DE10239391B4 - Halterung für ein zu dekorierendes Objekt - Google Patents

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Abstract

In einer Maschine zum Dekorieren von Objekten verwendbare Halterung (10) für ein Objekt (21), die einen Basiskörper (12), eine darüber lösbar angeordnete Formatplatte (18) mit einer das Objekt aufnehmenden Öffnung (20) und eine dünne Lage (16) aus einem weichen Material aufweist, auf welcher das Objekt liegt, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen Basiskörper (12) und Formatplatte (18) lösbar angeordnete Zwischenplatte (14) vorgesehen ist, an deren dem Basiskörper (12) abgekehrten Seite die Lage (16) aus weichem Material angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine in einer Maschine zum Dekorieren von Objekten verwendbare Halterung für ein Objekt, die einen Basiskörper, eine darüber lösbar angeordnete Formatplatte mit einer das Objekt aufnehmenden Öffnung und eine dünne Lage aus einem weichen Material aufweist, auf welcher das Objekt während des Dekorationsvorganges liegt. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Erneuern dieser Lage sowie eine Vorrichtung zum Dekorieren. Eine derartige Halterung ist in US 5,429,045 offenbart.
  • Bei bekannten derartigen Halterungen wird die Lage aus weichem Material, die im allgemeinen aus einer Kunststofffolie besteht, unmittelbar auf den Basiskörper geklebt. Diese Kunststofffolie bildet eine weiche Unterlage, die verhindern soll, dass die Oberfläche des Objektes, welche auf der Halterung aufliegt, insbesondere durch gröbere Staubpartikel oder andere kleinere Partikel zerkratzt wird, die sich auch auf der Halterung ablagern. Derartige Partikel sind in jedem Raum, der nicht besonderen Reinheitsbedingungen genügt, vorhanden. Durch das Anbringen der Folie wird erreicht, dass, wenn auf das jeweils in der Halterung befindliche Objekt beispielsweise durch die Rakel eines Siebdruckwerkes oder durch einen Druckzylinder ein in Richtung auf die Halterung wirksamer Druck ausgeübt wird, irgendwelche zwischen Objekt und Halterung, also auf der Folie befindlichen Partikel in die weiche Folie hineingedrückt werden, so dass das Objekt und auch nachfolgende Objekte durch diese Partikel nicht zerkratzt oder sonst wie beschädigt werden.
  • Die Folien müssen in Abhängigkeit von den Anforderungen an die Oberflächenqualität der Artikel sowie von der Luftreinheit im Umfeld der Druckwerke häufig erneuert werden. Eine Erneuerung kann z. B. auch dann erforderlich sein, wenn bei einem Wechsel von einem Format der zu bedruckenden Artikel auf ein anderes Format die Formatplatte ausgewechselt werden muss. Durch die scharfen Ränder der Objekte, die z. B. in Form von Graten oder sonstigen scharfen Vorsprüngen bei der Herstellung der Objekte im Spritzgussverfahren entstehen, erhält die Folie insbesondere entlang der durch das Loch in der Formatplatte definierten Aufnahme für das Objekt mehr oder weniger starke Einschnitte und andere Beschädigungen, die eine Verwendung derselben Folie für Objekte mit einem größeren Format ausschließen. Hierbei ist davon auszugehen, dass auch zur Vereinfachung der Handhabung und der Lagerhalterung unabhängig von der Größe der jeweils zu behandelnden Objekte und damit der Größe der durch die Öffnung in der Formatplatte definierten Aufnahme für das einzelne Objekt zumindest überwiegend Folien von derselben Größe verwendet werden.
  • Aufgrund der bereits erwähnten Druckbeanspruchung des Objektes durch Rakel oder Druckzylinder, die durch das Objekt auf den Folienabschnitt übertragen wird, welcher das Objekt trägt, erfährt dieser Folienabschnitt zudem im Laufe der Zeit trotz einer ihm möglicherweise innewohnenden Elastizität eine gewisse bleibende Komprimierung, die die Verwendung derselben Folie für ein Objekt mit einem größeren Format normalerweise ausschließt, da dann die Folie im Bereich der Aufnahme unterschiedliche Dicken aufwiese.
