DE405801C - Betonfuss fuer Holzmaste - Google Patents

Betonfuss fuer Holzmaste

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DE405801C
DE405801C DEN22111D DEN0022111D DE405801C DE 405801 C DE405801 C DE 405801C DE N22111 D DEN22111 D DE N22111D DE N0022111 D DEN0022111 D DE N0022111D DE 405801 C DE405801 C DE 405801C
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Germany
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Classifications

    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E04—BUILDING
    • E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22—Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253—Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2276—Clamping poles or posts on a stub

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Betonfuß für Holzmaste. Mastfüße aus einzelnen gegen den Mast zu spannenden Betonteilen sind bekannt. Gegenstand der Erfindung ist ein solcher Mastfuß, bei dem' die beiden am unteren Ende sich gegeneinander stützenden, beispielsweise mit einem Drehzapfen ineinandergreifenden Eisenbetonschenkel an ihrem oberen Ende zangenartig gegen den Mast gespannt werden.
  • Der neue Mastfuß ist auf der Zeichnung in zwei Ansichten und einer : Draufsicht dargestellt.
  • Er besteht aus den beiden Schenkeln a, welche aus Eisenbeton hergestellt werden. Die Schenkel a bilden zusammen eine Zange, welche sich in dein über dem Boden liegenden Teil b erweitert und zur Aufnahme, des Mastes c dient. Am unteren Ende stützen sich die Schenkel a gegeneinander; dort ist beispielsweise ein Drehzapfen geschaffen, indem der eine Schenkel mit einem gewölbten Ansatz d in eine entsprechende Aussparung des anderen Schenkels eingreift. An dem Drehpunkt wird zweckmäßig eine Schraube e hindurchgeführt. Die Schenkel können auch am unteren Ende mit einem Scharnierversehen unteren Ende mit einem Scharnier versehen sein.
  • Der Mast c sitzt auf konsolartigen Ansätzen f der Schenkel a auf, zwischen welchen der an das Mastende angeschnittene Zapfen g liegt. Oben wird der Mast durch Ansätze lt der Zangenschenkel b gehalten, in welchen noch Zapfen i mit in den Mast eindringenden Spitzen eingebettet sein können. Die Schenkelteile b und die Ansätze h sind derart ausgespart, daß die Luft möglichst an den Mast gelangen kann..
  • Die Schenkel werden oben z. B. durch Bügel k und durch Muttern L gegen den Mast gespannt.
  • Eine weitere Spannschraube kann in Höhe der Konsolen und der an den Mast c angeschnittenen Zapfen g geführt sein, um auch hier die Zange zusammenzuspannen und ein seitliches Verschieben der Schenkel gegeneinander und gegen den Mast zu verhindern. An den Stellen, an denen der Mast c auf- " sitzt oder anliegt, ist Isoliermaterial n, z. B. Asphaltpappe, zwischengelegt, welches zudem gewisse Ungleichförmigkeiten ausgleicht. Die Dielen o dienen zur Vergrößerung des Widerstandes gegen seitliche Kräfte.

Claims (1)

  1. PATENT-AxsPRÜcnE: i.. Betonfuß für Holzmaste, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei am unteren Ende sich gegeneinander stützenden, am oberen Ende zangenartig gegen den Mast zu spannenden Schenkeln besteht. z. Betonfuß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel am unteren Ende mit einem Drehzapfen ineinandergreifen.
DEN22111D 1923-05-08 1923-05-08 Betonfuss fuer Holzmaste Expired DE405801C (de)

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DE405801C true DE405801C (de) 1925-05-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9401712U1 (de) * 1994-02-02 1994-03-24 Krinner, Klaus, 94342 Straßkirchen Vorrichtung zum Verhindern des Lockerns von im Erdboden befestigten langgestreckten Gegenständen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9401712U1 (de) * 1994-02-02 1994-03-24 Krinner, Klaus, 94342 Straßkirchen Vorrichtung zum Verhindern des Lockerns von im Erdboden befestigten langgestreckten Gegenständen

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