DE19647513A1 - Rotierbare Schwungscheibenaufnahme - Google Patents

Rotierbare Schwungscheibenaufnahme

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DE19647513A1 DE1996147513 DE19647513A DE19647513A1 DE 19647513 A1 DE19647513 A1 DE 19647513A1 DE 1996147513 DE1996147513 DE 1996147513 DE 19647513 A DE19647513 A DE 19647513A DE 19647513 A1 DE19647513 A1 DE 19647513A1
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Ulrich Paul
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Horiba Automotive Test Systems GmbH
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Schenck Komeg GmbH
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/30Flywheels
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
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Description

Die Erfindung betrifft eine rotierbare Schwungscheibenaufnahme, insbesondere für Fahrzeugprüfstände gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der technischen Entwicklung von Prüfständen ist es häufig notwendig, physikalisches Masseverhalten nachzubilden. Dazu wird die nachzubildende Masse als Schwungscheibe ausgebildet und auf einer rotierenden Welle befestigt. Dies wird insbeson­ dere bei Fahrzeugprüfständen vorgenommen, bei der die abzubrem­ sende Masse von Fahrzeugen simuliert werden soll. Dabei ist es häufig auch notwendig, Schwungscheiben mit großen Massen auf hohe Geschwindigkeiten zu beschleunigen. Durch die dabei ent­ stehenden hohen Fliehkräfte dehnt sich die Schwungscheibe nach außen hin aus, so daß eine Vergrößerung der Bohrung gegenüber der Welle auftritt. Auch bei einer genauen Passung zwischen der aufzunehmenden Welle und der Schwungscheibenbohrung entsteht bei zunehmender Umlaufgeschwindigkeit ein sich vergrößernder Spalt zwischen der Welle und der Schwungscheibenbohrung. Da­ durch läßt die Zentrierwirkung nach und es kommt zu einer ra­ dialen Verschiebung der Schwungscheibe gegenüber der Rotations­ achse. Hierdurch entsteht zwangsläufig die Gefahr des Un­ wuchtigwerdens derartiger Schwungscheiben, was zumindest zu Lagerschäden oder schlimmstenfalls zur Zerstörung derartiger Prüfstände führen kann.
Um derartige Schäden durch schnellaufende Schwungmassen zu vermeiden, können die Schwungscheiben an einen mit der Welle fest verbundenen Flansch angelegt und fest mit diesem ver­ schraubt werden. Da bei Bremsenprüfständen insbesondere beim Prüfen von Bremsanlagen für Hochgeschwindigkeitszüge Schwung­ scheiben bis 6 t Gewicht auf bis zu 750 km/h beschleunigt wer­ den müssen, entstehen fliehkraftbedingte Aufdehnungen von etwa 1/2 mm zwischen der Welle und der Schwungscheibenbohrung. Dies kann auch zu einer Aufdehnung des Flansches oder zum Abscheren der Befestigungsschrauben führen. Um derartige Aufdehnungen bzw. Abscherungen zu verhindern, wären deshalb besonders be­ lastbare Werkstoffe für derartige Flansche oder Verschraubungen notwendig, die aufwendig herstellbar und hohe Kosten verursa­ chen würden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfache Schwungscheibenaufnahme zu schaffen, bei der die Schwungscheibe auch bei hohen Drehzahlen die vorgenommene Zentrierung beibe­ hält.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildung und vorteilhafte Ausführungs­ beispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß bei einer Aufweitung der Bohrung die Schwungscheibe auf die mit der Welle verbundene schräge Fläche aufgleitet, so daß auch bei verhältnismäßig großen Aufweitungen kein Spiel zwischen der Scheibenbohrung und der Schwungscheibenaufnahme entsteht. Hierdurch wird auf ein­ fache Art und Weise mit zunehmender Drehzahl die Aufweitung der Bohrung kompensiert, so daß die Zentrierung unabhängig von der Drehzahl beibehalten wird. Da die drehzahlbedingte Aufweitung der Bohrung kein Spiel zwischen der Schwungscheibenaufnahme­ vorrichtung und der Schwungscheibe verursachen kann, kommt es auch nicht zu einer einseitigen radialen Verlagerung der Schwungscheibe, die Ursache einer Unwuchtigkeit sein kann. Des­ halb ist es auf vorteilhafte Art und Weise möglich, die Schwungscheiben mit Umfangsgeschwindigkeiten bis zu deren me­ chanischer Höchstbelastung hochzufahren ohne ein Unwuchtigwer­ den berücksichtigen zu müssen. Da die sich gegenüberliegenden schrägen Flächen so aufeinander abgestimmt sind, daß die Schwungscheibe bei einer Aufweitung aufgleitet und bei einem Zusammenziehen wieder abgleitet bleibt die Zentrierung erhalten ohne daß es zu einer Verspannung zwischen der Schwungscheibe und der Schwungscheibenaufnahme kommt. Dadurch ist es ohne großen Aufwand möglich, die Schwungscheiben später von der Welle zu entfernen und, wenn nötig, durch andere Schwungschei­ ben mit unterschiedlicher Masse auszutauschen.
