DE4042127C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D1/096—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring contraction only the ring or rings being located between the shaft and the hub
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Description
Die Erfindung betrifft ein Laufrad aus Kunststoff für einen
Ventilator zur Förderung aggressiver Gase, mit einer Bodenscheibe
und einer Deckringscheibe, zwischen denen Schaufeln angeordnet
sind, und einer in eine Nabe der Bodenscheibe eingebetteten,
ringförmigen Metallnabe mit einem außenseitig angeformten Flansch
mit Verzahnungsflächen, wobei die Bodenscheibe an dem den Flansch
einbettenden Teil der Nabe angeformt ist.
Bei Kunststoffventilatoren zur Förderung aggressiver, insbe
sondere korrosiver Gase ist es wesentlich, daß mit den Gasen in
Berührung kommende Metalloberflächen so weit wie möglich vermie
den werden. Andererseits ist die mit der metallischen Antriebs
welle in Eingriff befindliche Nabe des Ventilatorlaufrades aus
Metall und daher der Korrosion durch die Gase ausgesetzt.
Es ist bekannt, die Bodenscheibe des Laufrades an die Metall
nabe anzuschrauben. In diesem Falle muß die freie Metallfläche
der Nabe anschließend kunststoffbeschichtet werden und auch die
Köpfe der Schrauben müssen mit Kunststoffplättchen abgedeckt
werden. Diese Methode ist aufwendig, und die Kunststoffbeschich
tung der Metallflächen kann leicht schadhaft werden.
Aus der DE-OS 30 26 775 ist es bekannt, die Nabe eines
Kunststofflaufrades auf einen metallischen Ringkörper aufzugießen,
wobei Bohrungen in der Zylinderwand des Ringkörpers seine feste
Verankerung in der Kunststoffnabe bewirken sollen. Dieser metal
lische Ringkörper liegt nach dem Eingießen an den Stirnflächen
frei und ist daher dem Angriff korrosiver Gase ausgesetzt. Das
Aufgießen ist schwierig, da der Ringkörper auch innen kunststoff
beschichtet ist.
Aus dem DE-GM 19 13 723 ist eine Spannhülsenbefestigung
eines Lüfterrades auf einer Motorwelle bekannt. Dabei werden
zwei geschlitzte oder verformbare konische Spannhülsen mittels
einer Spannmutter übereinander geschoben, wodurch die Verspan
nung nach innen mit der Welle und nach außen mit der Radnabe
erreicht wird. Dieses Spannsystem ist nicht für Ventilatoren
zur Förderung aggressiver Gase geeignet, da es nicht korrosions
geschützt ist und insbesondere die Spannmutter und das sie tra
gende Gewinde in den korrosiven Gasstrom ragen würde.
Aus der US-PS 26 52 190 ist ein Ventilatorlaufrad aus
Kunststoff bekannt, bei dem eine ringförmige Metallnabe teilweise
in die an der Bodenscheibe des Rades angeformte Kunststoffnabe
eingebettet ist. Die Metallnabe hat außenseitig einen Flansch
mit Verzahnungsflächen, durch welche die Metallnabe in der Nabe
der Bodenscheibe verankert ist. Der größte Teil der Metallnabe
ragt ungeschützt in das Innere des Laufrades, so daß dieses zur
Förderung aggressiver Gase nicht geeignet ist. Die Wellenbefesti
gung in der Metallnabe erfolgt punktuell mittels einer radialen
Schraube. Die Schraube ist schwer zugänglich und zudem kann sich
das Laufrad durch Drehmomentstöße leicht lockern, so daß hiermit
keine optimale Wellenbefestigung erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laufrad aus
Kunststoff für einen Ventilator zur Förderung korrosiver Gase
zu schaffen, dessen Metallnabe und zur Befestigung auf der Motor
welle dienende Metallteile vor der Korrosion durch die zu för
dernden Gase geschützt ist und darüber hinaus eine sichere Befe
stigung
des Rades auf der Welle erreicht wird. Weitere Vorteile
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Laufrad
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit einer kegelstumpf
förmigen Innenfläche versehene Metallnabe durch eine Spannhülse
auf der Antriebswelle lösbar befestigt ist, in den Teil der Metall
nabe mit kegelstumpfförmiger Innenfläche die mit einem Längsschlitz
versehene Spannhülse mit kegelstumpfförmiger Außenflächen eingesetzt
ist, in der Innenfläche und der Außenfläche sich ergänzende Teil
bohrungen ausgebildet sind, in die zur Befestigung auf der Antriebs
welle Schrauben einschraubbar sind, und an der abtriebseitigen
Stirnfläche der Nabe zur Anbringung eines Verschlußteiles ein ring
förmiger Vorsprung ausgebildet ist, dessen Außenfläche kegelstumpf
förmig mit kleinem Öffnungswinkel ist. Durch diese Art der Befe
stigung wird eine ausreichende Flächenpressung erreicht, so daß
eine zusätzliche Nut/Feder-Verbindung zwischen der Metallnabe
und der Welle nicht erforderlich ist. Das Laufrad kann mühelos
wieder von der Antriebswelle gelöst werden, wenn man die Schrau
ben aus ihren Gewinden entfernt und ggfs. in andere Gewinde um
setzt. Der Vorsprung, dessen Außenfläche z. B. einen Öffnungs
winkel von 10° hat, kann zur Anbringung eines Verschlußteils
dienen, um dadurch das Innere der Metallnabe und das Spannsystem,
insbesondere die Schrauben und die Teilbohrungen, von den das
Laufrad durchströmenden korrosiven Gasen abzuschirmen.
