DE407661C - Sturmlaterne - Google Patents

Sturmlaterne

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DE407661C
DE407661C DEN23082D DEN0023082D DE407661C DE 407661 C DE407661 C DE 407661C DE N23082 D DEN23082 D DE N23082D DE N0023082 D DEN0023082 D DE N0023082D DE 407661 C DE407661 C DE 407661C
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DE
Germany
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lantern
chimney
hurricane
hurricane lantern
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DEN23082D
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HERMANN NIER FA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L19/00Lanterns, e.g. hurricane lamps or candle lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)

Description

  • Sturmlaterne. Im Hauptpatent ist eine Sturmlaterne beschrieben, bei der sich das Abzugsrohr unmittelbar an den Zylinder .anschließt und der Schornstein für die Abgase zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile teleskopisch ineinander verschiebbar sind. Diese Anordnung ist gewählt, um die Höhe des Schornsteins für den Transport durch Ineinanderschieben der beiden Teile soweit als möglich zu vermindern und dadurch die nach dem beanspruchten Raum zu bemessenden Transportkosten zu ermäßigen. Es wurde nun gefunden, daß die teleskopartige Ausbildung des Abzugsrohrs nicht nur Frachtersparnis ermöglicht, sondern daß sie weiter auch .die Möglichkeit schafft, die Laterne den verschiedenen atmosphärischen Bedingungen anzupassen, so daß unter allen Umständen ihr einwandfreies Brennen gewährleistet wird.
  • Es ist bekannt, daß die Stärke des Zuges nach der Temperatur und sonstigen Zusammensetzung der Luft verschieden sein muß, %venn stets eine Flamme von höchster Leuchtkraft bei ein(r:n Mindestverbrauch von Leuchtstoffen gewährleistet sein soll. Ist der Zug zu stark, so tritt ein zu großer Verbrauch an Brennstoff ein, ohne daß eine bessere Leuchtkraft erreicht wird; bei zu schwachem Zuge rußt die Laterne. Wenn man den herausziehbaren Teil des Schornsteins mit geeigneten Einrichtungen versieht, um ihn in verschiedenen Lagen feststellen zu können, kann die gewünschte Regelung des Zuges nach den jeweiligen Verhältnissen in einfachster und bequemster Weise durchgeführt werden.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dies Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar eist lediglich das Oberteil einer diesbezüglichen Laterne abgebildet.
  • f und f l sind die zur Brennerkammer führenden Luftzuführungsrohre, c der feste Schornstein und a das bewegliche Abzugszohr, das sich innerhalb des Teiles c beliebig verschieben läßt.
  • Das Abzugsrohr d ist mit einer Reihe von Rillen e versehen, in die sich ein federnder Ring g einlegen kann, der mit Vorsprüngen h versehen ist. Je nachdem, welche Stellung das Abzugsrohr d gegenüber dem festen Schornstein c einnehmen soll, wird der Ring g in eine der auf dem Teil a vorhandenen Rillen eingepreßt und darnach die Stärke des Zuges bzw. die Höhe des Gesamtschornsteins während des Betriebes der Laterne geregelt. An Stelle der Rille i e und der zugehörigen Klemmfeder g können natürlich auch andere Befestigungseinrichtungen gewählt werden, durch die die gegenseitige Stellung der Teile a und c festgelegt. wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sturmlaterne nach Patent 4o6405, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsrohr (a) in beliebiger Stellung gegenüber dem Schornstein (c) festgestellt werden kann zum Zwecke, den Zug willkürlich regeln zu können.
DEN23082D 1924-04-10 1924-04-10 Sturmlaterne Expired DE407661C (de)

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DEN23082D DE407661C (de) 1924-04-10 1924-04-10 Sturmlaterne

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DEN23082D DE407661C (de) 1924-04-10 1924-04-10 Sturmlaterne

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DE407661C true DE407661C (de) 1925-01-02

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DEN23082D Expired DE407661C (de) 1924-04-10 1924-04-10 Sturmlaterne

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