DE4113224C2 - - Google Patents

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DE4113224C2
DE4113224C2 DE19914113224 DE4113224A DE4113224C2 DE 4113224 C2 DE4113224 C2 DE 4113224C2 DE 19914113224 DE19914113224 DE 19914113224 DE 4113224 A DE4113224 A DE 4113224A DE 4113224 C2 DE4113224 C2 DE 4113224C2
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Undine Dipl.-Ing. O-1142 Berlin De Schubert
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details

Description

Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zum Messen der Parameter eines Videogerätes mit einem Prüfsignalsender zum Erzeugen eines in das Meßobjekt einspeisbaren Prüfsignals und mit einem die Ausgangssignale des Meßobjektes auswertenden Prüfsignal-Empfänger.
In Fernsehstudios ist zwar bisher noch analoge Videokomponententechnik vorherrschend, zunehmend wird jedoch auch hier die digitale Komponententechnik eingesetzt. Für die Videotechnik gibt es bisher jedoch nur Meßgeräte, die entweder ausschließlich analoge oder ausschließlich digitale Signale erzeugen und verarbeiten. Die Auswertung analoger Videokomponentensignale erfolgt beispielsweise mit speziellen Oszilloskopen oder durch Selektion von Einzelparametern, Analog/Digital-Umwandlung dieser Parameter und anschließende digitale Auswertung. Für digitale Videokomponentensignale sind lediglich Meßmittel der allgemeinen Digitaltechnik gebräuchlich.
Aus der JP-Os 62-1 21 580 ist ein Fernsehsignalgeneratorsystem bekannt, das aus einem Mischer besteht, der ein analoges Ausgangssignal abgibt und dessen Eingänge mit einem programmierten Signalgenerator, der digitale Signale erzeugt, und einem Generator für das kommerzielle Identifikationssignal verbunden sind.
In der JP-OS 62-2 99 192 ist ein Fernsehsignalgeneratorsystem beschrieben, mit dem aus 10 fest programmierten Videosignaltypen mittels Zehnertastatur und einer Auswahlanzeige ein Videosignaltyp ausgewählt wird und anschließend das Videosignal auf einem externen Monitor dargestellt wird, dann einzelne Parameter des Videosignals mit zwei Funktionstastaturen ausgewählt und danach stufenweise mittels Zehnertastatur oder kontinuierlich mit einem Drehschalter veränderbar sind, anschließend das Videosignal auf dem Monitor angezeigt wird.
Die JP-OS 62-43 295 offeriert einen Testsignalgenerator, der mittels CPU den Aufbau der Testbilder im RAM und ihre Darstellung auf einem Monitor über ein Interface realisiert, wobei die dazu erforderlichen Informationen in einem ROM gespeichert und fest programmiert sind.
Bekannt ist aus der DE-OS 36 38 296 ein System zur Messung digitalter Parameter in einem digitalen Videosignal wie Bitfehler, Taktversatz und Synchronwortausfall mit einem n-fach wiederholten 64-bit-Codewort (Bakercode).
Ein weiteres bekanntes Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung der Fehlerrate digital codierter Signale (DE- OS 31 08 445) vergleicht die an das Meßobjekt gesendete mit der von diesem empfangenen Bitfolge in einem Komparator und bringt die Bitfehler zur Anzeige.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zum Messen der Parameter eines Videogerätes zu schaffen, das je nach Wunsch des Benutzers digitale oder analoge Prüfsignale senderseitig zur Verfügung stellt und das in ein und demselben Gerät gleichzeitig auch die empfangsseitige Auswertung ebenfalls wahlweise in digitaler oder analoger Form ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehende von einer Anordnung laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit einer erfindungsgemäßen Anordnung können beliebige digitale oder analoge Prüfsignale für die Videomeßtechnik erzeugt werden, wobei die Auswertung ebenfalls wahlweise digital oder analog erfolgen kann. