DE3833069A1 - Anlage zum brennen von stueckigem und/oder pelletiertem brenngut - Google Patents
Anlage zum brennen von stueckigem und/oder pelletiertem brenngutInfo
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- C04B2/10—Preheating, burning calcining or cooling
- C04B2/12—Preheating, burning calcining or cooling in shaft or vertical furnaces
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B1/00—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
- F27B1/02—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces with two or more shafts or chambers, e.g. multi-storey
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anlage zum Brennen
von stückigem, und/oder pelletiertem Brenngut, insbesondere von
Mineralien wie Kalk oder Dolomit, - mit zwei im wesentlichen gleichen
Mehrkammerschachtöfen, deren Brennzone aus mehreren zusammen
hängenden, zueinander regelmäßig versetzten Brennkammern mit jeweils
einer schrägen Wand mit darüber liegendem brenngutfreien Brennraum
bestehen und die jeweils eine Beschickeinrichtung am Ofenkopf und
eine Austrageinrichtung am unteren Ende aufweisen, wobei die
einzelnen Mehrkammerschachtöfen von oben nach unten in Richtung des
Stromes des Brenngutes eine Vorwärmzone, die Brennzone und eine
Kühlzone aufweisen, an welche die Austrageinrichtung angeschlossen
ist.
Bei der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Anlage stehen
die beiden Mehrkammerschachtöfen funktionell selbständig nebenein
ander. Die fühlbare Wärme, die das Abgas mitführt, wird, z. B. über
Wärmetauscher, anderweitig ausgenutzt. Sind an einem der Mehr
kammerschachtöfen Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten durchzu
führen, so kann der jeweils andere weiterarbeiten.
Bei anderen Anlagen zum Brennen von stückigem und/oder pelletier
tem Brenngut wird mit einem einzigen Mehrkammerschachtofen gear
beitet, der mehrere Schächte mit jeweils mehreren Kammern aufweist.
Hier ist es üblich, in jeweils einem der Schächte den Brennvorgang
durchzuführen, wobei die Gase im Gleichstrom zum Brenngut von oben
nach unten strömen, und die Rauchgase in einen zweiten oder in
einen zweiten und dritten Schacht zu überführen, um hier eine
regenerative Vorwärmung des Brenngutes durchzuführen. Nach einem
vorgegebenen Rhythmus werden die Schächte auf Brennen und Vor
wärmen umgeschaltet. Sind hier Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten
durchzuführen, so kommt die gesamte Anlage außer Betrieb. Man
spricht, verfahrenstechnisch, von einem Gleichstrom/Gegenstrom-Regene
rativ-System.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anlage
so weiter auszubilden, daß sie wahlweise als Gleichstrom/Gegenstrom-
Regenerativ-System oder mit unabhängig voneinander arbeitenden Mehr
kammerschachtöfen betrieben werden kann, - wenn beispielsweise einer
der Mehrkammerschachtöfen zum Zwecke der Durchführung von War
tungs- und/oder Reparaturarbeiten oder aus Kapazitätsgründen außer
Betrieb genommen werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die beiden Mehr
kammerschachtöfen symmetrisch in bezug auf eine vertikale Linie
zwischen den beiden Mehrkammerschachtöfen angeordnet sind, deren
untere Brennkammern eine von der Vertikalen wegweisende schräge
Wand aufweisen, daß die beiden Mehrkammerschachtöfen durch zumin
dest einen Überströmkanal vereinigt sind, der im Übergangsbereich
zwischen den Kühlzonen und den unteren Brennkammern angeordnet
ist, wobei jeweils einer der Mehrkammerschachtöfen auf Brennen
schaltbar und dabei von den Gasen im Gleichstrom zum Brenngut
durchströmbar ist und die Gase über den Überströmkanal in den
jeweils anderen Mehrkammerschachtofen eintreten, der dazu auf
Regenerativvorwärmung des Brenngutes schaltbar ist, daß den beiden
Mehrkammerschachtöfen ein einziges Abgasgebläse sowie ein einziges
Verbrennungsluftgebläse zugeordnet ist und diese Gebläse wahlweise an
einen der beiden Schachtöfen anschließbar sind, und daß die beiden
Mehrkammerschachtöfen unabhängig voneinander betreibbar sind. Nach
bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Überströmkanal an
dem der Brennzone zugeordneten Beginn der Kühlzone angeordnet.