Durch die sich gegenüberliegenden schrägen Aufgleitflächen sind die Schwungscheiben auch ohne großen Aufwand an die Welle an zu­ kuppeln. Insbesondere bei großen Schwungscheibenmassen sind hierfür spezielle Ankuppelvorrichtungen vorgesehen, die bei der erfindungsgemäßen Schwungscheibenaufnahme lediglich eine grobe Führung aufweisen muß.
Bei einer speziellen Ausführungsart sind neben den schrägen Flächen noch flanschartige Anlagenflächen vorgesehen, die par­ allel zur Schwungscheibe plan verlaufen, an der die Schwung­ scheiben bei hohen Drehzahlen zur Anlage kommen. Dadurch werden auch dann Kippmomente bei hohen Drehzahlen verhindert, wenn die sich gegenüberliegenden schiefen Flächen Fertigungsungenauig­ keiten aufweisen.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Schwungscheibenaufnahme mit Außenkegelfläche an der rotierenden Welle;
Fig. 2: eine Schwungscheibenaufnahme mit einer Lagerhülse auf einer feststehenden Welle;
Fig. 3: eine Schwungscheibenaufnahme einer rotierenden Welle mit Flansch;
Fig. 4: eine Schwungscheibenaufnahme mit zentrierender Kegelhülse und
Fig. 5: eine Schwungscheibenaufnahme mit zentrierenden Au­ ßenflansch.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt im Schnitt eine Schwungschei­ benaufnahme mit einer Schwungscheibe 1, die an einem konischen Sitz einer Welle mittels eines Spannrings 2 befestigt ist.
Die Schwungscheibe 1 stellt eine flache metallische Scheibe von vorbestimmter Masse dar, die im Zentrum eine Bohrung 6 besitzt. Dabei dient die Bohrung 6 zum zentrierten Aufspannen der Schwungscheibe 1 auf die Welle 3. Die Bohrung 6 ist in axialer Richtung in etwa drei gleich lange Teile untergliedert, wobei sich an die Außenflächen der Schwungscheibe zwei zylindrische Bohrungsteile von unterschiedlichem Durchmesser anschließen. Der mittlere Teil 8 ist wie ein Kegelstumpf ausgebildet und verbindet die beiden zylindrischen Teile miteinander. Dabei stellt der mittlere Teil 8 der Bohrung eine Innenkegelfläche 5 dar, die gegenüber der Drehachse 9 eine schräge Fläche bildet. Diese Schräge steht vorzugsweise in einem Neigungswinkel zur Drehachse von ca. 45°. Es sind aber auch Winkel der schrägen Fläche von ca. 20° bis 70° zur Drehachse 9 vorstellbar, um die zentrierende Aufnahme bei einer Ausdehnung der Schwungscheibe 1 zu realisieren.
Aus der Fig. 1 der Zeichnung ist in der Bohrung 6 der Schwung­ scheibe 1 ein Ausschnitt der Welle 3 ersichtlich, der einen Teil einer Antriebswelle für die Schwungscheibe 1 darstellt, um diese in Rotation zu versetzen. Die Antriebswelle besteht im wesentlichen aus drei zylindrischen Abschnitten von unter­ schiedlichem Durchmesser und einem konischen Teil, der als Außenkegelfläche 4 ausgebildet ist. Die Außenkegelfläche 4 ist gegenüber der Innenkegelfläche 5 der Bohrung angeordnet und beide Kegelflächen 4, 5 sind formschlüssig aneinander angepaßt. Dabei besitzt die Außenkegelfläche 4 schräge Flächenteile, die den gleichen Winkel zur Drehachse von ca. 45° bilden, wie die schräge Fläche 5 des Innenkegelstumpfes.
