DE202012011890U1 - Dübelvorrichtung zur Befestigung von Dämmmaterial - Google Patents

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Abstract

Dübelvorrichtung zur Befestigung von Dämmmaterial mit einem Druckteller (1) und einem Hohlschaft (2), wobei an einer Oberseite (3) des Drucktellers (1) eine, vorzugsweise mittig zum Druckteller (1) angeordnete, Öffnung (4) zum Einbringen eines Befestigungselements (2a) in den Hohlschaft (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckteller (1) eine formschlussfähige, insbesondere kreisförmige, unebene Zentrierfläche (5) und eine Deckfläche (7) auf der Oberseite (3) aufweist, wobei die Zentrierfläche (5) gegenüber der Deckfläche (7) zumindest teilweise versenkt angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dübelvorrichtung zur Befestigung von Dämmmaterial mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1, ein Werkzeugkontaktstück für ein Eintreibwerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 14 sowie ein Eintreibwerkzeug mit einem solchen Werkzeugkontaktstück.
  • Die thermische Dämmung von Gebäuden lässt sich heutzutage bei Neubauten nicht mehr wegdenken. Hierbei wird die eigentliche Wärmedämmung durch den Dämmstoff geleistet, für den wiederum regelmäßig Dämmplatten, etwa aus Polystyrol, verwendet werden. Diese werden an dem Wanduntergrund des jeweiligen Gebäudes befestigt. Anschließend werden eine Unterputz- und eine Außenputzschicht aufgetragen.
  • Die Dämmplatten werden häufig mit Hilfe von Dübeln an dem Wanduntergrund befestigt. Ein solcher Dübel weist regelmäßig einen Druckteller und einen Hohlschaft auf, wobei der Hohlschaft so in den nur wenig festen Dämmstoff eingestochen wird, dass der Druckteller auf der Oberfläche des Dämmstoffes anliegt. Anschließend wird ein Befestigungselement 2a, bei dem es sich etwa um einen Nagel oder eine Befestigungsklammer handeln kann, in den Hohlschaft eingebracht. Der Hohlschaft führt das Befestigungselement 2a durch den Dämmstoff, wobei das Befestigungselement 2a länger als der Hohlschaft ist und bis in den Wanduntergrund eindringt. Dabei wird der gesamte Dübel soweit mit dem Befestigungselement 2a eingezogen, dass der Druckteller des Dübels mit der Dämmstoffoberfläche bündig abschließt. Um die hierfür notwendige Energie zu erreichen, wird das Befestigungselement 2a regelmäßig durch ein druckluftbetriebenes Eintreibwerkzeug, etwa ein Nagel- oder Bolzensetzgerät, appliziert.
  • Die US 2011/0222987 A1 zeigt einen solchen Dübel zur Befestigung von Dämmmaterial mit einem Druckteller und einem Hohlschaft.
  • Problematisch an den aus dem Stand der Technik bekannten Dübeln zur Befestigung von Dämmmaterial ist, dass der Einsatz des Eintreibwerkzeugs eine gewisse Feinjustierung durch den Bediener erfordert, wobei die dadurch eintretende Unterbrechung der sonst zügigen Handhabung einen erheblichen Zeitfaktor bei der Arbeit darstellt. Zwischen den verhältnismäßig groben, mit Kraftaufwand aber gleichzeitig rasch ausführbaren Schritten des Einbringens des Dübels, des Setzens des Befestigungselement 2as und der Weiterbewegung zum nächsten Dübel ist als Zwischenschritt die Feinjustierung des verhältnismäßig schweren Eintreibwerkzeugs erforderlich, um mit dem Befestigungselement 2a nicht nur den verhältnismäßig schmalen Hohlschaft zu treffen, sondern auch das Befestigungselement 2a gerade und nicht winklig in den Hohlschaft einbringen zu können. Dieser Schritt ist sowohl für den Bediener ermüdend als auch fehleranfällig und zeitaufwändig.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht das Problem der Erfindung also darin, eine rasche und fehlerfreie Befestigung des Dübels mit dem Eintreibwerkzeug gewährleisten zu können.
