DE3031935A1 - Vorrichtung fuer die verbrennung von luft/loesungsmittel-gemischen - Google Patents

Vorrichtung fuer die verbrennung von luft/loesungsmittel-gemischen

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DE3031935A1
DE3031935A1 DE19803031935 DE3031935A DE3031935A1 DE 3031935 A1 DE3031935 A1 DE 3031935A1 DE 19803031935 DE19803031935 DE 19803031935 DE 3031935 A DE3031935 A DE 3031935A DE 3031935 A1 DE3031935 A1 DE 3031935A1
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Germany
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combustion
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Guido Milano Oppi Forcesi
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Forcesi G O
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Forcesi G O
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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Verbrennung von Luft/Lösungsmittel-Gemischen, insbesondere für aus einem Brennofen zur Lackierung von metallischen Gegenständen abgezogenen Luft/Lösungsmittel-Gemischen, mit Ofenmantel, zylindrischer Brennkammer, Brenner, Einführungskanal für das Luft/ Lösungsmittel-Gemisch und zumindest einem Rauchgasaustritt.
Gattungsgemäß aufgebaute Vorrichtungen für die Verbrennung sind aus der Praxis bekannt. Das aus einem Brennofen zur Lackierung von metallischen Gegenständen abgezogene Luft/LösungsmitteL-Gemisch wird zumeist in besonderen Niederschlags- und Rückgewinnungsvorrichtungen eingeführt. Auf diese Weise soll eine Umweltverschmutzung weitgehends·' vermieden werden. Derartige Vorrichtungen lassen sich jedoch nur mit hohen Betriebskosten betreiben und bedingen einen komplizierten und platzaufwendigen Aufbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für die Verbrennung von Luft/Lösungsmittel-Gemischen, insbesondere für aus Brennöfen zur Lackierung von metallischen Gegenständen abgezogenen Luft/Lösungsmittel-Gemischen zu schaffen, mit der auf einfache Weise eine Beseitigung des Lösungsmittels herbeiführbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die zylindrische Brennkammer einerseits einen Axialbrenner und außerdem zumindest einen Tangentialbrenner aufweist, wobei die Verbrennungsgase des Axialbrenners die Brennkammer in axialer Richtung durchströmen und die des Tangentialbrenners tangential in die Brennkammer einströmen und daß außerdem zumindest ein tangential in die Brennkammer einmündender Einführungskanal für das zu verbrennende Luft/Lösungsmittel-Gemisch vorgesehen ist. Die durch die Erfindung
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erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß auf einfache Weise eine umweltfreundliche Beseitigung des Lösungsmittels herbeiführbar ist. Insbesondere läßt sich dies mit geringem Energieaufwand verwirklichen, wie nachstehend noch näher erläutert wird. Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise weiter ausbilden. So geht ein Vorschlag dahin, daß der Einführungskanal und der Tangentialbrenner um 180° zueinander versetzt angeordnet sind. Zweckmäßig ist der Aufbau so getroffen, daß zumindest die Brennmittelzufuhr des Tangentialbrenners unabhängig von der des Axialbrenners abschaltbar ist. Es besteht somit die Möglichkeit, je nach den Betriebsbedingungen über den Tangentialbrenner nur Verbrennungsluft in die Brennkammer einzuführen. Zweckmäßig ist die Ausbildung der Brenner so getroffen, daß der Axialbrenner und der Tangentialbrenner als Brenner mit einer hohen Durchsatzgeschwindigkeit ausgebildet sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind der Einführungskanal und der Tangentialbrenner in der gleichen Querebene der Brennkammer angeordnet. Eine besonders wirtschaftliche Arbeitsweise läßt sich dadurch erreichen, daß der Rauchgasaustritt an den Brennofen und/oder über einen Rauchgasnebenabzug an einen Wärmetauscher für die Verbrennungsluftvorwärmung angeschlossen ist. Auf diese Weise läßt sich die bei der Verbrennung des Lösungsmittels gewonnene Wärme einerseits zur Aufheizung des Brennofens und andererseits zur Verbrennungsluftvorwärmung einsetzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1.
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Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, wird aus einem Trockenofen für lackierte metallische Gegenstände, beispielsweise Bleche, mittels eines Saugzuggebläses ein Luft/Lösungsmittel-Gemisch abgezogen und über den Einführungskanal 2 in die Brennkammer 3 eingeführt. Das Saugzuggebläse 1 ist als Zentrifugalventilator ausgebildet. Der Einführungskanal 2 mündet tangential in die Brennkammer 3 ein. Der Brennkammer 3 ist ein Axialbrenner 4 zugeordnet. Er arbeitet mit großer Durchsatzgeschwindigkeit. Er kann auch geringfügig parallel zur Brennkammerachse versetzt angeordnet sein. Der Axialbrenner 4 wird mit flüssigen oder gasförmigen Verbrennungsmitteln betrieben. Die Verbrennungsluft dieser Brenner ist vorgewärmt, wie nachstehend noch näher erläutert wird. Wie die Figuren erkennen lassen, weist die Brennkammer 3 zusätzlich noch einen Tangentialbrenner 5 auf. Dieser ist jedoch um 180° versetzt zum Einführungskanal 2 in der gleichen Querebene der Brennkammer 3 angeordnet.
Der Axialbrenner 4 wird unabhängig von den Tangentialbrennern 5 betrieben. Die Brennmittelzufuhr für die Tangentialbrenner kann abgestellt werden, wenn die in die Brennkammer eingeführte Luft keine Lösungsmittel oder nur noch geringe Spuren davon enthält. Ein derartiger Zustand tritt verhältnismäßig oft auch beim kontinuierlichen Arbeiten des zugeordneten Trockenofens auf. Die erforderliche Temperatur wird dann über die Axialbrenner aufrechterhalten. Ist die Brennmittelzufuhr der Tangentialbrenner 5 abgeschaltet, so wird nichts-destoweniger über diesen Verbrennungsluft in die Brennmittelkammer 3 zur Oxidierung der Lösungsmittel eingeführt.
Die Rauchgase werden zum Teil über den Rauchgasaustritt 6 und zur».
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Teil über den Rauchgasnebenabzug 7 abgezogen. Der größere Teil der Rauchgase, der über den Rauchgasaustritt 6 abgezogen wird, wird in den nicht dargestellten Brennofen zurückgeführt. Der aus dem Rauchgasnebenabzug 7 abgezogene Teil wird über einen Wärmetauscher 8 in eine Kammer 9 oberhalb der Brennkammer 3 geführt. Dieser Teil des Rauchgases gibt seine Wärme vor dem Austritt 10 in einen Kamin an die Wärmetauschrohre 11 ab. Durch diese ist die Verbrennungsluft geführt, welche über einen Zentrifugalventilator 12 angesaugt und über die Leitung 13 den Brennern 4, zugeführt wird. Der aus dem Austritt 10 austretende Teil kann über weitere Wärmetauscher od.dgl. geführt sein.
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Claims (6)

