DE69827348T2 - Flexibles Energie- und Signalverteilungssystem - Google Patents

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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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  • Power Engineering (AREA)
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  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flexibles System zur Verteilung von elektrischer Energie und Signalen bereitzustellen, doch bezieht sie sich nicht nur auf die Verteilung von Elektrizität, elektromotorischer Kraft, elektrischen Signale und dergleichen in Schiffen, Flugzeugen und dergleichen. Insbesondere verwendet das erfindungsgemäße System Verteilungselemente, die aus einer Mehrheit voneinander entfernter Halterungen bestehen, um deren Umfang herum Leiter zur Stromübertragung und Kabel zur Signalübertragung angeordnet sind, die allesamt vorzugsweise in dehnbaren Mänteln angeordnet sind.
  • Die verwendeten Ableitungselemente bestehen aus Gleitgehäusen, wie z. B. Hülsen oder dergleichen, die um das Bündel aus Stäben oder Kabeln zwischen den aufeinanderfolgenden Halterungen angeordnet sind und mit Kontakten ausgestattet sind, die je nach Bedarf positioniert und/oder vorzugsweise gleiten können, wobei die Kontakte mit den Stäben oder Kabeln in Eingriff gelangen, um die zu den verschiedenen Punkten der Verwendung gesendete Energie und Signale abzuzapfen.
  • Andere vorteilhafte Merkmale des Systems sind sein einfacher, rascher Zusammenbau, die Möglichkeit, das Bündel aus Rohren und Kabeln in situ zu biegen, um es der Topographie des Bereichs anzupassen, in dem es installiert werden soll, sowie seine Leichtigkeit und Preiswertigkeit.
  • Die untenstehende Beschreibung bezieht sich spezifisch auf den speziellen Fall eines flexiblen Systems, das zum Vertei len elektrischer Energie und Signale in einem Schiff ausgelegt ist, doch könnte dasselbe System selbstverständlich in Flugzeugen, Eisenbahnwägen und dergleichen verwendet werden. Die Bezugnahme auf den Fall eines Schiffes ist daher als Beispiel und nicht einschränkend aufzufassen.
  • Installationen, die zum Verteilen elektrischer Energie, Signale, etc., innerhalb einer großen Konstruktion, wie z. B. einem Schiff, verwendet werden, sind sehr komplex und in der Herstellung teuer.
  • Insbesondere ein Schiff ist in zahlreiche Sektoren unterteilt, die durch Feuerwände voneinander getrennt sind, die jeweils ihre eigene Hautverteilungs-Zentrale haben, von der aus Energie und Signale zu einer Vielzahl von Diensträumen und Kabinen versendet werden, von denen jede ihre eigene Sekundärverteilungs-Zentrale hat.
  • In jedem dieser Sektoren eines Schiffs verläuft z. B. ein Bündel aus Kabeln und Leitern, die in einem durch den gesamten Sektor verlaufenden Kanal enthalten sind, von der Hauptverteilungs-Zentrale zu der Verteilungszentrale der ersten Kabine, von dort aus zu der Zentrale der zweiten Kabine usw., bis die Signale und die Energie zu jedem Raum in dem Sektor befördert worden sind. 12 oder sogar 24 Kabel, die unterschiedliche Funktionen durchführen, sind oftmals mit der Zentrale jeder Kabine verbunden.
  • Es ist notwendig, Kabel zu installieren, die den Steckdosen bzw. Buchsen Elektrizität zuführen, die für Geräte, wie z. B. Haartrockner und dergleichen im Innern der Kabinen und Geräte, wie z. B. Staubsaugern, etc. in Kabinen und Gängen verwendet werden, sowie für Steckdosen, die Strom bereitstellen für Rasierapparate und Kleingeräte, Steckdosen für Fernsehgeräte, Lampen und andere Geräte in den Kabinen, sowie Kabel, die Signale übertragen, wie z. B. Telefonkabel, Fernsehsignal-Verteilungskabel, Alarmsignal-Kabel, Datenübertragungs-Kabel und dergleichen.
