DE3833069A1 - Anlage zum brennen von stueckigem und/oder pelletiertem brenngut - Google Patents

Anlage zum brennen von stueckigem und/oder pelletiertem brenngut

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Industrieanlagen Auerbach-Foero 4750 Unna De GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anlage zum Brennen von stückigem, und/oder pelletiertem Brenngut, insbesondere von Mineralien wie Kalk oder Dolomit, - mit zwei im wesentlichen gleichen Mehrkammerschachtöfen, deren Brennzone aus mehreren zusammen­ hängenden, zueinander regelmäßig versetzten Brennkammern mit jeweils einer schrägen Wand mit darüber liegendem brenngutfreien Brennraum bestehen und die jeweils eine Beschickeinrichtung am Ofenkopf und eine Austrageinrichtung am unteren Ende aufweisen, wobei die einzelnen Mehrkammerschachtöfen von oben nach unten in Richtung des Stromes des Brenngutes eine Vorwärmzone, die Brennzone und eine Kühlzone aufweisen, an welche die Austrageinrichtung angeschlossen ist.
Bei der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Anlage stehen die beiden Mehrkammerschachtöfen funktionell selbständig nebenein­ ander. Die fühlbare Wärme, die das Abgas mitführt, wird, z. B. über Wärmetauscher, anderweitig ausgenutzt. Sind an einem der Mehr­ kammerschachtöfen Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten durchzu­ führen, so kann der jeweils andere weiterarbeiten.
Bei anderen Anlagen zum Brennen von stückigem und/oder pelletier­ tem Brenngut wird mit einem einzigen Mehrkammerschachtofen gear­ beitet, der mehrere Schächte mit jeweils mehreren Kammern aufweist. Hier ist es üblich, in jeweils einem der Schächte den Brennvorgang durchzuführen, wobei die Gase im Gleichstrom zum Brenngut von oben nach unten strömen, und die Rauchgase in einen zweiten oder in einen zweiten und dritten Schacht zu überführen, um hier eine regenerative Vorwärmung des Brenngutes durchzuführen. Nach einem vorgegebenen Rhythmus werden die Schächte auf Brennen und Vor­ wärmen umgeschaltet. Sind hier Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten durchzuführen, so kommt die gesamte Anlage außer Betrieb. Man spricht, verfahrenstechnisch, von einem Gleichstrom/Gegenstrom-Regene­ rativ-System.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anlage so weiter auszubilden, daß sie wahlweise als Gleichstrom/Gegenstrom- Regenerativ-System oder mit unabhängig voneinander arbeitenden Mehr­ kammerschachtöfen betrieben werden kann, - wenn beispielsweise einer der Mehrkammerschachtöfen zum Zwecke der Durchführung von War­ tungs- und/oder Reparaturarbeiten oder aus Kapazitätsgründen außer Betrieb genommen werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die beiden Mehr­ kammerschachtöfen symmetrisch in bezug auf eine vertikale Linie zwischen den beiden Mehrkammerschachtöfen angeordnet sind, deren untere Brennkammern eine von der Vertikalen wegweisende schräge Wand aufweisen, daß die beiden Mehrkammerschachtöfen durch zumin­ dest einen Überströmkanal vereinigt sind, der im Übergangsbereich zwischen den Kühlzonen und den unteren Brennkammern angeordnet ist, wobei jeweils einer der Mehrkammerschachtöfen auf Brennen schaltbar und dabei von den Gasen im Gleichstrom zum Brenngut durchströmbar ist und die Gase über den Überströmkanal in den jeweils anderen Mehrkammerschachtofen eintreten, der dazu auf Regenerativvorwärmung des Brenngutes schaltbar ist, daß den beiden Mehrkammerschachtöfen ein einziges Abgasgebläse sowie ein einziges Verbrennungsluftgebläse zugeordnet ist und diese Gebläse wahlweise an einen der beiden Schachtöfen anschließbar sind, und daß die beiden Mehrkammerschachtöfen unabhängig voneinander betreibbar sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Überströmkanal an dem der Brennzone zugeordneten Beginn der Kühlzone angeordnet.
Es versteht sich, daß in bezug auf das Abgasgebläse und das Ver­ brennungsluftgebläse der Betrieb so erfolgt, daß die Verbrennungsluft dem Mehrkammerschachtofen zugeführt wird, in dem der Brennvorgang durchgeführt wird, während das Abgas über Kopf an den anderen Mehrkammerschachtofen angeschlossen wird, in dem die Regenerativvor­ wärmung des Brenngutes erfolgt. Es versteht sich fernerhin, daß bei der erfindungsgemäßen Anlage in betriebsbedingtem Rhythmus ein Um­ schalten erfolgt, wie es nach den einleitenden Ausführungen zum Gleichstrom/Gegenstrom-Regenerativ-System gehört.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungs­ gemäßen Anlage das Brennen des stückigen und/oder pelletierten Brenngutes sowohl nach dem Gleichstrom/Gegenstrom-Regenerativ-System als auch in beiden Mehrkammerschachtöfen unabhängig voneinander er­ folgen kann. Letzteres geschieht, wenn an einem der Mehrkammer­ schachtöfen Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten durchzuführen sind oder wenn die Kapazität nicht voll ausgenutzt werden kann. Im Rah­ men der Erfindung liegt es, eine bestehende Anlage zum Brennen von stückigem und/oder pelletiertem Brenngut, welches nur einen Mehr­ kammerschachtofen der zur gattungsgemäßen Ausführungsform gehören­ den Auslegung aufweist, nachträglich durch Errichtung eines zweiten, im wesentlichen gleichen Mehrkammerschachtofen zu einem Gleichstrom/ Gegenstrom-Regenerativ-System umgerüstet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
Die einzige Figur zeigt das Schema einer erfindungsgemäßen Anlage.
Die in der Figur dargestellte Anlage dient zum Brennen von stückigem und/oder pelletiertem Brenngut, insbesondere von Mineralien wie Kalk und Dolomit. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
zwei im wesentlichen gleiche Mehrkammerschachtöfen 1 mit Be­ schickeinrichtung 2 am Ofenkopf und Austrageinrichtung 3 am unteren Ende.
Die einzelnen Mehrkammerschachtöfen 1 weisen, von oben nach unten in Richtung des Stromes des Brenngutes betrachtet, jeweils eine Vor­ wärmzone 4, eine Brennzone 5 mit mehreren Brennkammern 6 und eine Kühlzone 7 auf, an die die Austrageinrichtung 3 angeschlossen ist.
Die beiden Mehrkammerschachtöfen 1 sind durch zumindest einen Über­ strömkanal 8 vereinigt, der die Kühlzone 7 verbindet. Jeweils einer der Mehrkammerschachtöfen 1 ist auf Brennen schaltbar, wobei er von den Gasen im Gleichstrom zum Brenngut durchströmbar ist. Die Gase werden über den Überströmkanal 8 in den anderen Mehrkammerschacht­ ofen 1 überführt. Dieser andere Mehrkammerschachtofen 1 ist dabei auf Regenerativerwärmung des Brenngutes schaltbar und wird von den Gasen im Gegenstrom zum Strom des Brenngutes von unten nach oben durchströmt. Über Kopf wird das Abgas abgezogen. Im Ausführungsbei­ spiel ist der Mehrkammerschachtofen 1 links in der Figur auf Brennen geschaltet, der Mehrkammerschachtofen 1 in der Figur auf Regenerativ­ erwärmung des Brenngutes.
Der Überströmkanal 8 ist am Beginn der Kühlzonen 7 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfin­ dung ist den beiden Mehrkammerschachtöfen 1 ein einziges Abgas­ gebläse 9 zugeordnet. Dieses ist wahlweise an einen der beiden Mehr­ kammerschachtöfen 1 anschließbar. Im Ausführungsbeispiel ist den beiden Mehrkammerschachtöfen 1 außerdem ein einziges Verbrennungs­ luftgebläse 9 zugeordnet und auch dieses ist wahlweise an einen der beiden Mehrkammerschachtöfen 1 anschließbar. Der auf Brennen ge­ schaltete Schachtofen 1 wird an das Verbrennungsluftgebläse 10 ange­ schlossen, die Verbrennungsluft tritt über Kopf und gegebenenfalls zusätzlich über die Brenner 11 ein. Der auf Regenerativerwärmung ge­ schaltete Mehrkammerschachtofen 1 ist an das Abgasgebläse 9 ange­ schlossen und das Abgas wird über Kopf abgezogen. Von Zeit zu Zeit erfolgt die für Gleichstrom/Gegenstrom-Regenerativ-System übliche Um­ schaltung. Die beiden Mehrkammerschachtöfen 1 sind aber auch unab­ hängig voneinander betreibbar.

