DE4042129A1 - Sende- und empfangsverfahren fuer eine fernsteuerungseinrichtung - Google Patents

Sende- und empfangsverfahren fuer eine fernsteuerungseinrichtung

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DE4042129A1
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DE4042129A
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Byung Hee Lee
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LG Electronics Inc
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Gold Star Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/28Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using pulse code

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  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fernsteuerungs-Sende- und Empfangssystem und insbesondere ein Sende- und Empfangsverfahren für eine Fernsteuerungseinrichtung, mit dem eine Anzahl elektrischer Geräte durch nur eine Fernsteuereinrichtung fernbedient oder ferngesteuert werden kann.
Eine Fernsteuerungseinrichtung ist im allgemeinen so ausgelegt, daß sie nur ein Gerät steuern kann, so daß, wenn eine Vielzahl von Geräten verwendet wird, dieselbe Anzahl von Fernsteuerungseinrichtungen erforderlich ist, was zu Schwierigkeiten bei der Benutzung führen kann.
Seit kurzem ist ein Fernsteuerungssender bekannt, der zur Fernsteuerung oder Fernbedienung einer Anzahl vorgewählter Geräte ausgelegt ist. Da er vorab programmiert werden muß, um zwei oder mehr vorgewählte Geräte fernzusteuern, hat ein derartiger Sender den Nachteil, daß es unmöglich ist, Geräte fernzubedienen, die nicht programmiert sind.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sende- und Empfangsverfahren für eine Fernsteuerungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der es möglich ist, eine Vielzahl von Geräten fernzusteuern oder fernzubedienen, indem eine Fernsteuerungs-Sendeeinrichtung verwendet wird.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem aufeinanderfolgend ein Leitcode, ein Benutzungscode des Senders, ein Textcode und ein Endcode von einer Fernsteuerungs-Sendeeinrichtung zu entsprechenden Geräten durch ein Textschlüsselsignal ausgegeben wird, indem die ausgesendeten Signale an den Geräten empfangen werden, der Benutzungscode des Senders gespeichert und der Leitcode, der gespeicherte Benutzungscode des Senders, ein Tastenzahlcode, ein Zeichencode und ein Endcode zur Fernsteuerungs-Sendeeinrichtung ausgesandt werden, indem die ausgesandten Signale empfangen und der Tastenzahlcode und der Zeichencode in der Fernsteuerungs-Sendeeinrichtung gespeichert werden, indem die Tastensignale über den gespeicherten Tastenzahlcode und Zeichencode in Abhängigkeit von gewöhnlichen Tastensignaleingängen verarbeitet werden und indem danach in Folge der Leitcode, der Benutzungscode des entsprechenden Gerätes, der Tastenzahlcode und der Endcode an das entsprechende Gerät gesendet werden.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft anhand der Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Hardware, die für das Fernsteuerungs-Sende- und Empfangsverfahren der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 2A bis 2C Darstellungen der Ausgangsmuster von Daten, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden,
Fig. 3A bis 3C Flußdiagramme des Sende- und Empfangsver­ fahrens der vorliegenden Erfindung und
Fig. 4 eine Tabelle, die die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Formen der Tastendatencodes zeigt.
Die in Fig. 1 gezeigte Fernsteuerungs-Sendeeinrichtung 10 umfaßt eine Tastenmatrix 11 zum Auswählen und Ausgeben von Texttastensignalen und verschiedenen Funktionstastensignalen, einen Mikrocomputer 12 zum Verarbeiten der Tastensignale der Tastenmatrix 11 bei deren Empfang und zum Ausgeben verschiedenster Statusanzeigesignale und Kodedaten, einen Anzeigebereich 3 zum Anzeigen der verschiedenen Statussignale, die vom Mikrocomputer 12 ausgegeben werden, einen Sender 14 zum Umwandeln und Senden der Kodedaten und Infrarotstrahlen-Signale, die vom Mikrocomputer 12 ausgegeben werden, und einem Empfangsbereich 15 zum Empfangen von Infrarotstrahlen-Signalen, die von entsprechenden Geräten ausgesendet werden, und zum Eingeben der empfangenen Signale in den Mikrocomputer 12.
Ein Geräteempfänger 20 umfaßt einen Empfangsbereich 21 zum Empfangen der Infrarotstrahlen-Signale, die vom Sender 14 der Fernsteuerungs-Sendeeinrichtung 10 gesendet werden, einen Mikrocomputer 22, der entweder zum Verarbeiten der Ausgangssignale des Empfangsbereiches 21 dient und dann bewirkt, daß die entsprechenden Funktionen ausgeführt werden, oder zum Ausgeben von Tastenzahlencodedaten, Zeichencodedaten und dergleichen dient, und einen Sendebereich 23 zum Umwandeln und Senden der Codedaten in Infrarotstrahlen-Signale, die vom Mikrocomputer 22 ausgegeben werden. In Fig. 1 sind K11, C11 und C12 ein Quarzschwingkreis und Kondensatoren zum Abgeben eines Referenzzeitsignales an den Mikrocomputer 12, weiterhin sind X21, C21 und C22 ein Quarzschwingkreis und Kondensatoren zum Abgeben eines Referenzzeitsignales an den Mikrocomputer 22.
Fig. 2 zeigt Ausgangsmuster von Kodedaten der Mikrocomputer 12 und 22, wobei der Mikrocomputer 12 so aufgebaut ist, daß ein Leitcode, ein Benutzungscode des Senders, ein Testcode und ein Endcode nacheinander zum Zeitpunkt des Textmodus ausgegeben werden, wie es in Fig. 2A gezeigt ist, und ein Leitcode, ein Benutzungscode des Gerätes, ein Tastenzahlcode und ein Endcode werden in Folge zum Zeitpunkt des allgemeinen Funktionsmodus ausgegeben, wie es in Fig. 2C gezeigt ist. Weiterhin ist der Mikrocomputer 22 so aufgebaut, daß ein Leitcode, ein Benutzungscode des Senders, ein Tastenzahlcode, ein Zeichencode und ein Endcode nacheinander ausgegeben werden, wie es in Fig. 2B dargestellt ist.