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann also ein universell einsetzbares Videomeßgerät aufgebaut werden, das in Fernsehstudios sehr universell einsetzbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Der Mikrorechner 1 dient der synthetischen Erzeugung der entweder fest programmierten oder vom Anwender mittels Tastatur 13 editierten Quellensignale bzw. der Steuerung der RS232-10-, Centronic-11- bzw. IEC625-12 -Schnittstellen zum Einlesen eines extern erzeugten Quellensignals und dem Einschreiben des Quellensignals mit dem Rechnertakt in einen als Dual-Port-RAM konzipierten Video-RAM, der als Sende-RAM 3 fungiert.
Mit der voneinander unabhängigen menügesteuerten Konfiguration von Sende- und Empfangsweg mittels Tastatur 13 sind für beide Wege folgende Einstellungen möglich: analoge Komponenten, digitale Komponenten oder inaktiv. Diese Information über die aktivierten Wege ist im Mikrorechner gespeichert, der direkt die Steuerung der Schalter realisiert.
Der erste und der zweite Schalter sind als Interface 16 im Sendeweg bzw. 17 im Empfangsweg ausgebildet, welche die Schaltersteuerung des Mikrorechners mit dem Videotaktsystem 2 verbindet und dort für die Wegschaltung und die entsprechende Taktaufbereitung genutzt wird, so daß das Videotaktsystem 2 die Steuerung des Schreib-/Lesevorganges von Sende- 3 bzw. Empfangs-RAM 8 und dem analogen Videokomponentensignalweg über Digital-Analog-Konverter 5 bzw. Analog-Digital-Konverter 6 oder dem digitalen Videokomponentensignalweg über Multiplexer 4 bzw. Demultiplexer 7 sowie die Bereitstellung und Durchschaltung der erforderlichen Takt- und Steuersignale realisiert.
Der dritte Schalter dient zur Umschaltung der Baugruppen zur Auswertung und Darstellung der Videokomponentensignale auf die eingestellte Signalart, dazu befindet er sich im Mikrorechner und ist direkt mit der numerischen Auswertung und dem Grafikdisplaycontroller 14 verbunden, dessen Bestandteil ein Konverter ist, der zur Umwandlung der analogen oder digitalen Videokomponentensignale in eine Computergrafikdarstellung verwendet wird.
Mit dem Start des Meßvorganges übernimmt das zentrale Videotaktsystem 2 den Zugriff zum Sende-RAM 3, und die Daten werden, je nach aktivierter Quellensignalart, entweder über den Digital-Analog-Konverter DAC 5 und analogen Komponentenausgang 19, oder über den Multiplexer 4 und dem digitalen Komponentenausgang 18 zum Meßobjekt 22 gesendet.
Je nach aktiver Senkensignalart werden die vom Meßobjekt 22 gesendeten Daten durch das Videotaktsystem 2 gesteuert über den digitalen Komponenteneingang 20 und den Demultiplexer 7 oder über den analogen Komponenteneingang 21 und den Analog-Digital-Konverter 6 in den Empfangs-Video-RAM 8 eingelesen.
Damit ist der eigentliche Meßvorgang abgeschlossen und der Mikrorechner übernimmt wieder die Herrschaft des Buses 9 zur Steuerung der Schreib-/Lesevorgänge in Sende- bzw. Empfangs-RAM.
Ein Computergrafikprogramm organisiert den Bildaufbau der Computergrafikdarstellung als geschlossenen Kurvenzug von wahlweise Quellen- oder Senkensignal oder von beiden Signalen auf dem Monitor 15.
Ein im Mikrorechner befindlicher numerischer Coprozessor und eine umfangreiche Programmbibliothek lassen eine schnelle, komfortable und der jeweiligen Meßaufgabe angepaßte numerische Auswertung und deren Anzeige auf dem Monitor 15 zu; dabei lassen sich menügesteuert über die Tastatur 13 eigene Applikationsprogramme erstellen und der Programmbibliothek hinzufügen.