  • Gemäss dem vorliegenden Stand der Technik werden Installationen zur Energie- und Signalverteilung manuell aufgebaut. Die Kabel, die durch in den Hauptwänden und Decken installierte Kanäle verlaufen, werden auf eine bestimmte Länge zugeschnitten, an den Enden abisoliert und mit den verschiedenen Steuerungszentralen verbunden.
  • Dies ist offensichtlich ein sehr kostspieliges System, da die Installation dieses Verteilungsplatzes viel Arbeit durch sachkundige Ingenieure erfordert.
  • Man hat versucht, das Problem durch Verwendung von Buskanälen oder Buswegen anstelle von Kabeln zu lösen, was sich jedoch als erfolglos erwies.
  • Buskanäle bestehen aus einer Anzahl starrer Kastenelemente einer vorbestimmten Länge mit Energiezufuhrstäben oder Kabeln, die im Innern angeordnet sind und dadurch installiert werden, indem man sie miteinander in situ verbindet, wobei bei Bedarf zwischengeschaltete Verbindungskästen eingebaut werden.
  • Diese Buskanäle haben jedoch den großen Nachteil, dass sie starr sind und nicht gebogen werden können.
  • Das Buskanalsystem wurde entworfen, um Installationen durchzuführen, die rasch auseinandergebaut und erneut eingebaut werden können, um sie an Änderungen der Topographie anzupassen doch ist diese Möglichkeit der raschen Änderung der Positionen der Steckdosen im Falle von Schiffen und dergleichen nutzlos, da bei ihnen die Installation dauerhaft ist. In die sem Fall wäre es vorteilhaft, Verteilungssysteme für Energie und Signale zu haben, die sich leichter herstellen und installieren lassen, und die darüber hinaus leicht gebogen werden können, um allen Wegen zu folgen, die zum Erreichen der verschiedenen Geräte ohne Schwierigkeit erforderlich sind.
  • Die LU 36680 A offenbart ein flexibles System zur Verteilung elektrischer Energie in seiner Mehrheit voneinander entfernter Halterungen, wobei Leiter zur Übertragung von Strom innerhalb von Sitzen um den äußeren Rand der Halterungen herum montiert sind.
  • Um dieses Problem zu lösen, bietet die vorliegende Erfindung ein flexibles System zur Verteilung von Energie und Signalen gemäss Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Das System umfasst eine Mehrheit von Halterungen, die z. B. durch scheibenförmige Elemente oder dergleichen gebildet sind, mit einer Mehrheit von Sitzen um den äußeren Rand herum, die zur Aufnahme aller Stäbe und Kabel ausgelegt sind, die zum Übertragen von elektrischem Strom und Signalen von einer Haupt-Schaltzentrale zu den Steuerungszentralen verwendet werden, die z. B. in jeder Kabine vorhanden sind.
  • Diese Schalter mit den Stäben und den um den äußeren Rand herum angeordneten Kabeln sind vorzugsweise mit einem dehnbaren Mantel überzogen.
  • Es sind Ableitungselemente eingebaut. Diese Elemente bestehen im wesentlichen aus einer Hülse oder dergleichen, die derart installiert ist, dass sie über das Bündel aus Stäben und Kabeln gleitet, die von der Haupt-Schaltzentrale wegführen, und ist mit einer Mehrzahl von Kontakten ausgestattet, die auf die Stäbe und Kabel einschnappen können, um den Strom und die Signale anzuzapfen, die dann zu den Schaltzentralen in den verschiedenen Kabinen gesendet werden.