Zweckmäßigerweise ist die kegelstumpfförmige Innenfläche
antriebseitig in der Metallnabe ausgebildet und in Richtung zur
Abtriebseite der Metallnabe kegelig erweitert, und ist ferner in
der Metallnabe abtriebseitig eine zylindrische Innenfläche aus
gebildet und durch eine radiale Stufe von der genannten kegel
stumpfförmigen Innenfläche nach außen abgesetzt. Diese innere
Ausbildung der ringförmigen Metallnabe ermöglicht eine leichte
Montage des Laufrades auf der Antriebswelle. Insbesondere sind
die Schrauben für die Betätigung des Spannsystems leicht zugäng
lich.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Laufrades
ist auf der Außenseite der Kunststoffnabe ein koaxialer ring
förmiger Vorsprung mit vorzugsweise kegelstumpfförmiger Innen
fläche ausgebildet. Dieser zur Innenfläche des Ventilatorgehäu
ses gerichteter Vorsprung kann zur Abdichtung gegenüber dem
Gehäuse dienen, indem beispielsweise auf den Vorsprung eine
Dichtungsmanschette aufgesteckt wird oder aber an dem Gehäuse
wenigstens ein diesen Vorsprung überlappender ringförmiger Vor
sprung ausgebildet ist. Dadurch werden die Antriebswelle und
die Antriebseite der Metallnabe und des Spannsystems von den
korrosiven Gasen abgeschirmt.
Das an dem abtriebseitigen Vorsprung anzubringende Verschluß
teil kann als Kappe oder als Stopfen ausgebildet sein.
Zweckmäßigerweise ist der Flansch an dem abtriebseitigen
Ende der Metallnabe ausgebildet. So wird vermieden, daß die Nabe
unerwünscht weit in das Laufrad hineinragt.
Durch den Flansch auf der Metallnabe wird die Berührungs
fläche zwischen Metall und Kunststoff vergrößert. Durch die
gegenseitige Verzahnung in Umfangsrichtung zwischen dem Metall
flansch und dem umgebenden Kunststoff wird die Festigkeit der
gegenseitigen Verbindung verbessert. Durch die Kunststoffeinbet
tung wird die Metallnabe vor Korrosion geschützt. Dabei sind
auch die Stirnflächen der Metallnabe wenigstens teilweise einge
bettet. Zur Herstellung wird in die Bodenscheibe durch Spritz
gießen die Metallnabe direkt eingespritzt. Das Laufrad wird aus
dieser Bodenscheibe, der ringförmigen Deckscheibe und den Schau
feln durch Schweißen hergestellt.
Der bei Drehmomentstößen besonders beanspruchte Bereich am
Übergang von der Kunststoffnabe zur Bodenscheibe wird durch den
eingebetteten Metallflansch verstärkt und gesichert. Die Ver
zahnungsflächen auf dem Flansch können durch Ausnehmungen am
Flanschrand gebildet sein, oder sie können als Durchbrechungen
des Flansches oder als Vertiefungen auf den radialen Seiten
flächen des Flansches gebildet sein. Die drei genannten Verzah
nungsmöglichkeiten können alternativ oder in irgendeiner Kom
bination miteinander Anwendung finden.
Geeignete Kunststoffe für die Herstellung des Laufrades
sind Polyvinylchlorid, nachchloriertes Polyvinylchlorid, Poly
vinylidenfluorid, Polypropylen oder schwer entflammbares Poly
propylen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Laufrades auf der Antriebswelle, wobei
das äußere Teil des Rades weggebrochen ist;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-IlI der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Fig. 2 einer
zweiten Ausführungsform des Laufrades mit geänderter Flansch
ausbildung; und
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Fig. 2 einer
dritten Ausführungsform des Laufrades mit geänderter Flansch
ausbildung.
