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Die Erfindung betrifft eine Einputzvorrichtung für eine Einbauvorrichtung, insbesondere für eine Einbauleuchte in Form eines Downlights. Die Einputzvorrichtung kann dabei insbesondere in der Gestalt einer Einputzscheibe ausgebildet sein. Die Einputzvorrichtung erlaubt es, die in einem Ausschnitt einer Zwischendecke eingebaute Einbauvorrichtung einzuputzen. Die Zwischendecke kann eine abgehängte Raumdecke oder eine beliebige Platte, beispielsweise eine Zwischenplatte in einem Möbelstück, sein.
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Eine Einbauvorrichtung zum Einputzen ist beispielsweise aus der internationalen Anmeldung
WO 2008/043483 bekannt. Die dort offenbarte Vorrichtung weist einen zylindrischen Teilbereich und einen damit verbundenen flachen Kragen auf. Ein Einbaustrahler kann in dem zylindrischen Teilbereich mithilfe eines O-Rings befestigt werden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Einputzen einer Einbauvorrichtung, insbesondere einer Einbauleuchte an einer Zwischendecke, bis direkt zum Rand der Lichtaustrittsöffnung zu ermöglichen, wobei gleichzeitig eine sichere, flexible und leicht handhabbare Verbindung zwischen der Einputzvorrichtung und der Einbauvorrichtung ermöglicht ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Einputzscheibe nach Anspruch 1 gelöst. Die Einputzscheibe weist eine zentrale Öffnung, einen radial innen liegenden, der Öffnung benachbarten Bereich, sowie einen radial außen liegenden Bereich auf. Die zentrale Öffnung kann dabei als Lichtaustrittsöffnung für eine Einbauleuchte dienen. Die Scheibe weist dabei ferner eine obere Seite und eine der oberen Seite gegenüberliegende untere Seite auf. Die obere Seite liegt im montierten Zustand der Einputzvorrichtung an der Zwischendecke an. Die obere Seite springt dabei in dem radial innen liegenden Bereich gegenüber dem außen liegenden Bereich zurück. Dieser Rücksprung dient der Aufnahme einer Einbauvorrichtung. Hierfür kann die Einbauvorrichtung an einem Ende eine Auskragung aufweisen, die im montierten Zustand an dem Rücksprung anliegt.
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Die Einputzscheibe weist ferner auf der oberen Seite Rastnasen auf, die zumindest teilweise über den innen liegenden Bereich ragen. Die Rastnasen können dabei insbesondere an der oberen Seite an dem außen liegenden Bereich angeordnet sein. Die Rastnasen dienen dabei dem Einrasten der Auskragung der Einbauvorrichtung.
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Die Einputzscheibe kann insbesondere als Zubehör für herkömmliche Einbaurahmen dienen, wie sie beispielsweise für Einbauleuchten verwendet werden. Die Einbaurahmen weisen dabei üblicherweise an einem Ende, das im montierten Zustand auf der einsehbaren Seite einer Zwischendecke anliegt, eine flanschartige Auskragung auf. Die erfindungsgemäße Einputzscheibe kann für derartige Einbaurahmen verwendet werden, um ein Einputzen bis an den Rand der Lichtaustrittsöffnung zu ermöglichen. Dabei kann die Einputzscheibe von unten auf die Auskragung des Einbaurahmens gedrückt werden und rastet mit Hilfe der Rastnasen an dem Einbaurahmen ein. Dies erfolgt vorzugsweise vor der Montage des Einbaurahmens in dem Deckenausschnitt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist die zentrale Öffnung rund, insbesondere kreisförmig. Sie kann hierbei beispielsweise einen Durchmesser von ca. 2 cm bis 50 cm, insbesondere zwischen 9 cm und 42 cm aufweisen. In anderen Ausführungsformen kann die zentrale Öffnung eckig, beispielsweise rechteckig, insbesondere quadratisch sein.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Einputzscheibe im Wesentlichen rund. Sie kann dabei insbesondere im Wesentlichen kreisförmig sein, insbesondere mit einem Durchmesser zwischen 8 cm und 65 cm, insbesondere zwischen 15 cm und 57 cm. In anderen Ausführungsformen kann die Einputzscheibe im Wesentlichen eckig, beispielsweise rechteckig, insbesondere quadratisch sein.
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Die Scheibe kann insbesondere flach ausgebildet sein. Sie kann ferner aus einem Metall gebildet sein. Vorzugsweise ist sie aus Kunststoff gebildet. In einigen Ausführungsformen kann sie einstückig ausgebildet sein.
