DE4042394C2 - - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/161Details
    • H01R25/162Electrical connections between or with rails or bus-bars

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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Stromschienensystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE-OS 28 06 093 wird ein Stromschienensystem dieser Art beschrieben, das es gestattet, die einander benachbarten Enden zweier Stromschienen durch ein flexibles, hohles Verbindungsglied miteinander zu verbinden, das Kabel für die elektrische Verbindung der Stromschienen aufnimmt. Das flexible Verbindungsglied wird durch eine Folge ineinandergreifender und gelenkig relativ zueinander beweglicher ringförmiger Elemente gebildet und weist an jedem Ende eine Endkappe für die Stromschiene auf. Ein Adapter zur elektrischen Kontaktierung der Stromschiene ist fest an der jeweiligen Endkappe angebracht.
Mit diesem bekannten System ist es auch möglich, eine sternförmige Verbindung von drei Stromschienen zu realisieren. Zu diesem Zweck wird eines der ringförmigen Elemente des Verbindungsgliedes durch ein Knotenstück ersetzt, von dem ein weiterer flexibler Ast des Verbindungsgliedes abzweigt.
Dieses herkömmliche Verbindungssystem ist jedoch relativ aufwendig, da eine Vielzahl von Spezialteilen benötigt wird, und es ist schwierig, stern- oder kreuzförmige Verbindungen von mehr als drei Stromschienen herzustellen. Auch nachträgliche Veränderungen an dem Verbindungsmuster der Stromschienen können nur in relativ umständlicher Weise vorgenommen werden.
Aus DE 24 48 041 A ist ein Stromschienensystem bekannt, bei dem die Enden zweier Stromschienen durch ein rohrförmiges, faltenbalgartiges und somit flexibles Mantelbauteil miteinander verbunden sind, in dem die Verbindungskabel geführt werden. Eine Verzweigung auf mehrere Stromschienen ist mit diesem System jedoch nicht möglich.
In CH 4 82 329 wird ein Stromschienensystem beschrieben, bei dem die Stromschienen durch starre T- oder kreuzförmige Klemmstücke miteinander verbunden werden können. Von einem Adapter innerhalb einer der Stromschienen gehen zwei Kabel aus, die durch das T- oder kreuzförmige Klemmstück hindurch zu zwei verschiedenen Stromschienen verlaufen und dort an entsprechende Adapter angeschlossen sind. Bei dieser Lösung besteht jedoch aufgrund der starren Klemmstücke nur eine begrenzte Auswahl an unterschiedlichen Verzweigungsmustern und Stromschienenanordnungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stromschienensystem zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln flexible Verbindungen zwischen mehreren Stromschienen hergestellt werden können und bei dem eine hohe Variabilität hinsichtlich der Verbindungsmuster der Stromschienen besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in dem Unteranspruch angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung gehen von der Endkappe einer einzelnen Stromschiene wenigstens zwei flexible rohrförmige Verbindungslieder aus. Wenn lediglich zwei Stromschienen endweise miteinander verbunden werden sollen, wird das Verbindungskabel durch eines der flexiblen Verbindungsglieder geführt, und das zweite Verbindungsglied hat lediglich eine dekorative Funktion. Wenn nachträglich eine Verzweigung zu einer dritten Stromschiene geschaffen werden soll, so wird lediglich das unbenutzte Verbindungsglied entfernt, und an seiner Stelle wird in die Endkappen der beiden Stromschienen jeweils eines der beiden flexiblen Verbindungsglieder angeschlossen, die von der dritten Stromschiene ausgehen.
In analoger Weise können auch noch weitere Stromschienen an diesen Verzweigungspunkt angeschlossen werden.
Das erfindungsgemäße System zeichnet sich somit durch einen einfachen Aufbau und durch eine hohe Variabilität aus.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Stromschiene;
Fig. 2 die Installation der Stromschiene in einer Innenecke;
Fig. 3 eine Kombination der Stromschiene mit einem zusätzlichen Kabelkanal;
Fig. 4 einen Deckenhalter für den Kabelkanal und die Stromschiene;
Fig. 5 eine Stirnansicht einer Endkappe für den Kabelkanal;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Endkappe;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Stromschiene mit eingesetztem Adapter;
Fig. 8 den Adapter bei abgenommenem Deckel in der Draufsicht;
Fig. 9 eine Ansicht des Adapters ähnlich Fig. 12, jedoch in entriegeltem Zustand;
Fig. 10 ein Kupplungsstück mit Endkappen und Adaptern für die Stromschiene gemäß Fig. 1;
Fig. 11 einen Knotenpunkt für eine Stromschienenverzweigung; und
Fig. 12 einen Knotenpunkt für vier kreuzförmig angeordnete Stromschienen.