  • Dieses Problem wird bezogen auf eine Dübelvorrichtung zur Befestigung von Dämmmaterial gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Bezogen auf ein Werkzeugkontaktstück für ein Eintreibwerkzeug wird es durch die Merkmale des Anspruchs 14 und bezogen auf ein Eintreibwerkzeug durch die Merkmale des Anspruchs 15 gelöst.
  • Wesentlich ist die Erkenntnis, dass mit Hilfe einer geeigneten Zentrierfläche auf der Oberseite eines Drucktellers des Dübels eine Zentrierungswirkung mit einer entsprechenden Gegenkontur an einem Werkzeugkontaktstück eines Eintreibwerkzeugs erreicht werden kann, so dass bei einem Andrücken des Eintreibwerkzeugs und speziell des Werkzeugkontaktstücks an den Druckteller eine automatische Feinjustierung der Ausrichtung. des Eintreibwerkzeugs erreicht wird. Das Werkzeugkontaktstück, aus welchem letzten Endes das Befestigungselement 2a aus- und in den Hohlschaft eintritt, rutscht und gleitet durch den sanften Andruck ganz von alleine in eine Lage, in welcher der Formschluss zwischen der Zentrierfläche und der entsprechenden Gegenkontur auf dem Werkzeugkontaktstück gebildet wird und zwar so, dass das Befestigungselement 2a genau in den Hohlschaft gesetzt werden kann in einer Richtung, welche exakt dem Verlauf des Hohlschafts in dem Dämmmaterial entspricht.
  • Auf diese Weise muss der Bediener des Eintreibwerkzeugs keine visuell zu prüfende Zentrierung mehr vornehmen, sondern kann das Eintreibwerkzeug quasi blind auf die Oberseite des Drucktellers drücken, bis er durch den taktil erfassbaren und quasi von alleine bewirkten Formschluss weiß, dass eine korrekte Zentrierung erreicht wurde. Derart lässt sich sowohl die Fehlerrate beim Setzen der Befestigungselemente 2a verringern als auch gleichzeitig die Arbeitsgeschwindigkeit erhöhen.
  • Die bevorzugte Ausgestaltung gemäß dem Anspruch 4 sieht streckenartige Erhöhungen der Zentrierfläche vor. Auf diese Weise wird ein besonders wirksamer Formschluss gewährleistet, bei dem ein Ab- oder Herausrutschen nachdem der Formschluss bereits hergestellt wurde wirksam vermieden werden kann.
  • Durch die gemäß Anspruch 5 vorgesehenen Schrägflanken wird die selbstzentrierende Wirkung der Zentrierfläche besonders effektiv verstärkt.
  • Die Befestigungselemente 2a für die hier gegenständlichen Dübel sind regelmäßig aus Metall, wodurch sie Wärmebrücken zwischen dem Wanduntergrund und dem Außenputz bilden können. Es liegt auf der Hand, dass dadurch die Wärmedämmwirkung des durch die Dübel befestigten Dämmmaterials ein Stück weit eingeschränkt wird. Um diesen Effekt zu vermeiden oder zu verhindern, können Abdeckstopfen vorgesehen sein, welche nach Einbringen des Befestigungselements 2a den Kanal, durch den das Befestigungselement 2a eingebracht wurde, zwischen dem Befestigungselement 2a und dem Außenputz wieder wärmedämmend ausfüllen. Interessant ist es nun, wie in Anspruch 8 vorgeschlagen, die Zentrierfläche auf der Oberseite des Drucktellers auch für die Aufnahme des Abdeckstopfens zu verwenden. Auf diese Weise wird sowohl eine korrekte und zentrierte Ausrichtung des Abdeckstopfens erreicht als auch verhindert, dass der Abdeckstopfen zwischen dem Anbringen an der Zentrierfläche und dem Auftragen der Unterputzschicht von dem Druckteller abfällt.