Die Betriebsweise und die Wirkung der vorliegenden Erfindung wird genau mit Bezug auf die Fig. 3A bis 3C und 4 beschrieben.
Der Mikrocomputer 12 tastet die Tastenmatrix 11 in einer vorbestimmten Zeitdauer ab, um festzustellen, ob ein Tastensignal aus der Tastenmatrix 11 eingegeben worden ist. Zu diesem Zeitpunkt, wenn ein Tastensignal erfaßt wirden ist, zeigt der Mikrocomputer 12 die Zahl des Tastensignales und ein Zeichenanzeigesignal im Anzeigebereich 13 an, die angeben, ob die entsprechende Operation möglich ist, so daß der Benutzer die Betriebsbedingungen erkennen kann.
Wenn andererseits ein Benutzer eine Texttaste eines Senders (mit "TX" in Fig. 3 bezeichnet) in der Tastenmatrix 11 betätigt, um ein gewünschtes Gerät zu bedienen, und das Texttastensignal in den Mikrocomputer 12 eingegeben wird, erkennt der Mikrocomputer 12 es als Textmodus und gibt nacheinander einen Leitcode des Senders, einen Benutzungscode, einen Textmoduscode und einen Endcode aus, wie es in Fig. 3A gezeigt ist. Die Kodedaten, die wie oben beschrieben ausgegeben werden, werden an die Basis eines Transistors Q11 über einen Widerstand R11 des Senders 14 gegeben, so daß die Kodedaten in Infrarotstrahlen-Signale an einer Infrarot-Diode D11 umgewandelt werden, die mit dem Kollektor des Transistors Q11 verbunden ist, und dann an den Empfangsbereich 12 des Geräteempfängers 20 gesendet und in den Mikrocomputer 22 eingegeben werden.
Dementsprechend wird an den Mikrocomputer 22 der Leitcode des Senders durch den Empfangsbereich 21 eingegeben, und wenn der Benutzungscode eingegeben wird, speichert der Mikrocomputer 22 den Benutzungscode, woraufhin ein Textmoduscode eingegeben wird, und sobald der Endcode eingegeben wird, werden der Leitcode, der wie oben beschrieben gespeicherte Benutzungscode des Senders, ein einer Zahl (3) entsprechender Tastenzahlcode, ein Zeichencode, der den Operationsnamen der Zahl (3) angibt und der Endcode nacheinander ausgegeben. Daraufhin wird "1" zur Zahl (3) addiert, und wenn dann die Zahl (3) kleiner ist als eine maximale Tastenoperationszahl (T) des Gerätes, wird die Prozedur, die nach der Prozedur stattfindet, mit der der Leitcode ausgegeben wird, wiederholt ausgeführt, in dem Fall, daß die Zahl (n) identisch mit der maximalen Tastenoperationszahl (T) des Gerätes ist, wird die Operation beendet.
Im obigen Fall werden der Tastenzahlcode und der Zeichencode in den Mikrocomputer 22 einprogrammiert, und der Zeichencode, der den Operationsnamen angibt, wird in den ASCII-Code umgeformt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
Andererseits werden der Leitcode, der Benutzungscode des Senders, der Tastenzahlcode, der Zeichencode und der Endcode, die nacheinander vom Mikrocomputer 22 ausgegeben werden, in Infrarot-Signale im Sendebereich 23 umgewandelt und dann ausgesendet. Der Grund für das Aussenden des Benutzungscodes des Senders ist es, einem Operationsfehler vorzubeugen, der auftreten könnte, wenn nur der Empfangsbereich 15 der Fernsteuerungs-Sendeeinrichtung 10 den Code empfängt.
Weiterhin werden die Infrarot-Signale, die vom Sendebereich 23 des Geräteempfängers 20 wie oben beschrieben ausgegeben werden, vom Empfangsbereich 15 der Fernsteuerungs-Sendeeinrichtung 10 empfangen und in den Mikrocomputer 12 gegeben. Dementsprechend speichert der Mikrocomputer 12 den Tastenzahlcode der Zahl (3) und den Zeichencode, wenn der Leitcode, der Benutzungscode des Senders, der Tastenzahlcode der Zahl (3) und der Zeichencode nacheinander, wie in Fig. 3C gezeigt, eingegeben wird, wobei die Operation beendet wird, wenn der Endcode eingegeben wird. In dem Fall, daß der Endcode nicht eingegeben wird, wird der Tastenzahlcode der Zahl (3) gespeichert und der Zeichencode wird gelöscht, woraufhin die Operation beendet wird.
Wenn andererseits der Tastenzahlcode der Zahl (3) und der Zeichencode im Mikrocomputer gespeichert werden und gewöhnliche Funktionstastensignale in den Mikrocomputer 12 aus der Tastenmatrix 11 eingegeben werden, verarbeitet der Mikrocomputer 12 die Tastensignale mit dem Tastenzahlcode und dem Zeichencode und gibt nacheinander den Leitcode, den Benutzungscode des Gerätes, den Tastenzahlcode und den Endcode aus, wie in Fig. 3D gezeigt. Die so ausgegebenen Codesignale werden in Infrarotstrahlen-Signale im Sendebereich 14 umgewandelt und dann im Empfangsbereich 31 des Geräteempfängers 20 ausgesendet und in den Mikrocomputer 22 eingegeben. Somit verarbeitet der Mikrocomputer 22 die Tastenzahlcodes und führt in Abhängigkeit von dem Tastenzahlcode Operationen über die Ausgangsanschlüsse D, E und F aus.
Der Grund, warum die Fernsteuerungs-Sendeeinrichtung 10 den Benutzungscode des Gerätes ausgibt, besteht darin, sicherzustellen, daß nur das entsprechende Gerät das gesendete Signal der Fernsteuerungs-Sendeeinrichtung 10 empfängt und dann betrieben wird.
Wie oben genau beschrieben wurde, hat die vorliegende Erfindung die Wirkung, daß sie höhere Benutzerfreundlichkeit bei der Verwendung elektrischer Geräte schafft, da eine Vielzahl von Geräten durch Verwendung einer Fernsteuerungs-Sendeeinrichtung ferngesteuert bzw. fernbedient werden, was außerdem die Herstellungskosten senken kann.