Die in Fig. 1 gezeigte Stromschiene 10 weist ein tragendes Gehäuse 12 und ein Isolationprofil 14 auf, in das drei elektrische Leiter 16 eingebettet sind. Bei dem tragenden Gehäuse 12 handelt es sich um ein Winkelprofil aus stranggepreßtem Aluminium mit zwei rechtwinklig auseinanderstrebenden Schenkeln 18, 20. Dieses Winkelprofil bildet das Kernstück des hier beschriebenen Stromschienensystems und soll im folgenden als Basisschiene bezeichnet werden.
Die Schenkel 18, 20 der Basisschiene bilden eine in Fig. 1 nach unten geöffnete Hohlkehle, die das Isolationsprofil 14 aufnimmt. Das aus Kunststoff hergestellte Isolationsprofil weist drei Paare längsverlaufender Rippen 22 auf, die die Leiter in bekannter Weise gegen unmittelbare Berührung schützen und zwischen denen Schlitze 24 für die Kontaktglieder eines in Fig. 1 nicht gezeigten Adapters gebildet sind.
Die Stromschiene 10 ist insgesamt symmetrisch zu ihrer Längsmittelebene S ausgebildet. Das Isolationsprofil 14 stützt sich mit Stegen 26 an einer Innenfläche der Basisschiene 12 ab, die unter einem Winkel von 45° zu den Schenkeln 18, 20 verläuft. An die Innenflächen der Schenkel 18, 20 sind Rippen 28 angeformt, hinter denen das Isolationsprofil 14 mit federnden Zungen 30 klemmend gehalten ist. Die Außenflächen der Schenkel 18, 20 sind als rechtwinklig zueinander verlaufende Anlageflächen 32 gestaltet, die es gestatten, die Stromschiene in der in Fig. 2 gezeigten Weise in einer Innenecke zwischen zwei Wandflächen 34, 36 zu montieren. Für diese Montageart sind Bohrungen 38 für Befestigungsschrauben in den Schenkeln der Basisschiene vorgesehen. Die Anlageflächen 32 sind mit einer Längsriffelung versehen, die den Ausgleich kleinerer Unebenheiten der Wandflächen 34, 36 gestattet.
Wenn die Stromschiene frei hängend installiert wird, bilden die Längsriffelungen ein dekoratives Element.
Die freien Enden der Schenkel 18, 20 der Basisschiene 12 bilden eine relativ breite Öffnung 40, die durch nach innen gekröpfte Rastprofile 42 begrenzt wird. Die Rastprofile 42 dienen beispielsweise zur Verrastung eines wahlweise in die Öffnung 40 eingesetzten Abdeckprofils 44.
Die freien Enden der Schenkel 18, 20 der Basisschiene werden durch Randstege 46 gebildet, die gegenüber den Anlageflächen 32 etwas zurückspringen und gegenüber dem Hauptteil der Schenkel durch Rastnuten 48 abgegrenzt sind. In den Rastnuten 48 kann beispielsweise eine Dichtung 50 befestigt werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Gemäß Fig. 1 weist die Basisschiene 12 längs ihres Scheitels ein Befestigungsprofil 66 auf, das eine T-förmige Nut 68 zur Aufnahme eines spreizbaren oder bajonettartigen Verankerungsteils (nicht gezeigt) sowie zwei einander gegenüberliegende, nach entgegengesetzten Seiten offene Nuten 70 bildet. Fig. 3 zeigt ein im wesentlichen rechteckiges Hohlprofil 72, das axial auf das Befestigungsprofil 66 der Basisschiene 12 aufgeschoben ist. Das Hohlprofil 72 kann beispielsweise als zusätzlicher Kabelkanal für Datenleitungen oder für Netzkabel zum Anschluß weiterer Stromschienen des Stromschienensystems genutzt werden. An der Unterseite des Hohlprofils 72 sind eine das Befestigungsprofil 66 aufnehmende Nut und zwei Rippen 74 vorgesehen, die in die Nuten 70 des Befestigungsprofils eingreifen. Auf der Oberseite des Hohlprofils 72 ist ein weiteres Befestigungsprofil 76 vorgesehen, das mit dem Befestigungsprofil 66 der Basisschiene 12 übereinstimmt.