Nach Fig. 1 besteht das Laufrad im wesentlichen aus
einer Bodenscheibe 1 und einer Deckringscheibe 2 aus Kunststoff,
die über mehrere Kunststoffschaufeln 3 durch Schweißung verbun
den sind. An der Bodenscheibe 1 ist eine ebenfalls aus Kunst
stoff bestehende Nabe 1a angeformt, in die ein metallischer
Nabenkörper 5 eingebettet ist. Der Nabenkörper 5 weist auf der
Abtriebsseite einen Flansch 5a auf, der ebenfalls von der Kunst
stoffnabe 1a umschlossen ist. Der Rand des Flansches 5a hat
eine Mehrzahl von Ausnehmungen 5 b, deren Form aus Fig. 2 er
sichtlich ist. Die Randausnehmungen 5 b gewährleisten die feste
Verbindung zwischen der Metallnabe 5 und der diese Nabe umhül
lenden Kunststoffnabe 1a.
Die Metallnabe 5 hat ferner einen antriebseitigen Bereich
mit kegelstumpfförmiger Innenfläche 5 c. Zwischen der Innen
fläche 5 c und der Antriebswelle 4 ist eine Spannhülse 6 mit
einer der Fläche 5 c entsprechenden kegelstumpfförmigen Außen
fläche 6a und einem Längsschlitz 7 (vergl. Fig. 3) eingesetzt.
Die Metallnabe 5 enthält zwei Teilgewindebohrungen 5 d, und die
Spannhülse 6 enthält zwei komplementäre Teilbohrungen 6 c ohne
Gewinde. Die Teilbohrungen 6 c erstrecken sich jedoch von der
Innenseite nur über einen Teil, beispielsweise etwa die Hälfte
der Länge der Hülse 6 und enden in einer Anschlagfläche, wie
aus Fig. 1 ersichtlich ist. In die aus den komplementären Teil
bohrungen 5 d und 6 c bestehenden Bohrungen sind Madenschrauben 8
eingeschraubt. Die Anordnung der Schrauben 8 und des Schlitzes
7 ist aus der Schnittdarstellung der Fig. 3 ersichtlich. Die
Spannhülse 6 liegt der Außenfläche der Antriebswelle 4 an.
Beim Eindrehen der Schrauben 8 in die Bohrungen 5 d/6 c stoßen
diese schließlich an die Endanschlagflächen der Teilbohrungen
6 c, so daß sich beim weiteren Eindrehen der Schrauben die
Spannhülse dann in der Fig. 1 nach rechts bewegt, bis
sie zwischen der Nabe 5 und der Welle 4 fest eingespannt ist
und die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Welle 4 und
der Nabe 5 und damit dem Laufrad hergestellt ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat das Spannsystem
außer den beiden einander diagonal gegenüberliegenden Bohrun
gen 5 d/6 c zwei weitere einander diagonal gegenüberliegende
Bohrungen 5 k/6 b, die ebenso aus komplementären Teilbohrungen
zusammengesetzt sind, wobei jedoch abweichend von den Bohrun
gen 5 d/6 c die Hülsenteilbohrungen 6 b mit Gewinde versehen
sind und die Nabenteilbohrungen 5 k gewindefrei sind. Diese
Bohrungen 5 k/6 b sind beim Einspannen frei von Schrauben und
dienen dazu, die Spannverbindung wieder zu lösen. Hierzu wer
den die Madenschrauben aus den Bohrungen 5 d/6 c entfernt und
in die Bohrungen 5 k/6 b eingeschraubt. Wenn die Schrauben dem
Endanschlag der Teilbohrungen 5 k anliegen, wird die Spann
hülse 6 beim weiteren Eindrehen aus dem keilförmigen Ring
spalt zwischen der Nabe 5 und der Welle 4 herausgezogen, so
daß die Spannverbindung mühelos auch nach langer Zeit wieder
getrennt werden kann.
