt sein, so daß es mit diesem zurückgeklappt werden kann, so braucht das die beiden Rahmen der Fenster 8 und i 9 miteinander verbindende Gelenkband lediglich in Verlängerung der Achse der Gelenkbänder 22 der Tür 2o angeordnet zu werden.
  • Bei dieser Ausführung ist der ganze obere zurückklappbare Teil des Verdeckes vollkommen unabhängig vom Dach des Fahrzeuges, Weder hinten noch seitlich ist irgendein biegsamer Teil vorhanden, der beim Zusammenklappen von Bügeln getragen werden muß.
  • Abb. 4 veranschaulicht die Anwendung der oben geschilderten Ausführung bei einem Kraftwagen, dessen Dach vollständig zurückgeschlagen werden kann, um den geschlossenen Vagen in einen offenen zu verwandeln. Bei dieser Ausführung ist wie bei der ersten Ausführungsform ein ZVahenkasteii i vorgesehen, während der Aufsatz durch die vorzugsweise starre Rückwand @6 gebildet wird, welche durch Gelenke i 3 am oberen Rand der unteren Hinterwand 14 angelenkt ist. Die obere Wand 6 bildet ein Stück mit den halbstarren oder gelenkigen Seitenwänden 7, mit welchen die Rahmen der Fenster 8 und i9 verbunden sind: Das Dach wird nebildet durch eine biegsame Decke 23, welche über zwei Bügel 24 und 25 gespannt ist. Die beiden Bügel 2.1 und 25 sind durch ein Gelenk 46 miteinander verbunden und werden getragen von einem Pfosten 27, der sich um einen Zapfen 28 am Rand des MVagenkastens i drehen kann und mittels des Gelenkes 26 an dem Bügel 25 gelenkig sitzt. Mit den Bügeln 24 und 25 wirken zusammen zwei Hilfsbügel 29 und 30, welche durch Gelenke 31 und 32 mit den Bügeln 25 und 2.1 sowie durch ein Gelenk 33 miteinander gelenkig verbunden sind. Der hintere Bügel 25 wird außerdem getragen von einer schrägen Stütze 34, welche ein Gelenk 35 besitzt und sich bei 36 auf dem unteren Teil des Wagenkastens sowie bei 4o auf dem- Bügel 25 dreht. Der vordere Bügel 24 wird vorn durch Pfosten 37 der Windschutzscheibe getragen. Soll diese Ausführung das Aussehen eines ZVagens mit Innenführung besitzen, so stehen die an den Windschutz stoßenden Seitenwände 3$ fest und bilden einen Schutz zu beiden Seiten des Fahrers, wenn das Verdeck offen ist. Bei geschlossenem `Vagen sind die Fenster wie bei der ersten Ausführungsform am Wagenkasten mittels Riegel 18 oder anderer geeigneter Vorrichtungen befestigt. Wird das Verdeck in der wie bei den Abb. i und 3 geschilderten Weise zurückgeschlagen, so wird das Dach 23 in gleicher Weise nach hinten geschlagen, indem man den vorderen Bügel 24 um das Gelenk 46 dreht, um ihn auf den hinteren Bügel 25 (Abb.4) zu legen. Hierbei werfen die beiden Hilfsbügel 29 und 3o die biegsame Decke 23 des Verdeckes vollständig aus den Bügeln heraus. Darauf klappt man den Ständer 27 und die Stütze 34 nach hinten, um die Bügel 24 und 25 in Höhe des oberen Randes des Wagenkastens i zu bringen, wie es in Abb. 4 durch strichlierte Linien dargestellt ist. In dieser Stellung kann die biegsame Decke 23 von dem Bügel abgehoben oder derart aufgerollt werden, daß er ohne Faltenbildung zwischen den Bügel untergebracht werden kann. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zurückklappbares Verdeck für Kraftfahrzeuge, das aus gelenkig miteinander verbundenen Wänden besteht, die zunächst aufeinander und darauf gegen die Rückwand des Wagens klappbar sind, um dann mit dieser.in einem Hohlraum der Rückwand des Wagenkastens versenkt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Seitenwänden und Rückwand je ein aus Gelenkstücken bestehendes Bogenstück eingeschaltet ist, welches sich beim Niederschlagen des Verdecks nach hinten um die Ränder der zusammengeklappten Seitenwände umbiegt.
DEA39049D Zurueckklappbares Verdeck fuer Kraftfahrzeuge Expired DE409598C (de)

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