  • Die bevorzugten Ausgestaltungen der Ansprüche 9 bis 12 wiederum entwickeln die Gestaltung des Abdeckstopfens dahingehend weiter, dass die durch das Einbringen des Befestigungselement 2as in den Hohlschaft entstehende Klemmlage des Drucktellers, wodurch eine gewisse Verformung im Sinne eines Zusammenziehens entsteht, nicht zu einem Ablösen des Abdeckstopfens führt. Speziell soll der Abdeckstopfen so ausgeformt sein, dass in einer Ruhelage verschiedene Freiräume zwischen dem Druckteller und dem Abdeckstopfen vorhanden sind, in welche sich dann in der Klemmlage der Druckteller zusammenziehen kann, ohne den Abdeckstopfen aus der Zentrierfläche zu treiben.
  • Die bevorzugte Ausgestaltung gemäß Anspruch 13 wiederum sieht Rastelemente an dem Abdeckstopfen vor, mit welchen eine besonders zuverlässige Verbindung zwischen dem Abdeckstopfen und dem Druckteller hergestellt werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer drei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer vorschlagsgemäßen Dübelvorrichtung mit einem entsprechenden Abdeckstopfen,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer vorschlagsgemäßen Dübelvorrichtung mit einem entsprechenden Abdeckstopfen,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer vorschlagsgemäßen Dübelvorrichtung mit einem entsprechenden Abdeckstopfen,
  • 4 eine vergrößerte Ansicht einer vorschlagsgemäßen Dübelvorrichtung aus der 3 mit einem eingebrachten Befestigungselement 2a und dem von der Zentrierfläche aufgenommenen Abdeckstopfen und
  • 5 ein vorschlagsgemäßes Eintreibwerkzeug mit jeweils einem Werkzeugkontaktstück für die Zentrierfläche der Dübelvorrichtungen gemäß den 13.
  • Die 1 bis 3 zeigen jeweils eine vorschlagsgemäße Dübelvorrichtung zur Befestigung von Dämmmaterial. Die gezeigten Dübelvorrichtungen dienen insbesondere dazu, das Dämmmaterial an einem Wanduntergrund, etwa eines Gebäudes, zu befestigen. Übereinstimmend weisen die in den 1 bis 3 dargestellten Dübelvorrichtungen jeweils einen Druckteller 1 und einen Hohlschaft 2 auf. Grundsätzlich können der Druckteller 1 und der Hohlschaft 2 sowohl einstückig als auch mehrteilig ausgestaltet sein.
  • An einer Oberseite 3 des Drucktellers 1 ist eine Öffnung 4 zum Einbringen eines Befestigungselement 2as in den Hohlschaft 2 vorgesehen. Bei einem solchen Befestigungselement 2a kann es sich etwa um einen Nagel, einen Bolzen oder eine Befestigungsklammer handeln. Vorzugsweise ist die Öffnung 4 mittig zum Druckteller 1 angeordnet.
  • Die vorschlagsgemäßen Dübelvorrichtungen der 1 bis 3 sind nun dadurch gekennzeichnet, dass der Druckteller 1 eine formschlussfähige, unebene Zentrierfläche 5 aus der Oberseite 3 aufweist. Eine formschlussfähige, unebene Zentrierfläche 5 in diesem Sinne ist eine Fläche mit Erhöhungen und jedenfalls dadurch zwischen den Erhöhungen gebildeten Vertiefungen. Der vorschlagsgemäße Druckteller 1 weist ferner eine Deckfläche 7 auf der Oberseite 3 auf, wobei die Zentrierfläche 5 gegenüber der Deckfläche 7 zumindest teilweise versenkt angeordnet ist.