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Auf der unteren Seite definieren in einer Ausführungsform der innen liegende und außen liegende Bereich eine durchgängige Ebene. Dies kann das Einputzen erleichtern. Ferner ermöglicht dies eine leichte, einstückige Herstellung der Einputzscheibe.
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In einigen Ausführungsformen kann der außen liegende Bereich flach verlaufen. Insbesondere können die untere Seite und die obere Seite in dem außen liegenden Bereich parallel verlaufen.
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In anderen Ausführungsformen definiert die untere Seite in dem außen liegenden Bereich einen Kegelausschnitt. Hierbei verjüngt sich die Einputzscheibe zu ihrem äußeren Rand hin. Hierdurch wird eine hohe Stabilität der Einputzscheibe bei gleichzeitig geringem Volumenbedarf und geringem Gewicht gewährleistet. Ferner ergibt sich im montierten Zustand eine bessere Haftung des Verputzmaterials, indem dessen Dicke nach außen hin stetig zunimmt und ein plötzlicher Sprung in der Dicke am Rand der Einputzscheibe vermieden wird.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist der innen liegende und/oder außen liegende Bereich Durchgangslöcher auf, die sich von der unteren zur oberen Seite erstrecken. Die Durchgangslöcher erleichtern das Einputzen der Scheibe, indem sie die Angriffsfläche für Verputzmörtel oder -spachtel vergrößern. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen sowohl der innen liegende als auch der außen liegende Bereich Durchgangslöcher auf. Die Löcher können dabei beispielsweise rund, insbesondere kreisförmig sein. Der Radius kann dabei insbesondere zwischen 2 mm und 5 cm, bevorzugt zwischen 5 mm und 2 cm liegen. Die Durchgangslöcher im innen liegenden und im außen liegenden Bereich weisen bevorzugt verschiedene Abmessungen auf.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einputzscheibe ferner mindestens ein Schraubloch auf. Dieses kann insbesondere im radial außen liegenden Bereich angeordnet sein. Das Schraubloch kann ferner auf der unteren Seite angefast sind. Das Schraubloch dient dabei der Aufnahme einer Senkkopfschraube. Mit Hilfe der Schraube kann die Einputzscheibe an der Zwischendecke befestigt werden. Die Anfasung ermöglicht ferner ein bündiges Absenken der Schraube.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einputzscheibe mindestens eine Kerbe auf, die am äußeren Rand der Einputzscheibe beginnt. Die Kerbe kann dabei radial verlaufen. Sie verläuft bevorzugt zumindest teilweise durch den außen liegenden Bereich. Die Kerbe kann ferner teilweise durch den innen liegenden Bereich verlaufen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform verläuft die radiale Kerbe dabei durch eine Rastnase. In einigen Ausführungsformen weist die Einputzscheibe mehrere Kerben auf, die symmetrisch um die zentrale Öffnung herum angeordnet sind. Durch die Kerben wird ein Verbiegen der Einputzscheibe zur einfacheren Montage erleichtert.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist die untere Seite in dem außen liegenden Bereich ferner mindestens eine Vertiefung auf. Die Vertiefung dient der Aufnahme von Spachtelmasse beim Einputzen und vergrößert insoweit die Angriffsfläche. Die Vertiefung verläuft dabei bevorzugt im wesentlichen um die zentralen Öffnung herum. Bei einer kreisrunden Öffnung kann die Vertiefung bevorzugt konzentrisch um die Öffnung herum verlaufen. Die Vertiefung kann ferner durch ein Durchgangsloch oder ein Schraubloch unterbrochen sein.
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Die Aufgabe wird ferner durch eine Einputzvorrichtung gemäß dem nebengeordneten Anspruch 10 gelöst. Die Einputzvorrichtung kann dabei einzelne oder alle Merkmale aufweisen, wie sie für die Ausführungsformen der Einputzscheibe als separates Bauteil offenbart sind. Insbesondere kann die Einputzvorrichtung ein oder mehrere Durchgangslöcher, Schraublöcher und Vertiefungen aufweisen.
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Weitere Vorteile und konstruktive Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlich.
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht der oberen Seite der Einputzscheibe.
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2 zeigt die untere Seite der Einputzscheibe.
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3 zeigt eine perspektivische Ansicht der oberen Seite der Einputzscheibe mit einem montierten Einbaurahmen.
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4 zeigt die Anordnung aus 3 von unten.