Die beiden Kegelflächen 4, 5 sind im aufgespannten Zustand so angeordnet, daß sie unmittelbar aneinander anliegen. Dazu ist am rechten Wellenteil ein Spannring 2 angebracht, der die Schwungscheibe 1 gegen die Außenkegelfläche 4 andrückt und damit für eine Fixierung und Befestigung der Schwungscheibe 1 an der Welle 3 sorgt. Der Spannring 2 wird über eine Schraubbe­ festigung 7 an der Welle 3 verschraubt und drückt dadurch mit­ tels einer Federkraftwirkung die Schwungscheibe 1 in Aufsteck­ richtung. Die Schwungscheibe 1 wird mittels einer nicht darge­ stellten Ankoppelvorrichtung auf die Antriebswelle aufgesteckt. Dies ist erforderlich, da die Schwungscheiben in Gewichtsklas­ sen von 300 kg bis zu 6 t verwendet werden und mit Menschen­ kraft nicht mehr bewegt werden können. Da diese Schwungscheiben 1 für Fahrzeugprüfstände vorgesehen sind, die mit unterschied­ lichen Prüfmassen Prüfprogramme abarbeiten, müssen derartige Schwungscheiben 1 auch häufig gegen Schwungscheiben 1 mit ande­ ren Prüfmassen ausgetauscht werden. Hierzu ist eine einfache Aufsetzbarkeit und Befestigungsmontage vorteilhaft. Deshalb besitzt die Antriebswelle zylindrische Abschnitte, die gering­ fügig kleiner sind als der geringste Durchmesser der Schwung­ scheibenbohrung 6, um dadurch eine grobe Zentrierung der Schwungscheibe 1 auf der Welle 3 zu erreichen. Soweit die bei­ den schrägen Flächen 4, 5 der Außen- und Innenkegelstümpfe an­ einander anliegen, wird der Spannring 2 mit der Welle 3 ver­ schraubt. Dabei ist die Spannkraft des Spannrings 2 so bemes­ sen, daß die Schwungscheibe 1 auf den Außenkegel der Antriebs­ welle 3 aufgleitet und so genau zentriert wird.
Wird nun die Antriebswelle in Rotation versetzt, bewirkt der Reibschluß zwischen den beiden Kegelflächen 4, 5 eine Kraftüber­ tragung von der Antriebswelle auf die Schwungscheibe 1, so daß die Schwungscheibe 1 synchron mit der Antriebswelle umläuft. Bei Prüfvorgängen mit hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten bis zu 180 m/s entsteht eine Fliehkraftwirkung, die zu einer Aufwei­ tung der Bohrung bis zu 1/2 mm führt. Dadurch entsteht auch eine allmähliche Aufweitung im Bereich der Innenkegelfläche 5 der Schwungscheibe 1, so daß der Spannring 2 mit seiner Spann­ kraft beide Kegelflächen 4, 5 aufeinanderdrückt. Dadurch gleitet der aufgeweitete Innenkegel 5 der Schwungscheibe 1 auf den an der Welle 3 befindlichen Außenkegel 4 auf. Hierdurch verschie­ ben sich beide Kegelflächen 4, 5 gleitend gegeneinander, so daß eine selbsttätige Zentrierung der Schwungscheibe 1 entsteht. Dabei hängt die Zentrierung weitgehend von den beiden schrägen Flächen 4, 5 der Kegelstümpfe und der Spannkraft des Spannrings 2 ab, der die Schwungscheibe 1 die schiefe Ebene der schrägen Flächen 4, 5 hinaufbewegen muß.