Claims (6)

1. Anordnung zum Messen der Parameter eines Videogerätes (Meßobjekt 22) mit einem Prüfsignalsender zum Erzeugen eines in das Meßobjekt einspeisbaren Prüfsignals und mit einem die Ausgangssignale des Meßobjektes auswertenden Prüfsignal-Empfänger, gekennzeichnet durch einen Mikrorechner (1), einen mit diesem funktionsmäßig verbundenen Videotaktsystem (2), einem dem Prüfsignalsender zugeordneten Sendespeicher (3) und einem dem Prüfsignalempfänger zugeordneten Empfangsspeicher (8),
wobei dem Ausgang des Sendespeichers (3) ein Konverter (4) zum Einspeisen von digitalen Prüfsignalen und ein Konverter (5) zum Einspeisen von analogen Prüfsignalen in das Meßobjekt (22),
und dem Eingang des Empfangsspeichers (8) ein Konverter (7) zum Einlesen von digitalen Prüfsignalen und ein Konverter zum Einlesen von analogen Prüfsignalen in den Empfangsspeicher (8) zugeordnet sind,
und der Mikrorechner (1) mit dem Videotaktsystem (2), dem Sendespeicher (3) und dem Empfangsspeicher (8) und das Videotaktsystem (2) mit dem Sendespeicher (3) und dessen Konvertern (4, 5) bzw. dem Empfangsspeicher (8) und dessen Konvertern (6, 7) derart verbunden ist, daß
über den Mikrorechner (1) mit dessen Takt die für eine bestimmte Messung gewünschten Prüfsignale aus dem Mikrorechner (1) in den Sendespeicher (3) einlesbar sind
und über den Mikrorechner (1) das Videotaktsystem (2) so steuerbar ist, daß das Videotaktsystem (2) mit seinem Takt die Prüfsignale aus dem Sendespeicher (3) entweder als digitale Prüfsignale über den Digitalkonverter (4) oder als analoge Prüfsignale über den Analogkonverter (5) in das Meßobjekt (22) einspeist bzw. die Ausgangssignale des Meßobjektes (22) entweder über den Analogkonverter (6) oder den Digitalkonverter (7) in den Empfangsspeicher (8) einliest
wobei die im Empfangsspeicher (8) eingelesenen Signale zur Auswertung und Darstellung wiederum über den Mikrorechner (1) mit dessen Takt auslesbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltverbindungen zwischen Sendespeicher (3) und Meßobjekt (22) bzw. Meßobjekt (22) und Empfangsspeicher (8) unabhängig voneinander steuerbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltverbindungen zwischen Sendespeicher (3) und Meßobjekt (22) bzw. Meßobjekt (22) und Empfangsspeicher (8) entsprechend der Art des Meßobjektes (22) und entsprechend den gewünschten analogen oder digitalen Meßaufgaben in den Mikrorechner (1) eingebbar sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Sendespeicher (3) einspeicherbaren Prüfsignale im Mikrorechner (1) eingebbar sind (Tastatur 13 oder Schnittstellen 10, 11, 12).
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mikrorechner (1) eine Graphik-Display-Anordnung (14) mit Monitor (15) zugeordnet ist und die aus dem Empfangsspeicher (8) ausgelesenen Signale auf dem Monitor (15) graphisch darstellbar sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Prüfsignale des Sendespeichers (3) gleichzeitig oder in zeitlichem Wechsel mit der graphischen Darstellung der Signale des Empfangsspeichers (8) auf dem Monitor (15) darstellbar sind.
DE19914113224 1990-05-03 1991-04-23 Verfahren und vorrichtung zum rechnergestuetzten fehlerbestimmen, pruefen oder messen bei videokomponentengeraeten Granted DE4113224A1 (de)

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DE4113224A1 (de) 1991-12-05

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