Es versteht sich, daß in bezug auf das Abgasgebläse und das Ver
brennungsluftgebläse der Betrieb so erfolgt, daß die Verbrennungsluft
dem Mehrkammerschachtofen zugeführt wird, in dem der Brennvorgang
durchgeführt wird, während das Abgas über Kopf an den anderen
Mehrkammerschachtofen angeschlossen wird, in dem die Regenerativvor
wärmung des Brenngutes erfolgt. Es versteht sich fernerhin, daß bei
der erfindungsgemäßen Anlage in betriebsbedingtem Rhythmus ein Um
schalten erfolgt, wie es nach den einleitenden Ausführungen zum
Gleichstrom/Gegenstrom-Regenerativ-System gehört.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungs
gemäßen Anlage das Brennen des stückigen und/oder pelletierten
Brenngutes sowohl nach dem Gleichstrom/Gegenstrom-Regenerativ-System
als auch in beiden Mehrkammerschachtöfen unabhängig voneinander er
folgen kann. Letzteres geschieht, wenn an einem der Mehrkammer
schachtöfen Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten durchzuführen sind
oder wenn die Kapazität nicht voll ausgenutzt werden kann. Im Rah
men der Erfindung liegt es, eine bestehende Anlage zum Brennen von
stückigem und/oder pelletiertem Brenngut, welches nur einen Mehr
kammerschachtofen der zur gattungsgemäßen Ausführungsform gehören
den Auslegung aufweist, nachträglich durch Errichtung eines zweiten,
im wesentlichen gleichen Mehrkammerschachtofen zu einem Gleichstrom/
Gegenstrom-Regenerativ-System umgerüstet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
Die einzige Figur zeigt das Schema einer erfindungsgemäßen Anlage.
Die in der Figur dargestellte Anlage dient zum Brennen von stückigem
und/oder pelletiertem Brenngut, insbesondere von Mineralien wie Kalk
und Dolomit. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
zwei im wesentlichen gleiche Mehrkammerschachtöfen 1 mit Be schickeinrichtung 2 am Ofenkopf und Austrageinrichtung 3 am unteren Ende.
zwei im wesentlichen gleiche Mehrkammerschachtöfen 1 mit Be schickeinrichtung 2 am Ofenkopf und Austrageinrichtung 3 am unteren Ende.
Die einzelnen Mehrkammerschachtöfen 1 weisen, von oben nach unten
in Richtung des Stromes des Brenngutes betrachtet, jeweils eine Vor
wärmzone 4, eine Brennzone 5 mit mehreren Brennkammern 6 und eine
Kühlzone 7 auf, an die die Austrageinrichtung 3 angeschlossen ist.
Die beiden Mehrkammerschachtöfen 1 sind durch zumindest einen Über
strömkanal 8 vereinigt, der die Kühlzone 7 verbindet. Jeweils einer
der Mehrkammerschachtöfen 1 ist auf Brennen schaltbar, wobei er von
den Gasen im Gleichstrom zum Brenngut durchströmbar ist. Die Gase
werden über den Überströmkanal 8 in den anderen Mehrkammerschacht
ofen 1 überführt. Dieser andere Mehrkammerschachtofen 1 ist dabei
auf Regenerativerwärmung des Brenngutes schaltbar und wird von den
Gasen im Gegenstrom zum Strom des Brenngutes von unten nach oben
durchströmt. Über Kopf wird das Abgas abgezogen. Im Ausführungsbei
spiel ist der Mehrkammerschachtofen 1 links in der Figur auf Brennen
geschaltet, der Mehrkammerschachtofen 1 in der Figur auf Regenerativ
erwärmung des Brenngutes.