Die Aufspannkraft wird aufgrund der Schrägen 4, 5 und dem Ge­ wicht der Schwungscheiben 1 rechnerisch ermittelt. Dabei hat sich ein Anstellwinkel der schrägen Flächen 4, 5 zur Drehachse von 45° als vorteilhaft herausgestellt. Dieser Winkel ist dabei noch nicht so steil, daß eine verhältnismäßig sehr hohe Spann­ kraft erforderlich wäre und nicht so flach, daß beim Zusammen­ ziehen der Bohrung 6 eine Verpressung beider Kegelflächen 4, 5 stattfindet. Deshalb ist die Erfindung auch noch mit Anstell­ winkeln von etwa 30° ausführbar ohne daß ein Verpressen beider Kegelflächen 4, 5 beim Zusammenziehen der Bohrung 6 stattfindet, und die Schwungscheibe 1 auf den Kegelflächen 4, 5 abgleitend in die Ausgangsposition zurückkehrt. Dies hängt aber auch weitge­ hend von der Gleitwirkung der beiden Materialen der Welle 3 und der Schwungscheibe 1 ab und kann auch durch die Einbringung von Gleitmitteln und dergleichen beeinflußt werden, so daß unter Umständen auch noch kleinere Anstellwinkel realisierbar sind.
Weiterhin hängt das Auf- und Abgleiten der Schwungscheibe 1 auch von der Länge der Kegelflächen 4, 5 ab. Vorzugsweise haben sich Kegelflächen 4, 5 als vorteilhaft herausgestellt, deren Länge etwa ein Drittel der axialen Breite der Schwungscheibe 1 beträgt. Es sind aber auch Kegel denkbar, die sich über die gesamte axiale Breite der Schwungscheibe 1 erstrecken. Hier­ durch würde allerdings ein Aufsetzen der Schwungscheibe 1 auf der Antriebswelle erschwert.
Die beiden Schrägen 4, 5 müssen allerdings auch nicht zwingend durch einen Innenkegel 5 am Schwungrad 1 und einen Außenkegel 4 an der Welle 3 ausgebildet sein, sondern es kann auch durch die Einfügung eines zweigeteilten Zwischenringelements zwischen der Welle 3 und der Schwungscheibe 1 ausgebildet sein. Dann müßte dieses Ringelement paßgenau zwischen der Welle 3 und der Schwungscheibe 1 anbringbar sein und über zwei schräge Flächen­ teile verfügen, die sich nach dem Prinzip der schiefen Ebene bei einer Aufweitung gegeneinander verschieben.
Die aufeinander gleitend gegeneinander verschiebbaren Schrägen 4, 5 können aber auch als lineare konisch abfallende Schrägen vorgesehen sein, die in axialer Richtung verlaufen und koaxial um die Welle angeordnet sind. Dabei können die axialverlaufen­ den Schrägen auch als Schlitze in der Schwungscheibenbohrung und als Vorsprünge an der Welle ausgebildet sein. Diese linea­ ren schrägen Flächen können dabei sowohl eben als auch gewölbt verlaufen.
Der Spannring 2 ist nach Art einer Tellerfeder ausgebildet und drückt die Schwungscheibe 1 mit einer vorgegebenen Kraft kon­ tinuierlich gegen die Außenkegelfläche 4 der Welle 3. Dabei könnte diese Spannkraft auch mit Hilfe von anderen Federsyste­ men aufgebracht oder auch mit Hilfe von hydraulischen, pneuma­ tischen oder elektrischen Spannvorrichtungen erzeugt werden.
In Fig. 2 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schwungscheibenaufnahme dargestellt, bei der die Welle 3 fest­ stehend ausgebildet ist und um die die Schwungscheibe 1 rotie­ rend umläuft. Dabei sind die mit den gleichen Bezugsziffern versehenen Teile mit denen nach Fig. 1 der Zeichnung funktio­ nell identisch und hier nur soweit näher erläutert, wie sie sich von denen nach Fig. 1 der Zeichnung unterscheiden.