  • Die Tatsache, dass diese Gehäuse oder Hülsen entlang der Stromzufuhrstäbe zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halterungen gleiten können, führen zu einer großen Erleichterung bei der Verdrahtung zu den Sekundär-Schaltzentralen. Die Stäbe und Kabel sind auf den entsprechenden Halterungen derart befestigt, dass sie ebenfalls gleiten können, was bedeutet, dass sie leicht gebogen werden können, jedoch dennoch voneinander beabstandet gehalten werden können.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines nicht einschränkend aufzufassenden Beispiels anhand der begleitenden Zeichnung ausführlich beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Komplexes von Stäben und Kabeln zur Verteilung elektrischer Energie und Signalen gemäss der Erfindung ist;
  • 2 eine Perspektivansicht einer Konstruktionsform der Kabelhalter in einem erfindungsgemäßen System ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht des in 1 gezeigten Verteilungskomplexes entlang einer Ebene senkrecht zu der Kabelachse ist;
  • 4 eine Perspektivansicht einer Ableitungsvorrichtung in einem erfindungsgemäßen System ist;
  • 5 eine Perspektivansicht eines Kontaktes ist, der in unterschiedlichen Arten der Ableitungsvorrichtung verwendbar ist;
  • 6 eine Besonderheit des Gehäuses der Ableitung im Querschnitt mit dem entsprechenden Anschluss an die Schutzhülle zeigt; und
  • 7 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Komplexes zeigt, und zwar mit einem Beispiel einer Klammer, die für die Wand- oder Deckenmontage ausgelegt ist.
  • Bei diesem erfindungsgemäßen System werden eine Mehrzahl von Stäben und Kabeln der Stromversorgung verwendet, die um den äußeren Rand geeigneter, voneinander entfernter Halterungen herum angebracht sind, um elektrische Energie und Signale zu verteilen.
  • Diese Halterungen können sich in ihrem Aufbau unterscheiden (rund, polygonal, etc.), wobei aber eine runde Form bevorzugt wird, die sich leichter in den bestehenden dehnbaren Schutzmantel einführen lässt. Außerdem tritt aufgrund der symmetrischen Form bezüglich jeder Ebene ein Problem auf, wenn das Bündel in irgendeine Richtung gebogen werden muss. Diese Möglichkeit des Biegens des Bündels aus Stäben und Kabeln stellt einen besonders herausragenden Vorteil des erfindungsgemäßen Systems dar.
  • Wenn sein Gesamtdurchmesser zu groß ist, könnte das Bündel sogar aufgerollt und abgerollt werden, wobei sich z. B. offensichtliche Vorteile bei der Installation in Schiffen oder an schwer zugänglichen Orten ergeben.
  • Wie erwähnt, werden die Kabel und Stäbe an Halterungen angebracht, von denen einen in 1, 2 und 3 beispielhaft gezeigt ist.
  • In 3 ist dieser Halter entlang einer Richtung parallel zu den Kabeln und Stäben gezeigt, während er in 2 in der Perspektivansicht gezeigt ist.
  • 1 zeigt schematisch ein Bündel aus Stäben und Kabeln, die auf den entsprechenden Halterungen angebracht sind, wobei die Ansicht den abgeschlossenen Zusammenbau zeigt.
  • In 2 und 3 zeigt die Bezugsziffer 1 eine dieser Halterungen, die im wesentlichen aus einem flachen scheibenförmigen Element besteht, das so geformt ist, dass es eine Gruppe von Hohlräumen vorbestimmt, die in einem gleichmäßigen Muster verteilt und Sitze für die Aufnahme elektrischer Signalverteilungskabel und dergleichen bilden.
  • Die Halterung 1 besteht aus einem isolierenden Material, wie z. B. Teflon, Nylon oder ähnlichem Material, und die Sitze 2 sind derart geformt, dass die Öffnung geringfügig schmaler als der Körper des Sitzes ist, so dass die Kabel in jedem dieser Hohlräume infolge einer geringen elastischen Verformung des die Halterungen bildenden Materials durch Einschnappen befestigt werden können.
  • Zu diesem Zweck sind in den Sektoren oder Vorsprüngen 3, die mit den Hohlräumen 2 abwechseln, Löcher 4 enthalten, die einen Doppelzweck erfüllen, nämlich die Halterung leichter zu machen und ihre geringfügige Verformung zu erleichtern, wenn die Stäbe oder Leiter eingeführt werden.