Fig. 4 zeigt einen Aufhänger oder Deckenhalter 78 mit einem Pendelstab 80, an dessen unterem Ende ein zangenartiger Greifer 82 montiert ist. Der Greifer 82 kann sowohl zur Befestigung des Hohlprofils 72 als auch unmittelbar zur Befestigung der Basisschiene 12 verwendet werden und weist zwei mit einer Schraube 84 gegeneinander spannbaren Klauen 86 auf, die mit Stiften 88 in die Nuten 70 des Befestigungsprofils 76 bzw. 66 eingreifen.
Das Hohlprofil 72 ist an den Enden jeweils durch eine Endkappe abgeschlossen. Ein Beispiel einer solchen Endkappe 90 ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Die Endkappe ist dem Querschnitt des Hohlprofils 72 angepaßt und weist zwei Klemmstege 92 auf, die paßgenau in die T-förmigen Nuten 68 des Befestigungsprofils 76 des Hohlprofils 72 und des Befestigungsprofils 66 der mit dem Hohlprofil verbundenen Basisschiene eingreifen. Ein längs des Randes der Endkappe verlaufender Steg 94 greift in den Hohlraum des Hohlprofils 72 ein. In der Stirnfläche der Endkappe 90 sind zwei kreisförmige Öffnungen 96 ausgebildet, in die jeweils ein flexibler Verbindungsschlauch 98 eingesteckt ist. Die Verbindungsschläuche 98, die beispielsweise durch flexible Metallrohre oder Faltenbälge gebildet werden, dienen zur Verbindung des Hohlprofils 72 mit den Endkappen eines oder mehrerer weiterer Hohlprofile. Hierauf soll weiter unten in Verbindung mit Fig. 10 bis 12 näher eingegangen werden.
Nachfolgend soll anhand der Fig. 7 bis 9 ein Adapter 108 für die in Fig. 1 gezeigte Stromschiene 10 beschrieben werden.
Der Adapter 108 weist ein quaderförmiges Gehäuse 110 aus Kunststoff auf, das gemäß Fig. 7 vollständig in dem durch die Basisschiene 12 und das Abdeckprofil 44 gebildeten Hohlraum untergebracht ist. In dem Deckel 112 des Adaptergehäuses 110 sind drei klingenartige Kontaktglieder 114 angeordnet, die durch Federn 116 mit den Leitern 16 der Stromschiene in Berührung gehalten werden. Wie in Fig. 8 zu erkennen ist, sind die Kontaktglieder 114 mit den Adern eines Kabels 118 verbunden, das an einer Stirnseite aus dem Adaptergehäuse 110 austritt.
Die Arretierung des Adaptergehäuses 110 in der Stromschiene 10 erfolgt mit schwenkbaren Verriegelungsklauen 120, die gemäß Fig. 11 hinter die Rippen 28 greifen, die auch zur Verrastung des Isolationsprofils 14 in der Basisschiene 12 dienen. Wie in Fig. 8 und 9 zu erkennen ist, sind die Verriegelungsklauen 120 einstückig mit Hebeln 122 ausgebildet, die durch das Innere des Adaptergehäuses verlaufen und jeweils in einem Griffstück 124 enden, das an der dem Kabel 118 entgegengesetzten Stirnseite aus dem Adaptergehäuse austritt. Die den Hebeln 122 entgegengesetzten Enden der Rastklauen 120 liegen mit den Seitenwänden des Adaptergehäuses 110 in einer Ebene und stützen sich mit Ansätzen 126 am Gehäuse ab. An jeden der Hebel 122 ist eine federnde Zunge 128 angespritzt, die sich an einem gehäusefesten Ansatz 130 abstützt und den Hebel und die zugehörige Verriegelungsklaue in der gespreizten Stellung hält (Fig. 8). Wenn die Griffstücke 124 unter elastischer Verformung der Zungen 128 mit der Hand zusammengedrückt werden, so werden die Rastklauen 120 in das Innere des Gehäuses 110 zurückgezogen (Fig. 9), so daß die Verriegelung aufgehoben wird und der Adapter aus der Basisschiene 12 herausgelöst werden kann. Da die Griffstücke 124 am stirnseitigen Ende des Adaptergehäuses 110 angeordnet sind, können sie in dem durch die Basisschiene 12 gebildeten Hohlraum bequem mit den Fingern erfaßt werden. Die Rastklauen 120 sind gemäß Fig. 7 an den Enden rampenförmig abgeschrägt, so daß die Verriegelung selbsttätig einrastet, wenn der Adapter von der Öffnung 40 her in die Basisschiene 12 eingedrückt wird.