Die stehende Welle 3 ist mit einem Lager 10 versehen, um das eine Lagerhülse 11 synchron mit der Schwungscheibe 1 umläuft. Dabei ist die Lagerhülse 11 oder die Schwungscheibe 1 mit einem nicht dargestellten Antrieb versehen, der die Schwungscheibe 1 auf die vorgesehene Umlaufgeschwindigkeit beschleunigt und evtl. durch diesen auch wieder abbremst. Die Lagerhülse 11 ist in der axialen Länge weitgehend rohrförmig ausgebildet und besitzt in etwa in der Mitte eine Außenkegelfläche 4, die der Innenkegelfläche 5 der Schwungscheibe 1 formschlüssig gegen­ übersteht. Die beiden Kegelflächen 4, 5 entsprechen weitgehend der Kegelfläche nach Fig. 1 der Zeichnung. Die Lagerhülse 11 ist in axialer Richtung an einer bestimmten Stelle auf der Welle fest fixiert, auf die dann die Schwungscheibe 1 aufsetz­ bar ist. Durch einen Spannring 2 wird die Schwungscheibe 1 gegen die Außenkegelfläche 4 der Lagerhülse 11 gedrückt. Dabei wird der Spannring 2 durch eine Schraubverbindung 7 fest mit der Lagerhülse 11 verbunden. Bei einer Aufweitung der Schwung­ scheibenbohrung wird durch den Spannring die Schwungscheibe gegenüber der Außenkegelfläche 4 der Lagerhülse 11 verschoben, so daß eine selbsttätige Zentrierung erreicht wird, wie dies bereits nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Zeichnung ausführlich beschrieben wurde.
In Fig. 3 der Zeichnung ist eine Schwungscheibenaufnahme dar­ gestellt, die gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Zeichnung noch einen innenliegenden Wellenflansch 12 auf­ weist. Dabei schließt sich an den größten Durchmesser der Außenkegelfläche 4 der Welle 3 noch ein scheibenartiger Flansch an. Dazu ist die größere zylindrische Bohrung in der Schwung­ scheibe 1 größer als die entsprechende zylindrische Bohrung des Schwungrades 1 nach Fig. 1 der Zeichnung. Dabei ist der Außen­ durchmesser der Bohrung 6 wenige Millimeter größer als der Außendurchmesser des Flansches 12. Dies ist vorteilhaft, um die Schwungscheibe 1 leicht auf die Welle 3 aufsetzen zu können.
Der Flansch 12 an der Antriebswelle 3 ist in axialer Richtung an einer Stelle angebracht, bei der im montierten Zustand zwi­ schen der radialen Außenfläche 13 des Flansches 12 und einer radialen Innenfläche 14 der Bohrung ein bestimmter Abstand s verbleibt. Dieser Abstand s ergibt sich aus der maximalen Auf­ weitung der Bohrung 6 bei maximal zulässiger Schwungscheibenge­ schwindigkeit, so daß die Schwungscheibe 1 bei dieser Geschwin­ digkeit an der radialen Fläche des Flansches 12 zur Anlage kommt. Dadurch wird weitgehend verhindert, daß bei Fertigungs­ fehlern oder Ungenauigkeiten an den Kegelflächen 4, 5 ein Kipp­ moment an der Schwungscheibe 1 entsteht, das zu einem instabi­ len Umlaufverhalten oder Zentrierzustand der Schwungscheibe 1 führen kann.
In Fig. 4 der Zeichnung ist eine Schwungscheibenaufnahme mit einer Zentrierhülse 15 dargestellt, bei der die Welle 3 als An­ triebswelle ausgebildet ist. Auf der Antriebswelle 3 ist links­ seitig ein Anschlagflansch 16 vorgesehen, an dem die Schwung­ scheibe 1 anliegt. Dabei ist die Schwungscheibe 1 ähnlich aus­ gebildet wie die Schwungscheibe 1 nach Fig. 1 der Zeichnung, nur daß der größere Bohrungsdurchmesser zum Spannring 2 hin ausgerichtet wird. In diesem größeren Bohrungsteil ist um die Welle 3 eine Zentrierhülse 15 angeordnet, die etwa zur Mitte der Schwungscheibe 1 eine Außenkegelfläche 4 besitzt, die an die Innenkegelfläche 5 der Schwungscheibe 1 formschlüssig an­ liegt. An der den Kegelflächen 4, 5 gegenüberliegenden Seite der Zentrierhülse 15 ist eine radiale Fläche 17 vorgesehen, die senkrecht zur Welle 3 verläuft und an der der Spannring 2 an­ liegt und die Zentrierhülse 15 mit einer bestimmten Spannkraft gegen die Innenkegelfläche 5 der Schwungscheibe 1 andrückt.