  • Die durch die beschriebenen und auch andere Umstände erforderlichen häufigen Wechsel der Folien haben zur Folge, dass die Stillstandzeiten einer für das Dekorieren von Objekten benutzten Maschine erheblich vergrößert und damit deren Produktivität reduziert wird. Bei den bekannten Halterungen muss zunächst die Formatplatte entfernt werden, worauf dann die Folie von dem im allgemeinen ebenfalls plattenförmigen Basiskörper abgezogen wird. Danach muss der an dem Basiskörper verbliebene Klebstoff entfernt werden, bevor dann eine neue Folie auf den Basiskörper ausgerichtet aufgebracht werden kann. Diese Schritte erfordern einen erheblichen Zeitaufwand. Hierbei ist zu berücksichtigen dass beispielsweise moderne Siebdruck- oder Offset-Druckmaschinen aufgrund der geforderten Produktivität eine große Anzahl, beispielsweise zweiunddreißig oder vierunddreißig Halterungen aufweisen und somit eine entsprechend große Anzahl von Folien zu erneuern ist. Beispiele derartiger Maschinen sind in US-Psen 5,899,143 und 6,082,256 beschrieben, deren Offenbarungsgehalt in den Inhalt der vorliegenden Anmeldung einbezogen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der einleitend beschriebenen Art und eine derartige Halterungen aufweisende Maschine zum Dekorieren von Objekten, beispielsweise eine Druckmaschine, so auszugestalten, dass die Nachteile des Standes der Technik zumindest merklich reduziert werden, ohne dass der dazu erforderliche Mehraufwand erheblich ins Gewicht fällt. Insbesondere wird angestrebt, den für das Auswechseln der Lage aus weichem Materialerforderlichen Zeitaufwand und damit die Stillstandzeiten der jeweiligen Maschine wesentlich zu verringern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus Anspruch 1, dessen Lehre dahingehend zusammengefasst werden kann, dass eine zusätzliche Zwischenplatte vorgesehen ist, die im Bedarfsfall auf der Halterung herausgenommen wird, um letztere mit einer neuen Lage aus weichem Material zu versehen, wobei das Entfernen der unbrauchbar gewordenen Lage von der Zwischenplatte und das Aufbringen einer neuen derartigen Lage außerhalb der Maschine erfolgen können, so dass der Betrieb dieser Maschine vom Auswechseln der Lage aus weichem Material normalerweise dann unbeeinträchtigt bleibt, wenn die Formatplatte ohnehin ausgewechselt werden muss. Jedenfalls ist der Zeitaufwand für das Auswechseln der Lage aus weichem Material dann vernachlässigbar, wenn zwei Zwischenplatten für jede Halterung verfügbar sind, die alternativ verwendbar sind.
  • Der durch die Erfindung erzielbare Vorteil wird noch deutlicher, wenn als Alternative die Möglichkeit in Betracht gezogen würde, die üblichen Halterungen ohne Zwischenplatte zu verwenden und zum Wechsel der Folie jede Halterung in ihrer Gesamtheit auszutauschen. Dies würde es erforderlich machen, jede einzelne Halterung zunächst von dem sie tragenden Führungs- und/oder Transportelement zu lösen und zu entfernen und dann eine neue Halterung anzubringen. Dies wäre wesentlich zeitaufwendiger als der einfache Wechsel der Zwischenplatte gemäß der Erfindung. Außerdem würde die – theoretische – Alternative das Vorhandensein einer entsprechend großen Zahl von Halterungen voraussetzen. Dies wiederum würde zu erheblich höheren Kosten für Investition und Lagerhalterung führen.
  • Die Lage aus weichem Material kann als selbstklebende Folie aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyurethan ausgebildet sein. In Abhängigkeit von der Ausgestaltung der Halterung, insbesondere der von dieser gebildeten Aufnahme für das Objekt, kann die Folie auch mehrteilig ausgebildet sein, beispielsweise derart, dass ein wesentlicher Teil der Folie die eigentliche Aufnahme abdeckt und als Auflage für das Objekt dient, während wenigstens ein weiterer Abschnitt der Folie sich zwischen Zwischenplatte und Formatplatte befindet.
