DE3932626A1 - Fernsteuer-anzeigeverfahren und -vorrichtung - Google Patents

Fernsteuer-anzeigeverfahren und -vorrichtung

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DE3932626A1
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Sung An
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Samsung Electronics Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C25/00Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements
    • G08C25/02Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements by signalling back receiving station to transmitting station

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein(e) Fernsteuer- oder Fernbedie­ nungs-Anzeigeverfahren und -vorrichtung, mit denen die Steuerung durch bilateralen Sende-Empfang mittels eines Signals durchführbar ist, so daß die Hauptgerät-Empfangs­ bedingungen auf einer Fernsteuereinheit beobachtbar bzw. überprüfbar sind.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen einen üblichen Haupt­ empfänger 100 mit einem Anzeigeelement 110 und einem Sensor für Empfang, wobei der Empfangssensor über ein optisches Signal oder ein Ultraschallsignal oder eine Drahtleitung mit einem Fernsteuersender 200 in Verbindung steht.
Der Fernsteuersender 200 umfaßt einen Signalgenerator 91, der das Sendesignal von einer Signaleingangsklemme 90 des Sendeteils für bilateralen Signalaustausch abnimmt, und einen Modulator 92, der ein vom Signalgenerator 91 erzeugtes Signal moduliert. Der Hauptempfänger 100 umfaßt einen Empfänger 95 zum Empfangen eines optischen oder eines Ultraschall-Funksignals 93 vom Modulator 92, eine Sinus­ wellenschaltung 96 zum Abnehmen eines Leitungs-Signals vom Signalgenerator 91 und eine Decodiererauswerteschaltung 97 des Empfangsteils, der Sinuswellenschaltung 96 zugeord­ net.
Die US-PS 45 24 354 beschreibt eine Anordnung zur Fern­ überwachung der Steuerzustände von jeweiligen Sicherheits­ vorrichtungen, wobei die jeweiligen Steuersignale von einer zentralen Steuereinheit überwacht und die Steuer­ zustände sequentiell angezeigt werden.
Nachteilig an den bisherigen Anordnungen ist aber, daß die Fernsteuerfunktionen nicht zufriedenstellend durchge­ führt werden können, weil die Steueroperation nur innerhalb einer unterscheidbaren Strecke (bzw. Sichtweitenstrecke) einsetzbar ist. Für die Betätigung der Fernsteuerschaltung muß zudem der Steueroperationszustand jedes Schritts beobachtet oder geprüft werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer in einer Fernsteuereinheit angeordneten Fernsteuer-Anzeige­ vorrichtung, welche die Fernsteuerung durch Anzeige des im empfangenden Hauptgerät vorliegenden Steuerzustands auf der Fernsteuereinheit mittels eines bilateralen Signals durchzuführen vermag.
Gegenstand der Erfindung ist ein in einem Mikrorechner an­ geordnetes bzw. als solcher ausgebildetes Fernsteueranzeige­ element mit einer Fernsteuerempfangseinheit zum Empfangen des Signals von einem Steuer-Hauptgerät, einer Fernsteuer­ sendeeinheit zum Aussenden des Signals von der Fernsteuer­ einheit zum Hauptgerät, einer Hauptempfangseinheit zum Empfangen des Sendesignals von der Fernsteuersendeeinheit im Hauptgerät und einer Hauptsendeeinheit, die das Signal zur Fernsteuerempfangseinheit aussendet.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau einer bisherigen Fernsteuer- oder auch Fernbedienungsschaltung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Fernsteuer­ schaltung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des bilateralen Sende/Empfangsvorgangs bei der Erfindung,
Fig. 4 ein Schaltbild eines Fernsteuer-Sende-Empfangs- Geräts gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Darstellung des Hauptgeräts (main set) gemäß der Erfindung bei Anwendung der Fernsteuerung,
Fig. 6 eine Darstellung zur Veranschaulichung von Steuer­ signal-Sendung/Empfang zwischen der Fernsteuerein­ heit und dem Hauptgerät bei Verbindung derselben über eine Leitung,
Fig. 7A bis 7C graphische Darstellungen von Signalen an Fernsteuereinheit, Anzeigeeinheit und Prozessorein­ heit (process),
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm für die Arbeitsweise des Fern­ steuer-Mikrorechners gemäß der Erfindung und
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm für die Arbeitsweise des Haupt­ gerät-Mikrorechners gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert worden.