Bei einer Aufweitung der Bohrung 6 wird die Zentrierhülse 15 durch die Spannkraft axial in Richtung auf den Anschlagflansch 16 bewegt, so daß sich die Kegelflächen 4, 5 gleitend gegenein­ ander verschieben, wodurch die Zentrierwirkung der Schwung­ scheibe 1 erhalten bleibt. Auch bei einem Zusammenziehen der Bohrung 6 wird die Zentrierung der Schwungscheibe 1 nicht geän­ dert, da sich die Kegelflächen 4, 5 in umgekehrter Richtung gleitend gegeneinander verschieben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 der Zeichnung könnte die Zentrierhülse 15 in axialer Richtung auch umgekehrt auf die Welle 3 aufgesetzt werden, so daß deren radiale Fläche 17 am Flansch 16 anliegen würde. Dann müßte allerdings auch die Schwungscheibe 1 umgedreht auf die Welle 3 aufgesetzt werden, so daß der Spannring 2 an der Radialfläche der Schwungscheibe 1 anliegen würde und die Schwungscheibe 1 gegen die Zentrierhülse 15 verschiebbar wäre.
Die Ausführungsvarianten zur Ausgestaltung der schrägen Flächen 4, 5 und des Spannrings 2 nach Fig. 1 der Zeichnung sind auch auf die Ausführungsbeispiele nach Fig. 2 bis 4 übertragbar.
In Fig. 5 der Zeichnung ist eine Schwungscheibenaufnahme dar­ gestellt, bei der die schrägen Flächen 4, 5 außerhalb der Schwungscheibenbohrung 6 angeordnet sind. Die Schwungscheibe 1 enthält eine zylindrische Durchgangsbohrung 6, die auf den Durchmesser der Antriebswelle 3 im Montagebereich der Schwung­ scheibe 1 abgestimmt ist. Auf der Antriebswelle 3 ist links­ seitig ein Anschlagflansch 16 vorgesehen, der scheibenförmig ausgebildet ist. Im Außenbereich des Flansches 16 ist eine Innenkegelfläche 5 angebracht, die eine schräge Fläche zur Drehachse 9 unter einem Winkel von 45° bildet.
Diese Innenkegelfläche 5 greift in eine kreisringförmige Aus­ sparung 18 an einer radialen Seitenfläche der Schwungscheibe 1 ein, an der sich eine entsprechende Außenkegelfläche 4 befin­ det. Im montierten Zustand liegen die beiden Kegelflächen 4, 5 formschlüssig aufeinander. Die Außenkegelfläche 4 an der Sei­ tenwand der Schwungscheibe 1 ist in beliebigem Abstand von der Antriebswelle 3 vorsehbar und wird aus fertigungstechnischen Gründen an einer bestimmten Stelle vorgesehen. Die Außenkegel­ fläche 4 kann aber insbesondere auch am äußeren Rand 19 der Schwungscheibe 1 angeordnet werden. Dann müßte allerdings der Durchmesser des Flansches 16 größer als der Durchmesser der Schwungscheibe 1 sein, was vielfach zu Platzproblemen führt. Vorteilhafterweise wird man die Außenkegelfläche 4 der Schwung­ scheibe 1 aus fertigungstechnischen Gründen möglichst in einem geringen Abstand zur Antriebswelle 3 anordnen. Hierdurch könnte auch der Außendurchmesser des Flansches 16 klein gehalten wer­ den, das beim Drehen der Antriebswelle 3 vorteilhaft wäre.
An der dem Anschlagflansch 16 gegenüberliegenden radialen Seite der Schwungscheibe 1 ist ein Spannring 2 angeordnet, der an der Antriebswelle 3 befestigt ist und die Schwungscheibe 1 gegen den Flansch 16 drückt. Bei einer Aufweitung der Bohrung 6 ver­ schiebt sich die Außenkegelfläche 4 gegenüber der Innenkegel­ fläche 5 des Flansches 16, so daß die Schwungscheibe 1 zen­ triert bleibt. Bei einem Zusammenziehen der Bohrung 6 drückt der Spannring 2 die Schwungscheibe 1 wieder in Richtung des Flansches 16, so daß sich die Schwungscheibe 1 auf der Innenke­ gelfläche 5 in entgegengesetzte Richtung verschiebt und damit in seine zentrierte Ausgangsposition zurückkehrt.