  • Um ein schnelles Anbringen der Zwischenplatte und der Formatplatte am Basiskörper und auch ein schnelles Lösen der beiden Platten von dieser zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, beide Platten mittels Magneten am Basiskörper zu fixieren. Dabei können für die Zwischenplatte und die Formatplatte unterschiedliche, im Basiskörper angebrachte Magnete vorgesehen sein derart, dass die die Zwischenplatte haltenden Magnete im wesentlichen mit der oberen Begrenzungsfläche des Basiskörpers fluchten, wohingegen die der Anbringung der Formatplatte dienenden Magnete gegenüber der Oberfläche des Basiskörpers um ein Maß, welches etwa der Summe der Dicken der Zwischenplatte und ggf. der Folie entspricht, vorstehen und die Zwischenplatte mit Löchern versehen ist, in die hinein sich diese die Formatplatte haltenden Magnete erstrecken, deren obere, dem Basiskörper abgekehrte Begrenzungsfläche etwa mit der oberen Begrenzungsfläche fluchtet, welche von der der Zwischenplatte abgekehrten Seite der Folie gebildet wird.
  • Ferner können Mittel vorgesehen sein, um die Zwischenplatte mit der Lage aus weichem Material und die Formatplatte zwangsweise in die richtige Lage relativ zum Basiskörper zu bringen und die Teile in dieser Position zu fixieren.
  • Wenn eine Zwischenplatte mit der neuen Lage aus weichem Material zum Zeitpunkt des Wechsels bereits fertig für den Einbau verfügbar ist, kann der Wechsel in kürzester Zeit durchgeführt werden. Es wären dann für die Halterung mindestens zwei Zwischenplatten erforderlich. Der damit verbundene Mehraufwand ist außerordentlich gering, da es sich bei den Zwischenplatten um einfache Blechabschnitte handeln kann, deren Herstellung billig ist, so dass es auch bei solchen Druckmaschinen und ähnlichen Maschinen, die zahlreiche Halterungen aufweisen, jedenfalls ein erheblicher wirtschaftlicher Vorteil durch Verkürzung der Stillstandzeiten erreicht wird.
  • Aber auch dann, wenn für die Halterung nur eine Zwischenplatte verfügbar wäre, könnte die Erfindung mit Vorteil angewandt werden, da es normalerweise einfacher sein wird, die mit dem Wechsel der Lager aus weichem Material verbundenen Arbeiten, also Entfernen der auszuwechselnden Folie, Reinigen der Zwischenplatte von Klebstoffresten und Anbringen einer neuen Folie außerhalb der Halterung leichter durchgeführt werden können als an einer in der Druckmaschine oder dgl. eingebauten Halterung.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 im Schema die perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführung der Halterung, wobei die einzelnen zueinander parallelen Teile einen Abstand voneinander aufweisen,
  • 2 eine der 1 entsprechende perspektivische Ansicht der Halterung, wobei jedoch die einzelnen Teile derselben ihre Betriebslage einnehmen,
  • 3 eine Draufsicht des Basiskörpers,
  • 4 die dazugehörige Seitenansicht,
  • 5 die dazugehörige Vorderansicht,
  • 6 eine Draufsicht des Basiskörpers mit darauf befindlicher Zwischenplatte, die mit der Lage aus weichem Material versehen ist,
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie VII – VII der 6, wobei sich jedoch die Zwischenplatte in einem Abstand oberhalb des Basiskörpers befindet,
  • 8 eine Draufsicht der Formatplatte,
  • 9 einen Schnitt entlang der Linie IX – IX der 8 der gesamten Halterung mit einem Objekt, wobei jedoch die Teile mit Ausnahme von Zwischenplatte und Folie in einem Abstand voneinander dargestellt sind,
  • 10 im Schema die Draufsicht des Transportsystems einer Maschine zum Dekorieren von Objekten mit mehr als dreißig Halterungen.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Halterungen 10 sind für das Bedrucken von CDs, CD-Karten, Chip-Karten und anderen Objekten geeignet, die normalerweise eine im Verhältnis zu ihrer flächigen Erstreckung geringe Dicken aufweisen.
  • Die Halterung weist im wesentlichen einen plattenförmigen Basiskörper 12, eine darauf liegende Zwischenplatte 14, an derer dem Basiskörper 12 abgekehrten Seite eine mehrteilige Klebefolie 16 angebracht ist, und eine Formatplatte 18 auf, die mit einem Loch 20 versehen ist, dessen Form und Größe an die des zu dekorierenden Objektes 21 (9) angepasst sind.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die obere Begrenzungsfläche 22 des Basiskörpers 12 im wesentlichen eben ausgebildet, so dass die ebenfalls ebene untere Begrenzungsfläche der Zwischenplatte 14 satt auf der oberen Begrenzungsfläche 22 des Basiskörpers 12 aufliegt.