Claims (1)

  1. Sende- und Empfangsverfahren für eine Fernsteuerungseinrichtung, mit
    • - einer Prozedur zum aufeinanderfolgenden Aussenden eines Sende-Leitcodes, eines Benutzungscodes, eines Textmoduscodes und eines Endcodes aus einem Sendebereich mittels eines ersten Mikrocomputers, wenn ein Texttastensignal in den ersten Mikrocomputer einer Fernsteuerungs-Sendeeinrichtung eingegeben wird, einer Prozedur zum Speichern des Benutzungscodes, wenn der Sende-Leitcode und der Benutzungscode durch einen Empfangsbereich eines Empfangsgerätes in einen zweiten Mikrocomputer eingegeben werden, zum danach aufeinanderfolgenden Aussenden eines Leitcodes, des gespeicherten Benutzungscodes des Senders, eines einer Zahl entsprechenden Tastenzahlcodes, eines Zeichencodes, der den Operationsnamen der Zahl angibt, und eines Endcodes über einen Sendebereich, wenn der Textmoduscode und der Endcode in den zweiten Mikrocomputer eingegeben werden,
    • - einer Prozedur zum Speichern des Tastenzahlcodes und des Zeichencodes, wenn der Leitcode, der Benutzungscode des Senders, der Tastenzahlcode, der Zeichencode und der Endcode durch einen Empfangsbereich der Fernsteuerungs-Sendeeinrichtung in den ersten Mikrocomputer eingegeben werden, und
    • - einer Prozedur zum Verarbeiten von Tastensignalen mit dem gespeicherten Tastenzahlcode und dem Zeichencode, wenn gewöhnliche Funktionstastensignale in den ersten Mikrocomputer eingegeben werden, worauf nacheinander der Leitcode, der Benutzungscode eines Gerätes, der Tastenzahlcode und der Endcode durch den Sendebereich ausgesendet werden.
DE4042129A 1989-12-30 1990-12-30 Sende- und empfangsverfahren fuer eine fernsteuerungseinrichtung Ceased DE4042129A1 (de)

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