DE4042395A1 - Adapter fuer eine stromschiene - Google Patents

Adapter fuer eine stromschiene

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/04Partially-enclosed installations, e.g. in ducts and adapted for sliding or rolling current collection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/142Their counterparts

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Description

Die Erfindung betrifft ein Stromschienensystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In EP 01 59 078 A1 wird ein Sprungschienensystem dieser Art beschrieben, bei dem die Stromschiene ein U-förmiges Profil aufweist. Ein die elektrischen Leiter aufnehmendes Isolationsprofil ist klemmend zwischen den beiden parallelen Schenkeln des U-Profils gehalten. Ein an der Stromschiene verrastbarer Adapter für die elektrische Kontaktierung der Leiter der Stromschiene weist einen in den Hohlraum der Stromschiene einführbaren Gehäuseteil auf, der an seinen Längsseiten mit Spreizgliedern versehen ist, die in der gespreizten Stellung hinter Randflansche an den Rändern der Profilöffnung greifen.
Zur Betätigung der Spreizglieder dient ein Schieber, der in Längsrichtung der Stromschiene durch den Gehäuseteil des Adapters verläuft und an seinem einen Ende einen Verriegelungsknopf und am entgegengesetzten Ende einen Entriegelungsknopf bildet. Wenn der Verriegelungsknopf nach innen gedrückt wird, so nimmt der Schieber eine Stellung ein, in der die Spreizglieder durch an dem Schieber ausgebildete Nocken in der Spreizstellung gehalten werden. Wird der Schieber mit Hilfe des Entriegelungsknopfes verschoben, so werden die Spreizglieder durch die Nocken freigegeben, so daß sie aufgrund ihrer Eigenelastizität in die Entriegelungsstellung zurückfedern können.
Der oben beschriebene Ver- und Entriegelungsmechanismus für den Adapter hat den Vorteil, daß er mitsamt den vom Benutzer zu betätigenden Ver- und Entriegelungsknöpfen im Hohlraum des Stromschienenprofils untergebracht werden kann. Bei der Betätigung des Ver- oder Entriegelungsknopfes muß der Benutzer allerdings einerseits mit einem Finger in das Stromschienenprofil eingreifen und andererseits mit einem anderen Finger oder mit der anderen Hand das Adaptergehäuse festhalten, damit sich dieses nicht mit dem Schieber in Längsrichtung der Stromschiene mitbewegt. Weitere Nachteile des bekannten Mechanismus sind darin zu sehen, daß die Verriegelungsklauen in die Entriegelungsstellung vorgespannt sind und sich die Verriegelung deshalb selbsttätig lösen kann, wenn der Schieber nicht korrekt positioniert ist. Außerdem müssen bei dieser Konstruktion die Verriegelungsklauen und der Schieber als getrennte Bauteile ausgebildet sein, was zu einem erhöhten Montageaufwand und außerdem zu einem erhöhten Verschleiß führt, wenn diese Bauteile bei der Ver- und Entriegelung aneinander entlanggleiten.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stromschienensystem der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem der Adapter im Stromschienengehäuse untergebracht werden kann und sich dennoch durch eine bequeme Handhabung sowie einen einfachen Aufbau und eine hohe Funktionssicherheit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß sind die Verriegelungsklauen des Adapters in Spreizrichtung vorgespannt, und es ist lediglich an einer Stirnseite des Adaptergehäuses ein Entriegelungsorgan vorgesehen. Das Entriegelungsorgan wird durch die freien Enden zweier in Spreizrichtung vorgespannter Hebel gebildet, die jeweils mit einer der Verriegelungsklauen verbunden sind. Zum Lösen des Adapters aus der Stromschiene brauchen lediglich mit einem Handgriff die beiden Hebel zusammengedrückt zu werden, so daß sich der an den Hebeln gehaltene Adapter aus der Stromschiene herausziehen läßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bevorzugt werden jeweils eine Verriegelungsklaue und der zugehörige Hebel durch ein einstückiges Bauteil gebildet.
Das Stromschienengehäuse wird vorzugsweise durch ein Winkelprofil mit rechtwinklig auseinanderstrebenden Schenkeln gebildet, so daß die Entriegelungshebel des Adapters auch dann bequem mit den Fingern erfaßt und zusammengedrückt werden können, wenn das Adaptergehäuse vollständig in der Höhung des Winkelprofils der Stromschiene liegt.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Stromschiene;
Fig. 2 die Installation der Stromschienen in einer Innenecke;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Stromschiene mit eingesetztem Adapter;
Fig. 4 den Adapter bei abgenommenem Deckel in der Draufsicht;
Fig. 5 eine Ansicht des Adapters ähnlich Fig. 12, jedoch in entriegeltem Zustand;