Fig. 3 veranschaulicht schematisch ein bilaterales oder Zweiweg-Sende-Empfangs-Gerät gemäß der Erfindung, wobei ein Hauptempfänger einen Empfangssensor 120 zur Abnahme des Sendesignals von der Fernsteuereinheit aufweist und ein Sendesignal-Modulator 220 das Sendesignal zur Fernsteuer­ einheit überträgt. Die Fernsteuereinheit oder -vorrichtung enthält den Fernsteuersendesignal-Modulator 220, welcher das Steuersignal zum Hauptempfänger überträgt, und einen Fernsteuerempfangs-Sensor 210, welcher das Signal vom Hauptgerät abnimmt oder empfängt.
Diese bilateralen oder Zweiwege-Sende/Empfangswege, z.B. über Leitung oder durch drahtloses Senden/Empfangen, die mit jeweiligen, verschiedenen Massen- bzw. Größensignalen (optische Signale, Ultraschall, Frequenz-, Wellenlängen­ signale usw.) gleichzeitig miteinander kommunizieren, stehen nach der Zeitteil- oder der Quittungs(betriebs)methode mittels des gleichen Signals und der Sende/Empfangsmasse bzw. -größe miteinander in Verbindung und erlauben die Fernsteuerung und die Fernanzeige.
Fig. 4 ist ein detailliertes Schaltbild des erfindungsge­ mäßen Fernsteuer-Sende-Empfangs-Geräts. Diese Vorrichtung umfaßt einen Fernsteuer-Mikrorechner 230, dem ein Anzeige­ element (Flüssigkristall, Leuchtdiode o.dgl.) 240 und ein Tastenfeld 250 zugeordnet sind, einen aus Diode und Transistor bestehenden Fernsteuerempfangs-Sensor 210 und einen aus einer Diode, einem Transistor, einem Schmitt­ (Trigger-)Kreis und einem Verzögerungselement bestehenden Signalmodulator 220 für Fernsteueraussendung oder -über­ tragung.
Fig. 5 veranschaulicht in einem detaillierten Schaltbild den Hauptempfänger. Dieser besteht grundsätzlich aus einem Hauptsensor 120 mit einer Diode, einem Transistor, einem Verzögerungselement und einem Schmitt-Kreis für Empfang, welcher das Signal von der Fernsteuereinheit 200 empfängt, und einem Hauptmikrorechner 150 aus einem Decodierer 160 zum Decodieren des Signals vom Empfangssensor 120 und einem Codierer 170, wobei dem Hauptmikrorechner 150 ein Tasten­ feld 140 und ein Anzeigeelement 110 zugeordnet sind, sowie einem dem Codierer 170 zugeordneten Hauptsendesignal- Modulator 130 aus einer Diode und einem Transistor zum Senden.
Fig. 6 veranschaulicht in einem Blockschaltbild den Steuer­ signal-Sende/Empfangsvorgang zwischen Fernsteuereinheit und Hauptgerät für die Steuersignalübertragung auf einer (Draht-)Leitung im Fall des Schalteransprechens beim Fern­ steuer-Mikrorechner 230 entsprechend (der Betätigung) des Tastenfelds der Fernsteuereinheit und der Benutzung des Anzeigeelements 240, wobei der Hauptmikrorechner 150 nach Fig. 6 im Vergleich zum Hauptmikrorechner 150 nach Fig. 5 die Anzeigeoperation und die Abtastoperation für Senden/ Empfangen des Signals von der Fernsteuereinheit ausläßt (omits).