  • Die Zentrierfläche 5 ist in dem Sinne formschlussfähig, indem sie grundsätzlich dazu geeignet ist, mit einer oder mehreren entsprechenden Gegenkonturen einen Formschluss einzugehen. Eine solche Gegenkontur kann die eines Werkzeugkontaktstücks 29 sein, wobei durch den Formschluss mit der Zentrierfläche 5 ein solches Werkzeugkontaktstück 29 ebenfalls gegenüber der Deckfläche 7 versenkt werden kann.
  • Insbesondere ist die formschlussfähige Zentrierfläche 5 dazu eingerichtet, einen Formschluss hinsichtlich einer translatorischen Bewegung in radialer Richtung bezogen auf den Druckteller 1 einzugehen, wobei die radiale Richtung bezogen auf eine Längsachse 6 des Hohlschafts 2 zu verstehen ist. Mit anderen Worten gewährleistet der Formschluss eine vordefinierte Position der entsprechenden Gegenkontur auf der Oberseite 3 des Drucktellers 1.
  • Bevorzugt verhindert die Zentrierfläche 5 durch ihren Formschluss eine Rotationsbewegung um die Längsachse 6. Alternativ kann es auch bevorzugt sein, dass die Zentrierfläche 5 bei diesem Formschluss eine solche Rotationsbewegung erlaubt. Weiter ist besonders bevorzugt, wie in den 1 bis 3 dargestellt, dass die Zentrierfläche 5 kreisförmig ist.
  • Ebenfalls in den 1 bis 3 zu erkennen ist die bevorzugte Ausgestaltung, nach der die Zentrierfläche 5 von der Deckfläche 7 an der Oberseite 3 des Drucktellers 1 umgeben ist. Die Deckfläche 7 schließt die Zentrierfläche 5 dabei nicht zwangsläufig vollständig ein. Unter der Deckfläche 7 kann derjenige Teil der Oberseite 3 des Drucktellers 1 verstanden werden, welcher nicht zur Zentrierfläche 5 gehört.
  • Aus den 1 bis 3 geht weiter hervor, dass die Deckfläche Telleröffnungen 8 und Tellernoppen 9 aufweist zur besseren Verbindung mit der Unterputzschicht, welche etwa aus Gips bestehen kann. Die Deckfläche 7 kann bevorzugt konvex gewölbt sein.
  • Vorzugsweise und wie in allen drei Ausführungsbeispielen verwirklicht ist die Zentrierfläche 5 um die Öffnung 4 angeordnet, wobei weiter bevorzugt ist, dass die Zentrierfläche 5 eine Rotationssymmetrie um die Öffnung 4 aufweist. Rotationsachse ist dabei wiederum die Längsachse 6 des Hohlschafts.
  • Ebenso allen drei Ausführungsbeispielen der 1 bis 3 ist gemein, dass die Zentrierfläche 5 mindestens eine streckenartige Erhöhung 10a–c aufweist.
  • Hierbei weisen die Zentrierflächen 5 des ersten und des dritten Ausführungsbeispiels jeweils vier bzw. zwölf streckenartige Erhöhungen 10a, c auf, welche ausgehend von der Öffnung 4 in radialer Richtung – wiederum bezogen auf die Längsachse 6 – verlaufen. Ein Formschluss mit diesen Zentrierflächen 5 verhindert eine Rotation um die Längsachse 6.
  • Dabei kann die Zahl und Rasterung der streckenartigen Erhöhungen 10a, c bevorzugt derart gewählt werden, dass nur eine geringe Drehung einer Gegenkontur, insbesondere eines Werkzeugkontaktstücks 29, erforderlich ist um einen Formschluss mit der Zentrierfläche 5 und damit einen Eingriff zu erlauben. So ist es besonders bevorzugt, dass durch die Anzahl der streckenartigen Erhöhungen 10a, c nur eine Rotation um die Längsachse 6 um weniger als 10°, vorzugsweise weniger als 5°, für den Formschluss erforderlich ist.
