DE4042033C1 - - Google Patents
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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- B28B11/001—Applying decorations on shaped articles, e.g. by painting
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestempeln
gebrannten keramischen Gutes gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Derartige Vorrichtungen eignen sich problemlos zum Bestempeln
glasierten keramischen Gutes, weil beim Bestempeln glasierten
Gutes die Gefahr einer Verschmutzung der Stempeleinrichtung
vernachlässigbar gering ist, so daß auch nach einer langen
Betriebsdauer der Vorrichtung die Stempelqualität nicht
beeinträchtigt ist. Gänzlich anders liegen die Verhältnisse
beim Bestempeln gebrannten keramischen unglasierten Gutes.
Hierbei ergibt sich das Problem, daß am unglasierten Gut
haftende Partikel, bei denen es sich um Staubpartikel bzw. um
Keramikpartikel des zu bestempelnden Gutes handelt, während des
Stempelvorgangs vom keramischen Gut zum entsprechenden Stempel
der Stempeleinrichtung übertragen werden und am Stempel
festhaften. Wird der Stempel dann zur Farbaufnahmestation
bewegt, um dort mit Stempelfarbe versehen zu werden, so machen
sich die am Stempel haftenden Fremdpartikel sowohl an der
Farbaufnahmestation als auch beim nachfolgenden Stempelvorgang
in der Stempelstation nachteilig bemerkbar. In der
Farbaufnahmestation können die Fremdpartikel zu einer
Verunreinigung führen und an der Stempelstation können sich die
Fremdpartikel bzgl. des Stempelbildes nachteilig auswirken.
Aus der DE-OS 20 54 442 ist eine mit einem Tamponstempel
versehene Stempelvorrichtung bekannt, bei welcher der Stempel
mittels einer Reinigungseinrichtung von Restfarbe gesäubert
werden kann, ehe ein neuer Stempelvorgang ausgeführt wird.
Diese Vorrichtung ist zum Bestempeln von Flaschen vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher es optimal
möglich ist, keramisches Gut, insbes. unglasiertes Gut zu
bestempeln, wobei weder die Farbaufnahmestation verschmutzt
noch das Stempelbild durch vom unglasierten Gut auf die
Stempeleinrichtung übertragene Fremdpartikel beeinträchtigt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. An der
Stempelreinigungsstation werden die möglicherweise vom
unglasierten Gut auf den mindestens einen Stempel der
Stempeleinrichtung übertragenen Fremdpartikel vom jeweiligen
Stempel entfernt, bevor die Stempeleinrichtung zur
Farbaufnahmestation weiterbewegt wird. Von der
Farbaufnahmestation wird die Stempeleinrichtung anschließend
zur Stempelstation zurückbewegt, um das nächste mit Hilfe der
Transporteinrichtung zur Stempelstation transportierte
gebrannte keramische Gut, insbes. unglasierte Gut, mit einem
sauberen Stempelaufdruck zu bestempeln.
Mit Hilfe der Kleberbeschichtung ist es problemlos möglich, von
einem bestempelten Gut auf den entsprechenden Stempel
übertragene Fremdpartikel an der Folie bzw. ihrer
Kleberbeschichtung festzuhalten und somit den entsprechenden
Stempel zu säubern. Der gesäuberte Stempel kann dann problemlos
zur Farbaufnahmestation weiterbewegt werden, bei welcher es
sich um eine entsprechend dem Stempelmuster geätzte Platte
handeln kann.
Um die mit der Kleberbeschichtung versehene Folie relativ lang
verwenden zu können und somit die für das Austauschen einer
verbrauchten Folie durch eine ungebrauchte neue Folie benötigte
Rüst- bzw. Totzeit minimal zu halten, ist es vorteilhaft, wenn
die mit der Kleberbeschichtung versehene Folie an der
Stempelreinigungsstation verstellbeweglich angeordnet ist. Das
kann bspw. dadurch realisiert werden, daß die
kleberbeschichtete Folie als endloser, um Umlenkrollen
umgelenkter Streifen ausgebildet ist. Es ist jedoch auch
möglich, daß die kleberbeschichtete Folie als Scheibe
ausgebildet ist, die um ihre zentrale Achse verdrehbar ist.