  • Im Basiskörper 12 sind zwei erste Magnete 24 derart eingelassen, dass ihre der Zwischenplatte 14 zugekehrte Oberfläche mit der Oberfläche 22 des Basiskörpers 12 fluchtet. Bei auf dem Basiskörper 12 und den Magneten 24 aufliegender Zwischenplatte 14 wird letztere, die aus magnetisierbarem Material besteht, von diesen beiden ersten Permanent-Magneten gehalten. Zur einfachen Bestimmung der Position der Zwischenplatte 14 auf dem Basiskörper 12 ist letzterer an einer der beiden seitlichen Begrenzungen, welche kürzer ist als die beiden anderen dazu senkrecht verlaufenden seitlichen Begrenzungen, mit einem nach oben gegenüber der oberen Begrenzungsfläche 22 vorstehenden leistenförmigen Vorsprung 26 versehen, der eine Ausnehmung 28 aufweist, in welche ein zungenförmiger Fortsatz 30 (6) der Zwischenplatte 14 eingreift, wenn letztere ihre Soll-Position auf dem Basiskörper 12 einnimmt, die unter anderem dadurch gekennzeichnet ist, dass eine zentrale Öffnung 32 in der Zwischenplatte 14 mit einer entsprechenden Öffnung 34 im Basiskörper 12 fluchtet. Der zungenartige Fortsatz 30 ist so bemessen, dass er mit engem Sitz in die Ausnehmung 28 der Leiste 26 eingreift.
  • Der Basiskörper 12 ist ferner mit vier zweiten Magneten 36 versehen, die jedoch um ein Maß, welches etwa übereinstimmt mit der Dicke der Zwischenplatte 14 mit der daran haftenden Folie 16, gegenüber der oberen Begrenzungsfläche 22 des Basiskörpers 12 vorstehen und in Löcher 38 in der Zwischenplatte 14 sowie Ausnehmungen 39 in der Folie 16 eingreifen derart, dass die obere Begrenzungsfläche 40 dieser Magnete etwa mit der oberen Begrenzungsfläche der auf der Zwischenplatte 14 aufgeklebten Folie 16 fluchtet. Die ebenfalls aus magnetisierbarem Material bestehende Formatplatte 18 liegt auf der Folie 16 und den zweiten Magneten 36 auf und wird von letzteren in ihrer Position gehalten, wobei die Formatplatte ebenfalls mit einem analog der Zwischenplatte 14 in der Ebene der jeweiligen Platte sich erstreckenden zungenförmigen Fortsatz 42 versehen ist; der – ebenfalls analog dem zungenförmigen Fortsatz 30 – mit engem Sitz in die Ausnehmung 28 der Leiste 26 eingreift, um so die Position der Formatplatte 18 relativ zum Basiskörper 12 und zur Zwischenplatte 14 festzulegen. Die Formatplatte des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist unten und oben eben begrenzt.
  • Das in der Formatplatte 18 befindliche Loch 20 bildet gemeinsam mit dem darunter befindlichen, durch den zentralen Bereich der Zwischenplatte 14 bzw. dem darauf haftenden Abschnitt 16a der Klebefolie 16 eine Aufnahme 44 für das zu bedruckende Objekt, beispielsweise eine CD 21. Die Folie 16 weist neben dem zentralen Abschnitt 16a drei weitere Abschnitte 16b, 16c und 16d auf. Der zentrale Abschnitt 16a einerseits und die beiden anderen Abschnitte 16b, 16c andererseits werden durch eine im wesentlichen ringförmige Ausnehmung 46 voneinander getrennt. Die Ausnehmung ist so angeordnet, dass sie bei zusammengesetzter Halterung 10 entlang der Begrenzung des Loches 20 in der Formatplatte 18 und damit etwa entlang dem äußeren Umfang eines in der Aufnahme 44 befindlichen Objektes 21 verläuft. Die Ausnehmung 46 bildet mit der oberen Begrenzungsfläche 48 eine Nut 50, die beispielsweise bei einer in der Aufnahme 44 liegenden runden CD im wesentlichen entlang dem Umfangsrand dieser CD verläuft, welcher insbesondere bei mittels Spritzgießen hergestellter CD scharfkantige Grate oder dgl. aufweisen kann, die, wenn im Bereich der Nut ebenfalls eine Folie angeordnet wäre, diese beschädigen könnten. Die der Ausnehmung 46 entsprechende Nut stellt somit einen Freiraum dar, in welchen derartige scharfkantige Grate oder dgl. hineinragen können, ohne dass die Gefahr der Beschädigung irgendwelcher Teile, insbesondere der Folie besteht, deren zentraler Teil am Innenumfang der Nut endet.