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5 zeigt einen Ausschnitt der Einputzscheibe aus 3 mit montiertem Einbaurahmen.
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6 zeigt einen Querschnitt einer in eine Zwischendecke montierten Einbauleuchte mit erfindungsgemäßer Einputzscheibe.
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7 zeigt die montierte Einbauleuchte mit Einputzscheibe aus 6 nach dem Einputzen.
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Die erfindungsgemäße Einputzscheibe ist am Beispiel einer im Wesentlichen kreisrunden Einputzscheibe dargestellt. Bezug nehmend auf 1 weist die Einputzscheibe 100 eine zentrale Öffnung 110 auf, die kreisrund ausgebildet ist. An die zentrale Öffnung 110 schließt sich zunächst ein radial innen liegender Bereich 120 an. Diesen umgibt weiter ein radialer außen liegender Bereich 130, der die Einputzscheibe gleichsam nach außen abschließt.
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Sowohl der radial innen liegende 120 als auch der radial außen liegende 130 Bereich weisen Durchgangslöcher 121, 131 auf. Die Durchgangslöcher 121, 131 sind dabei kreisrund ausgebildet und dienen dem Einputzen der Einputzscheibe 100. Der Radius der Durchgangslöcher 121 in dem radial innen liegenden Bereich 120 ist dabei kleiner als der Radius der Durchgangslöcher 131 in dem radial außen liegenden Bereich 130.
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Der radial außen liegende Bereich 130 weist ferner runde Löcher 132 auf, welche einen kleineren Durchmesser als die Durchgangslöcher 131 besitzen. Die Löcher 132 dienen dabei als Schraublöcher und sind in der dargestellten Ausführungsform auf der Unterseite wie in 2 gezeigt angefast, um den Kopf einer Senkkopfschraube aufzunehmen. In der dargestellten Ausführungsform weist die Einputzscheibe 100 drei Schraublöcher 132 auf, die in gleichen Winkeln zueinander versetzt um die zentrale Öffnung 110 herum angeordnet sind.
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In der dargestellten Ausführungsform ist die Einputzscheibe 100 rotationssymmetrisch ausgebildet. Die Schraublöcher 132 weisen beispielsweise einen gleichen Abstand von einem Symmetriezentrum auf, welches in der Mitte der zentralen Öffnung 110 liegt. In anderen Ausführungsformen können die Schraublöcher 132 verschiedene Abstände, insbesondere unterschiedliche radiale Abstände, zu dem Symmetriezentrum aufweisen.
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Die Durchgangslöcher 121, 131 sind auf konzentrischen Ringen um die zentrale Öffnung 110 herum angeordnet. Dabei weist der innen liegende Bereich 120 einen Ring von Durchgangslöchern 121 auf, während der radial außen liegende Bereich 130 zwei Ringe von Durchgangslöchern 131 aufweist, die in unterschiedlichen Abständen vom Symmetriezentrum angeordnet sind.
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Ferner weist die Einputzscheibe Rastnasen 135 auf, welche auf der oberen Seite von dem radial außen liegenden Bereich 130 in den radial innen liegenden Bereich 120 hineinragen. Die Rastnasen 135 dienen dabei dem Einrasten einer Auskragung eines Einbaurahmens wie später noch diskutiert werden wird. In der dargestellten Ausführungsform weist die Einputzscheibe 100 zwölf Rastnasen 135 auf, die symmetrisch um die zentrale Öffnung 110 herum angeordnet sind.
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In der dargestellten Ausführungsform ist die Einputzscheibe 100 einstückig ausgebildet. Insbesondere sind auch die Rastnasen 135 integral mit der Einputzscheibe 100 hergestellt, z. B. durch ein Kunststoffspritzgussverfahren.
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Die Einputzscheibe 100 weist ferner sechs radial verlaufende Kerben 140 auf, welche an dem äußeren Rand der Einputzscheibe 100 beginnen, durch den äußeren Bereich 130 verlaufen und in den inneren Bereich 120 hineinragen. Dabei durchschneiden sie jeweils ein Durchgangsloch 131 in dem radial außen liegenden Bereich 130 sowie eine Rastnase 135.
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Die Kerben 140 unterteilen die Einputzscheibe 100 in Segmente. Zur Montage der Einputzscheibe 100 an der Auskragung 220 können die Segmente einzeln ausgelenkt werden, wodurch die, dem Segment zugeordneten Rastnasen 135 hinter der Auskragung 220 einrasten.