  • Der äußere Rand jedes der Sektoren 3 enthält mehrere Einkerbungen 5 geeigneter Größe, die jeweils zur Aufnahme einer Stange, eines Stromversorgungsstabs oder eines Leiters ausgelegt sind, die bzw. der vorzugsweise durch ein rohrförmiges Element gebildet ist, das aus einem geeigneten Material, wie z. B. Kupfer oder idealerweise Aluminium besteht.
  • In diesem Fall würde ein Material, wie z. B. Aluminium oder eine Aluminiumlegierung bevorzugt, weil es billiger als Kupfer ist und insbesondere weil es leichter ist, was insbesondere im Falle von Installationen in Schiffen und Flugzeugen höchst vorteilhaft ist, bei denen das Gewicht minimiert werden muss.
  • So könnten z. B. Leiter aus Nickel/Aluminium-Legierung verwendet werden, da Nickel, ein äußerst inertes Metall, das üblicherweise auf der Oberfläche von Aluminium vorhandene Oxid ersetzt, wodurch qualitativ hochwertige Kontakte gebildet werden.
  • Diese Stromversorgungsstangen sind in 2 und 3 mit der Bezugsziffer 6 versehen.
  • Wie zuvor erwähnt, können die Einkerbungen 5 in unterschiedlichen Größen gefertigt werden, um vorzügliche Arten von Stäben aufzunehmen. So könnten z. B. Stangen für die Zufuhr von Strom mit einer Spannung von 220/380 Volt in einem der Sektoren 3 vorgesehen werden, während Spannung für 110 Volt in einem anderen Sektor und Stangen für die Zufuhr von Schwachstrom für Rasierapparate, etc. in einem anderen Sektor positioniert werden könnten.
  • Die Unterteilung der Halterung 1 in Sektoren, von denen jeder Einkerbungen enthält, die einen Sitz für eine Gruppe von Stäben bilden, ermöglich die Umverteilung der verschiedenen Arten von Leitern in einer geordneten Art und Weise, wodurch der Zusammenbau des Systems noch weiter erleichtert wird.
  • Die Stangen könnten mit verschiedenen Farben lackiert sein, um die verschiedenen Leitungen und Phasen zu identifizieren. Die Scheiben der Stangen sind vorzugsweise dunkel, da es sich gezeigt hat, dass dunkle Stangen aufgrund der Wärmeableitung Strom mit größerer Intensität transportieren können.
  • Die Tatsache, dass die Einkerbungen 5 von außen zugänglich sind, bedeutet, dass die Stangen jederzeit und sogar nach dem Abschluss des Zusammenbaus hinzugefügt werden können, so dass keine Notwendigkeit besteht, das gesamte Bündel zum Zeitpunkt der Kommissionierung fertig zu stellen. Nur die wirklich benötigten Leiter und/oder Kabel müssen installiert werden, während andere bei Bedarf später hinzugefügt werden können.
  • Wie erwähnt, werden durch eine Ummantelung, Abschirmung etc. geeignet geschützte Kabel in die Strömräume 2 eingeführt. Hierbei kann es sich um Kabel mit Kupferleitern oder um faseroptische Kabel, etc. handeln, die für den Transport von Signalen ausgelegt sind, wie z. B. Telefonkabel, Fernsehsignalkabel, Datenübertragungskabel und Informationssignal-Übertragungskabel, welche die verschiedenen Vorrichtungen in den Kabinen mit dem zentralen Steuerungssystem verbinden.
  • Die Kabel sind in den Figuren mit der Bezugsziffer 7 gekennzeichnet.
  • Dieser Komplex aus Leitern, Kabeln und den entsprechenden Halterungen wird vorzugsweise im Innern flexibler Ummantelungen bekannter Bauart angeordnet, die in 1 und 5 als Nr. 8 gekennzeichnet sind und aus halogenfreien Materialien bestehen.