Im folgenden ist anhand der Fig. 7 bis 9 die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
Fig. 7A veranschaulicht das von der Fernsteuereinheit 200 zum Hauptmikrorechner 150 übertragene Fernsteuersignal, das erzeugt wird, wenn der (betreffende) Schalter am Tasten­ feld 200 der Fernsteuereinheit betätigt wird. Das Signal­ intervall 701 gemäß Fig. 7A ist das Übertragungs- oder Sendeintervall von der Fernsteuereinheit zum Hauptgerät; ein Intervall 702 des Signalintervalls 701 ist ein Bereit­ (schafts)signalintervall, und ein Intervall 703 ist ein Codierer- und ein spezielles Zahlintervall. Weiterhin stel­ len ein Intervall 704 ein Startsignalintervall des Steuer­ signalcodes, ein Intervall 705 das Sendeintervall für den Steuersignalcode und ein letztes Intervall 706 ein Sende- Endcodeintervall dar.
Fig. 7B zeigt das vom Hauptmikrorechner 150 zur Fernsteuer­ einheit übertragene Fernsteueranzeigesendesignal, das mit einer regelmäßigen Periode ausgesandt wird. Ein Signal­ intervall 711 gemäß Fig. 7B entspricht dem Sendeintervall der Fernsteueranzeigeeinheit, die vom Hauptmikrorechner 150 zur Fernsteuereinheit 200 überträgt; ein Intervall 712 eines Gesamtintervalls 712 ist ein Bereit(schafts)signalintervall; ein Intervall 713 entspricht einem Codierer- und einem speziellen Zahlintervall; ein Intervall 714 ist ein Adreß­ startsignal(intervall) der Fernsteueranzeigeeinheit. Weiter­ hin entsprechen ein Intervall 715 einem Anzeigeadreßintervall der Fernsteuereinheit, ein Intervall 716 einem Unter­ scheidungssignalintervall (distinguishable signal interval). ein Intervall 717 einem Anzeigedatensendeintervall der Fern­ steuereinheit und das letzte Intervall 718 einem Sende- Endcodeintervall.
Fig. 7C zeigt bezüglich Fig. 5 und 6 das vom Hauptsensor 120 im Hauptgerät zum Decodierer 160 gesandte Signal a, das vom Codierer 170 im Hauptmikrorechner 150 zum Sendesignal­ modulator 130 im Hauptgerät gesandte Signal b und das über eine Leitung zwischen Fernsteuer-Mikrorechner 230 und Hauptmikrorechner 150 übertragene Signal c. Gemäß Fig. 7C wird das Sendesignal 711 vom Hauptmikrorechner zur Fern­ steuereinheit gesandt, und es dient zum Prüfen des Vorhan­ denseins des von der Fernsteuereinheit zum Hauptmikrorechner gesandten Sendesignals 701, so daß die beiden Signale einander nicht überlappen und die beiden Einheiten gegen­ seitig miteinander kommunizieren können. Da zudem das Leitungs-Übertragungssignal c selektiv die Ein/Ausgabestelle beider Mikrorechner belegen kann, wird hierdurch die Mög­ lichkeit der bilateralen Sende/Empfangsoperation aufgezeigt.
Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm der Operation des Fernsteuer- Mikrorechners. Nach einem Start-Schritt 801 des Programms (Fig. 8) erfolgt in einem Schritt 802 eine Entscheidung, ob eine Tasteneingabe erfolgen soll oder nicht. Bei einem po­ sitiven Ergebnis im Schritt 802 wird ein Tastencode erzeugt oder geliefert (Schritt 803). Bei einem negativen Ergebnis im Schritt 802 erfolgt in einem Schritt 804 eine Bestimmung, ob das Anzeigesignal vorliegt oder nicht. Wenn daraufhin das Anzeigesignal nicht vorliegt, erfolgt eine Rückkehr vom Schritt 804 zum Schritt 802. Wenn das Anzeigesignal vorliegt, d.h. wenn das vom Fernsteuersendesignal-Modulator 220 zum Fernsteuer-Mikrorechner 230 zugespeiste Signal gemäß Fig. 8 niedrig ("L") ist, werden die Anzeigedaten empfangen (Schritt 805). In einem Schritt 806 wird entschieden, ob der Anzeigedatenempfang abgeschlossen ist. Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückkehr zum Schritt 805. Wenn dagegen der Anzeigedatenempfang abgeschlossen ist, wird bestimmt (Schritt 807), ob sich die Tasteneingabe ändert oder nicht. Im negativen Fall geht das Programm über einen Tastensendecode-Schritt 808 vom Schritt 807 auf den Schritt 802 zurück.
Fig. 9 ist ein Ablaufdiagramm für die Operation des Haupt­ mikrorechners. Nach einem Start-Schritt 901 und anschließendem Setzen der Zeit auf 1 (Schritt 902) wird in einem Schritt 903 festgestellt, ob die Zeit 1 übersteigt; sodann wird ein Haupt­ programm (Schritt 904) ausgeführt bzw. abgearbeitet, und es erfolgt eine Rückkehr zum Schritt 903. Wenn die Zeit 1 übersteigt, werden die Anzeigedaten übertragen (Schritt 905), worauf in einem Schritt 906 bestimmt wird, ob die Anzeige­ datenübertragung abgeschlossen ist. Im negativen Fall erfolgt Rückkehr zum Schritt 905; im positiven Fall wird die Zeit auf 2 gesetzt (Schritt 907). Sodann wird in einem Schritt 908 festgestellt oder bestimmt, ob die Zeit (die Größe) 2 über­ steigt oder nicht; im positiven Fall erfolgt eine Rückkehr zum Schritt 902, während im negativen Fall in einem Schritt 909 eine Bestimmung dahingehend erfolgt, ob das Fernsteuer­ signal vorliegt oder nicht. Bei einem negativen Ergebnis im Schritt 909 erfolgt eine Rückkehr zum Schritt 908. Falls das Fernsteuersignal vorliegt, d.h. das vom Hauptempfangs-Sensor 120 an den Decodierer des Hauptmikrorechners angelegte Signal gemäß Fig. 9 niedrig ("L") ist, wird das Fernsteuersignal empfangen, und es erfolgt eine Rückkehr zum Schritt 902.
Falls die Fernsteuer-Mikrorechner- und die Hauptmikrorechner- Anzeigeeinheit und der Tasten(feld) detektor-Mikrorechner als Mikrorechner gleicher Art eingesetzt werden, werden die Tasten von Fernsteuer- und Anzeigeeinheit zweckmäßig in Form (as the usage) einer einfachen logischen Vorrichtung im Zwei­ wegebetrieb benutzt, so daß damit eine gemeinsame Benutzung oder Nutzung der Bauelemente möglich ist.
Die beschriebene Erfindung bietet mithin die Vorteile, daß die Fernsteuerfunktion wirksam durchführbar ist, das Signal bilateral ausgesandt und empfangen werden kann und der Empfangszustand des Hauptgeräts (receiving mainset state) beobachtet oder geprüft und das Hauptgerät betätigt werden kann, und zwar von der Fernsteueranzeigeeinheit aus.