Eine platzsparende Ausbildung der Vorrichtung ergibt sich, wenn
die Stempelstation, die Stempelreinigungsstation und die
Farbaufnahmestation entlang einer Kreislinie voneinander
beabstandet angeordnet sind, deren Zentrum von einer Drehachse
der Stempeleinrichtung gebildet ist, wobei die
Stempeleinrichtung um ihre Drehachse zwischen den genannten
Stationen verstell- bzw. drehbar ist und die
Transporteinrichtung die Kreislinie an der Stempelstation
tangiert. Beispielsweise kann die Stempelstation mit der
Stempelreinigungsstation in bezug auf die Drehachse der
Stempeleinrichtung einen Winkel von 90° und die
Farbaufnahmestation mit der Stempelreinigungsstation in bezug
auf die Drehachse der Stempeleinrichtung ebenfalls einen Winkel
von 90° einschließen. Bei einer solchen Ausbildung der
Vorrichtung ist die Stempeleinrichtung vorzugsweise als
Drehkreuz mit vier Stempeln versehen, die von der genannten
Drehachse der Stempeleinrichtung radial wegstehen, wobei
benachbarte Stempel miteinander in bezug auf die Drehachse
einen Winkel von 90° einschließen. In diesem Fall ist es
möglich, die Stempeleinrichtung jeweils schrittweise um ihre
Drehachse um 90 Winkelgrad zu verdrehen, um bei jedem
Stempelvorgang einen Stempel an der Stempelstation und
gleichzeitig einen zweiten Stempel an der
Stempelreinigungsstation und einen weiteren Stempel an der
Farbaufnahmestation zu positionieren.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Stempelstation, die
Stempelreinigungsstation und die Farbaufnahmestation entlang
der Kreislinie nicht um 90 Winkelgrad sondern bspw. um 60
Winkelgrad versetzt vorzusehen und die Stempeleinrichtung nicht
mit vier Stempeln sondern z. B. mit 6 äquidistant beabstandeten
Stempeln auszubilden und die Stempeleinrichtung um ihre
Drehachse herum jeweils schrittweise um 60 Winkelgrad zu
verdrehen. Die schrittweise Vorschubbewegung der
Transporteinrichtung für das zu bestempelnde keramische Gut ist
selbstverständlich passend an die Drehwinkelbewegung der
Stempeleinrichtung angepaßt, um stets schrittweise
aufeinanderfolgend ein zu bestempelndes keramisches Gut genau
richtig an der Stempelstation der Vorrichtung zu positionieren.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Bestempeln gebrannten, insbes. unglasierten gebrannten
keramischen Gutes ist in der Zeichnung schematisch dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung von oben, wobei
seitlich neben der Transporteinrichtung die
Stempelreinigungsstation und die
Farbaufnahmestation und die Stempeleinrichtung mit
der Drehachse angedeutet ist,
Fig. 2 eine Ansicht der Stempeleinrichtung seitlich neben
der abschnittweise gezeichneten
Transporteinrichtung in Blickrichtung von oben mit
einer ersten Ausführungsform der
Stempelreinigungsstation,
Fig. 3 eine Ansicht der Stempelreinigungsstation gem.
Fig. 2 in Blickrichtung des Pfeiles III von der
Seite,
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung der
Stempeleinrichtung seitlich neben der
abschnittweise gezeichneten Transporteinrichtung
mit einer zweiten Ausführungsform der
Stempelreinigungsstation, und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine abschnittweise gezeichnete
mit einer Kleberbeschichtung versehene Folie der
Stempelreinigungsstation.
Fig. 1 zeigt in einer Ansicht von oben schematisch eine
Vorrichtung 10 zum Bestempeln gebrannten keramischen Gutes. Die
Vorrichtung 10 weist eine Transporteinrichtung 12 mit einem
endlosen Band 14 auf, das um zwei Umlenkrollen 16 umgelenkt
ist. Mindestens eine der Umlenkrollen 16 ist mit einer ersten
Antriebseinrichtung 18 verbunden. Auf der Transporteinrichtung
12 ist gebranntes keramisches Gut 20 angeordnet. Mit Hilfe der
ersten Antriebseinrichtung 18 wird das endlose Band 14
schrittweise vorwärtsbewegt, was durch den Pfeil 22 angedeutet
ist.