  • Die Elemente bestehen im wesentlichen aus einem Rohr bzw. Schlauch mit Harmonika-Faltung mit einem spiralförmigen Gewebe oder Versteifungsrippen aus Metall, die entlang des äußeren Randes verlaufen. Diese Rippen verhindern ein Zusammenquetschen des Mantels, wenn er gebogen wird, und wirken gleichzeitig als Abschirmelement.
  • Die Kabel 7 und Stäbe 6 können bezüglich ihrer Halterungen etwas gleiten, wodurch ein Biegen des Bündels selbst in einem Winkel von 90° ohne ein Zusammenquetschen an den Biegungen ermöglicht wird.
  • Diese Bündel aus Kabeln und Leitern mit ihren Halterungen können in unterschiedlichen Längen einbaufertig gefertigt sein. Die Kabel und Stäbe werden mit Außen- und Innensteckern an den Enden versehen, um eine rasche und einfache Verbindung zu ermöglichen.
  • Es reicht aus, wenn die Außen-Verbindungsvorrichtungen in die entsprechenden Innen-Verbindungsvorrichtungen des benachbarten Elements eingeführt werden und sie z. B. mit Zangen durch Auf quetschen oder mit einem anderen bekannten Verfahren befestigt werden.
  • Das System wird durch geeignete Ableitungselemente vervollständigt, die es ermöglichen, Energie und Signale von dem oben erwähnten Bündel abzuzweigen und zu den Schaltzentralen in jeder Kabine zu befördern.
  • Eine mögliche Form des Aufbaus dieser Elemente ist in 4 gezeigt.
  • Insbesondere könnten diese Ableitungselemente ein Gehäuse aufweisen, das so ausgelegt ist, dass es um die Außenseite des Kabelbündels herum passt. Das Gehäuse könnte die Form einer Hülse oder eines zangenartig zu öffnenden Elements 9 haben und wird unmittelbar mit einer Mehrzahl loser Quetschkontakte 10 befestigt, bevor die Hülse oder die Gleitkontakte, wie z. B. Federkontakte oder dergleichen 11, eingeführt werden, die jeweils auf einen Leiter schnappen, um den elektri schen Kontakt herzustellen, wenn sich das Gehäuse 9 um das Leiterbündel schließt.
  • Die Ableitungselemente können daher entlang des Kabelbündels zwischen den Halterungen 1 gleiten, was zum Halten der Installation ein sehr nützliches Merkmal ist.
  • Es ist nicht mehr notwendig, die Ableitungselemente zum Zeitpunkt der Herstellung entlang des Leiterbündels genau zu positionieren, sondern es reicht aus, wenn sie irgendwo an dem Abschnitt des Bündels zwischen zwei Halterungen 1 angebracht werden, die in der Nähe der Kabinen-Steuerungszentrale verlaufen.
  • Sobald das Leiterbündel installiert worden ist, reicht es an dem Punkt aus, das Ableitungselement entlang des Bündels zu der genauen Position der Zentrale zu verschieben und die erforderliche Verdrahtung durchzuführen.
  • Für diesen Zweck wird das Abzweigungselement 9 vorzugsweise auf beiden Seiten mit geeigneten Verbindungsvorrichtungen ausgestattet zur Verbindung des dehnbaren äußeren Schutzmantels 8 mit dem Kopf 13, wie in 6 gezeigt.
  • In den Figuren nicht gezeigte Sicherungen könnten an dem Ableitungselement an den geeignetsten Stellen angebracht werden.
  • Der Zusammenbau des Verteilungssystems ist daher sehr einfach.
  • Sobald die Anzahl und Art der zu verwendenden Kabel und Leiter bestimmt worden ist, werden Halterungen 1 mit einer ausreichenden Anzahl von Sitzen hergestellt, um alle Leiter unterzubringen, die an den Halterungen zusammengebaut werden, um Bündel mit geeigneter Länge (z. B. 3 bis 4 m) zu bilden oder eine Rolle mit optimaler Länge (z. B. 10 bis 20 m) zu bilden im Hinblick auf die Flexibilität des Zusammenbaus.