Claims (6)

1. Fernsteuer-Anzeigeverfahren für die Fernsteuerung oder -bedienung eines Hauptgeräts, umfassend
einen Fernsteuer-Sendevorgang zum Übertragen eines Steuersignals zum Hauptgerät von einer Fernsteuereinheit,
einen Hauptgerät-Empfangsvorgang zum Empfangen des im Fernsteuer-Sendevorgang erzeugten Sendesignals,
einen Hauptgerät-Sendevorgang zum Ubertragen des Empfangs­ signals mittels des bzw. im Hauptgerät-Empfangsvorgang(s) zur Fernsteuereinheit nach Verarbeitung des Empfangs­ signals und
einen Fernsteuer-Empfangsvorgang zum Empfangen und Anzeigen bzw. Wiedergeben des im Hauptgerät-Sendvorgang übertragenen Signals.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernsteuer-Sende/Empfangsvorgang die folgenden Schritte umfaßt:
  • a) Erzeugen eines Tastencodes entsprechend einer Tasten­ eingabe an einem Fernsteuer-Tastenfeld oder Prüfen des Anzeigesignals vom Hauptgerät,
  • b) Empfangen von Fernsteueranzeigedaten nach Maßgabe der Anzeigesignalprüfung und Prüfung des Empfangs­ endes oder -abschlusses sowie
  • c) zum Hauptgerät erfolgendes Übertragen des Tastencodes nach Maßgabe einer Änderung der Tasteneingabe nach Anzeigedaten-Empfangsende und Rückkehr zu einem An­ fangszustand.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptgerät-Sende/Empfangsvorgang die folgenden Schritte umfaßt:
  • a) Einstellen der Sende/Empfangszeit auf 1 und Ausführen oder Abarbeiten des Hauptprogramms, wenn die Zeit (die Größe) 1 nicht übersteigt,
  • b) Übertragen der Anzeigedaten zur Fernsteuereinheit, wenn die Zeit (die Größe) 1 übersteigt, und Prüfung des Übertragungsendes oder -abschlusses sowie
  • c) Einstellen der Sende-Empfangszeit auf 2 entsprechend dem Übertragungsende und Prüfen des Eingangssignals von der Fernsteuereinheit, falls die Zeit (die Größe) 2 nicht übersteigt, und Verarbeiten des Eingangs­ signalempfangs bzw. des empfangenen Eingangssignals, wenn das Eingangssignal vorliegt, und Rückkehr zu einem Anfangszustand.
4. Fernsteuer-Anzeigevorrichtung für die Fernsteuerung oder -bedienung eines Hauptgeräts, gekennzeichnet durch
je einen im Hauptgerät und in einer Fernsteuereinheit an­ geordneten Mikrorechner,
eine in der Fernsteuereinheit vorgesehene Anzeigevorrich­ tung,
einen Fernsteuer-Sendesignalmodulator zum Übertragen des Steuersignals von der Fernsteuereinheit zum Hauptgerät,
einen Hauptgerät-Empfangssensor zum Empfangen des Steuer­ signals von der Fernsteuereinheit durch (to) das Haupt­ gerät,
einen Hauptgerät-Sendesignalmodulator zum Übertragen des Steuerdatensignals des Hauptgeräts zur Fernsteuereinheit und
einen Fernsteuer-Empfangssensor zum Empfangen des Über­ tragungs- oder Sendesignals vom Hauptgerät und zum Anzeigen des Sendesignals an (to) der Anzeigevorrichtung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Fernsteuer-Mikrorechner ein Fernsteuer-Tastenfeld und die Anzeigevorrichtung zugeordnet sind,
der Fernsteuer-Sendesignalmodulator eine Diode, einen Transistor, einen Schmitt-Kreis und eine Verzögerungsvor­ richtung für Übertragung bzw. Sendevorgang umfaßt und
der Fernsteuer-Empfangssensor eine Diode und einen Tran­ sistor für Empfang aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hauptgerät-Tastenfeld und die Anzeigevorrichtung dem Hauptgerät-Mikrorechner zugeordnet sind,
der Hauptgerät-Empfangssensor eine Diode, einen Transistor, einen Schmitt-Kreis und eine Verzögerungsvorrichtung für Empfang umfaßt und
der Sendesignalmodulator eine Diode und einen Transistor für Übertragung bzw. Sendevorgang aufweist.
DE19893932626 1988-12-15 1989-09-29 Fernsteuer-anzeigeverfahren und -vorrichtung Ceased DE3932626A1 (de)

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