  • Hiervon abweichend weist die Zentrierfläche 5 des zweiten Ausführungsbeispiels eine streckenartige Erhöhung 10b auf, welche kreisförmig und insbesondere konzentrisch zur Öffnung 4 verläuft. Entsprechend ermöglicht ein Formschluss mit einer Zentrierfläche 5 mit einer solchen streckenartigen Erhöhung 10b eine Rotation um die Längsachse 6.
  • Alle drei Ausführungsbeispiele stimmen darin überein, dass die Zentrierfläche 5 flächige Schrägflanken 11a–c aufweisen. Wiederum ist es bei dem ersten und dritten Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 3 so, dass die Schrägflanken 11a, c ausgehend von der Öffnung 4 in radialer Richtung – wie obenstehend definiert – verlaufen und insbesondere die Schrägflanken 11a, c zwischen den streckenartigen Erhöhungen 10a, c verlaufen.
  • Abweichend hiervon verlaufen im zweiten Ausführungsbeispiel die Schrägflanken 10b analog zu den streckenartigen Erhöhungen 10b kreisförmig und konzentrisch zur Öffnung 4.
  • Mit allen gezeigten Schrägflanken 11a–c wird ein gleitender Eingriff einer Gegenkontur in die Zentrierfläche 5 zum Bilden des Formschlusses befördert.
  • In der Detailaufnahme der 3 sind weitere Einzelheiten der streckenartigen Erhöhung 10c und der entsprechenden Schrägflanken 11c der Zentrierfläche 5 des dritten Ausführungsbeispiels zu erkennen. Die Höhe 12 der streckenartigen Erhöhung 10c liegt bevorzugt zwischen 2,5 mm und 3 mm. Der Kamm 13 der streckenartigen Erhöhung weist dabei eine bevorzugte Breite von zwischen 0,25 mm und 0,3 mm auf. Die radial innen liegenden Enden der streckenartigen Erhöhungen 10c bilden einen Kreis mit einem bevorzugten Durchmesser zwischen 10 mm und 11 mm gemessen vom Mittelpunkt der Öffnung 4, wobei entsprechend der von den radial außen liegenden Enden der streckenartigen Erhöhungen 10c gebildete Kreis einen bevorzugten Durchmesser zwischen 24 mm und 25 mm aufweist. Bei gleichbleibender Höhe 12 verbreitern sich die streckenartigen Erhöhungen 10c an ihrem Fußende bevorzugt dergestalt, dass die Fußbreite 14 an dem radial innen liegenden Ende zwischen 2,2 mm und 2,7 mm beträgt und an dem radial außen liegenden Ende zwischen 6,1 mm und 6,5 mm. Dementsprechend vergrößert sich der durch die Schrägflanken 11c aufgespannte Winkel von einem bevorzugten Wert zwischen 40° und 50° am inneren Flankenwinkel 15a zu einem bevorzugten Wert zwischen 90° und 100° am äußeren Flankenwinkel 15b.
  • Besonders bevorzugt ist, dass die Zentrierfläche 5 Verrastungsaufnahmen 16 und insbesondere Verrastungsdruchbrüche 16a aufweist. Hierbei bilden die Verrastungsdurchbrüchen durchgehende Öffnungen von der Oberseite 3 des Drucktellers 1 zur Unterseite 17 des Drucktellers 1.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der Hohlschaft 2 eine Spitze 18 oder eine Schrägkante 19 – gezeigt in einer alternativen Detailansicht der 4 – aufweist. Mit dieser Spitze 18 oder Schrägkante 19 lässt sich der Hohlschaft 2 besonders einfach und auch per Hand in das Dämmmaterial einbringen. Dabei kann die Spitze 18 auch – wie in der 4 dargestellt – geschlossen und dazu eingerichtet sein, bei Einbringen des Befestigungselement 2aes durchbrochen zu werden.