Die in Fig. 1 gezeigte Stromschiene 10 weist ein tragendes Gehäuse 12 und ein Isolationsprofil 14 auf, in das drei elektrische Leiter 16 eingebettet sind. Bei dem tragenden Gehäuse 12 handelt es sich um ein Winkelprofil aus stranggepreßtem Aluminium mit zwei rechtwinklig auseinanderstrebenden Schenkeln 18, 20. Dieses Winkelprofil bildet das Kernstück des hier beschriebenen Stromschienensystems und soll im folgenden als Basisschiene bezeichnet werden.
Die Schenkel 18, 20 der Basisschiene bilden eine in Fig. 1 nach unten geöffnete Hohlkehle, die das Isolationsprofil 14 aufnimmt. Das aus Kunststoff hergestellte Isolationsprofil weist drei Paare längsverlaufender Rippen 22 auf, die die Leiter in bekannter Weise gegen unmittelbare Berührung schützen und zwischen denen Schlitze 24 für die Kontaktglieder eines in Fig. 1 nicht gezeigten Adapters gebildet sind.
Die Stromschiene 10 ist insgesamt symmetrisch zu ihrer Längsmittelebene S ausgebildet. Das Isolationsprofil 14 stützt sich mit Stegen 26 an einer Innenfläche der Basisschiene 12 ab, die unter einem Winkel von 45° zu den Schenkeln 18, 20 verläuft. An die Innenflächen der Schenkel 18, 20 sind Rippen 28 angeformt, hinter denen das Isolationsprofil 14 mit federnden Zungen 30 klemmend gehalten ist. Die Außenflächen der Schenkel 18, 20 sind als rechtwinklig zueinander verlaufende Anlageflächen 32 gestaltet, die es gestatten, die Stromschiene in der in Fig. 2 gezeigten Weise in einer Innenecke zwischen zwei Wandflächen 34, 36 zu montieren. Für diese Montageart sind Bohrungen 38 für Befestigungsschrauben in den Schenkeln der Basisschiene vorgesehen. Die Anlageflächen 32 sind mit einer Längsriffelung versehen, die den Ausgleich kleinerer Unebenheiten der Wandflächen 34, 36 gestattet. Wenn die Stromschiene frei hängend installiert wird, bilden die Längsriffelungen ein dekoratives Element.
Die freien Enden der Schenkel 18, 20 der Basisschiene 12 bilden eine relativ breite Öffnung 40, die durch nach innen gekröpfte Rastprofile 42 begrenzt wird. Die Rastprofile 42 dienen beispielsweise zur Verrastung eines wahlweise in die Öffnung 40 eingesetzten Abdeckprofils 44.
Die freien Enden der Schenkel 18, 20 der Basisschiene werden durch Randstege 46 gebildet, die gegenüber den Anlageflächen 32 etwas zurückspringen und gegenüber dem Hauptteil der Schenkel durch Rastnuten 48 abgegrenzt sind. In den Rastnuten 48 kann beispielsweise eine Dichtung 50 befestigt werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Nachfolgend soll anhand der Fig. 3 bis 5 ein Adapter 108 für die in Fig. 1 gezeigte Stromschiene 10 beschrieben werden.
Der Adapter 108 weist ein quaderförmiges Gehäuse 110 aus Kunststoff auf, das gemäß Fig. 3 vollständig in dem durch die Basisschiene 12 und das Abdeckprofil 44 gebildeten Hohlraum untergebracht ist. In dem Deckel 112 des Adaptergehäuses 110 sind drei klingenartige Kontaktglieder 114 angeordnet, die durch Federn 116 mit den Leitern 16 der Stromschiene in Berührung gehalten werden. Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, sind die Kontaktglieder 114 mit den Adern eines Kabels 118 verbunden, das an einer Stirnseite aus dem Adaptergehäuse 110 austritt.
Die Arretierung des Adaptergehäuses 110 in der Stromschiene 10 erfolgt mit schwenkbaren Verriegelungsklauen 120, die gemäß Fig. 3 hinter die Rippen 28 greifen, die auch zur Verrastung des Isolationsprofils 14 in der Basisschiene 12 dienen. Wie in Fig. 4 und 5 zu erkennen ist, sind die Verriegelungsklauen 120 einstückig mit Hebeln 122 ausgebildet, die durch das Innere des Adaptergehäuses verlaufen und jeweils in einem Griffstück 124 enden, das an der dem Kabel 118 entgegengesetzten Stirnseite aus dem Adaptergehäuse austritt. Die den Hebeln 122 entgegengesetzten Enden der Rastklauen 120 liegen mit den Seitenwänden des Adaptergehäuses 110 in einer Ebene und stützen sich in Ansätzen 126 am Gehäuse ab. An jeden der Hebel 122 ist eine federnde Zunge 128 angespritzt, die sich an einem gehäusefesten Ansatz 130 abstützt und den Hebel und die zugehörige Verriegelungsklaue in der gespreizten Stellung hält (Fig. 4). Wenn die Griffstücke 124 unter elastischer Verformung der Zungen 128 mit der Hand zusammengedrückt werden, so werden die Rastklauen 120 in das Innere des Gehäuses 110 zurückgezogen (Fig. 5), so daß die Verriegelung aufgehoben wird und der Adapter aus der Basisschiene 12 herausgelöst werden kann. Da die Griffstücke 124 am stirnseitigen Ende des Adaptergehäuses 110 angeordnet sind, können sie in dem durch die Basisschiene 12 gebildeten Hohlraum bequem mit den Fingern erfaßt werden. Die Rastklauen 120 sind gemäß Fig. 3 an den Enden rampenförmig abgeschrägt, so daß die Verriegelung selbsttätig einrastet, wenn der Adapter von der Öffnung 40 her in die Basisschiene 12 eingedrückt wird.