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Ferner weist die Einputzscheibe an ihrem äußeren Rand Ausnehmungen 134 auf. Die radial verlaufenden Kerben 140 beginnen dabei jeweils im Bereich einer Ausnehmung 134.
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Auf der unteren Seite weist der radial außen liegende Bereich 130 ferner Vertiefungen 133a und 133b auf. Diese verlaufen entlang der gleichen konzentrischen Ringe wie die Durchgangslöcher 131 und werden durch diese unterbrochen. Die weiter innen liegenden Vertiefungen 133a sind ferner durch die Schraublöcher 132 unterbrochen. Die Vertiefungen 133a und 133b liegen auf der von der Decke abgewandten Seite.
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Die 3 und 4 zeigen die Einputzscheibe 100 mit einem an diesem montierten Einbaurahmen 200. Der Einbaurahmen 200 weist dabei an einem Ende eine flanschartige Auskragung 220 auf. Diese ist im montierten Zustand auf der oberen Seite des inneren Bereichs 120 hinter den Rastnasen 135 eingerastet.
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5 zeigt im Detail, wie die Auskragung 220 des Einbaurahmens 200 hinter den Rastnasen 135 der Einputzscheibe 100 eingerastet ist. Im montierten Zustand befindet sich die Auskragung 220 auf der oberen Seite der Einputzscheibe 100 zwischen den Rastnasen 135 und dem innen liegenden Bereich 120.
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Die 6 und 7 zeigen eine Einbauleuchte 400, die mit einer Einputzscheibe 100 in einer Zwischendecke 300 montiert ist. Die Einputzscheibe 100 ist dabei auf der Seite der Zwischendecke 300 angeordnet, auf welcher eingeputzt werden soll. Das Licht der Leuchte 400 tritt dabei durch die zentrale Öffnung 110 der Einputzscheibe 100 aus. Eine Schraube 500 dient ferner der Befestigung der Einputzscheibe 100 an der Zwischendecke 300. Die Schraube 500 verläuft dabei durch ein Schraubloch 132. In der dargestellten Ausführungsform verjüngt sich die Einputzscheibe 100 in dem außen liegenden Bereich 130 zu ihrem äußeren Rand hin.
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7 zeigt die Anordnung aus 6 nach dem Einputzen. Auf der Unterseite der Zwischendecke 300 ist dabei eine Schicht 600 von Verputzmörtel aufgebracht, die ebenfalls die Einputzscheibe 100 fast vollständig überdeckt. Lediglich zu der zentralen Öffnung hin ragt ein Teilbereich des innen liegenden Bereichs 120 hervor und schließt die Unterseite 610 der Schicht 600 zur Öffnung 110 hin ab.
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Die Anordnung der Auskragung 220 innerhalb der Rastnasen 135 auf der zur Decke gewandten Seite hat den besonderen Vorteil, dass die zum Halt des Putzes vorgegebene Strukturierung, d. h. z. B. die Löcher 121, bis an die Lichtaustrittsöffnung der Einbauleuchte vorgesehen werden können. Dadurch kann auch bei Verwendung einer standardmäßigen Einbauleuchte, deren Einbauring eine glatte Auskragung 220 aufweist, bis zur Lichtaustrittsöffnung verputzt werden. Wenn hingegen die Auskragung 220 auf der von der Decke abgewandten Seite an der Einputzscheibe anliegt, muss zum vollständigen Einputzen bis an die Lichtaustrittsöffnung über die Auskragung 220 Putz aufgebracht werden. An dieser Stelle kann der Putz aber auf der Plattenfläche der Auskragung 220 nicht oder nur schlecht haften.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist auch eine Einputzscheibe, wie vorhergehend beschrieben, integral mit der Einbauvorrichtung ausgeformt. Auch in diesem Fall ist es möglich, die zur besseren Putzhaftung vorgesehenen Einrichtungen, d. h. z. B. die Löcher 121, bis an die Lichtaustrittsöffnung heranzuführen.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Einputzscheibe
- 110
- Öffnung
- 120
- innen liegender Bereich
- 121
- Durchgangsloch
- 130
- außen liegender Bereich
- 131
- Durchgangsloch
- 132
- Schraubloch
- 133a, 133b
- Vertiefung
- 134
- Aussparung
- 135
- Rastnase
- 140
- Kerbe
- 200
- Einbaurahmen
- 220
- Auskragung
- 300
- Zwischendecke
- 400
- Leuchte
- 500
- Schraube
- 600
- Schicht
- 610
- Oberfläche der Schicht
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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