  • Um die bereits beschriebene und durch das Befestigungselement 2a verursachbare Wärmebrücke sowie die sich durch die Zentrierfläche 5 auf der Oberseite 3 des Drucktellers 1 ergebende Unebenheit zu vermeiden, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Dübelvorrichtung einen Abdeckstopfen 20 aufweist. Wie in den 1 bis 3 für alle drei Ausführungsbeispiele gezeigt, kann dieser an sich separate Abdeckstopfen 20 einstückig aber abknipsbar an dem Druckteller 1 befestigt sein, was sich insbesondere für eine Herstellung des Abdeckstopfens 20 als einzelnes Spritzgussteil gemeinsam mit dem Druckteller 1 und dem Hohlschaft 2 anbietet.
  • Dieser Abdeckstopfen 20 ist dazu eingerichtet, von der Zentrierfläche 5 aufgenommen zu werden, so dass eine Stopfenplatte 21 des Abdeckstopfens 20 bündig mit der Deckfläche 7 abschließt. Der Abdeckstopfen 20 schließt also die durch die versenkte Zentrierfläche 5 gebildete Lücke, indem die Stopfenplatte 21 die Deckfläche 7 in ihrer ebenen oder bevorzugt konvexen Form gleichmäßig fortsetzt. Bevorzugt bildet der Abdeckstopfen 20 dabei einen Formschluss mit der Zentrierfläche 5 und zwar insbesondere durch eine Stopfenkontur 22 an einer – bezogen auf den von der Zentrierfläche 5 aufgenommenen Zustand – Unterseite 23 der Stopfenplatte 21.
  • Das Einbringen eines Befestigungselement 2as führt gemäß seinem Zweck dazu, dass der Druckteller 1 an das Dämmmaterial angedrückt wird. Dadurch tritt aber auch eine Verformung des Drucktellers 1 ein und zwar insbesondere so, dass der Druckteller 1 in Richtung der Öffnung 4 zusammengezogen wird und sich tendenziell in von dem Dämmmaterial hinwegweisender Richtung hochklappt. Es sind nun verschiedene konstruktive Maßnahmen bevorzugt, um ein hierdurch bewirktes Ablösen des Abdeckstopfens 20 von der Zentrierfläche 5 zu verhindern.
  • Zunächst ist bevorzugt, dass die Stopfenplatte 21 einen geringeren Durchmesser als die Zentrierfläche 5 aufweist. Dies ist nicht nur in dem Sinne zu verstehen, dass die Stopfenplatte 21 – und damit der Abdeckstopfen 20 – von der Zentrierfläche 5 aufgenommen werden kann, was ja bereits festgestellt wurde. Vielmehr ist der Durchmesser der Stopfenplatte 21 um ein solches Maß geringer, dass auch nach einer Verkleinerung des Durchmessers der Zentrierfläche 5 nach Einbringen des Befestigungselement 2as in den Hohlschaft 2 immer noch ein Spaltmaß zwischen der Stopfenplatte 20 und dem Außenrand der Zentrierfläche 5 verbleibt.
  • Weiter ist bevorzugt, dass die Stopfenplatte 21 an ihrer Unterseite 23 entlang ihres Außenrandes 24 eine umlaufende Schrägung 25 aufweist. Dies ist insbesondere in der Detaildarstellung der 4 zu erkennen. Die umlaufende Schrägung 25 lässt Raum für eine Erhöhung oder ein Hochklappen der Zentrierfläche 5 im Bereich des Außenrandes der Zentrierfläche 5, ohne dass dadurch der Abdeckstopfen 20 aus der Zentrierfläche 5 herausgedrückt wird.
  • Ebenso kann vorgesehen sein, dass die Stopfenplatte 21 an ihrer Unterseite 23 einen abstehenden Kranz 26 mit einer zulaufenden Mantelung aufweist.