Um eine variable Anpassung des Stromschienensystems an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten zu ermöglichen, ist es oft wünschenswert, mehrere separate Stromschienenabschnitte so miteinander zu verbinden, daß die einzelnen Abschnitte einen Winkel miteinander bilden oder parallel gegeneinander versetzt sind oder unabhängig voneinander um ihre Längsachse verstellbar sind. Dies wird durch ein in Fig. 10 gezeigtes Verbindungssystem ermöglicht, das zwei Endkappen 174 für die Stromschienen 10 aufweist, die durch zwei flexible, faltenbalgartige Schläuche 176 miteinander verbunden sind. Die Endkappen 174 sind an den Querschnitt der in Fig. 1 gezeigten Stromschiene 10 angepaßt und weisen Stege 178, 180 und 182 auf, die paßgenau in entsprechende Hohlräume der Basisschiene 12 und des Abdeckprofils 44 eingreifen. Der Steg 178 greift in eine Nut 179 in dem Zwischenraum zwischen den Stegen 26 des Isolationsprofils 14 ein. Die Stege 180 liegen an den Innenflächen der Rastprofile 42 der Basisschiene 12 an. Die Stege 182 greifen in die Zwischenräume zwischen den Rastprofilen 42 der Basisschiene 12 und dem Abdeckprofil 44 ein. Auf diese Weise wird eine stabile Steckverbindung der Endkappen 174 in den Enden der Stromschiene gewährleistet. Zusätzlich sind die Stege 178 mit Hilfe von durch die Nut 68 des Befestigungsprofils 66 zugänglichen Schrauben an die Wand der Basisschiene 12 anschraubbar.
Die elektrische Verbindung zwischen den Stromschienen wird durch ein Kabel 184 hergestellt, das durch einen der flexiblen Schläuche 176 verläuft und an beiden Enden mit Adaptern 108 versehen ist.
Sofern die Stromschienen in der in Fig. 3 gezeigten Weise mit zusätzlichen Hohlprofilen 72 versehen sind, werden die durch die Hohlprofile 72 gebildeten Kabelkanäle in entsprechender Weise mit Hilfe der in Fig. 5 und 6 gezeigten Endkappen 90 miteinander verbunden.
Der in Fig. 10 unbenutzte Verbindungsschlauch 176 hat nicht nur eine dekorative Funktion, sondern ermöglicht auch die Herstellung von T-förmigen, kreuzförmigen oder sternförmigen Verzweigungen, wie in Fig. 11 und 12 gezeigt ist. In diesem Fall enthält jeder der Verbindungsschläuche 176 ein Kabel 184, und am Ende der zu den Endkappen 174 gehörenden Stromschienen sind jeweils zwei Adapter 108 hintereinander angeordnet, so daß die Stromschiene mit zwei weiteren Stromschienen verbunden werden kann.

Claims (3)

1. Stromschienensystem mit
  • - Stromschienen (10), die ein tragendes Gehäuse (12) und ein in dem Gehäuse angeordnetes Isolationsprofil (14) aufweisen, in dem die elektrischen Leiter (16) untergebracht sind,
  • - in der Stromschiene arretierbaren Adaptern (108) zur Herstellung des elektrischen Kontaktes mit den Leitern (16),
  • - Endkappen (174), die die Gehäuse (12) an den Enden abschließen, und
  • - flexiblen, hohlen Verbindungsgliedern (176) zur Verbindung der Endkappen verschiedener Stromschienen und zur Aufnahme von Kabeln (184), die die Adapter (108) der Stromschienen elektrisch miteinander verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Endkappe (174) in Axialrichtung wenigstens zwei flexible rohrförmige Verbindungsglieder (176) ausgehen.
2. Stromschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Stromschiene (10) zwei Adapter (108) hintereinander angeordnet sind, deren Kabel jeweils durch eines der rohrförmigen Verbindungsglieder (176) zu zwei verschiedenen Nachbarstromschienen führen.
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