Die Metallnabe 5 hat am abtriebseitigen Teil eine zylin
drische Innenfläche 5 e, die von der antriebseitigen kegelstumpf
förmigen Innenfläche 5 c durch eine radiale Stufe 5 f abgesetzt
ist. Durch die innere Erweiterung der Metallnabe von der Kegel
fläche 5 c zur zylindrischen Innenfläche 5 e hin ist eine mühelose
Montage des Laufrades auf der Welle möglich. Insbesondere sind
die Schrauben 8 gut zugänglich.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß auch die radialen Stirn
flächen 5 i der Metallnabe kunststoffbekleidet sind. Die Kunst
stoffnabe 1a hat auf der Innenseite einen ringförmigen Vor
sprung 1 b, auf den zum Schutz der Metallteile 4-6, 8 eine Kappe
(nicht dargestellt) aufgesetzt werden kann. Auf der Kunststoff
nabe 1a ist ferner außenseitig ein ringförmiger Vorsprung 1 c
ausgebildet, der zur Abdichtung gegenüber dem Gehäuse bzw. zur
Abschirmung der Metallteile 4-6 von dem aggressiven Gas dient.
Hierzu kann auf den Vorsprung 1 c eine Manschette aufgesetzt
werden, oder eine am Gehäuse angebrachte Manschette kann in
die Ringausnehmung 1 d eingreifen.
Bei der Flanschausführung nach Fig. 4 sind anstelle der
in Fig. 2 gezeigten Randausnehmungen 5 b in dem Flansch 5a
Durchbrechungen 5 g in Form zylindrischer Durchgangsbohrungen
vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 enthält der
Flansch 5a radial ausgerichtete Rillen 5 h, die vorzugsweise
auf beiden Seiten des Flansches versetzt angeordnet sind.
Bei der Herstellung der Bodenscheibe 1 durch Spritz
gießen wird die Metallnabe 5 in der in Fig. 1 gezeigten Form
umspritzt. Dabei werden die Ausnehmungen 5 b bzw. die Durch
brechungen 5 g bzw. die Rillen 5 h mit Kunststoff ausgefüllt,
wodurch sich eine haltbare Verankerung der Bodenscheibe 1 und
damit des Laufrades auf der Metallnabe 5 ergibt.
Claims (4)
1. Laufrad aus Kunststoff für einen Ventilator zur Förderung
aggressiver Gase, mit einer Bodenscheibe (1) und einer Deckring
scheibe (2), zwischen denen Schaufeln (3) angeordnet sind, und
einer in eine Nabe (1a) der Bodenscheibe (1) eingebetteten, ring
förmigen Metallnabe (5) mit einem außenseitig angeformten Flansch
(5a) mit Verzahnungsflächen, wobei die Bodenscheibe (1) an dem
den Flansch (5a) einbettenden Teil der Nabe (1a) angeformt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer kegelstumpfförmigen
Innenfläche (5 c) versehene Metallnabe (5) durch eine Spannhülse (6)
auf der Antriebswelle (4) lösbar befestigt ist, in den Teill der
Metallnabe (5) mit kegelstumpfförmiger Innenfläche (5 c) die mit
einem Längsschlitz (7) versehene Spannhülse (6) mit kegelstumpf
förmiger Außenfläche (6a) eingesetzt ist, in der Innenfläche (5 c)
und der Außenfläche (6a) sich ergänzende Teilbohrungen (5 d bzw.
6 c) ausgebildet sind, in die zur Befestigung auf der Antriebs
welle (4) Schrauben (8) einschraubbar sind, und an der abtrieb
seitigen Stirnfläche der Nabe (1a) zur Anbringung eines Verschluß
teils ein ringförmiger Vorsprung (1 b) ausgebildet ist, dessen
Außenfläche kegelstumpfförmig mit kleinem Öffnungswinkel ist.
2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die kegelstumpfförmige Innenfläche (5 c) antriebseitig in der
Metallnabe (5) ausgebildet und in Richtung zur Abtriebsseite
der Metallnabe erweitert ist und daß in der Metallnabe (5)
abtriebsseitig eine zylindrische Innenfläche (5 e) ausgebildet
und durch eine radiale Stufe (5 f) von der kegelstumpfförmigen
Innenfläche (5 c) nach außen abgesetzt ist.
3. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenseite der Nabe (1a) ein koaxialer ringförmiger
Vorsprung (1 c) mit vorzugsweiser kegelstumpfförmiger Innenfläche
ausgebildet ist.
4. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verschlußteil als Kappe oder Stopfen ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4042127A DE4042127A1 (de) | 1990-12-30 | 1990-12-30 | Laufrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4042127A DE4042127A1 (de) | 1990-12-30 | 1990-12-30 | Laufrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4042127A1 DE4042127A1 (de) | 1992-07-02 |
DE4042127C2 true DE4042127C2 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6421631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4042127A Granted DE4042127A1 (de) | 1990-12-30 | 1990-12-30 | Laufrad |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4042127A1 (de) |
Cited By (1)
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1990
- 1990-12-30 DE DE4042127A patent/DE4042127A1/de active Granted
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DE4042127A1 (de) | 1992-07-02 |
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