  • Insbesondere kann der Kranz 26, welcher vorzugsweise ein kreisartig angeordnetes Höhenprofil darstellt, die Stopfenkontur 22 für den Formschluss mit der Zentrierfläche 5 bilden. Dieser Kranz 26 weist eine zulaufende Mantelung in dem Sinne auf, dass das Profil des Kranzes 26 in einem Schnitt entlang der Längsachse 6 des Hohlzapfens 2 sich verjüngt während es sich von der Unterseite 23 erstreckt. Die gedachte Einhüllende des Kranzes 26 verjüngt sich also kegelartig in Richtung des Dämmmaterials.
  • Hieraus aufbauend ist die nachfolgend beschriebene und in der 4 dargestellte Ausgestaltung bevorzugt vorgesehen: Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass das Einbringen des Befestigungselement 2as eine Verformung des Drucktellers 1 eintritt. Dies kann auch dadurch beschrieben werden, dass der Druckteller 1 durch Einbringen des Befestigungselement 2as in die Öffnung 4 aus einer Ruhelage in eine Klemmlage gebracht werden kann. Die Klemmlage entspricht also dem verformten Zustand. Es ist nun vorgesehen, dass die Zentrierfläche 5 eine umlaufende Trichterkegelwand 27 aufweist, so dass bei Aufnahme des Abdeckstopfens 20 durch die Zentrierfläche 5 in der Ruhelage ein Freiraum zwischen der Trichterkegelwand 27 und dem Kranz 26 vorhanden ist.
  • Die Folge dieser Ausgestaltung ist, dass bei der der Klemmlage entsprechenden Verformung des Drucktellers 1 die Trichterkegelwand 27 ebenfalls ihre Form ändern kann, sich insbesondere zusammenziehen kann, ohne den Kranz 26 und damit den Abdeckstopfen 20 aus der Zentrierfläche 5 zu drücken, eben weil der in der Ruhelage bestehende Freiraum in der Klemmlage durch die Trichterkegelwand 27 ausgenutzt werden kann.
  • Um einen noch sichereren Halt des Abdeckstopfens 20 in der Zentrierfläche 5 zu gewährleisten kann vorgesehen sein, dass der Kranz 26 Rastelemente 28 aufweist, welche von der Mantelung radial nach außen abstehen. Mit anderen Worten bilden die Rastelemente 28 in einem Schnitt entlang der Längsachse 6 eben kein sich verjüngendes Profil, sondern weisen im Gegenteil radial nach außen. Bevorzugt ist dabei, dass die Rastelemente 28 für einen Eingriff in die Verrastungsaufnahmen 16 und insbesondere in die Verrastungsdurchbrüche 16a eingerichtet sind. Dies ist der Detaildarstellung der 4 abgebildet.
  • Die 5 zeigt ein vorschlagsgemäßes Werkzeugkontaktstück 29 für ein Eintreibwerkzeug 30, hier beispielsweise ein Nagelgerät 30a, wobei das Werkzeugkontaktstück 29 eine stirnseitige Gegenkontur 31 zum formschlüssigen Eingriff in die Zentrierfläche 5 einer vorschlagsgemäßen Dübelvorrichtung aufweist. Die 5 zeigt ebenso das Eintreibwerkzeug 30 selbst, hier also das Nagelgerät 30a, mit mehreren vorschlagsgemäßen Werkzeugkontaktstücken 29. Dabei können die Werkzeugkontaktstücke 29 für eine auswechselbare Befestigung an dem Eintreibwerkzeug 30 vorgesehen sein, was insbesondere dann bevorzugt ist, wenn für verschiedene Ausführungsbeispiele vorschlagsgemäßer Dübelvorrichtungen unterschiedliche Zentrierflächen 5 und damit auch Gegenkonturen 31 vorgesehen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2011/0222987 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Dübelvorrichtung zur Befestigung von Dämmmaterial mit einem Druckteller (1) und einem Hohlschaft (2), wobei an einer Oberseite (3) des Drucktellers (1) eine, vorzugsweise mittig zum Druckteller (1) angeordnete, Öffnung (4) zum Einbringen eines Befestigungselements (2a) in den Hohlschaft (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckteller (1) eine formschlussfähige, insbesondere kreisförmige, unebene Zentrierfläche (5) und eine Deckfläche (7) auf der Oberseite (3) aufweist, wobei die Zentrierfläche (5) gegenüber der Deckfläche (7) zumindest teilweise versenkt angeordnet ist.