Seitlich neben der Transporteinrichtung 12 ist eine
Stempeleinrichtung 24 mit ihrer Drehachse 26 und einer zweiten
Antriebseinrichtung 28 zum Drehen der Stempeleinrichtung 24 um
ihre Drehachse 26 in Richtung des Pfeiles 30 vorgesehen. Die
Stempeleinrichtung 24 ist als Drehkreuz mit vier Stempeln
ausgebildet. Die vier Stempel 32 stehen von der Drehachse 26
radial gleich weit weg und sind in Umfangsrichtung einer
Kreislinie 34 voneinander äquidistant beabstandet. Entlang
dieser Kreislinie 34 sind eine Stempelstation 36, eine
Stempelreinigungsstation 38 und eine Farbaufnahmestation 40
angeordnet. Die Stempelstation 36 befindet sich an der Stelle,
an welcher die Kreislinie 34 der Stempeleinrichtung 24 die
Transporteinrichtung 12 der Vorrichtung 10 tangiert. Die
Farbaufnahmestation 40, die bspw. eine mit dem Stempelmuster
ausgebildete geätzte Platte aufweist, liegt der Stempelstation
36 in bezug auf die Drehachse 26 diametral gegenüber. Die
Stempelreinigungsstation 38, die eine Walze aufweist, ist an
der Kreislinie 34 mittig zwischen der Stempelstation 36 und der
Farbaufnahmestation 40 vorgesehen.
An der Transporteinrichtung 12 ist an der Stempelstation 36
eine Zentriereinrichtung 42 vorgesehen, um das jeweilige zu
bestempelnde keramische Gut 20 in bezug auf die Stempelstation
36 bzw. den in der Stempelstation 36 befindlichen Stempel 32
genau richtig zu positionieren. Die Zentriereinrichtung 42
weist bspw. zwei Zentrierbacken 44 auf, die aufeinander zu und
voneinander weg bewegbar sein können, was durch den Doppelpfeil
46 angedeutet ist.
Die erste Antriebseinrichtung 18 für die Transporteinrichtung
12 und die zweite Antriebseinrichtung 28 für die
Stempeleinrichtung 24 sind miteinander derart wirkungsmäßig
verbunden, daß eine schrittweise Vorschubbewegung der
Transporteinrichtung 12 um den Abstand zwischen benachbarten zu
bestempelnden Keramikgegenständen 20 simultan mit einer
schrittweisen Drehung der Stempeleinrichtung 24 um 90
Winkelgrad erfolgt. Auf diese Weise ist bei jedem
Stempelvorgang ein Stempel 32 in der Stempelstation 36,
gleichzeitig der zweite Stempel 32 an der
Stempelreinigungsstation 38, der dritte Stempel 32 an der
Farbaufnahmestation 40 und der vierte Stempel 32 in einer der
Stempelreinigungsstation 38 diametral gegenüberliegenden freien
Station. Selbstverständlich wäre es auch möglich, an der
zuletzt erwähnten freien Station die Farbaufnahmestation 40
vorzusehen.
Fig. 2 zeigt abschnittweise die Transporteinrichtung 12 und die
seitlich neben der Transporteinrichtung 12 angeordnete
Stempeleinrichtung 24 mit vier in bezug auf die Drehachse 26
zueinander senkrecht orientierten, von der Drehachse 26 radial
wegstehenden Stempeln 32 und einer Ausführungsform der
Stempelreinigungsstation 38, wie sie in Fig. 3 in einer
Seitenansicht verdeutlicht ist. Mit der Bezugsziffer 40 ist
auch in Fig. 2 die Farbaufnahmestation bezeichnet.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die
Stempelreinigungsstation 38 eine Folie 48 (sh. insbes. auch
Fig. 5) mit einer Kleberbeschichtung 50 aufweist, wobei die mit
der Kleberbeschichtung 50 versehene Folie 48 als endloser
Streifen 52 ausgebildet ist, der um Umlenkrollen 54 umgelenkt
ist. Die Umlenkrollen 54 sind an einem Grundteil 56 gelagert,
das mit einem Widerlagertisch 58 ausgebildet sein kann, auf
welchem der endlose Streifen 52 vorbeibewegt wird. Der
Widerlagertisch 58 dient dazu, den jeweiligen zu reinigenden
Stempel 32 mit einer ausreichend großen Kraft gegen den
endlosen Streifen 52 pressen zu können, um am zu reinigenden
Stempel 32 befindliche Fremdstoffpartikel wie Keramikpartikel
des zu bestempelnden unglasierten Gutes an der
Kleberbeschichtung 50 des endlosen Streifens 52 zu fixieren und
somit den entsprechenden Stempel 32 zu reinigen.