Claims (7)

1. Stromschienensystem mit einer Stromschiene (10), die ein tragendes Gehäuse (12) und ein in dem Gehäuse angeordnetes Isolationsprofil (14) aufweist, in dem die elektrischen Leiter (16) so untergebracht sind, daß sie einerseits gegen Berührung geschützt, andererseits aber auf ganzer Länge durch Schlitze (24) zugänglich sind, und mit wenigstens einem an der Stromschiene arretierbaren Adapter (108) zur Herstellung des elektrischen Kontaktes mit den Leitern (16) bei dem der Adapter (108) ein in das Gehäuse (12) der Stromschiene einsetzbares Gehäuses (110) aufweist, das an den Längsseiten mit Verriegelungsklauen (120) zur Verriegelung an den Innenflächen des Stromschienen-Gehäuses (12) versehen ist, und bei dem ein Entriegelungsorgan (124) zum Zurückziehen der Verriegelungsklauen (120) an einer Stirnseite des Adapter-Gehäuses (110) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklauen (120) in Spreizrichtung vorgespannt sind und daß das Entriegelungsorgan (124) durch die aus dem Adapter-Gehäuse (110) austretenden freien Enden zweier in Spreizrichtung vorgespannter Hebel (122) gebildet wird, die jeweils mit einer der Verriegelungsklauen (120) verbunden sind.
2. Stromschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (122) jeweils in einem Stück mit der zugehörigen Verriegelungsklaue (120) ausgebildet ist.
3. Stromschienensystem nach Ansprucch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) der Stromschiene als Winkelprofil mit zwei rechtwinklig auseinanderstrebenden Schenkeln (18, 20) ausgebildet ist, daß das Isolationsprofil (14) in der durch die Schenkel (18, 20) gebildeten Hohlkehle verläuft und daß die Schenkel (18, 20) des Winkelprofils mit längsverlaufenden Rippen (28) versehen ist, hinter denen die Verriegelungsklauen (120) des Adapters eingreifen.
4. Stromschienensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolationsprofil (14) zwischen den Rippen (28) verrastet ist.
5. Stromschienensystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (110) des Adapters (108) vollständig innerhalb des Hohlraums des Winkelprofils (12) liegt.
6. Stromschienensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schenkel (18, 20) des Winkelprofils (12) an den freien Enden nach innen gekröpfte Rastprofile (42) aufweisen, an denen ein die Hohlkehle des Winkelprofils und den Adapter (108) überdeckendes Abdeckprofil (44) verrastbar ist.
7. Stromschienensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklauen (120) derart rampenförmig abgeschrägt sind, daß die Verriegelung beim Einsetzen des Adapters in das Gehäuse (12) der Stromschiene selbsttätig einrastet.
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