  2. Dübelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (7) konvex gewölbt ist.
  3. Dübelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierfläche (5) um die Öffnung (4) angeordnet ist, vorzugsweise, dass die Zentrierfläche (5) eine Rotationssymmetrie um die Öffnung (4) aufweist.
  4. Dübelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierfläche (5) mindestens eine streckenartige Erhöhung (10a–c) aufweist, insbesondere, wobei die streckenartigen Erhöhungen (10a, c) ausgehend von der Öffnung (4) in radialer Richtung verlaufen.
  5. Dübelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierfläche (5) flächige Schrägflanken (11a–c) aufweist, vorzugsweise, dass die Schrägflanken (11a, c) ausgehend von der Öffnung (4) in radialer Richtung verlaufen, insbesondere, dass die flächigen Schrägflanken (11a, c) zwischen den streckenartigen Erhöhungen (10a, c) verlaufen.
  6. Dübelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierfläche (5) Verrastungsaufnahmen (16), insbesondere Verrastungsdurchbrüche (16a), aufweist.
  7. Dübelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlschaft (2) eine, vorzugsweise geschlossene, Spitze (18) oder Schrägkante (19) aufweist, insbesondere, dass die Spitze (18) dazu eingerichtet ist, bei Einbringen des Befestigungselements 2a durchbrochen zu werden.
  8. Dübelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Abdeckstopfen (20), welcher Abdeckstopfen (20) dazu eingerichtet ist, von der Zentrierfläche (5) aufgenommen zu werden, so dass eine Stopfenplatte (21) des Abdeckstopfens (20) bündig mit der Deckfläche (7) abschließt, vorzugsweise, wobei der Abdeckstopfen (20) einen Formschluss mit der Zentrierfläche (5) bildet.
  9. Dübelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfenplatte (21) eine geringeren Durchmesser als die Zentrierfläche (5) aufweist.
  10. Dübelvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfenplatte (21) an ihrer Unterseite (23) entlang ihres Außenrandes (24) eine umlaufende Schrägung (25) aufweist.
  11. Dübelvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfenplatte (21) an ihrer Unterseite (23) einen abstehenden Kranz (26) mit einer zulaufenden Mantelung aufweist.
  12. Dübelvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckteller (1) durch Einbringen des Befestigungselements (2a) in die Öffnung (4) aus einer Ruhelage in eine Klemmlage gebracht werden kann und dass die Zentrierfläche (5) eine umlaufende Trichterkegelwand (27) aufweist, so dass bei Aufnahme des Abdeckstopfens (20) durch die Zentrierfläche (5) in der Ruhelage ein Freiraum zwischen der Trichterkegelwand (27) und dem Kranz (26) vorhanden ist.
  13. Dübelvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz (26) Rastelemente (28) aufweist, welche von der Mantelung radial nach außen abstehen, vorzugsweise, wobei die Rastelemente (28) für einen Eingriff in die Verrastungsaufnahmen (16), insbesondere in die Verrastungsdurchbrüche (16a), eingerichtet sind.
  14. Werkzeugkontaktstück (29) für ein Eintreibwerkzeug (30, 30a) mit einer stirnseitigen Gegenkontur (31) zum formschlüssigen Eingriff in die Zentrierfläche (5) einer Dübelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. Eintreibwerkzeug (30, 30a) mit einem Werkzeugkontaktstück (29) nach Anspruch 14.
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