Der Überströmkanal 8 ist am Beginn der Kühlzonen 7 angeordnet. Im
Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfin
dung ist den beiden Mehrkammerschachtöfen 1 ein einziges Abgas
gebläse 9 zugeordnet. Dieses ist wahlweise an einen der beiden Mehr
kammerschachtöfen 1 anschließbar. Im Ausführungsbeispiel ist den
beiden Mehrkammerschachtöfen 1 außerdem ein einziges Verbrennungs
luftgebläse 9 zugeordnet und auch dieses ist wahlweise an einen der
beiden Mehrkammerschachtöfen 1 anschließbar. Der auf Brennen ge
schaltete Schachtofen 1 wird an das Verbrennungsluftgebläse 10 ange
schlossen, die Verbrennungsluft tritt über Kopf und gegebenenfalls
zusätzlich über die Brenner 11 ein. Der auf Regenerativerwärmung ge
schaltete Mehrkammerschachtofen 1 ist an das Abgasgebläse 9 ange
schlossen und das Abgas wird über Kopf abgezogen. Von Zeit zu Zeit
erfolgt die für Gleichstrom/Gegenstrom-Regenerativ-System übliche Um
schaltung. Die beiden Mehrkammerschachtöfen 1 sind aber auch unab
hängig voneinander betreibbar.
Claims (2)
1. Anlage zum Brennen von stückigem, und/oder pelletiertem Brenngut,
insbesondere von Mineralien wie Kalk oder Dolomit, - mit
zwei im wesentlichen gleichen Mehrkammerschachtöfen, deren Brennzone aus mehreren zusammenhängenden, zueinander regel mäßig versetzten Brennkammern mit jeweils einer schrägen Wand mit darüber liegendem brenngutfreien Brennraum bestehen und die jeweils eine Beschickeinrichtung am Ofenkopf und eine Aus trageinrichtung am unteren Ende aufweisen,
wobei die einzelnen Mehrkammerschachtöfen von oben nach unten in Richtung des Stromes des Brenngutes eine Vorwärmzone, die Brennzone und eine Kühlzone aufweisen, an welche die Austrageinrichtung ange schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mehrkammerschachtöfen symmetrisch in bezug auf eine vertikale Linie zwischen den beiden Mehrkammerschachtöfen angeordnet sind,
deren untere Brennkammern eine von der Vertikalen wegweisende schräge Wand aufweisen,
daß die beiden Mehrkammerschachtöfen durch zumindest einen Über strömkanal vereinigt sind, der im Übergangsbereich zwischen den Kühlzonen und den unteren Brennkammern angeordnet ist, wobei jeweils einer der Mehrkammerschachtöfen auf Brennen schaltbar und dabei von den Gasen im Gleichstrom zum Brenngut durchströmbar ist und die Gase über den Überströmkanal in den jeweils anderen Mehrkammer schachtofen eintreten, der dazu auf Regenerativvorwärmung des Brenn gutes schaltbar ist, daß den beiden Mehrkammerschachtöfen ein ein ziges Abgasgebläse sowie ein einziges Verbrennungsluftgebläse zuge ordnet ist und diese Gebläse wahlweise an einen der beiden Schacht öfen anschließbar sind, und daß die beiden Mehrkammerschachtöfen unabhängig voneinander betreibbar sind.