Claims (2)

1. Anlage zum Brennen von stückigem, und/oder pelletiertem Brenngut, insbesondere von Mineralien wie Kalk oder Dolomit, - mit
zwei im wesentlichen gleichen Mehrkammerschachtöfen, deren Brennzone aus mehreren zusammenhängenden, zueinander regel­ mäßig versetzten Brennkammern mit jeweils einer schrägen Wand mit darüber liegendem brenngutfreien Brennraum bestehen und die jeweils eine Beschickeinrichtung am Ofenkopf und eine Aus­ trageinrichtung am unteren Ende aufweisen,
wobei die einzelnen Mehrkammerschachtöfen von oben nach unten in Richtung des Stromes des Brenngutes eine Vorwärmzone, die Brennzone und eine Kühlzone aufweisen, an welche die Austrageinrichtung ange­ schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mehrkammerschachtöfen symmetrisch in bezug auf eine vertikale Linie zwischen den beiden Mehrkammerschachtöfen angeordnet sind,
deren untere Brennkammern eine von der Vertikalen wegweisende schräge Wand aufweisen,
daß die beiden Mehrkammerschachtöfen durch zumindest einen Über­ strömkanal vereinigt sind, der im Übergangsbereich zwischen den Kühlzonen und den unteren Brennkammern angeordnet ist, wobei jeweils einer der Mehrkammerschachtöfen auf Brennen schaltbar und dabei von den Gasen im Gleichstrom zum Brenngut durchströmbar ist und die Gase über den Überströmkanal in den jeweils anderen Mehrkammer­ schachtofen eintreten, der dazu auf Regenerativvorwärmung des Brenn­ gutes schaltbar ist, daß den beiden Mehrkammerschachtöfen ein ein­ ziges Abgasgebläse sowie ein einziges Verbrennungsluftgebläse zuge­ ordnet ist und diese Gebläse wahlweise an einen der beiden Schacht­ öfen anschließbar sind, und daß die beiden Mehrkammerschachtöfen unabhängig voneinander betreibbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Über­ strömkanal am Beginn der Kühlzonen angeordnet ist.
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