  1. Andrejewski, Honke & Partner
    Patentanwälte
    Diplom-Physiker
    Dr. Walter Andrejewski
    Diplom-Ingenieur
    Dr.-1ng. Manfred Honke
    Diplom-Physiker
    Dr. Karl Gerhard Masch
    Anwaltsakte:
    55 840/Pr-sa
    4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254
    21. August 1980
    Patentanmeldung
    Guido Oppi Forcesi Corso Matteotti, 11 20121 Milano / Italien
    Vorrichtung für die Verbrennung von Luft/Lösungsmittel-Gemischen
    Patentansprüche:
    (?) Vorrichtung für die Verbrennung von Luft/Lösungsmittel-Gemischen, insbesondere für aus Brennofen zur Lackierung von metallischen Gegenständen abgezogenen Luft/Lösungsmittel-Gemischen, mit Ofenmantel, zylindrischer Brennkammer, Brenner, Einführungskanal für das Luft/ Lösungsmittel-Gemisch und zumindest einem Rauchgasaustritt,
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    Ά-
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Brennkammer (3) einerseits einen Axialbrenner (4) und außerdem zumindest einen Tangentialbrenner (5) aufweist, wobei die Verbrennungsgase des Axialbrenners (4) die Brennkammer (3) in axialer Richtung durchströmen und die des Tangentialbrenners (5) tangential in die Brennkammer (3) einströmen und daß außerdem zumindest ein tangential in die Brennkammer (3) einmündender Einführungskanal (2) für das zu verbrennende Luft/Lösungsmittel-Gemisch vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungskanal (2) und der Ta:
    ander versetzt angeordnet sind.
    Einführungskanal (2) und der Tangentialbrenner (5) um 180° zuein-
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Brennmittelzufuhr des Tangentialbrenner s (5) unabhängig von der des Axialbrenners (4) abschaltbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialbrenner (4) und Tangentialbrenner (5) als Brenner mit einer hohen Durchsatzgeschwindigkeit ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungskanal (2) und der Tangentialbrenner (5) in einer gleichen Querebene der Brennkammer (3) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchgasaustritt (6) an einen Brennofen und/oder über einen Rauchgasnebenabzug (7) an einen Wärmetauscher (8) für die Verbrennungsluftvorwärmung angeschlossen ist.
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DE19803031935 1979-09-21 1980-08-23 Vorrichtung fuer die verbrennung von luft/loesungsmittel-gemischen Withdrawn DE3031935A1 (de)

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IT7925949A IT7925949A0 (it) 1979-09-21 1979-09-21 Dispositivo di combustione per il recupero di solventi sotto forma di calore.

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DE19803031935 Withdrawn DE3031935A1 (de) 1979-09-21 1980-08-23 Vorrichtung fuer die verbrennung von luft/loesungsmittel-gemischen

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