  • Die beiden außerhalb der Ausnehmung 46 befindlichen Abschnitte 16b und 16c der Folie 16 liegen bei montierter Halterung 10 zwischen den entsprechenden Bereichen der Zwischenplatte 14 und der Formatplatte 18, also außerhalb des in letzterer befindlichen Loches 20. Dies hat den Vorteil, dass die Formatplatte 18, die auf den Bereichen 14b, 14c der Klebefolie aufliegt, ebenfalls um das Maß der Dicke der Klebefolie nach oben versetzt ist, so dass sich durch das Vorhandensein der Folie an der Relation zwischen der Position der Formatplatte einerseits und dem in der Aufnahme 44 befindlichen Objekt andererseits nichts ändert. Beide Teile, Objekt und Formatplatte, sind um die Dicke der Klebefolie nach oben versetzt angeordnet. Die Dicke der Folie kann beispielsweise 0,35 mm betragen. Ferner ermöglicht die vorbeschriebene Anordnung die Verwendung einer beidseitig ebenen und somit einfachen Zwischenplatte, die eine Dicke von z. B. 1,0 mm aufweisen kann.
  • Weiterhin ist die Klebefolie 16 in kurzer radialer Entfernung von dem in ihr vorhandenen zentralen Loch 52 mit einer weiteren umlaufenden ringförmigen Ausnehmung 54 versehen, die gemeinsam mit dem entsprechenden ringförmigen Abschnitt der Begrenzungsfläche 48 der Zwischenplatte 14 eine Nut bildet. In dieser von den zentralen Folienabschnitt 16a und dem von dem das zentrale Loch 52 begrenzenden Folienring 16d definierte ringförmige Vertiefung können ggf. irgendwelche an den Objekten befindliche Vorsprünge, die beispielsweise als Distanzelement dienen, hineinragen, so dass eine satte Auflage des Objektes auf den Folienabschnitten 16a und 16d im übrigen Bereich der Aufnahme 44 nicht beeinträchtigt wird. Im Bedarfsfall könnte die Zwischenplatte entlang der ringförmigen Ausnehmung mit einer nutförmigen Vertiefung versehen sein, wenn die Abmessungen der an den Objekten befindlichen Vorsprünge dies erfordern.
  • In der von der ringförmigen Ausnehmung 54 und der oberen Begrenzungsfläche 48 der Zwischenplatte 14 gebildeten Vertiefung münden Kanäle 56, die über im Basiskörper 12 befindliche Kanäle 57 mit einer Unterdruckquelle verbindbar sind. Durch den auf das in der Aufnahme 44 liegende Objekt einwirkenden Unterdruck wird das Objekt beispielsweise während des Transportes in der Halterung 14 durch die Behandlungsstationen in seiner Position gesichert, nachdem zuvor beispielsweise in der Station, in welcher das Objekt in die Druckmaschine eingebracht worden ist, oder in einer folgenden Station, das Objekt durch einen Zentrierdorn, welcher durch die Öffnung 34 im Basiskörper 12, die Öffnung 32 in der Zwischenplatte 14, die zentrale Öffnung in der Folie 16 und die Öffnung 60 im Objekt 21 eingeführt worden wird, ausgerichtet worden war.
  • Der den wesentlichen Teil der Aufnahme 44 ausfüllende zentrale Folienabschnitt 16a sowie der die Mittelöffnung 52 umschließende Folienring 16d bewirken insbesondere aufgrund ihrer elastischen Nachgiebigkeit im Zusammenwirken mit der auf den Folienabschnitten aufliegenden unteren Begrenzungsfläche des Objektes eine Abdichtung der durch die Ausnehmung 54 gebildeten nutförmigen Vertiefung, so dass der auf das Objekt zur Fixierung desselben einwirkende Unterdruck ohne Schwierigkeiten aufrechterhalten werden kann.
  • Vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen, dass die Formatplatte 18 eine geringere Stärke aufweist als das Objekt, beispielsweise die CD 21, so dass die zu bedruckende Fläche des Objektes höher angeordnet ist als die obere Begrenzungsfläche der Formatplatte und somit bei Offset-Bedruckung nicht die Gefahr besteht, dass der Druckzylinder mit der oberen Begrenzungsfläche der Formatplatte in Berührung kommt. Die Dicke der Formatplatte kann beispielsweise 0,6 mm betragen.
  • Das Anbringen der aus mehreren Abschnitten bestehenden Klebefolie auf der Zwischenplatte 14 kann in einfacher Weise derart geschehen, dass die Abschnitte der Klebefolie in den der Anordnung auf der Zwischenplatte entsprechenden Relationen auf einer Trägerfolie angeordnet werden, so dass die Abschnitte der selbstklebenden Folie dann in einem Arbeitsgang in üblicher Weise von der Trägerfolie auf die Zwischenplatte übertragen werden können.
  • Insbesondere die 1 und 2 lassen erkennen, dass die Basisplatte 12 an ihrer Oberseite 22 mit einem Exzenterkörper 58 versehen ist, der um eine zur Hauptebene der Basisplatte senkrechte Achse drehbar ist. Zwischenplatte 14 und Formatplatte 18 sind mit jeweils einer Abschrägung 62 versehen, so dass der den Exzenterkörper 58 tragende Randbereich der Basisplatte 12 frei bleibt. Der Exzenterkörper, dessen Stärke etwa der Gesamtstärke der Zwischenplatte 14, der darauf haftenden Klebefolie 16 und der Formatplatte 18 entspricht, ist so angeordnet, dass er in einer bestimmten Winkelposition um seine Rotationsachse an der seitlichen schrägen Begrenzungsfläche 62 der Zwischenplatte 14 anliegt und diese in ihrer durch die beiden Leistenabschnitte 26 bestimmten Lage verklemmt. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, dass dabei zwischen dem Exzenterkörper 58 und der Formatplatte 18 ein geringes Spiel vorhanden ist, welches einerseits ein Verklemmen der Formatplatte vermeidet, andererseits dieser, wenn überhaupt, nur ein ganz geringes Bewegungsspiel erlaubt, welches ohnehin aufgrund der formschlüssigen Verbindung zwischen Formatplatte 18 und Leiste 26 nur minimal sein kann.
  • Zum Auswechseln der Zwischenplatte mit der Folie ist es lediglich erforderlich, den Exzenterkörper 58 so weit zu drehen, dass die vorerwähnte Klemmung aufgehoben ist, Alsdann können beide Platten entgegen der Wirkung der Magnete 14 bzw. 18 vom Basiskörper 12 abgenommen werden. Das Einsetzen einer Zwischenplatte 14 mit einer neuen Folie und ggf. einer neuen Formatplatte geschieht in ähnlich einfacher Weise. Beide Platten werden in der beschriebenen und sich aus der Zeichnung ergebenden Reihenfolge auf den Basiskörper 12 derart gelegt, dass die Zunge 30 bzw. 42 in die Ausnehmung 28 in der Leiste 26 eingreifen. Es bedarf dann nur noch einer Drehung des Exzenterkörpers 58, um die Halterung wieder betriebsbereit zu machen. Mit der Postionierung der beiden Platten 14 und 18 erfolgt auch gleichzeitig deren Fixierung durch die jeweiligen Permanentmagneten, so dass dazu keinerlei besondere Schritte oder Maßnahmen erforderlich sind.
  • 10 zeigt den schematischen Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer Maschine zum Dekorieren von Objekten mittels Siebdruck und Offsetdruck, wobei die Druckstationen aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind. Die Maschine ist mit mehr als dreißig Halterungen versehen, die insbesondere für CDs geeignet sind und auf einer endlosen Transportbahn umlaufen.