zwei im wesentlichen gleichen Mehrkammerschachtöfen, deren Brennzone aus mehreren zusammenhängenden, zueinander regel mäßig versetzten Brennkammern mit jeweils einer schrägen Wand mit darüber liegendem brenngutfreien Brennraum bestehen und die jeweils eine Beschickeinrichtung am Ofenkopf und eine Aus trageinrichtung am unteren Ende aufweisen,
wobei die einzelnen Mehrkammerschachtöfen von oben nach unten in Richtung des Stromes des Brenngutes eine Vorwärmzone, die Brennzone und eine Kühlzone aufweisen, an welche die Austrageinrichtung ange schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mehrkammerschachtöfen symmetrisch in bezug auf eine vertikale Linie zwischen den beiden Mehrkammerschachtöfen angeordnet sind,
deren untere Brennkammern eine von der Vertikalen wegweisende schräge Wand aufweisen,
daß die beiden Mehrkammerschachtöfen durch zumindest einen Über strömkanal vereinigt sind, der im Übergangsbereich zwischen den Kühlzonen und den unteren Brennkammern angeordnet ist, wobei jeweils einer der Mehrkammerschachtöfen auf Brennen schaltbar und dabei von den Gasen im Gleichstrom zum Brenngut durchströmbar ist und die Gase über den Überströmkanal in den jeweils anderen Mehrkammer schachtofen eintreten, der dazu auf Regenerativvorwärmung des Brenn gutes schaltbar ist, daß den beiden Mehrkammerschachtöfen ein ein ziges Abgasgebläse sowie ein einziges Verbrennungsluftgebläse zuge ordnet ist und diese Gebläse wahlweise an einen der beiden Schacht öfen anschließbar sind, und daß die beiden Mehrkammerschachtöfen unabhängig voneinander betreibbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Über
strömkanal am Beginn der Kühlzonen angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3833069A DE3833069C2 (de) | 1987-09-30 | 1988-09-29 | Anlage zum Brennen von stückigem und/oder pelletiertem Brenngut |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3732901 | 1987-09-30 | ||
DE3833069A DE3833069C2 (de) | 1987-09-30 | 1988-09-29 | Anlage zum Brennen von stückigem und/oder pelletiertem Brenngut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833069A1 true DE3833069A1 (de) | 1989-04-13 |
DE3833069C2 DE3833069C2 (de) | 1999-04-08 |
Family
ID=6337189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3833069A Expired - Fee Related DE3833069C2 (de) | 1987-09-30 | 1988-09-29 | Anlage zum Brennen von stückigem und/oder pelletiertem Brenngut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3833069C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6453831B1 (en) * | 1999-02-27 | 2002-09-24 | Peter Zeisel | Method for burning lumpy combustion material, especially limestone, dolomite and magnesite, and regenerative shaft furnace for carrying out this method |
WO2022229118A1 (de) * | 2021-04-27 | 2022-11-03 | Maerz Ofenbau Ag | Gleichstrom-gegenstrom-regenerativ-schachtofen und verfahren zum brennen von karbonatgestein |
BE1029343B1 (de) * | 2021-04-27 | 2022-11-28 | Thyssenkrupp Ind Solutions Ag | Gleichstrom-Gegenstrom-Regenerativ-Schachtofen und Verfahren zum Brennen von Karbonatgestein |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020004372A1 (de) | 2020-07-20 | 2022-01-20 | Maerz Ofenbau Ag | Gleichstrom-Gegenstrom-Regenerativ-Schachtofen und Verfahren zum Brennen von Karbonatgestein |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2100786B2 (de) * | 1971-01-08 | 1975-05-07 | Industrieanlagen Auerbach Foero Gmbh, 4355 Waltrop | Schachtofen mit rechteckigem Schachtquerschnitt zum Brennen von Kalk, Dolomit u. dgl |
DE2657239A1 (de) * | 1976-12-17 | 1978-06-22 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Regenerativ-gleichstrombrennverfahren fuer die kalkherstellung |
-
1988
- 1988-09-29 DE DE3833069A patent/DE3833069C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: H.Gundlach "Moderne Kalk-Schachtbrennöfen und ihre Befeuerung mit festen Brennstoffen" in Zement-Kalk-Gips Nr. 5/1986, 39.Jg., S.225-234 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3833069C2 (de) | 1999-04-08 |
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