In einer vereinfachten Ausführung könnte die Schwungscheibe 1 auch mit Befestigungsschrauben direkt am Flansch befestigt werden. Dabei müßten die Schrauben so elastisch ausgebildet sein, daß diese durch die Verschiebung bei der Aufweitung nicht abscheren oder sich unelastisch verformen.
Bei einer weiteren Vereinfachung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5 könnte die Innenkegelfläche 5 auch unmittelbar am Spannring 2 angebracht werden, so daß der Flansch 16 entbehr­ lich wäre. Dann müßte die ringförmige Aussparung 18 mit der Außenkegelfläche 4 an der dem Spannring 2 zugewandten Seite vorgesehen sein, in die dann die Innenkegelfläche 5 des Spann­ rings 2 eingreifen würde, um eine gleitende Verschiebung der Kegelflächen 4, 5 bei einer Aufweitung oder beim Zusammenziehen der Schwungscheibe 1 zu ermöglichen.
Eine besondere wirkungsvolle Zentrierungswirkung könnte auch erreicht werden, wenn sowohl am Flansch 16 als auch am Spann­ ring 2 Innenkegelflächen 5 vorgesehen wären, die gegeneinander verschiebbar sind und somit zentrierend wirken würden.
Die Erfindung ist nicht nur auf die in der Figurenbeschreibung erwähnten Ausführung beschränkt, sondern erstreckt sich auf alle Kombinationsmöglichkeiten der vorbeschriebenen Ausfüh­ rungsvarianten.

Claims (7)

1. Rotierbare Schwungscheibenaufnahme, bei der auf einer Welle eine mit einer Bohrung versehene Schwungscheibe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungscheibe l mindestens eine schräge Fläche 4, 5 enthält, der mindestens eine an der Welle 3 oder mit der Welle in Verbindung ste­ henden Teil 2, 11, 15, 16 angeordneten schrägen Fläche 4, 5 ge­ genübersteht und die so ausgebildet und gegeneinander ver­ spannt sind, daß bei einer Aufweitung und einem Zusammen­ ziehen der Bohrung 6 sich die Flächen 4, 5 aufeinander glei­ tend gegeneinander verschieben.
2. Schwungscheibenaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schrägen Flächen 4, 5 gegenüber der Dreh­ achse 9 einen Neigungswinkel von mindestens 20° und höch­ stens 70° aufweisen.
3. Schwungscheibenaufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Flächen 4, 5 als Kegelflä­ chen oder als konisch verlaufende lineare oder gekrümmte Flächen ausgebildet sind, die radial um die Welle 3 ange­ ordnet sind.
4. Schwungscheibenaufnahme nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Welle 3 eine An­ triebswelle vorgesehen ist, an der eine Außenkegelfläche 4 angebracht ist, auf der eine in der Bohrung 6 der Schwung­ scheibe 1 vorgesehene Innenkegelfläche 5 formschlüssig auf­ liegt und die durch Spannelemente 2 gegeneinander verspannt sind.
5. Schwungscheibenaufnahme nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mittleren Teil 8 der Welle 3 oder an einem mit der Welle in Verbin­ dung stehenden Teil 11, 15, 16, 2 zusätzlich ein scheibenför­ miger Anschlagflansch 16 vorgesehen ist, der im montierten Zustand einem bestimmten Abstand S von einer radialen In­ nenfläche 14 der Schwungscheibe 1 einhält, wobei dieser Abstand S so bemessen ist, daß nach einer maximalen Aufwei­ tung der Bohrung 6 die Schwungscheibe 1 am Flansch 16 zur Anlage kommt.
6. Schwungscheibenaufnahme nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Welle 3 in Verbindung stehende Teil als Lagerhülse 11, Flansch 16 Spannring 2 oder als Zentrierhülse 15 ausgebildet ist.
7. Schwungscheibenaufnahme nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkegelfläche 4 an wenigstens einer der radialen Seitenfläche der Schwung­ scheibe 1 vorgesehen ist, wobei die Innenkegelfläche 5 am Flansch 16 und/oder am Spannring 2 vorgesehen ist.
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