Claims (18)

  1. In einer Maschine zum Dekorieren von Objekten verwendbare Halterung (10) für ein Objekt (21), die einen Basiskörper (12), eine darüber lösbar angeordnete Formatplatte (18) mit einer das Objekt aufnehmenden Öffnung (20) und eine dünne Lage (16) aus einem weichen Material aufweist, auf welcher das Objekt liegt, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen Basiskörper (12) und Formatplatte (18) lösbar angeordnete Zwischenplatte (14) vorgesehen ist, an deren dem Basiskörper (12) abgekehrten Seite die Lage (16) aus weichem Material angebracht ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (16) aus weichem Material eine an der Zwischenplatte (14) angebrachte flexible Folie ist.
  3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (16) aus weichem Material an der Zwischenplatte (14) angeklebt ist.
  4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus weichem Material bestehende Lage (16) elastisch nachgiebig ist.
  5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (16) aus weichem Material aus Kunststoff besteht.
  6. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (14) durch an der Basisplatte (12) angebrachte erste Magnete (24) an letzterer gehalten ist.
  7. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (14) mit Löchern (38) versehen ist, durch welche am Basiskörper (12) angebrachte zweite Magnete 36 sich erstrecken, die die Formatplatte (18) an der die Lage aus weichem Material tragenden Zwischenplatte halten.
  8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Lage (16) aus weichem Material mit Löchern oder Ausnehmungen (39) versehen ist, durch die die zweiten Magnete (36) sich erstrecken.
  9. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (16) aus weichem Material mehrteilig ist derart, dass sie wenigstens einen zentralen Abschnitt (16a), welcher dem von der in der Formatplatte (18) befindlichen Öffnung (20) definierten Bereich zugeordnet ist, und wenigstens einen weiteren Abschnitt (16b, 16c, 16d) aufweist, der zwischen Zwischenplatte (14) und Formatplatte (18) angeordnet ist.
  10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Abschnitt (16a) der Lage aus weichem Material (16) unterteilt ist derart, dass konzentrisch zu einem in der Zwischenplatte (14) befindlichen zentralen Loch (32) eine erste Ringscheibe (16d) aus weichem Material angeordnet ist, die von einer dazu konzentrischen, breiteren zweiten Ringscheibe (16a) aus weichem Material unter Belassung eines ringförmigen Abstandes (54) von der ersten Ringscheibe angeordnet ist.
  11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite, äußere Ringscheibe (16a) aus weichem Material in einem kleinen Abstand von der äußeren Begrenzung der durch die Öffnung 20 in der Formatplatte (18) begrenzten Aufnahme (44) für das Objekt (21) endet derart, dass entlang dem äußeren Umfang der Aufnahme eine Ringfläche (46) vorhanden ist, welche nicht von der Lage (16) aus weichem Material bedeckt ist.
  12. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Basiskörper (12) und Zwischenplatte (14) mit jeweils zumindest einem Loch (56, 57) versehen sind und die Löcher einander zumindest teilweise überlappen und durch das Loch im Basiskörper mit einer Unterdruckquelle verbindbar sind.
  13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Loch (56) in der Zwischenplatte (14) an deren dem Basiskörper (12) abgekehrten Seite in dem nicht abgedeckten Bereich (54) der Zwischenplatte (14) zwischen erster innerer Ringscheibe (16d) und zweiter äußerer Ringscheibe (16a) mündet.
  14. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (28, 58) zum Fixieren der Zwischenplatte (14) in ihrer Betriebsposition vorgesehen ist.
  15. Halterung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (12) mit einem verstellbaren Element (58) versehen ist, welches in seiner wirksamen Position die Zwischenplatte (14) in ihrer Betriebsposition verklemmt.
  16. Halterung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Element als Exzenter (58) ausgebildet ist, der vom Basiskörper (12) getragen und um eine zur Hauptebene desselben senkrechte Achse rotierbar ist und in seiner wirksamen Position an einer Seitenfläche (62) der Zwischenplatte (14) dieser festklemmend anliegt.
  17. Verfahren zum Erneuern der Lage (16) aus weichem Material an einer Halterung (10) gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (14) mit der zu erneuernden Lage (16) aus der Halterung entfernt und eine Zwischenplatte mit einer neuen Lage aus weichem Material in der Halterung (10) eingesetzt wird.
  18. Vorrichtung zum Dekorieren, insbesondere Bedrucken von Objekten, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit wenigstens einer Halterung (10) gemäss einem der vorherigen Ansprüche versehen ist.
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