Fig. 4 verdeutlicht schematisch eine Stempelreinigungsstation
38, bei welcher die mit einer Kleberbeschichtung 50 versehene
Folie 48 als Scheibe ausgebildet ist, die um eine zentrale
Achse 60 drehbar ist, um einen verbrauchten Flächenabschnitt
der Kleberbeschichtung 50 durch einen ungebrauchten
Flächenabschnitt der Kleberbeschichtung 50 zu ersetzen und
somit die Reinigung der Stempel 32 der Stempeleinrichtung 24
optimal zu bewerkstelligen. Mit der Bezugsziffer 12 ist auch in
Fig. 4 die abschnittweise gezeichnete Transporteinrichtung
bezeichnet. Die Farbaufnahmestation 40 ist bei der in Fig. 4
angedeuteten Ausbildung der Vorrichtung 10 auf der der
Stempelreinigungsstation 38 diametral gegenüberliegenden Seite
der Drehachse 26 angeordnet.
Die schrittweise Vorschubbewegung der Transporteinrichtung 12
ist in den Fig. 2 und 4 wieder durch den Pfeil 22 angedeutet
und die schrittweise Winkel-Drehbewegung der Stempeleinrichtung
24 ist in diesen Figuren durch den Pfeil 30 verdeutlicht. Es
versteht sich, daß die drehkreuzförmig ausgebildete
Stempeleinrichtung 24 nicht nur zur Ausführung einer
schrittweisen Winkelverdrehung um 90 Winkelgrad gemäß der in
den Figuren dargestellten Ausbildung der Vorrichtung 10
geeignet sein muß, sondern es müssen die Stempel 32 auch zur
Ausführung einer vertikal auf- und abgehenden Bewegung in einer
zur Drehachse 26 parallelen Richtung geeignet sein, damit die
Stempel 32 mit dem zu bestempelnden, auf der
Transporteinrichtung 12 befindlichen Gut 20 (sh. Fig. 1) als
auch mit der Stempelreinigungsstation 38 und mit der
Farbaufnahmestation 40 zur Anlage kommen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Bestempeln gebrannten keramischen Gutes
(20) wie Tassen, Teller o. dgl., mit einer
Stempeleinrichtung (24), die zwischen einer
Farbaufnahmestation (40) und einer an einer
Transporteinrichtung (12) für daß zu bestempelnde Gut
(20) befindlichen Stempelstation (36) verstellbar ist,
wobei zwischen der Stempelstation (36) und der
Farbaufnahmestation (40) eine Stempelreinigungsstation
(38) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stempelreinigungsstation (38) eine Folie (48)
mit einer Kleberbeschichtung (50) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Kleberbeschichtung (50) versehene Folie
(48) an der Stempelreinigungsstation (38)
verstellbeweglich angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kleberbeschichtete Folie (48, 50) als endloser,
um Umlenkrollen (54) umgelenkter Streifen (52)
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kleberbeschichtete Folie (48, 50) als Scheibe
ausgebildet ist, die um ihre zentrale Achse (60)
verdrehbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904042033 DE4042033C1 (de) | 1990-12-28 | 1990-12-28 | |
EP19910120799 EP0493697A3 (en) | 1990-12-28 | 1991-12-04 | Device for stamping fired ceramic products |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904042033 DE4042033C1 (de) | 1990-12-28 | 1990-12-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4042033C1 true DE4042033C1 (de) | 1992-04-23 |
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ID=6421595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904042033 Expired - Fee Related DE4042033C1 (de) | 1990-12-28 | 1990-12-28 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0493697A3 (de) |
DE (1) | DE4042033C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1234665A1 (de) * | 2001-02-22 | 2002-08-28 | Tampoprint GmbH | Vorrichtung zum Bedrucken von Flaschenverschlüssen |
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---|---|---|---|---|
DE2054442A1 (de) * | 1970-11-05 | 1972-05-25 | Raku Kunststoff-Verpackungswerke Gmbh, 7550 Rastatt | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken eines Körpers |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2284452A1 (fr) * | 1974-09-11 | 1976-04-09 | Carnaud & Forges | Dispositif destine aux machines a imprimer, utilisable notamment lors de la mise en marche de ces dernieres |
GB2081181A (en) * | 1980-07-15 | 1982-02-17 | Unilever Plc | Cleaning offset printing blankets |
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1990
- 1990-12-28 DE DE19904042033 patent/DE4042033C1/de not_active Expired - Fee Related
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1991
- 1991-12-04 EP EP19910120799 patent/EP0493697A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0493697A3 (en) | 1992-10-28 |
EP0493697A2 (de) | 1992-07-08 |
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Legal Events
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