  • Ableitungselemente können über diesem Bündel bei Bedarf an dem Abschnitt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halterungen 1 befestigt werden, die sich in der Nähe der Kabinen zentral befinden.
  • Wenn das sich öffnende Ableitungselement verwendet wird, könnten sie selbst nach der Verlegung des Bündels installiert werden, indem man sie einfach um die Leiter herum anordnet und sie schließt, so dass die Federkontakte 10 mit einer Genauigkeit bis zu 1 mm auf die Leiter schnappen.
  • An diesem Punkt reicht es aus, den Schutzmantel aufzupassen, der eine Art Kanal um das Bündel herum bildet.
  • Ein einfaches System, wie z. B. Klammern für die Wand- oder Deckenmontage, wie in 7 gezeigt, mit einer Basis 14 mit einem offenen ringförmigen Element 10, in welches der das Bündel aus Kabeln und Leitern enthaltende Mantel eingeführt werden kann, könnte zum Installieren des Bündels verwendet werden.
  • Im Falle von Räumen mit Metallstrukturen, könnten die Nasen 14 der Klammern ein magnetisches Befestigungselementsystem aufweisen. Die Verbindung zwischen aufeinanderfolgenden Bündeln wird durchgeführt, indem man einfach die Außenanschlüsse eines Bündels in die Innenanschlüsse des nächsten Bündels einführt und sie durch Aufquetschen bzw. Crimpen oder ein anderes bekanntes System befestigt, woraufhin die Schutzmäntel 8 ausgedehnt werden, bis sie aufeinandertreffen, und sie mit Hilfe eines bekannten Verbindungssystems zusammengefügt werden.
  • Um die Abzweigungselemente zu installieren, reicht es daher aus, die Hülse 9 zu verschieben, wenn sie schon um das Bündel herum aufgepasst sind, oder die zangenartig vorstehenden Elemente in einer Position zu befestigen, die jeder versorgten Vorrichtung entspricht und sie zu schließen, wodurch die verschiedenen Kontakte auf den zusammenpassenden Leitern festgeklemmt werden.
  • Das Ableitungselement wird somit sehr rasch installiert, da es nur mit der Kabinenzentrale verbunden werden muss.
  • Die dehnbaren Mäntel 8 werden ebenfalls auf beiden Seiten des Ableitungselements 9 befestigt, das auf beiden Seiten mit Verbindungsvorrichtungen befestigt wird, die sich für diesen Zweck eignen.
  • Das beschriebene System ist infolge der rationalen Anordnung der Kabel besonders kompakt, und vor allem lässt sich der Zusammenbau des Systems stark beschleunigen. Aus der Praxis bildet das erfindungsgemäße System einen Komplex für die Verteilung elektrischer Energie und Signale, der sowohl als Kanal als auch als eine Art Busglied mit Verbindungskräften und Schutzmänteln wirkt. Es ist sehr leicht, kann über seine gesamte Länge inspiziert werden, und kann aufgrund der Möglichkeit des Einführens und Entfernens von Stangen je nach Bedarf erweitert oder verringert werden.
  • Das System bietet einen hohen Grad an Schutz selbst gegen Flüssigkeitsstrahlen. Aufgrund seiner Festigkeit und Leichtigkeit können letztendlich auch Verbraucher-Vorrichtungen, wie z. B. Rauchmelder, Lautsprecher, Lampenfassungen, Decken-Lampenfassungen, Notausgangleuchten, Lampen, etc. unmittelbar an dem Bündel aufgehängt werden.

Claims (12)

  1. Flexibles System zur Verteilung von Energie und elektrischen Signalen, umfassend eine Mehrheit von voneinander entfernten Halterungen (1), in denen eine Mehrheit von Kabeln (7) zur Übertragung von Signalen und von Leitungen (6) zur Stromübertragung innerhalb von Sitzen (2, 5) montiert sind, die sich am äußeren Rand besagter Halterungen befinden.
  2. Flexibles System nach Anspruch 1, charakterisiert durch die Tatsache, dass besagte Halterungen (1) aus flachen scheibenförmigen Elementen aus Isoliermaterial bestehen.
  3. Flexibles System nach Anspruch 2, charakterisiert durch die Tatsache, dass besagte scheibenförmige Halterungen (1) eine Mehrheit von radialen Aushöhlungen aufweisen, welche die Sitze (2) für ebenso viele Kabel bilden, und an der Außenseite der sich mit besagten Sitzen (2) für die Kabel abwechselnden Vorsprünge eine Mehrheit von Aushöhlungen (5) enthalten, die für die Aufnahme von ebenso vielen Leitungen (6) geeignet sind; besagte Sitze (2) für die Kabel sind tiefer als besagte Sitze (5) für die Leitungen.
  4. Flexibles System nach Ansprüchen 2 oder 3, charakterisiert durch die Tatsache, dass der Eingang der besagten Sitze (2) für besagte Kabel und der besagten Sitze (5) für besagte Leitungen etwas kleinere Ausmaße aufweist als die der Sitze, damit die besagten Kabel (7) und Leitungen (6) beim Montieren einschnappen können.
  5. Flexibles System nach den vorherigen Ansprüchen, charakterisiert durch die Tatsache, dass besagte Leitungen (6) aus Aluminiumstäben bestehen.
  6. Flexibles System nach jeglichem der vorherigen Ansprüche, charakterisiert durch die Tatsache, dass es einen dehnbaren Mantel (8) vorsieht, um besagtes Bündel von Kabeln (7) und Leitungen (6), die in diesen Halterungen montiert sind, zu umhüllen.
  7. Flexibles System nach jeglichem der vorherigen Ansprüche, charakterisiert durch die Tatsache, dass es Ableitungselemente vorsieht, die so auf besagtem Bündel von Kabeln und Leitungen montiert sind, dass sie gleiten können, denn besagte Ableitungselemente sind mit Federkontakten (11) ausgestattet, die geeignet sind, sich an besagte Kabel und Leitungen anzuschließen.
  8. Flexibles System nach Anspruch 7, charakterisiert durch die Tatsache, dass besagte Ableitungselemente aus Hülsen (9) bestehen, die geeignet sind, an dieses Bündel von Kabeln (7) und Leitungen (6) angeschlossen zu werden, denn auf der Innenseite der besagten Hülse sind besagte Kontakte (11) montiert, die geeignet sind, sich an besagte Kabel und Leitungen anzuschließen.
  9. Flexibles System nach Anspruch 7, charakterisiert durch die Tatsache, dass besagte Ableitungen aus zangenartig zu öffnenden Elementen (9) bestehen, die auf der Innenseite mit Kontakten (10) ausgestattet sind, welche geeignet sind, besagte Kabel und Leitungen anzuschließen, denn besagte zangenartig zu öffnende Elemente sind geeignet, um an besagten Bündeln von Kabeln und Leitungen festgeklemmt zu werden.
  10. Flexibles System nach jeglichem der Ansprüche von 7 bis 9, charakterisiert durch die Tatsache, dass besagte Ableitungselemente an den Seiten mit Anschlüssen für den besagten dehnbaren Mantel (8) versehen sind.
  11. Flexibles System nach jeglichem der vorherigen Ansprüche, charakterisiert durch die Tatsache, dass es Elemente vorsieht, damit die Mäntel, die das Bündel von Kabeln und Leitungen enthalten, an der Decke oder der Wand angebracht werden können, denn besagte Elemente bestehen aus einem offenen ringförmigen Halter (15) aus elastisch deformierbarem Material, der fest mit einer Basis (14) verbunden ist, die an der Wand befestigt wird.
  12. Flexibles System nach Anspruch 11, charakterisiert durch die Tatsache, dass besagte Basen (14) magnetische Elemente (16) enthalten, die ein Befestigen an metallischen Strukturen ermöglichen.
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